Zum Inhalt springen

Leachlain ay Almhuin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8834
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und. Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten Nein, im Kosmos der Abenteurer sind ganz allein sie und niemand sonst der Nabel der Welt! Und zwar von dem Moment an, wo sie in die Aufmerksamkeit ihrer "Spielergötter" geraten. "Nabel der Welt" bedeutet nicht: Sie können alles, sind reich, berühmt und sexy. Es bedeutet, dass sich alle relevanten Ereignisse um sie herum sich irgendwie auf sie beziehen. Selbst wenn das vom Ereignisauslöser nicht so gedacht sein mag. Im Rahmen der Geschichte der Abenteurer ist das aber so. Sonst gehört es da nicht rein. Oder ist bestenfalls Gimmick. Es geht nicht darum, dass sie die Welt Midgard rocken müssen. Aber "ihre eigene Welt", das kann das Plumsklo von Hintertannenbach sein, das sollten sie in ihrem Rahmen schon rocken können. Hallo Kazzirah! Da sehe ich überhaupt nicht so. Ereignisse passieren in meiner Spielwelt genauso wie in der realen Welt auch. Es kann durchaus, auch später relevante, Relevante Ereignisse geben auf die die Gruppe keinen Einfluss hat. Meine Spieler haben durchaus die Möglichkeit selbst zu entscheiden um was sie sich kümmern möchten. Bei Sachen die sie ignorieren entscheide ich wie sie ausgehen. Das kann den Figuren später durchaus auf den Kopf fallen. LG Chaos Du (und offensichtlich auch einige andere) haben da eine deutlich andere Einschätzung dessen, was "Nabel der Welt" bedeutet. Und, wenn ich mir das so durchlese, scheint es mir doch eher so, dass die Abenteurer nicht mehr sind als Nussschalen auf einem Ozean, die sich gegen die Wellen wehren können, aber ständig damit konfrintiert werden (müssen/sollen/wollen), dass die Welt "da draußen" ja so viel größer und besser und mächtiger wäre als sie. Das ist m.E. auch eine Form von künstlichem "Kleinhalten". Es geht nicht darum, dass die Spieler nicht z.B. Fehlentscheidungen treffen können. Aber sie sollten im Rahmen ihres Kosmos relevanten Einfluss auf die für ihren Kosmos entscheidenden Ereignisse haben. Ich rede davon, dass die Ereignisse einen Bezug zu den Figuren haben soll, nicht, dass ihnen nichts auf den Kopf fallen darf. Für die Lausebuben aus dem Dorf Nirgendwo ist relevant, wenn sie einer Feldmaus hinterherjagen, für einen Drachenjäger, dass er eine Prinzessin vor dem Drachen errettet. Das nebenher in der Welt unzähliche weitere Dinge passieren, steht außer Frage. Die können auch irgendwann relevant werden. Für die Plausibilität ist das aber doch erst relevant, was genau passiert ist, wenn das Ereignis wieder in den Ereignishorizont der Charaktere gerät. Und eben nicht nur als Nachricht aus der großen Welt, sondern Auswirkungen auf ihre Handlungsoptionen hat. Und da ist es m.E. kleinhalten, wenn ich solche Ereignisse nutze, um die Handlungsmöglichkeiten der Figuren klein zu halten. Kleinhalten ist es, wenn die Umwelt, mit der die Figuren konfrontiert werden, übermächtig ist. Sie mit ihren Fähigkeiten wenig bis gar nichts ausrichten können. Hm, der Abenteurer, der es in Alba zu einer lokalen Größe, zu Ansehen und Ruhm geschafft hat, ist aber in Eschar ein Niemand und in KanThaiPan läuft er darüber hinaus noch Gefahr, ganz schnell seinen Kopf zu verlieren, wenn er sich nicht an die Formen der Höflichkeit hält. Also ist er - ganz Midgard betrachtet - tatsächlich nichts anderes als eine Person in einer Nussschale auf dem Ozean, die von der nächst besten Welle verschlungen werden kann. In seiner Heimat hingegen kann er durchaus schon den Status eines Fels in der Brandung erlangt haben. Das gehört für mich auch zu einer "plausiblen Spielwelt" und hat in meinen Augen nichts mit Spieler kleinhalten zu tun.
  2. Kazzirah beschreibt die Welt der Spielerfiguren, nicht die allgemeine Spielwelt der Gruppe. Und natürlich sind sie da der Nabel der Welt. Und zwar egal ob sie in Alba sind oder in Eschar. Solwac habe ich was dagegen gesagt?
  3. Ja natürlich. Was ist daran verwunderlich? Ist doch normal, dass jemand, der erst anfängt etwas noch nicht so gut kann, wie jemand, der es schon seit jahren macht Weil diese Sichtweise in meinen Augen abqualifiziert und Ausnahmen nicht zulässt. Und es gibt mEn immer Ausnahmen Ja meine Güte... Man gewöhnt sich wohl besser an 20 Zweilen Disclaimer an Beiträge ranzupappen Abd, wenn man so vehement wie Du solche Auffassung vertritt und im kleinsten vermeintliche Fehler kritisiert, darf man sich nicht wundern, wenn die Aussagen auf Mängel im Microbereich abgeklopft werden. Sei's drum, ich denke trotzdem, dass ich weitesgehend da auch mit Dir übereinstimme, das eine größere Erfahrung die Chance bietet, ein besserer Spielleiter zu sein
  4. Ja natürlich. Was ist daran verwunderlich? Ist doch normal, dass jemand, der erst anfängt etwas noch nicht so gut kann, wie jemand, der es schon seit jahren macht Weil diese Sichtweise in meinen Augen abqualifiziert und Ausnahmen nicht zulässt. Und es gibt mEn immer Ausnahmen
  5. Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und. Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten Nein, im Kosmos der Abenteurer sind ganz allein sie und niemand sonst der Nabel der Welt! Und zwar von dem Moment an, wo sie in die Aufmerksamkeit ihrer "Spielergötter" geraten. "Nabel der Welt" bedeutet nicht: Sie können alles, sind reich, berühmt und sexy. Es bedeutet, dass sich alle relevanten Ereignisse um sie herum sich irgendwie auf sie beziehen. Selbst wenn das vom Ereignisauslöser nicht so gedacht sein mag. Im Rahmen der Geschichte der Abenteurer ist das aber so. Sonst gehört es da nicht rein. Oder ist bestenfalls Gimmick. Es geht nicht darum, dass sie die Welt Midgard rocken müssen. Aber "ihre eigene Welt", das kann das Plumsklo von Hintertannenbach sein, das sollten sie in ihrem Rahmen schon rocken können. Es wäre schön, wenn Du nicht mit Wörtern wie "Nein", "falsch" oder ähnliches argumentieren würdest, da es dann schnell persönlich wird. Es impliziert etwas von "Meine Meinung ist richtig". Ansonsten kann ich mich deiner Sicht des "Nabels der Welt" anschließen, aber häufig wird mEn "Nabel der Welt" anders verstanden, eher in der Richtung, der Grad 7-Abenteurer aus Alba wird auch in Eschar, der Tegarischen Steppe oder KanThaiPan als ehrfurchtsgebietende Person angesehen. Genau dagegen wehre ich mich, denn die Abenteurer sind in meinen Augen eigentlich eher "lokale" Helden.
  6. Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und. Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten
  7. Hol ne neue Flasche Wein aus dem Keller. Aber es muss eine andere Sorte sein, die trotzdem zum bisherigen passt, das ganze aber auch noch abrundet. Das sollte dich auch ein bißchen beschäftigen
  8. Ich auch, und ich will zusammen mit meiner Gruppe Spaß haben. Stundenlanges Planen kann natürlich nicht der Sinn der Sache sein, aber eine Zigarettenlänge ist sicherlich immer mal drin.
  9. Ist der Schiedsrichter denn auch bei den Besprechungen in der Kabine oder bei den Auszeiten (zB. beim Handball oder Basketball) mit einem Ohr bei den Mannschaften? Als eine solche Auszeit oder Halbzeitpause in der Kabine kann man dies betrachten. Die mannschaft legt sich halt eine neue Taktik zurecht, um mit der vorgefundenen Situation fertig zu werden. Im Anschluss musst Du als SL halt wieder für faires Spiel sorgen
  10. Dies war der Gedanke, der mich zu meinem ursprünglichen Beitrag geführt hatte - vor allem solche harmlosen Formulierungen wie "bisher", "eher" und "so denke ich"...Ich bin ja auch nur irgend so ein Kerl und alles andere als objektiv. Vielleicht bringe ich die Gruppe unwissentlich auch um ihren Spaß, weil ich die Situation aufgrund meines SL-Wissens zu einfach gestalte? Das wäre für mich genauso unfair wie zu schwierig... Da stimme ich Dir vollkommen zu. Da wir im Anschluss immer "Manöverkritik" halten, sprechen wir solche Situationen an. Da können wir innerhalb der Gruppe offen drüber reden. Natürlich kann ich mich nicht freisprechen, aber bisher ist von meinen Spieler in der Hinsicht noch nichts negatives gekommen. Aber wie gesagt, sollten sie meinen, ich sollte nicht anwesend sein, habe ich damit auch kein Problem, dann gehe ich halt raus eine rauchen oder Getränke holen oder mach irgendwas anderes.
  11. Ich kann mir auch ein Kriminalabenteuer vorstellen, das die Charaktere in 20 Minuten Realzeit lösen und damit so richtig Eindruck schinden können. Schade um das Abenteuer, cool für die Entwicklung. Ich als SL hätte da keine Probleme mit. Ja, geht alles. Ich würde mich nur über mich selbst ärgern, dass ich bei der Anlage des Abenteuers diesen einfachen Weg übersehen habe. Aber den Spielern würde ich es gönnen.
  12. Ok, den Ansatz verstehe ich. Meine Frage nach dem "willkürlich" bezog sich auch mehr darauf, ob dem Spielleiter hier nicht wieder ein Tor zu willkürlichem Verhalten geöffnet wird, da den Spielern ja nicht klar ist, dass der Gott dies eigentlich wohlwollend meint. Beim Spieler kommt eine solche Antwort für mich so an, dass der der SL mir die Möglichkeiten des Spruchs so aushebeln will. Dann habe ich lieber die Antwort: Weiß ich nicht.
  13. Persönlich finde ich, dass man als SL viel stärker berücksichtigen muss, welche Fertigkeiten und Zaubersprüche vorhanden sind. Das bedeutet, dass ich als SL viel mehr die mögliche Ansätze der Spieler ein Problem zu lösen berücksichtigen muss. Das kann aber gerade in der Vorbereitung sehr viel Spaß machen. Intelligent spiele ich die Gegner auch bei niedriggradigen Abenteurern, allerdings sind hier natürlich dann die Anzahl und deren Mächtigkeit auf die Gruppe abgestimmt. Bei hochgradigen Abenteurern gibt es dann gerne mal die Überzahl an Gegnern oder eben Gegenspieler oder Monster, die für eine niedriggradige Gruppe im Kampf das vordefinierte Aus wären. Allerdings erwarte ich von meiner Gruppe dabei auch, dass sie ihre Chars dann entsprechend "intelligent" spielen und nicht nur per Plan B reinstürmen.
  14. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast? Ich könnte mir Antworten vorstellen, bei denen es besser wäre, die Charaktere erführen sie nicht. Ist das dann nicht willkürlich?
  15. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast?
  16. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Wenn ich Abd's Hinweis richtig verstanden habe, ginge es nicht, da, wenn der Gott schon eine Antwort gibt, diese auch hilfreich sein muss (wahr ist sie ja).
  17. Das beißt sich mit dem Wortlaut der Regel. Fragen werden wohlwollend beantwortet. Das heißt, der Spieler bekommt eine Antwort mit der er was anfangen kann. Ok, das ist nicht wohlwollend, wenn die Spielgruppe nicht dasselbe Verständnis über die Götter hat. Das sehe ich ein. In meinen Gruppe ist es allerdings so, dass diese Sicht der Götter Konsens ist. Von daher stellt allerdings auch keiner meiner Spieler Fragen an die Götter, die der SL aus "Göttersicht" beantworten müsste.
  18. Als SL frage ich mich in einer solchen Situation, was betrachtet der Gott als Sterben? Da der Mensch vom irdischen Leben in das Totenreich übergeht, gibt es für den Gott kein "Sterben" im menschlichen Sinne. Von daher wird er immer mit "Nein" auf eine solche Frage antworten. Genauso kann er auch auf andere Fragen wahrheitsgemäß antworten, ohne dass es aus irdischer Sicht genauso eintreffen muss. So zB. der Punkt des Mordes. War es aus Sicht des Gottes ein Mord? Oder vielleicht doch nur ein verfrühter Übergang in das Totenreich. War es das vorherbestimmte Ende? Ein Gott wird wahrscheinlich keinen Mord erkennen, lediglich das Ende des irdischen Lebens, denn ihm sind viele menschliche Kategorien fremd. Wenn Dir das nicht gefällt, bleibt Dir ja auch immer noch die Möglichkeit, wie Du selbst schon geschrieben hast, gar nicht zu antworten ...
  19. Wenn meine Spieler mich bitten würden, mal eben für 5 Minuten rauszugehen, dann hätte ich kein Problem damit. Auf der anderen Seite sitze ich gerne mit dabei um für Fragen meiner Spieler zur Verfügung zu stehen. Natürlich kann man nicht immer verhindern, dass man das, was man gehört hat, beim Vorgehen der NSC zu berücksichtigen, aber bisher habe ich das - so denke ich - eher zu Gunsten der SC's denn zu deren Ungunsten getan.
  20. Aber genau dafür definiert man doch den Adressaten, dass er den Runenstab so nutzen kann, als wenn er der Thaumaturg wäre. Dafür muss er anwesend sein. Sonst würde ja die gesamte Adressatendefinition keinen Sinn machen. Zumindest für mich nicht. Und auch wenn der ein "Dummbatz" ist, der Thaumaturg wird das wohl im "Prägeritual" dann entsprechend verabeiten. Wie? Keine Ahnung, ist Thaumaturgenmagie.
  21. lt. Ark S.35 linke Spalte kann der Thaumaturg Runenstäbe für während des Rituals anwesende oder ihm gut bekannte Personen herstellen. Die Runenstäbe sind also wohl auf die jeweilige Person geprägt. Wenn diese den Runenstab mit der Feuerkugel nutzt, wird sie wohl die Feuerkugel lenken können (warum sollte sie sonst anwesend gewesen sein?). Eine beliebige andere Person (außer dem Thaumaturgen) wird den Runenstab nicht nutzen können.
  22. Fantasy ist faszinierend, Fantasy-Rollenspiel ist faszinierend, die Phantasie meiner Mitspieler ist faszinierend (ok, manchmal auch nur zum Haare raufen;)), ich spiele gerne mit meinen Freunden und mit Personen, die eine gleiche Interessenlage haben wie ich (und die meisten, die ich außerhalb meiner Heimrunden kennengelernt habe, unterscheiden sich wirklich nicht besonders in ihrer Art zu spielen). Mir macht es Spaß für andere ein Abenteuer zu entwerfen und zu leiten.
  23. Diese Konzentration ist eine Form, die allgemein verfügbar ist. Beispiel: Ein Thaumaturg kann beliebige Personen unsichtbar machen. Diese Unsichtbarkeit wird von diesen beliebigen Personen durch Konzentration auf den Zauber aufrecht erhalten. In diesem Fall konzentriert sich eine Person auf die für sie erkennbare arkane Kraft. Wenn die Feuerkugel aber nicht mehr gesehen wird, sie also nicht mehr erkennbar ist, wie soll man sich dann auf sie konzentrieren?
×
×
  • Neu erstellen...