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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Hi Tomcat, häng den leeren Zettel in Breuberg aus. Da hat dann jeder die gleiche Chance.
  2. ... und endet wie Johanna von Orléans ganz schnell auf dem Scheiterhaufen.
  3. Die Buchführung überlasse ich meinen Spielern, allerdings gibt es von mir schon den Hinweis, dass sie bitte auch den Verbrauch notieren sollen. Bis jetzt hat es da auch keine Probleme gegeben, denn meine Spieler haben von sich aus auch ein Auge darauf. Für sie ist es auch Teil des Spiels mit ihren Ressourcen sorgfältig umzugehen. Daraus ergibt sich allerdings, dass nach jedem Kampf Pfeile und Bolzen eingesammelt werden (%-Satz wiederverwertbar: 50+(%-Wurf)/2).
  4. Hallo Sayah, jetzt wird es schwierig, aber ich antworte mal im Spoiler: [spoiler=Karmodinkampagne]Im Abenteuer "Weißer Wolf und Seelenfresser" können die Abenteurer eine Schwingfeder des Volkes der Kiae erhalten, die, in höchster Not verbrannt, ihnen Hilfe durch das Rabenvolk verschafft. Im Fall von Oleg Boreslaw W. werden sie eine Schwanzfeder erhalten. Wie sie genutzt werden kann, um mit Oleg Boreslaw W. noch einmal in Kontakt zu treten, bzw. wie sie als Thaumagral funktioniert, muss ich noch festlegen. Aber es handelt sich definitiv um eine andere Feder.
  5. Hi Akeem, stimmt, die Gruppe sollte nicht durch das Geas sterben, wenn sie scheitert. Aber ist das nicht auch eine Frage der Auftragsformulierung? Wenn nicht, sollte ich das dementsprechend ergänzen.
  6. Eine schöne Idee wofür das W. stehen könnte.
  7. ich habes es gerade nicht hier, aber es gibt mEn zwei Möglichkeiten, die im Text erwähnt sind: 1. Mit dem Springwurzstab (hier bin ich sicher) 2. Stärkeprobe (das muss ich noch mal nachsehen) Edit: Man sollte erst einmal nachsehen, um welches Gitter es sich handelt
  8. Hallo Sayah, der sehr hohe EW:Zaubern entsteht, weil in diesem Moment nicht die Figur sondern das komplette Bewusstsein des Rabenvolkes wirkt. Regeltechnisch ist dies sicherlich nicht korrekt, hier hatte ich allerdings auch eher die Situation vor Augen und auch den Wunsch, dass ein solcher Auftritt vor allem beim besänftigen funktioniert. Was den Geas angeht: Oleg Boreslaw W. wird keiner Abenteurergruppe einen Auftrag aufzwingen, er bietet ihn lediglich an. Willigen die Abenteurer jedoch ein, so wirkt der Geas. Zu den Zielen und Aufträgen werde ich die Figur sicherlich noch ergänzen, ebenso zu dem Artefakt.
  9. Och die Gruppe hat ja durchaus Chancen, wenn sie sich Gedanken macht. ZB. Geld hinlegen, scheinbar weglaufen, das aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. So haben der erste und der zweite sicherlich die Möglichkeit umzudrehen und zu beobachten, wer das Geld nimmt. Und dann kann man immer noch entscheiden, wie es weitergeht... Aufspüren und vernichten
  10. Bro, da bin ich anderer Meinung. Mit genügend Fantasie bei den Spielern und einem Spielleiter, der nicht überlegt, wie er eine Aktion mittels der Regeln erschweren, sondern wie er sie mittels der Regeln abbilden kann, ist auch das Midgard-Regelwerk für "cooles" Rollenspiel geschaffen.
  11. Zunächst einmal: Als ich mich hier anmeldete, war ich - was P&P-Rollenspiele angeht - ein absoluter Grünschnabel. dank häufigeren Spielens, Leitens und dem Lesen in der Rollenspieltheorie, Spieler- und Spielleiterecke bin ich jetzt zumindest auf dem Status "Grünschnabel" Als Spielleiter: Während ich zunächst den reinen Plot bevorzugte, dabei sicherlich auch zum Railroading neigte, hat sich das bei mir zumindest in der Hinsicht geändert, dass ich meinen Spielern versuche so viele Freiheiten wie immer möglich zu lassen. Das bedeutet für mich aber auch, dass ich teilweise mehr improvisieren muss, weil die Spieler gerade mal wieder einen Weg gehen wollen, den ich überhaupt nicht auf dem Radar hatte, zum anderen, dass ich deutlich mehr Abenteueraufhänger und Abenteuervarianten vorbereite. Aus diesen Abenteuervarianten lassen sich dann auch recht gut Con-Abenteuer erstellen, denn beim Con mag ich doch sehr die Plot-Varianten, die "einigermaßen zielgerichtete" Abenteuer. So schön Sandbox für die Heimrunde ist, so wenig kann ich sie mir für mich als SL beim Con vorstellen. Was den Umgang mit den Charakteren angeht, so hat sich hier nichts dramatisch geändert. Ich war schon immer der Meinung, dass der Spieler verantwortlich dafür ist, auf welche Risiken er sich (als Spielerfigur) einlässt und dass er auch Alternativen zum Kampf suchen sollte. Ein Kampf beinhaltet Risiken und von den Spielern möchte ich auch gerne taktisches oder ideenreiches Vorgehen sehen. Als Spieler: Solange das Railroading nicht zu stark auffällt, bin ich gerne bereit wie das Maultier der Möhre zu folgen, die der SL mir vorhält. Er sollte nur versuchen, mich das Railroading nicht zu stark merken zu lassen und mir das Gefühl vermitteln, dass ich mit meinen Ideen zumindest in Teilen den Verlauf des Abenteuers beeinflussen kann. Ich mag als Spieler Kämpfe, die fordernd sind, in der meine Figur auch Gefahr läuft zu unterliegen oder getötet zu werden. Um so schöner ist es doch, wenn sie durch den Einsatz ihrer Fertigkeiten, Zauber und/oder Kampfkraft das Zünglein am der Waage zum eigenen Sieg verschieben konnte. Was mich stört ist, wenn ich das Gefühl bekomme, der SL nutzt nicht die Möglichkeiten, die seine NSC's haben, um den Kampf nicht zu schwer zu machen. Auch der Aufwärmwolf nutzt den Kehlbiss Allerdings sollten die Gefahren für meine Spielerfigur, bzw. für mich als Spieler auch abschätzbar bleiben, damit ich ggf. ein alternatives Vorgehen wählen kann. Insgesamt kann ich aber sagen, dass das Mitlesen und teilweise Mitdiskutieren mir sowohl als Spieler als auch als SL mehr Sicherheit gegeben, und damit im Gesamten den Spaß am Rollenspiel Midgard gesteigert haben.
  12. ?unaN was?
  13. @Merl: ich denke, Du hast die unterschiedlichen Betrachtungsweisen erkannt. Deine Betrachtungsweise kann ich im Post #1 nicht wiederfinden. Aus der Eingangsfrage geht nur hervor, dass der Angreifer angreifen will. D.h. für mich: Ein Angriff ist so oder so möglich, ohne vorherige Bewegungsphase. Somit ist der Rest eine cineastische Handlung. Ich selbst habe schon einmal eine Situation als Spieler gehabt, in der Deine Betrachtungsweise für mich auch die richtige war. Da wollte ich mich mittels Akrobatik überhaupt erst in die Position zum Angriff bringe. Dann sind die entsprechenden Abzüge auf den EW:Angriff gerechtfertigt. Das ganze hatte auch cineastische Züge, aber da war die Bewegung Voraussetzung für den Angriff.
  14. @Merl: Von mir aus ist es auch kein spontaner Hieb. Nochmals, denn das berücksichtigst Du nicht: Die wesentliche Handlung ist der Angriff, der erfolgt aus erhöhter Position (+2) und wäre auch ohne das "Anspringen" möglich. Es gibt also überhaupt keinen Grund diesen einzuschränken. Der Rest ist cineastisches Handeln. Um das entsprechend der Regeln darzustellen wird auf Akrobatik (oder eine andere passende Fertigkeit) gewürfelt, um zu sehen, wie das ganze denn endet.
  15. Als Beispiel: Mord und Hexerei ist letztens bei ebay für 28,05 € weggegangen. Ich denke, Du hast definitiv nicht zu viel gezahlt.
  16. Ich komme mit Gruppen zwischen 4 und 6 Spielern gut zurecht. Mehr als 6 Spieler lehne ich ab zu leiten, da ich mir sicher bin, dass ich das nicht vernünftig händeln kann. Weniger als 4 Spieler ist ebenfalls schwierig, weil sehr häufig dann die Breite an Fertigkeiten, Kampfkraft und Magie fehlt.
  17. Ja hätte ich. Edit: Weil ich die gesamte Aktion nicht als überhasteten Angriff, der die -4 rechtfertigen würde, ansehe. Der Angriff ist geplant und die wesentliche Aktion, der Sprung und womit man das auch immer prüfen möchte, ob das funktioniert (d.h. vor allem die Landung), die untergeordnete Aktion.
  18. Zunächst einmal, mit 6. bin ich einverstanden, ggf. würde ich das sogar verdoppeln , ebenso bin ich mit 3. einverstanden. zu den anderen Punkten vertrete ich da eher die Meinung, dass es sich hierbei um eine Kombination aus Angriff und einer Fertigkeit handelt. Ob man da jetzt zwingend Akrobatik nehmen muss, sei mal dahin gestellt, aber mir erscheint sie, als würde sie am besten passen, Alternativen sind sicherlich möglich (siehe den Beitrag von Tuor). Ich sehe keinen Grund, den Angriff (aus erhöhter Position) an sich zu erschweren. Das was danach passiert, also, ob der Angreifer in der Lage ist sauber zu landen oder hinfällt wird mit dem EW:Fertigkeit geprüft. Daraus ergibt sich dann auch, ob der Angegriffene ggf. aus der Aktion Vorteile für seinen Gegenangriff erhält.
  19. Die wesentliche Absicht ist der Angriff, nicht der Sprung an sich. D.h. der Angreifer konzentriert sich beim Sprung in erster Linie auf den erfolgreichen Angriff, nicht auf die Landung. Ob der Angriff gelingt regelt der EW:Angriff, wie es dem Angreifer ansonsten ergeht der EW:Akrobatik. Für mich klingt das logisch.
  20. Leute, kommt doch mal wieder zu dem Ausgangsproblem zurück. Es geht nicht darum, ob der gezielte Angriff eine höher Chance darstellt als der einfache, sondern darum, dass Anjanka in ihrer Runde mit gezielten Angriffen ein Problemchen hat, das sie abschwächen will. Die bisherigen Vorschläge sind: 1) Abschwächen der Auswirkungen 2) Erschweren der Treffer durch erhöhte Abwehr 3) Grad abhängige Möglichkeit des gezielten Angriffs 4) Einsatz des gezielten Angriffs nur wenn bestimmte Bewegungsabläufe erlernt wurden. 5) Mindestschadensvorraussetzung für den Eintritt der erhofften Wirkung eines gezielten Angriffs Habe ich von den bisher gemachten Vorschlägen etwas vergessen? Vielleicht sollte sich besser in der Richtung eingebracht werden, anstelle hier irgendwelche Statistiken zu diskutieren
  21. Entweder die "Opfer" des gezielten Schusses wissen nichts von dem gezielten Angriff oder weichen freiwillig nicht aus (z.B. der Zauberer, der gerade zaubert) oder sie laufen gleichmäßig in eine Richtung (dann entfällt die Möglichkeit des sorgfältigen Zielens). Der gezielte Schuss ist nur dann nicht möglich, wenn das "Opfer" Haken schlägt, bzw. Geschossen ausweicht. Ich gehe dabei von meiner Ansicht als Spieler aus. Ich möchte Gegner haben, die zwar zu besiegen sind, aber die ihre Möglichkeiten ausnutzen. Wenn ich in einen Kampf gehe, und mir vorher schon klar ist, das lediglich eine 20 für mich wirklich gefährlich wird, überlege ich mir keine taktischen Alternativen, sondern wähle den reinen Plan "B" (der auch Spaß machen kann). Also versuche ich als SL den Spielern genau so etwas dann auch zu bieten. Merls Vorschlag kann man aber sicherlich so spielen
  22. Ich sehe das ähnlich wie Einskaldir. Gezielte Angriffe müssen erst einmal durchkommen. Durch den gezielten Angriff Kehlbiss werden auch die Aufwärmwölfe mal zur echten Herausforderung Nebenbei bemerkt müsstest Du dann wahrscheinlich auch die Fertigkeit Scharfschießen abschaffen, denn da bist Du als Bogenschütze mit Bogen+10, Scharfschießen(Bogen)+9 und einer Runde sorgfältigem Zielen bereits bei einem Angriffserfolgswert von +23 im Nahbereich, +21 auf mittlere Entfernung. Da zweimal eine 25 zu erzielen für den gezielten Schuß ins Herz ist auch nicht besonders schwer. Also, auch wenn es Dir nicht gefällt, lass die NSC's auch diese Fertigkeiten besitzen, statte sie mit vernünftigen Verteidigungswaffen aus und sorge dafür, dass die Zauberer nicht mit der ersten Angriffswelle von den Nahkämpfern erwischt werden können. Spannende Kämpfe entstehen durch Herausforderungen. Ansonsten sehe ich leider wirklich wenige Möglichkeiten und auch das Problem, dass sich das Spielgleichgewicht sich zu Ungunsten der Kämpfer verschiebt.
  23. Die Bürokratie beeinträchtigt manchmal auch das Schlafzimmer/Studio
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