Zum Inhalt springen

Galaphil

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3960
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Galaphil

  1. Noch andere lustige Momente???
  2. Und wenn sie nicht gestorben sind - Setzten sie sich zur Ruhe, machten Krippen aus Schilde und verwendeten ihre Äxte zum Fällen von Bäumen für den Hausbau und ihre Dolche und Messer zum Schnitzen von Kinderspielzeug....
  3. Hi Unicum In Analogie zum MYS, in dem die Anzahl der Runenstäbe und Siegel (und begrenzt auch die der auf engem Raum aktivierten Zaubersalze), begrenzt wird, kann man eine ähnliche Begrenzung doch auch auf Artefakte pro Person definieren, oder? LG Galaphil
  4. Hallo donnawetta Noch mal: du beschreibst einen EP-Vorteil der virtuell ist und nicht existiert. Der Krieger bekommt keine zigtausende EP geschenkt. Er steigt auch nicht im Grad, hat keine zusätzlichen Ausdauerpunkte, nichts. Er hat einem Bonus auf seinen Angriff und eventuell auf den Schaden. Ein Ordenskrieger mit Wagemut bekommt genauso +2 Angriff und +1 Schaden und zwar mit jeder Waffe. Oder +2 auf Angriff und Abwehr mit dem guten Segen (ich hab den Namen nicht nachgeschaut). Sogar auf Waffenlosem Kampf, wo der Krieger nie einen Bonus bekommen kann. Aber das haben wir beide schob geschrieben, wozu das Karussell? Doch, da ging ich drauf ein. Du sagst selbst, Extremfall. Das kommt im normalen Spiel wie häufig vor? Bei mir jedenfalls noch nie. Aber reden wir über einen Extremfall oder über üblicherweise vorkommende Ausrüstungen? Im Normalfall ist es wirklich so: die magischen Artefakte, die aktiviert werden müssen, sacken die Zauberer ein, weil die sich damit auskennen. Es gibt Ausnahmen, keine Frage, aber in 7 oder 8 von 10 Fällen steckt das ein Zauberer ein oder es wird verkauft oder kommt in einen Hort. Zumindest habe ich das bisher so erlebt. Ja. Warum es so ist, weiß ich nicht, Tatsache ist, es ist so. Es gibt auch keine Preisliste für magische Waffen im Ankauf. Wahrscheinlich sollen sie nicht inflationär auftreten. Wenn du es genauer wissen willst, musst du wohl beim Verlag nachfragen. Lieben Gruß Galaphil
  5. Witzig, andere Runden haben eher gegenteilige Wünsche: nicht zu schnell aufsteigen, um möglichst lange in einem Bereich zu spielen, in dem man noch nicht der oder die ÜberfliegerIn ist.
  6. Hi donnawetta Nein, Zoll zahlst du, wenn du wo einreist. Es gibt genug Abenteuer, die sich um Schmuggler drehen, und das gebe es nicht, wenn es keine Einfuhrsteuern geben würde. Steuern zum Beispiel für die Registrierung magischer Gegenstände ist einer der Hauptfinanzierungen des Konvents in den Küstenstaaten. Zu den mag. Gegenständen haben wir andere Erfahrungen. Kämpfer haben Schutzamuletten und Talismane und so Zeugs, aber selten echtes Zauberwerk. Zumindest in meinen Runden hab ich die Erfahrung gemacht. Deinen Extremfall habe ich noch nie in irgendeiner Runde erlebt. Da ist aber offensichtlich was schief gelaufen, das kann wohl nicht repräsentativ sein, oder? Für das Erwerben von Thaumagrale gibt es ausführliche Regeln. Sowohl DFR als auch Kodex sehen den käuflichen Erwerb von magischen Waffen nicht vor. Im DFR stand sogar extra dabei, dass diese nur gefunden und bestenfalls verkauft werden konnten. Zumindest habe ich das so in Erinnerung. Lieben Gruß Galaphil
  7. Hallo Solwac Was meinst du mit Zwangsmaßnahmen gegen den Spielleiter? LG Galaphil
  8. Hi Jul Da sehe ich eine Differenz in unserer Anschauung: Die Spielwelt ist bei mir nicht Spielfigurenzentriert, sondern in sich logisch. In meinem Beispiel bedeutet das, dass der Grad 12 Magier dann doch ans Nachtkästchen des Meisterfeuermagiers muss und nicht nur den Lehrling besiegen. Man bekommt mehr, je höhere Risiken man eingeht. Das ist dann auch fair. LG Galaphil
  9. Moin donnawetta Ja, mag. Waffen halten besser als nmag., aber mein Vergleich war vs. Zauberei. Und die kann normalerweise nicht kaputt gehen. Steuern und Zölle: keine Regel, aber ein Vorschlag im Regelwerk (Abenteurer als Steuerzahler). Kann man spielen, muss man nicht. Wir spielen es, ihr nicht. Warum sollen Helden als Einzige ausgenommen sein, ihren Obolus zu leisten? Ausbrennen: ich sprach auch von mag. Gegenständen und da haben Sp schon mehrere tausend GS bezahlt, um ihnen lieb gewordene Gegenstände wieder herzustellen. In fast allen Städten gilt ein mehr oder minder striktes Waffenverbot. Darum wollen die meisten Chars (bei mir) gerne freiwillig bei der Stadtwache mitarbeiten. Zumindest die mit schweren Waffen/Rüstungen. Fazit: unsere Welten unterscheiden sich offensichtlich im Detail. Thaumagrale: in Gegensatz zu magischen Waffen kann ein Zauberer selbst bestimmen, wann und welches Thaumagral er erwerben möchte und welche Zauber er aufprägen möchte. Da sollte man als SL nicht dreinreden. Auch hier gilt wieder, dass Gruppen unterschiedliche Ausmachungen haben. Unicum verweist ja zurecht auf den Gruppenvertrag. LG Galaphil
  10. Es geht um die Spruchrollen, die der Magier auf Grad 12 bekommt, nicht um die auf den Graden 1-11. Wenn es so ist, JA, wenn es zum Abenteuer passt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass auch hochgradige Abenteurer manchmal einfache Abenteuer lösen sollen. Wenn nur diese beiden Spruchrollen als einzige im Nachtkästchen des Grad 20+ Feuermagiers sein sollen frage ich mich schon nach der Sinnhaftigkeit. Als SL würde ich das dann austauschen gegen andere Spruchrollen, die dem hohen Grad angemessen sind. Sind die beiden Spruchrollen dagegen im Handgepäck des Grad 3 Lehrlings des Meisters, dann ist das mMn ok. Lieben Gruß Galaphil PS nach Einskaldirs Antwort: Das war meine Frage. Also, in M5 kann ein großes Setting schon beinhalten, dass man danach von Grad 12 auf Grad 13 aufsteigt. Das sind gerade mal 500 erhaltene EP.
  11. Hi Einskaldir Ich versteh dein Beispiel nicht ganz. Es ist die Rede von 1-2 Rollen pro Grad, korrekt? Das wären bei Grad 12 15-18 Rollen, so im Schnitt. Du schreibst jetzt aber nur von Feuerfinger und Flammenkreis. Wenn das die einzigen beiden Rollen wären, würde ich das als Beispiel etwas zu wenig finden. Wenn es für ein Abenteuer die Belohnung ist, das der Magier auf Grad 12 gerade erlebt hat, dann ist es mMn ok, wenn die beiden Rollen zum Setting gepasst haben und dort Sinn machen. LG Galaphil
  12. Hi donnawetta Ja, der Unterschied ist, Gegenstände können kaputtgehen, ausbrennen, gestohlen werden und man muss Zoll zahlen, wenn man in große Städte oder neue Länder kommt. Von den Schwierigkeiten, die Stadt- uns sonstige Wachen machen ganz zu schweigen. Einen Zauber hast du dagegen immer und überall bei dir und im Normalfall hat man genug Zeit, um 1-2 Zauber zu wirken, bevor man wirklich in den Kampf kommt. Bei einem Zauber, der 10 Minuten wirkt, ist das ganze noch einfacher. Und bei Runenstäben und Siegeln ist man nicht mal wehrlos beim Auslösen. Tja, zwischen gar nix und deinem epischen Beispiel gibt es aber eine große Spannweite. Da dazwischen halte ich mich auf. Und dort spielt es sich meiner Erfahrung nach sehr gut. Ich sehe da in langjähriger Spielpraxis weder ein Ungleichgewicht noch ein Problem. Aber ich gebe dir insofern Recht, dass es von den Spielern und den einzelnen Runden abhängt, ob es ein Problem werden kann oder nicht. Ich halte es aber für eine eklatante Benachteiligung für Nichtzauberer, wenn sie keine angemessenen Waffen bekommen. Vor allem, da jeder Zauberer ein Thaumagral haben kann, dass er nach seiner Vorstellung bestücken kann - und da geht auch eine +3/+3 Waffe. Deshalb lieber jedem das Seine und den Kämpfern ihre Waffen Ich habe übrigens auch kein Problem, wenn es Assassinen- oder Elfenstiefel und Umhänge gibt, wenn sie konsistent in die Geschichte und die Spielwelt passen. LG Galaphil
  13. #donnawetta: ich finde diese angeblich hohen EP-Ersparnisse eine Milchmädchenrechnung und völlig an den Haaren herbeigezogen. Dann müsste man auch Elfenstiefel und -Umhänge verbieten und sonstige magische Gegenstände. Und wenn man dabei ist auch gleich alle Zauberer: wieviel erspart sich der Zauberer nur an EP mit Zauberschmiede? Oder der Wunderwirker mit Waffensegen? Was soll der Unterweltler sagen, wenn mit Schatten verstärken und Geräusche dämpfen der Zauberer von Welt locker +4 auf Tarnen und Schleichen einheimst? Oder gar Stille und Unsichtbarkeit zaubert und ungesehen und ungehört herummarschiert. Und überhaupt der normale Segen, +1 auf alle EW und WW! Man rechne sich nur in höheren Graden diese EP-Ersparnisse aus! Und seit M5 gibt es sogar den besseren Segen mit +2 auf alle EW und WW! Nein, ich halte von dieser Rechnerei nichts. Jeder hat sein Ding und dem einen seinen pöppeligen Dolch vorhalten, nur weil der magisch ist und einen Bonus gibt, finde ich kleinkrämerisch und neidisch. Soll jeder sein Ding haben, auf das er oder sie stolz ist und sich freut und jeder dem anderen gönnen, wenn er oder sie irgendwo einen Bonus bekommt. Über die Zeit gesehen gleicht es sich doch aus und wenn die Gruppe dadurch besser wird, ist doch allen geholfen! PS: noch ein kleiner Zusatz: wenn man für so einen Dolch 1000 GS bekommt, die man auf 4-6 Leute aufteilen muss, steht der 'Gewinn' in keinem Verhältnis zur möglichen Verbesserung von ein paar 1000 EP. LG Galaphil
  14. Die große Salzkarawane und Unter den Nebelbergen gibt es als PDF in Branwens Basar. Dort habe ich sie auch her. LG Galaphil
  15. Hallo Panther Ich halte es für kein Problem, wenn nicht alles vorgekaut wird, würde aber auch eine Empfehlung interessiert zu Kenntnis nehmen. Tatsache ist, dass es Spruchrollenvorgaben in Abenteuern gibt und dass ich sie, wenn sie logisch zum Setting und zu den NSC passen, gerne verwende. Auch wenn die Gruppe genau diese Spruchrollen jetzt nicht braucht, aber sie haben ja einen Grund, warum sie dort auftauchen, und der ist nicht, die Spielerfiguren optimal zu fördern. Hier geht Weltlogik bei mir vor Spielerbelohnung. Zur unterschiedlichen Spielphilosophie will ich keine weiteren Worte verlieren, ihr habt ein anderes Spielziel als meine Gruppen. Aber ich sehe es definitiv nicht an der Spruchrollenvergabe messbar an, ob das Gleichgewicht gewahrt bleibt oder nicht, da hier so viele unterschiedliche Faktoren mitspielen, dass es eigentlich keine allgemeine Vorgaben für ein Gleichgewicht für alle Gruppen geben kann. Ein Spieler, der mir vorhält, dass er sich benachteiligt fühlt, weil er als Spieler eines ZAU seiner Meinung nach zuwenig Spruchrollen und nicht das 2-3 fache an Gold zu seinen EP erhalten hat, wird bei mir auch auf Unverständnis stoßen. Im Endeffekt muss sich jeder entscheiden, ob er lieber seine Figur pushen will oder gruppendienlich spielt. Harmonischer und wahrscheinlich erfolgreicher wird letzteres sein, auch wenn dann mancher Wunsch (vorerst) auf der Strecke bleibt. LG Galaphil
  16. Ich sagte, wo es sinnvoll ist. Dort hat man meist einen Druiden als Auftraggeber oder zumindest Elfen als NSC-Kontaktpersonen. Sollte niemand in der Gruppe dabei sein, der von Ogamstäben lernen kann, kann der gefundene Stab eingetauscht werden. Abgesehen davon können Hexer und Schamanen theoretisch ebenfalls Dweomer lernen und vielleicht erlernen Sie ja auch die Ogamschrift. Ich halte einen Ogamstab in einem Hügelgrab jedenfalls für logischer als eine Spruchrolle. Und wenn es Gruppen gibt (siehe Panthers Kommentar), in der Spruchrollen automatisch als Teil der Beute verkauft werden, ist es ohne Belang, welcher Teil im Abenteuer versteckt ist. Wenn ich als SL Abenteuer im Druidenmilieu leite stelle ich es mir auch interessant vor, wenn sich die Helden anschließend weiter für das Erlebte interessieren. Also ja, das kann durchaus zu interessantem Rollenspiel führen. Und wenn es prinzipiell möglich und vorgesehen ist, warum soll ich es dann weglassen? LG Galaphil
  17. Hi Solwac Warum sollen Ogamstäbe nicht in Abenteuer eingebaut werden, wenn es sinnvoll ins Abenteuer passt? Andersrum gefragt, Druiden oder Priester fangen auch nicht mit allen Spruchrollen was an und Thaumis sowieso nichts. Ich kenne mehrere offizielle M5 Abenteuer mittlerweile, in denen ich Ogamstäbe für sinnvoll und logisch gehalten hätte. LG Galaphil
  18. Der SL kann sich an diese Empfehlung halten, muss sich aber nicht. Die meisten vergeben weit weniger. Und auch in offiziellen Abenteuern kommen Spruchrollen sehr selten, Ogamstäbe noch überhaupt nicht vor.
  19. Wo soll das stehen? Sie können die Kobolde nicht aufhalten, überrumpeln (S. 74) oder angreifen (S. 83), aber von "einholen" oder "erreichen" lese ich an den beiden Stellen nichts - vielmehr impliziert der von mir angeführte Satz, dass sie die Kobolde durchaus einholen und erreichen können, sie können sie nur nicht fassen. Du machst dir da ein Problem, wo ich beim besten Willen keines zu sehen vermag.Ja, der Spielleiter kann es so beschreiben, dass die Kobolde Briefe in den Händen tragen oder dass ihnen ein Brief aus der Tasche ragt - das sollte die Spieler neugierig machen (wenn nicht, sind sie im falschen Abenteuer). Oder eine Spielerfigur greift nach einem Kobold, kann ihn aber nicht fassen, und nur ein Brief bleibt in seinen Händen zurück. Mit etwas gutem Willen gibt es da viele Möglichkeiten. Wenn der Spielleiter es entgegen dem Abenteuertext ("Die Briefe fallen den Spielerfiguren auf zufällige Weise in die Hände ...") den Abenteurern unmöglich machen willen, die Briefe zu erhalten, dann ist ihm auch nicht zu helfen. Gruß Pandike Auf der von dir zititerten Seite: Mit 2-3 EW: Geländelauf können die Charaktere den Kobolden auf den Fersen bleiben. Dann beobachten sie, wie er in einem der verschlossenen Häuser der Kaufleute verschwindet. Da steht nichts von einholen.Darunter steht, dass sie nicht aufgehalten oder überrümpelt werden können. Auf Seite 83 steht, dass ein Traumbold im Gegensatz zu den Begegnungen in Slamohrad im Traumreich auch angreifbar ist. Weiters steht, dass sie keine wirklichen, dh. materielle, Wesen sind, sondern nur Traum-Ichs. Man KANN natürlich als SL sagen, dass die Kobolde zufälligerweiser schon vorher Briefe verlieren, der Beisatz mit dem entreißen oder stehlen auf S.74 wirkt auf mich aber eher wie ein Überbleibsel aus dem alten Smaskrifter Text, wo man tatsächlich auch in den nächtlichen Begegnungen die Traumkobolde einholen und ins Handgemenge verwickeln konnte, was jetzt nicht mehr geht. Logischerweise würde ich deshalb zumindest für mich festlegen (wer Wert auf Logik legt, kann sich dem ja anschließen), wenn die Spieler alle 11 möglichen Überlieferungsfragmente in der realen Welt gefunden haben, dann kommen sie schon in die Traumgruben - und DANN erst können sie die 6 Fragmente von den Traum-Ichs einsammeln - Der Übersichtsplan auf Seite 8 deutet ja schon so an, dass die Dunkelmannbriefe nicht wahllos irgendwann sondern erst nach dem 11. Überlieferungsfragment und vor dem Mitternachtsball gefunden werden. Das Spiel in den Traumgruben bekommt dann auch mehr Wert als nur ein paar Begegnungen auszuspielen, sondern auch noch die Aufgabe, dort die 6 Briefe einzusammeln. Um bei der Reise nach Inrim nicht in Schwierigkeiten zu kommen würde ich das 8. Fragment, das keinerlei Info und Aufgabe beinhaltet, mit dem 9. Fragment zusammenlegen. Abgesehen davon: Hat jemand schon eine Antwort auf die anderen Fragen, die sich mir gestellt haben, herausgefunden? Lieben Gruß Galaphil Das mit den Dunkelmannbriefen "entreißen" ist mir bei der gestrigen Vorbereitung auch aufgefallen. Ein Hinweis des Autors, wie das gehen soll, wäre auch schön gewesen. Die Dunkelmannbriefe erst in den Traumgruben zu erhalten, erscheint mir nicht stimmig, da diese ja im realen Slamohrad durch die Nacht getragen werden. Meine Notlösung: Die Kobolde tragen die Schriftstücke in der Hand oder sie ragen aus der Tasche. So können Sie gestohlen oder mit Heranholen erlangt werden. Vielleicht fällt den Spielern noch etwas anderes ein. Nicht überwältigbare Kobolde werden den momentanen Frust nicht weiterzukommen noch erhöhen. Ist im Moment recht grenzwertig. Hallo Uigboern Es hat mir dann sehr gut funktioniert, als ich die Traumgruben im Anschluss an die 11 ÜF in Slamohrad angeschlossen hatte und sie als Zwischenbegegnungen immer wieder ihre Dunkelmannbriefe erhielten. Dann konnten sie tagaktuell die neuen Infos verarbeiten. Nach dem letzten Dunkelmannbrief war die Stadtwache dann besonders pingelig auf die Gruppe - wäre das zu früh gekommen, wäre das Leben in Slamohrad zu mühsam geworden. Für die Traumgruben solltest du dir überlegen, wie du sie anlegst, mit wieviel Buchführung, und vor allem wie lange es dauern soll, da dir eventuell sonst auch die Begegnungen ausgehen. Zum Schwurbecher: ideal ist es, die Chars hinzuhalten, am Besten über den Schamanen, oder die zweite Szene sofort im Anschluss zu spielen. LG Galaphil
  20. Meiner Meinung nach muss man die Belohnung nach oben anpassen. Ich würde es aber besser empfinden, wenn man nicht zu viel Gold rausgibt, vor allem in hochgradigen Abenteuer. Schwierig. Schwierig. LG Galaphil
  21. Hi Yon Gegenfrage: von dir ist ja eins der (zumindest in meinen Augen) wenigen offiziellen Abenteuer, seit M5 erschienen ist. Wie, denkst du, ist dort das Verhältnis EP zu Gold? Ausgewogen oder nicht? Und wie verhält es sich hierbei mit Zusatzlernmöglichkeiten wie Ogamstäben oder Spruchrollen? Zugegeben überwiegen in meinen Runden als Zauberer die Wunderwirker, allerdings nutze ich dabei seit M5 die Möglichkeit der göttlichen Visionen zum Erlernen zusätzlicher Wundertaten etwa einmal pro Abenteuer, vor allem wenn ersichtlich ist, dass der Gruppe etwas fehlt. Insofern finde ich die Möglichkeit, hier als SL auch in offiziellen Abenteuern einzugreifen, als sehr positiv. Gerade wenn man als SL kreativ auch in vorgegebenen Abenteuern improvisiert, bieten die offiziellen M5-Regeln gute Möglichkeiten. Bei Kämpfern fehlt mir dieser Input leider (noch?). LG Galaphil
  22. Hallo Wurko Grink Jein: ich betrachte die Selbstlernkosten als Standard in M5 und deshalb ist es ok, wenn die Figuren EP-Verbilligungen mit 10 GS pro EP bezahlen müssen, insbesondere, da daran keine sonstigen Bedingungen/Veränderungen geknüpft sind wie zB verkürzte Lernzeiten. Allerdings nenne ich das dann nicht Lehrmeister (der würde dann ja superreich), sondern das zusätzliche Gold wird einfach in die lokale Wirtschaft gepumpt. Der Punkt kommt aber sehr selten bei mir vor und meistens werden Belohnungen über Lehrmeisterangebote als über Gold/Edelsteine vergeben. LG Galaphil
  23. Hi Yon Wenn man mit der offiziellen Regel offizielle Abenteuer spielt und keine zusätzlichen Lehrmeister vergibt, dann haben vor allem reine Kämpfer zuwenig Gold*. Bei Zauberern darf man aber nicht vergessen, dass dort über PP und der Vorgabe von deutlich ermäßigten Lernmöglichkeiten durch Spruchrollen, Ogamstäben und göttlichen Lerneingebungen die Goldkosten deutlich reduziert werden. Berücksichtigt man das in der Aufteilung der Schätze gleicht sich das wieder ein bisschen aus. Tatsache aber, eine Figur die eine teure Waffe verliert oder der sie kaputt geht, bzw ein Pferd kaufen muss, ist nach wie vor deutlich benachteiligt, was das Lernen angeht - und das wird potentiell eher ein Kämpfertyp sein. Vorteil des Systems ist aber, dass sie nicht mehr im Grad zurückbleibt. LG Galaphil *: Das bezieht sich vor allem auf das Neulernen von Fertigkeiten!
  24. Hi Läufer Auch ich störe mich an den +2: Warum sollte ein Priester einen Zauber wie Hauch des Winters oder Zauberschlüssel besser wirken können als seine Grund'fertigkeiten' wie Segnen, Bannen von Finsterwerk oder Austreiben des Bösen? Der Punkt ist mir nicht klar und wurde von dir mMn auch noch nicht hinreichend begründet. Insbesondere konnte man sich als Priester auch in M4 nicht Zauber aussuchen, die man mit einem höheren Erfolgswert als seine Wundertaten wirken konnte. Ich habe eher das Gefühl, dass du noch in der alten M4 - Regel verhaftet bist, dass ein Priester für seine Nicht-Wundertaten einen Abzug von -2 auf den EW: Zaubern bekommt und diesen Abzug aufheben möchtest. Diesen Abzug gibt es aber nicht mehr, weshalb auch dein +2 ein im meinen Augen falscher Ansatz ist. PS: wie ich schon geschrieben habe, würde ich dem Priester für die als besonders typischen Zauber festgelegten Nicht-Wundertaten diese als Wundertat regeln und dafür zB alle anderen Zauber verteuern oder nicht passende Wundertaten zu normale Zaubersprüche degradieren. Lieben Gruß Galaphil
×
×
  • Neu erstellen...