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Diotima

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  1. Ich möchte der lieben Orga danken, die alles klasse organisiert und die Spielräume schön dekoriert hat. Außerdem danke ich meiner Runde am Freitag, die offen für ein exotisches Land war und den vorgefertigten Figuren viel Leben eingehaucht hat. Hat echt Spaß gemacht mit Euch! Ein weiterer Dank geht an Fimolas' Myrkgard-Runde. Es hat total viel Spaß gemacht mit Euch zu spielen, alle Sorgen wurden "hinweggefegt" bei so netten Mitspielern und Meistern. Auch danke an diejenigen, mit denen ich mich nett unterhalten habe. Davon gab es einige.
  2. Ich hole den Strang mal wieder nach vorne. Gibt es eventuell neue Interessenten? Bis jetzt habe ich erst zwei Spieler.
  3. Ich bin gerade dabei, das Abenteuer vorzubereiten, habe allerdings ein kleines Problem: In der Vision, die die Figuren nach dem Biss der Spinne haben, müssen sie ja am Ende ihr Seelentier wählen. Gibt es dazu irgendwo im Quellenbuch eine Angabe? Hat es etwas mit den Göttern zu tun? Die Farben der Treppen konnte ich ja zuordnen, aber das mit den Tieren verstehe ich nicht ganz. Sie stimmen jedenfalls (abgesehen vom Mondjaguar) nicht mit denen der Götter überein. Meine Spieler spielen übrigens nicht alle eine der vorgefertigten Figuren
  4. Für höhere = beseelte Untote gelten teilweise dieselben Regeln wie für Menschen, was die Verzauberung angeht. Es ist aber tatsächlich das stärkere Argument. Vielleicht kann Prados das klären. In der Magietheorie ist es ziemlich fit. Die Untoten sind zwar in der Liste der Endzustände nicht aufgeführt, das heißt aber doch nicht, dass sie nicht der Ausgangszustand sein können. Sonst hieße es ja auch, dass Säugetiere den Zauberspruch lernen können, schließlich sind sie genannt. Das passt irgendwie nicht. Deswegen finde ich das Argument nicht besonders stichhaltig. Wenn man etwas aus diese Liste herauslesen möchte, dann eben, dass ein Todloser mehr AP aufwenden muss, um sich in einen Menschen zu verwandeln, aber da er davon ohnehin unendlich viele hat, ist das irrelevant. Bezüglich der Magietheorie gibt es einen Anhaltspunkt: Die Immunitäten von Untoten. Da bei diesen aber Zauber mit dem Wirkungsziel Körper, dem Agens Erde und dem Reagens Holz nicht aufgeführt sind, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass ein Todloser, der in seinem menschlichen Leben den Zauber Verwandlung beherrschte, diesen in seinem untoten Zustand noch anwenden kann.
  5. Ich stelle mir gerade die Meldung von Amazon vor: "Lieber Kunde, leider können wir Ihnen Ihre Bestellung nicht liefern, da sie auf einem Laufband festhängt und die Mitarbeiter lieber Videos davon machen, als sie zu befreien."
  6. Ich sehe es mittlerweile auch so, dass es wirklich gut ist, vorher mit einem eventuellen neuen Mitglied über Rollenspiel zu reden, wenn man eine schon bestehende Gruppe hat und er als Spieler hinzu kommt, und nicht nur zu schauen, ob es menschlich passt. Wie Jakob auch schrieb, hat jede Gruppe nach eine bestimmten Zeit einen ganz eigenen Stil. Wenn dann ein neues Mitglied dazu kommt, werden die Spieler und der SL in der Regel ohne ein vorangehendes Gespräch einfach so weitermachen wie zuvor. Der SL wird den neuen Spieler ab und zu wohl versuchen anzuspielen, um ihn in die Gruppe zu integrieren, aber im Großen und Ganzen wird es wohl laufen wie immer. Hatte man aber vorher schon ein Gespräch mit dem neuen Spieler, dann weiß z.B. der SL schon einmal, wie er den Spieler am besten anspielen kann, und so findet er leichter seinen Platz in der Gruppe. Natürlich vorausgesetzt dar Gespräch lief gut und man hat gemerkt, dass man einen ähnlichen Spielstil hat. Es kann aber auch so sein, dass direkt feststeht, dass das potentielle neue Mitglied einen ganz anderen Stil mag als die Gruppe. Dann wird es schwierig. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die ganze schon bestehende und harmonierende Gruppe umstellt, damit ein Neuling sich besser einfügt. Da sagt man dann lieber gleich: "Wenn Du Dich mit der Art, wie wir spielen, nicht anfreunden kannst, dann solltest Du Dir besser eine andere Gruppe suchen." Das klingt vielleicht im ersten Moment hart, aber ich habe es eben schon erlebt, dass ein guter Freund in die Gruppe kam und irgendwie nicht zufrieden mit dem Spiel war. Das merkte man ihm auch an, was die ganze Stimmung drückte. Nach einiger Zeit sprach der Spieler es an und es stellte sich heraus, dass er einfach komplett andere Dinge von einer Rollenspielsitzung erwartete als der Rest der Gruppe, sodass er nach dem Gespräch, das übrigens per E-Mail stattfand und daher sehr zeitintensiv war, einfach nicht mehr kam. Ich wünschte, wir hätten darüber schon geredet, bevor wir überhaupt miteinander gespielt hätten. Das hätte einiges an Zeit und Nerven gespart und außerdem hätte die restliche Gruppe in den Sitzungen, in denen er mitgespielt hat, ohne ihn vermutlich mehr Spaß gehabt. Dazu muss ich noch anmerken, dass der nun-nicht-mehr-Spieler sich außerhalb des Rollenspiels super mit den anderen versteht und auch keiner der anderen irgendein Problem mit ihm hat. Es kommt also nicht nur darauf an, ob man den Menschen gut leiden kann.
  7. Auch von mir ein Dankeschön!
  8. Ich finde, die Diskussion ist noch dicht am Thema und eine Auslagerung nicht nötig. Ist ja ein schlönes Beispiel. Bloß weil das so breitgewalzt wurde, ist es nicht am Thema vorbei und das ist doch, was zählt. Ich finde schon, dass es am Thema vorbeigeht. Denn das Thema ist: Was sind die Vor- und Nachteile von Konzept-Kampagnen und nicht: Was kann alles schiefgehen, wenn man Geschwister spielt. Die Probleme, die Aufgezeigt werden, entstehen niemals, wenn man das berücksichtigt, was im Eingangsbeitrag steht.
  9. Liebe Mods, wäre jemand eventuell so freundlich, die Diskussion über die Fimolas-Kampagne aus dem Strang zu Konzept-Kampagnen auszulagern oder Ähnliches. Sie beginnt in Beitrag 8. Am Anfang mag es da ja noch um die eigentliche Fragestellung des Strangs gegangen sein, aber mittlerweile geht es da für meinen Geschmack zu sehr um die Probleme, die bei dieser einen Kampagne auftreten könnten, aber nicht tun, und nicht mehr um Konzept-Kampagnen im Allgemeinen. Schon mal vielen Dank für's Prüfen und eventuelle Moderieren!
  10. Dann löse Dich doch einfach einmal von diesem einen konkreten Beispiel, denn offensichtlich scheint es für Dich nicht zu funktionieren. Hier gibt es doch noch genügend andere Ansätze, wie man ein solches Konzept erarbeiten kann. Vielleicht funktioniert für Dich ja das Mannschaft-eines-Schiffes-auf-Expedition- oder das militärische-Truppe-Konzept oder etwas ganz anderes. Keine Gruppe würde ein Konzept verwenden, mit dem sich nicht alle anfreunden können. Man muss eben einfach vorher darüber reden und sich auf etwas für alle Akzeptables einigen, wie Jorgarin schon im Eingangsbeitrag schrieb.
  11. Ich bin zwar weder Fimolas noch einer der Spieler der Kampagne, aber ich denke, dass es doch völlig selbstverständlich ist, dass man als Spieler, wenn man mit seinen Mitspielern und dem Spielleiter ein Konzept für eine Kampagne erarbeitet, danach nicht querschießt. Man redet doch vorher darüber, wie man es schafft, dass die Gruppe sich zusammenfindet und eine gemeinsame Motivation für die Abenteuer hat. Wenn es dann heißt: "Euer Vater ist in Gefahr", sollte man sich, schon bevor man anfängt zu spielen, darauf einigen, ob die Figuren das gut oder schlecht finden. Wenn alle es schlecht finden, dann wollen ihn eben alle retten, wenn alle es gut finden, dann wollen sie sicher alles dafür tun, dass er der Gefahr nicht entkommen wird. Ist die Absicht bei den unterschiedlichen Spielern entgegengesetzt, dann sucht man nach einem anderen Konzept, bei dem alle dasselbe Ziel verfolgen. Wie hier schon im Strang angemerkt wurde: Das wichtigste bei einer solchen Konzeptkampagne ist doch, dass die Spieler GEMEINSAM spielen WOLLEN.
  12. Ein bisschen hier: Spielleiten von Dominic Wäsch Dazu wurde auch hier im Forum schon etwas gesagt.
  13. Inzwischen gibt es außer Fimolas noch einen weiteren Spieler. Dieser möchte den vorgefertigten Krieger spielen, sodass jetzt nur noch Barde, Trickserin und Heiler zur Verfügung stehen. Durch den Deuter sind schon Bannen von Gift und Schreiben: nahuatlantische Bilderschrift abgedeckt. Wenn sich noch ein weiterer Interessent findet, wird das Abenteuer auf jeden Fall stattfinden.
  14. Das geht besser mit Katzen, die brauchen weniger Platz. Chriddy gleicht doch eher einer französischen Bulldogge, das wäre dann ja Katzengröße. Liebe Grüße, Fimolas! Die Größe könnte passen, nur das Gewicht nicht. 14 Kilo sind viel zu viel. Stimmt, vor allem weil er ja gar nichts mehr essen kann, wenn er sich den ganzen Tag in Fimolas' Bein verbeißt.
  15. nene, nur am Fussende. Unter deine Decke komm ich nicht. Auch nicht mein Arm und Bein... Ah, Du meinst so wie die Hunde im Winter, die nur deshalb am Fußende liegen dürfen, um die kalten Füße warm zu halten?Chriddy, bei Fuß!
  16. [drupal=1945]Abenteuertitel: Für eine Handvoll Kakaobohnen[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1945]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Vanessa (Diotima) Anzahl der Spieler: 3-5 Grade der Figuren: 2-5 Voraussichtlicher Beginn: Freitag nach Begrüßung und Abendessen Voraussichtliche Dauer: 4-6 Stunden Art des Abenteuers: Eine Mischung aus Überland, Dungeon und Kampf Voraussetzung/Vorbedingung: Zugelassen sind nur Huatlani oder ausländische Figuren, die schon länger in Nahuatlan weilen und sich mit den Gepflogenheiten auskennen, d.h. sie sollten die Landessprache mit einem Wert von mindestens +12 beherrschen und Landeskunde gelernt haben. Es ist von Vorteil, wenn eine der Figuren Bannen von Gift zaubern kann; auch das Schreiben der nahuatlantischen Bilderschrift ist nicht unnütz. Edit: Ist beides durch Fimolas' Deuter abgedeckt Beschreibung: Auf einem Fest zu Ehren Hutociatls lernt Ihr einen Goldschmied kennen, der Euch bittet, seinen Lehrling für eine Reise zu begleiten. Eigentlich eine einfache Aufgabe - denkt Ihr zumindest - doch natürlich verläuft der Auftrag anders als geplant. Sollte jemand gerne mitspielen wollen, aber keinen passenden Abenteurer zur Hand haben, stehen vier vorgefertigte Figuren zur Verfügung: ein Barde, ein Krieger (Edit: schon vergeben), eine Trickserin und ein Heiler. Das Abenteuer stammt aus der Feder von Christopher Bünte und erschien im Gildenbrief 51. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1945]diesen Link[/drupal] gehen!
  17. Und das Ganze am NordlichtCon. Dann braucht der Chriddy doch gar nicht mehr an Fimolas zu hängen, weil er erreicht hat, was er wollte
  18. Gibt es schon eine Nachrückerliste für Breuberg? Ja, wir haben schon überlegt, die ganzen Norddeutschen zugunsten der Regionalquote wieder rauszuschmeißen. Aber Chriddy an Fimolas' Bein ist ein Anblick, den ich mir definitiv nicht entgehen lassen möchte. Hm, da fällt mir auf, dass die Zimmerverteilung nochmal überarbeitet werden muss. Das finde ich hochwohllöblich, dass Du Fimolas und Chriddy in ein Zimmer steckst! Ich stelle mir das gerade bildlich vor: Fimolas und ich nebeneinander im Bett und Chriddy rollt sich am Fußende zusammen, wo er an Fimolas' Bein hängt
  19. ...
  20. Wenn das so ist, brauchst Du an dem Midgard, wie es ist, doch gar nichts zu ändern. Nenne die Magie Giema und die Götter Tergöt und schon ist alles magie- und götterfrei. Oder sage einfach, die Dinge gibt es, aber keine Erklärung dafür und schwupps hast Du Midgard wie es leibt und lebt, nur ohne jegliche Erklärung für irgendetwas, aber das scheint Dich ja ohnehin nicht zu stören.
  21. Hier wäre ein Spoiler angebracht, oder? Dankeschön! P.S: Wenn der Spoiler da ist, könnte ein geneigter Mod diesen Beitrag bitte löschen. Danke!
  22. Dass man da Fertigkeiten tauschen kann, wusste ich auch, bin dabei aber wie Du davon ausgegangen, dass es nur allgemeine Fertigkeiten sein können. Außerdem sollte man, auch wenn man das nicht so sieht, dennoch darauf achten, dass man nicht völlig unrealistische Ergebnisse bezüglich der GFP erzielt. Auch wenn sie bei diesem Vorgehen eigentlich keine Rolle spielen, muss man eben doch überlegen, ob man die mehreren 1000 GFP für die letzten beiden Stufen des waloKa da wirklich aus anderen Fertigkeiten ableiten kann.
  23. Ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht, wie im Sinne des Kompendiums der Wert für WaLoKa richtig sein soll. Dort steht, dass ein Söldner seine Spezialwaffe auf einem Wert von 7+Grad haben kann. Das wäre also 13 (mit Angriffsbonus 14). Da aber WaLoKa mehr als einen LP bei der Erschaffung kostet, gilt die Regel für "3 weitere Waffen", das heißt +4+Grad. Somit wären wir (inkl. AnB) bei +11. Wie kommst Du dann auf +16???
  24. Deine Regeltreue in allen Ehren, aber mal ganz ernsthaft: Wenn jemand kritisch am Bein getroffen wird, bedarf es da eher einer Handlung, sich hinfallen zu lassen oder einer Handlung, um stehen zu bleiben?
  25. Nicht ganz. In dem Eintrag zum Menschen (Best., S 206) wird aufgelistet, wieviele Fertigkeiten ein Mensch von Grad 1 hat. Wie man dann höhergradige NSF erstellt, wird im Kompendium ab S. 73 dargestellt. Ein Wichtel von Grad 3 hätte dann z. B. genauso viele Fertigkeiten wie ein Mensch von Grad 5, der nach diesem System erstellt wird.Wenn man die Figur wie einen "normalen" Abenteurer und nicht wie eine NSF erstellt, hat der Wichtel von Grad 3 zwischen 2000 und 3999 GFP wie ein Mensch von Grad 5.
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