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Indruwale
Vielleicht hier noch als Ergänzung. Warum gewinnt der Indruwal bei der Übernahme eines Menschen immer (aka sprich: "Opfer hat keine Resistenz")??? Mann kann es auch so sagen, dass der Indruval sein Macht über Menschen halt wegen seiner Natur IMMER schafft, (aka sprich: Der Resistenz-Wurf des Opfers immer scheitert" oder eben er als Sonderregel eben gar keinen hat!). Der Indruwal gewinnt immer, der übernimmt das Opfer (bitte kleiner Gard 7? - habe kein Regelwerk zu Hand). Nach der Übernahmen kontrolliert der Indruval über den Geist des Opfers den Körper des Opfers. Das Opfer wirkt sogar wie bei Macht über Menschen beschrieben tw. apathisch, wenn kein Befehle gegeben werden. Und die Resistenzen alle 2h scheitern auch alle nach dem gleichem Schema. Der Opfer kann den Indruval nicht loswerden.
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Indruwale
Ich will nicht durch die Wand, ich denke nur an Möglichkeiten, die regelkonform sind. Und daher: Du sagst, ein Indruval hat Macht über den Körper eines Menschen? Das glaube ich nicht. Er ha vielmehr Mit dem Zauber Macht über Menschen die Möglichkeit, dem Opfer über den Geist des Opfers Befehle zu geben: zum Beispiel: Bewege deinen Körper 3m vorwärts. Das Opfer hat also jederzeit Kontrolle über seinen Körper! Das Opfer hat nur keinen freien Geist, der Geist steht unter einen fremden Macht. Macht über Menschen wirkt übrigens auf den Geist und nicht auf den Körper! Also: Nicht Macht über den Körper, sondern Macht durch einen materielosen Dämon, der in einem Menschen steckt. Ich habe oben 2 Alternativen mit oder aufgelistet: Fehler oder Unglückliche Formulierung! Was meinst du wohl, wohin ich tendiere... Ich sage es dir, zum zweiten: Kein Fehler, sondern unglücklich formuliert. Ich denke nicht, damit Verwirrung ausgelöst zu haben... Ich habe auch keine irgendwie geartete Hausregel geäußert, nur eine Möglichkeit genannt, warum der Indruval bei einem Zauberduell wohl niemals verliert.
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Indruwale
Der Dämon, in diesem Fallder Indruval mag ja imun gegen Macht über Menschen sein (eher Macht über magische Wesen), aber hier geht der Zauber ja gegen einen normalen Menschen. Da würde ich doch evtl auf ein Errata oder eine ziemlich unglückliche Formulierung im MdS tippen... Bei einem Zauberduell soll der Dämon unbeeindruckt sein? Er ist sich also sicher, dass er das Duell gewinnt? So könnte man es lösen: Der Indruval gewinnt bei einem Zauberduell immer, da Macht über Menschen einfach seiner Natur entspricht. Er kann somit kein Zauberduell verlieren
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Freitag - Ein unmoralisches Angebot - Teil 2
Thema von Leif Johannson wurde von Panther beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv AbenteuervorankündigungenZitiert von 1. Posting: "Spielfiguren: Moralisch zumindest etwas flexibel, bereit für Risiko" Na, welchen Char schickst du denn ins Rennen?
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Freitag - Ein unmoralisches Angebot - Teil 2
Thema von Leif Johannson wurde von Panther beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv AbenteuervorankündigungenDas Abenteuer ist super, sollte man nicht verpassen
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Wo kommt nur dieser Bias her?
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Herrliche Videos
https://www.youtube.com/watch?v=7IRmGIAjJcQ&list=WL&index=16
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Zauberlieder und Bewegung
Das Opfer muss die ganze Zeit der Spieldauer (meist x Minuten) innnerhalb der Reichweite sein! Wenn er für 10sec während der Zeit den Bereich verläßt, braucht er am Ende keinen Schutzwurf zu machen. Deswegen ist das Lieder der Fesselung ja so wichtig! Da laufen die die Zuhörer nicht weg!
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Warum ich Session Zero und Feedback a la Stars & Wishes skeptisch sehe
Wenn ich eine Kampagne spielen will oder länger mit den gleichen Gruppenzusammensetzung spielen will, dann ist eine Session Zero für mich wichtig. Bei Cons gibt es natürlicherweise keine Session Zero... Ausser vielleicht bei Vor-Absprachen, da habe ich aber auch noch nie eine Person ablehnen müssen oder zu hören bekommen. Ja gutes Abenteuer, aber bei dir spiele ich nicht. Klar, das hört man nicht, weil es nicht zu einer Begegnung kommt. Auch würde ich mich gerne mit dieser Peson unterhalten, vielleicht sollte ich eine Punkte in meinem Spiel ändern?
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MLvD Designziele
hinterher, wenn man die Vorgehensweise gekannt hätte, hätten viele wahrscheinlich anders auf die Fragen geantwortet, denke ich. Ich denke da immer an ein Puzzle. Ein Tausender! Zuerst werden sagen wir 100 als Kern von Midgard identizfiziert. Dann nimmt man die 100 Puzzleteile und bei den anderen 900 schaut man. Will ich das? Passt das? Kann das weg? Ich will ja am Ende nur ein 500er Puzzle haben. Einige Puzzleteile muss ich also auswechseln/umarbeiten. Die Frage ist nun, ist auf dem neuen 500er Puzzle das gleiche Bild wie auf dem alten 1000er Puzzle? Auf jeden Fall eine interessante Art der Evolution oder ist das Mutation?
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Vielleicht bringt diese Zitate von MM einen Beitrag zum Strang: tja, evolutionär? Also keine Hausrenovierung, sondern eher ein Hausabriss und dann schauen, ob man evtl. etwas von den einzelnen Teilen des Schutthaufens was in das neue Haus mit einbauen will. Da sind dann wohl die Teile, die die identifizierten Midgard-Gene haben, also EW-Wurf LP/AP und so... Man hat ein ganzes Haus abgerissen und baut nur ein halbes wieder auf und sagt dann: Den Rest könnt Ihr euch selber zu Ende ausbauen
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Jede Änderung ist ja auch übertrieben.... Es geht doch klar um Kern-Merkmale eines Rollenspiels, um gewisse Designprinzipien. Wenn zu viele davon über Bord geworfen werden, finden sich zu viele Fans nicht mehr in der neuen Version wieder. Ändere also langsam immer nur ein bischen, dann klappt es vielleicht. .... Ich sollte wohl wirklich mal eine M1-M5 Änderungsaufstellung machen, das ist viel Arbeit, aber man würde bestimmt was erkennen daraus. Ein anderer kann es dann ja für ADD und DSA machen. Dann könnten wir 3 Evolutionspfade vergleichen.
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Bei Brettspielen ist es ja auch modern, dass es Kampagnen gibt.... Voll modern, sowas!
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Ich habe dein Zitat ja schon gelöscht. Modern steht oben in deinem Zitat.... Es ist ja egal, ob man moderne Rollenspiele kennt oder nicht. Man kuckt sich für die Beantwortung der Frage nur die alte und die neue Version des Rollenspiels an und schaut dann: Evolution oder Revolution? Dazu noch: Erfolgreicher oder nicht als der Vorgänger? OK? Bist du jetzt zufrieden?
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Ich glaube auch, dass Midgard lange erfolgreich war, weil es sich nicht so an die jeweiligen aktuellen Trends angepasst hat.
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Ok, ja weniger Es ging mir um dieses Moderner muss besser sein, was einfach nicht stimmt
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Wenn ich was neues kaufe zum spielen, dann will ich etwas, was mir Spaß machen wird. Wenn ich ein gutes Brettspiel/Rollenspiel habe, was mir/uns Spaß macht, wieso was neues kaufen? Weil ich konsumieren muss? Weil ich was modernes kaufen muss? Nein! Weil das eben so ist? Nein! Ich/wir kaufen neue Rollenspiele/Brettspiele, weil/wenn sie uns besser gefallen als die bestehenden alten! Prinzip: Das Bessere ist der ärgste Feind des Guten! Bei einer Kaufentscheidung schauen wir/ich also erstmal: Was ist das neue? Dabei ist mir das Egal, ob es als oder neu ist! Ist es besser? gefällt es mir/uns? JA? Dann kaufen und spielen! Sorry. Ich kaufe doch kein Spiel, nur weil es neu ist! OK, wenn ich das, was ich/wir spielen, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr spielen kann, dann muss ich/wir wirklich was anderes suchen, ja, aber nur dann. Wenn zB beim einem Computer-Spiel der Server abgeschaltet wird, dann ist Zwangs-Ende. Bei Brettspielen/Rollenspielen ist das eher nicht der Fall: Die kann ich bei Erscheinen der neuen Edition noch Jahre weiterspielen, bis ich ggfs. keine neuen Abenteuer mehr kaufen kann. Aber seien wir ehrlich. Abenteuer kann man sich auch im Gebrauchtmarkt besorgen oder selbst ausdenken.
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Rollenspielsysteme & neue Version(en) eher Evolution oder Revolution
Was sagst du denn zu Illuminati? OK, es gibt einen festen Rundenrahmen und feste Gewinn-Regeln. Aber um zu gewinnen, da gibt es doch eigentlich wenig Regeln... Da ist viel "Labern" ohne Regeln! Oder Junta.... Kreml.... Überhaupt gibt es viele Brettspiele, die man nur mit "Labern" wirklich gewinnen kann.
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Alleingänge im Gruppenspiel bei M6
Das hat jetzt mMn nicht so viel mit dem Regelsystem zu tun, es sei denn im Regelsystem sind extra Weichmacher Rgeln drin, die einem in solchen System das Überleben SICHERN. Bei M5 gibt es für solche Situationen GP, SG und GG. Aber bei John Little muss wohl auch noch Pech dazugekommen sein. --- Zur Frage: Alleingänge? Das größte Problem, was ich nach 39 Jahren Rollenspielerfahrung dabei sehe, ist das Spotlight-Stealing. Ein Spieler agiert, die anderen am Tisch schauen zu. Viele Spieler finden das, wenn es zu lange dauert, nicht spaßig. Ich für mich finde - je älter ich werde - das eigentlich wie Kino: Hui! Ein Spieler wagt ein Solo, ein Solo ist immer gefährlicher als in der Gruppe. Schauen wir mal zu.... Wird bestimmt spannend... alle Mitspieler müssen dann evtl. 45min schweigen und den Spieler beim schwitzen tatenlos zusehen, dürfen aber mitfiebern. Wobei das Schweigen oft bei Solos nicht eingehalten wird und dem Solo-Spieler Tipps zugerufen werden. In meiner Erfahrung finden bei Midgard Solos auch eher im hochgradigen Bereich statt. Da kann eine Figur schon was, kann schleichen, tarnen, kämpfen, springen, evtl. gewisse Zauber und hat eine gute Ausrüstung, die die Gefahren bei Solos reduzieren. Viele SL fördern wegen des Spotlight-Stealing auch keine Solos, und wenn es dazu kommt, haben die meisten Spieler nach meiner Wahrnehmung nicht die den Mut, ihre Hochgradige Figur in Todesgefahr zu bringen. Da zeigen sich wahre Helden! Ich schaue gerne zu bei Heldentaten. In niedriggradigen Gruppen kann es Übermut oder Unwissenheit sein, dass man Solos als Spieler anstrebt. Ich habe es in meinen Kids-Runden öfter erlebt, dass die Kids das dann einfach machen. Danach dann befragt, sagen sie nur, dass es so gefährlich ist, hatte ich gar nicht bedacht, ich wollte nur für die Gruppe was beitragen. Da stand der Assassine (niedriggradig, Schleichen verissen) vor 3 Wachen und prügelt sich alleine, statt die Mission abzubrechen!) Eine weiterer Aspekt ist mMn auch der "Realismus" oder die Sache "dürfen/Können Spieler-Aktion auch mal scheitern". Wenn die SL die Abenteuer bei den wahnsinngsten Aktionen immer davonkommen läßt, dann werden Solos auch wahrscheinlicher! Mir kann ja nichts passieren, ich kann nicht sterben. In meinen Runden gehört Scheitern und Tod aber mit dazu. Wer nachhaltig Mist baut und doof agiert, hat kein Freifahrtsschein bei mir, der stirbt dann wohl auch (auch wenn die Gefangennahme natürlich gut ist - machen Spieler jammern sehr, wenn man ihn ihre komplette Ausrüstung wegnimmt). Am Ende gibt es genau dafür GP, SG, GG, dass man dabei nicht stirbt. Was will eben die Gruppe? Ponyhof-Midgard oder Helden-Midgard? Für mich ist eine Figur eine Figur, wenn sie Tod, kommt das nächsten Rollenspiel mit der nächsten! Ohne Herausforderung kein Spaß! Und Solos sind sehr herausfordernd! In LvD noch viel mehr. Bei LvD gegenüber M1-M5 sind Solos schon mal druch die Spielwelt-Rahmenbedingungen, die durch die Regeln geschaffen werden nun mal gefährlicher als bei M1-M5...... Auch eine SchiM kann dir nicht den Ar*** retten. GG gibt es im PTG nicht.
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M6, das Forum und der Rest der Welt
Du verstehst mich falsch, wer sich umfassend äußert, wird ja wohl nicht zu jeder seiner vielen umfassenden Kritikpunkte gleich auch noch eine konstruktive Alternativlösung mit aufschreiben. Darum ging es mir. Hier ist das eben ok und kein ablästern, wie doof doch xyz ist. Wenn man in einzelne Punkte tiefer einsteigen will... zb für konstruktive Alternativen, dann bitte Einzelstränge.
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M6, das Forum und der Rest der Welt
Stimmt, bei 1 und 3 will man ja im Play Test auch nichts ändern, bei 2 hat man ja was auszusetzen und dort sollte dann auch bitte eine ausführliche konstruktive Krtiik kommen, damit man eine bessere Version des PTG herausgeben kann. In manchen Strängen hier wird aber oft keine konstruktive Kritik gefordert, sonden nur: "Persönliches Fazit" oder "Das finde ich schlecht". In solchen Strängen wird sich konstruktive Kritik nur selten finden. man könnte ja mal einen neuen Strang aufmachen "Das finde ich schlecht, das könnte man so besser lösen" (Aber bitte konform zu den bekannten Designzielen mit LvD). Kritik an Designzielen kann man äußeren, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass man Designziele im laufenden Prozess ändert.
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M6, das Forum und der Rest der Welt
Es gibt doch 3 Arten von Antworten 1. Warten wir ab, dazu steht nich nichts im PTG 2. Das ist schlecht im PTG 3. Das ist gut im PTG Das nun viele Leute lang und breit über 2 schreiben und 1 und 3 höchstens in 2 Sätzen abhandeln, liegt für mich in der Natur der Sache.
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Klassenwechsel - Kämpfer lernt zaubern
Thema von Clagor wurde von Panther beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWeil ihm auf einmal die Erkenntnis der arkanen Flusskontrolle durch den Körper strömt? So dass er nur noch eine Spez halten kann
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Klassenwechsel - Kämpfer lernt zaubern
Thema von Clagor wurde von Panther beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens@Gindelmerja ich verstehe den Ansatz, da es ja eigentlich gar nicht geht, warum nicht so eine Level 12 Hürde. ja von mir aus Ok.
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Klassenwechsel - Kämpfer lernt zaubern
Thema von Clagor wurde von Panther beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWenn man das so konvertieren will, dann würde ich noch die Wert-Umrechnung M4 FP zu M5 EP sowie M4-GS zu M5-GS mit berücksichtigen Also Kosten :in M4 2500 FP und 25000 GS... das wären dann umgerechnet: bei M5: 2000 EP und 7500 GS