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Blaues Feuer

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  1. nun, die Geschichte von der unglücklichen bzw. scheiternden Liebe ist ja ein Dauerthema seit Beginn der Erzähltradition danke
  2. Frag mal Nyarlathotep - der hat die ersten 4 Midgard-Runden seines Lebens auf dem Südcon 2012 gespielt. Dieses traumatische Erlebnis versucht er seitdem zu verarbeiten, indem er ständig auf Cons fährt. Schrecklich. Man wird diese Neulinge einfach nicht wieder los.
  3. eine Vorgehensweise, die ich für wenig geeignet halt, solange die Leute nicht neben der Kiste stehen bleiben. Ich gehe nun auch schon einige Jahre auf Cons, kenne aber bei weitem nicht alle Leute und noch weniger kann ich die Gesichter den Namen zuordnen. Als potentieller Spielleiter steh ich dann mit einer Handvoll Buttons da und laufe damit rum, um jeden ohne Button zu fragen, ob er nun der oder der oder der ist. Da halte ich die Liste mit leserlich und vollständig eingetragenen Namen für sinnvoller.
  4. Danke für Eure Rückmeldungen. @Sarandira: versteh ich. Meistens mag ich Happy Ends auch lieber. Aber in diesem Fall.... Sieh es vielleicht so: jedes andere Ende wäre noch trauriger gewesen. @Ferwnnan: finde ich gar nicht so unpassend, die Assoziation. Immerhin gehören die beiden in den selben Kulturkreis. Es sind zwei unterschiedliche, aber nichtsdestoweniger beide notwendige Aspekte im Leben.
  5. Noch ein Nachtrag: wir haben die ursprünglich mal genannten Mindestmenge von 10 Karten pro Auftrag aufgehoben, da die Bestellungen mittlerweile eher vereinzelt kommen. Ein halbes Jahr wollen wir Euch schliesslich auch nicht warten lassen. Dennoch ist es für alf praktikabler, wenn er die Karten gemeinsam bestellt und holt, daher der Stichtag für die diesjährige Herbstbestellung. Ausserdem braucht die Druckerei ja auch eine gewissen Zeit.
  6. Da das Interesse wieder neu erwacht und sowohl Spielemesse als auch zwei Cons anstehen, hier eine Auffrischung der "Regeln". An den Preisen und dem Versand hat sich nichts geändert. Bitte schreibt alf04 eine PN, mit den Bestelldaten (also Größe, Versandart und Adresse), er schickt Euch dann die Bankverbindung, auf die ihr das Geld überweist. Es gibt die Karte nur gegen Vorkasse. Nicht weil wir Euch mißtrauen, sondern weil da schnell ein paar hundert Euro zusammen kommen, die nicht mal eben vorgestreckt werden können. Wer seine Karte versandkostenfrei zur Spielemesse nach Essen oder zum SüdCon mitgebracht haben will, möge die Bestellung inklusive Überweisung bis zum 1. Oktober abwickeln. Wenn ihr nicht selbst zur Messe / zum Con kommen könnt, fragt rum, ob sie jemand aus eurem Bekanntenkreis einsammeln kann. MidgardLogistics hat sich da schon oft bewährt. Zum NordlichtCon können wir noch nichts sagen, da ich nicht auf dem Con bin und alf es noch nicht weiß. Moderation Abd al Rahman: Link repariert Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Und weil dieser Punkt immer mal wieder vergessen wird: wir haben diese Karten nicht auf Lager. Jedes Exemplar das wir ausliefern, ist druckfrisch.
  7. gute Erweiterung
  8. Die Laute der Traurigkeit (ABW -) Aussehen: normale scharidische Laute aus dem Holz einer Trauerweide magisch gibt dem Barden einen Bonus von +4 auf: Lied des Erinnerns Lied des Grauens Lied der Verzweiflung Lied des Wahnsinns Der traurige Gesang Der verunsichernde Gesang gibt dem Barden einen Malus von -4 auf: Lied der Feier Lied der Liebe Lied der Tapferkeit Lied des Wagemuts Der frohlockende Gesang Die stählende Ballade Geschichte Vielleicht war es vor langer Zeit, vielleicht war es gestern, da lebten in der Nähe von Nedscheff ein junger Mann und eine junge Frau. Die Erzähler haben uns ihre Namen nicht überliefert, nur, dass sie einander liebten und gemeinsam alt werden wollten. Nun begab es sich, dass der junge Mann sehr begabt war und einen Studienplatz an der Madrassa von Khairat bekam. Schweren Herzens nahmen die beiden Abschied und versprachen, einander wieder zu sehen, wenn er seine Ausbildung abgeschlossen haben würde. Doch das Leben geht selten so, wie man es wünscht. Der junge Mann war nicht nur begabt, sondern auch sehr fleißig und sehr diszipliniert. Das fiel seinen Lehrern auf und er durfte weiterführende Studien nicht nur in Khairat, sondern sogar in Meknesch aufnehmen; eine große Karriere als Gelehrter stand ihm bevor und er wollte seinen Chance nicht verstreichen lassen. Doch während der junge Mann in der Fremde weilte, wurde das Mädchen auf einer Reise von Banditen überfallen und verschleppt. Es würde lange dauern, im einzelnen zu erzählen, was ihr widerfuhr, wichtig ist nur: durch alles Leid, durch alle Einsamkeit in der Fremde hielt ein Gedanke, ein Ziel ihren Willen am Leben - zu ihrem Liebsten zurück zu kehren. Jahre vergingen, zerschunden an Leib und Seele fand sie tatsächlich einen Weg und kam nach Madinat, wo ihr Liebster eine einträgliche Stelle an der Madrassa erhalten hatte. Als sie endlich wieder vor ihm stand und die Hand ausstreckte, um den Geliebten zu berühren, wich er zurück. In seinen Augen war keine Liebe mehr, nur Kühle und Mitleid. "Ich habe geheiratet." Härter als jeder Schlag zuvor traf sie dieser eine Satz und zerbrach den kläglichen Rest von Stolz und Willenskraft, der ihr geblieben war. "Du warst fort. Ich habe fünf Jahre auf Dich gewartet, doch Du bist nicht zurück gekommen. Ich wollte eine Frau in meinem Leben...." Was sollte sie tun? Sie versuchte etwas zu sagen, Worte zu finden, die es ändern würde, aber natürlich war das so sinnlos, wie einen Felsen zu bitten, er möge Tränen weinen. Sie wandte sich ab, ging ziellos, blicklos, trostlos durch die Gassen und Straßen des von Leben überquellenden Madinat, bis sie irgendwann, abseits der Stadt, auf einem Felsen, hoch über dem Ufer des Sabils stand. Ruhig, unbeirrbar, unveränderlich wie seit tausenden Jahren flossen die Wassermassen. Diese Ruhe zog sie an. Sie hatte verloren, was ihrem Leben einen Sinn gegeben, was sie die Qualen hatte durchstehen lassen. Wie soll man leben ohne Träume, ohne ein Ziel, ohne Liebe? Mit dem letzten Wunsch, Frieden und mehr noch Vergessen zu finden, ließ sie sich fallen. Ein seltsames Zwielicht umgab sie, als sie wieder zu sich kam. Noch immer spürte sie die Leere in ihrem Herzen, aber gedämpft wie eine scharfen Klinge durch Lagen dicken Stoffs. Vor ihr stand eine Frau. Nein, keine Frau, dazu war sie zu fremd, zu schön, mit zu alten Augen. Hatte sie den Sprung in den Fluss überlebt? Die Fremde schüttelte den Kopf, als hätte sie ihre Gedanken gelesen. "Du bist gegangen, obwohl deine Zeit noch gar nicht abgelaufen ist." Ihre Stimme war kühl wie ein Bach im Gebirge, sanft wie Wellen auf einem Teich. "Ich wollte doch nur den Schmerz nicht mehr spüren!" erwiderte die junge Frau heftig. "Ich weiß, mein Kind, aber weißt Du nicht, dass der Tod nur selten bringt, was die Menschen erwarten? Dein Schmerz beherrscht Dich und als Tote wird er wird Dich in alle Ewigkeit begleiten." "Aber immerhin ist er jetzt weniger." sagte das Mädchen leise. "Vielleicht muss das genügen." Wieder schüttelte die Fremde den Kopf. "Du spürst ihn weniger, weil Du in meinem Reich bist." "Euer Reich? Wer seid ihr?" "Ich bin Jamlicha - die Herrin des süßen Wassers, der Flüsse und Oasen. Ich war gerade im Sabil unterwegs, als Du in meine Arme fielst." "Bitte Herrin Jamlicha, kann ich nicht bei Euch bleiben? Schickt mich nicht weg! Nicht in eine Ewigkeit voller Schmerz, nicht zurück in ein Leben ohne Sinn." "Das geht nicht, Kind. Die Toten gehören in die Nachwelt, mit allem was ihr Leben bestimmt hat." Da weinte die junge Frau bitterlich. Wie grausam ist eine Welt in der nicht einmal der Tod Frieden gibt? "Die Welt ist nicht grausam. Sie ist. Ob gut oder schlecht, ob grausam oder gerecht, liegt in der Hand der Menschen. Dafür wurdet ihr geschaffen. Aber Dein Leid berührt mich. Ich kann Dich nicht zurück schicken, denn Dein Körper wurde zerschmettert und würdest Du so in die Ewigkeit gehen, würde ich wohl Dein Weinen durch alle Sphären hören." Jamlicha trat auf die junge Frau zu und nahm sie in die Arme. Dankbar schmiegte sich diese an sie. Einen Augenblick später hielt Jamlicha eine Laute aus dem Holz einer Trauerweide in den Händen.
  9. Immer noch besser, als ein Mitternachtsimbiss
  10. Blaues Feuer

    SüdCon

    bis
    der offizielle Strang für Mitteilungen der Orga die vorangekündigten Runden der SüdCon-Schwampf
  11. mit einer fröhlichen Intention und einer einfachen Melodie läßt sich das prima singen. Und mit ein paar Promille intus sogar noch besser grölen.
  12. Der Bereich "Neue Charakterbögen und Spielhilfen" ist vom Schwarzen Brett in die Ideenschmiede umgezogen.
  13. Die Gesangsbücher sind verteilt und Gemeinschaft der Bücherbesitzer wächst und wächst.
  14. Was aber keine Garantie ist. Da gibt es diese gerne vergessene Regeln, dass diverse Wesen gegen Gruppen von Zaubern immun sind (ARK4, S. 26, ARK5, S.20, BEST).
  15. Kann man es nicht einfach mal stehen lassen, dass wir (und damit meine ich sowohl Befürworter- als auch Ablehner von Vorabsprachen) schon längst viel weiter sind. Zumindest ein Großteil der Diskutanten. Es wäre wirklich, wirklich nett, wenn mal was anderes kommen würde als das immer und immer und immer wieder gleiche, verteilt auf ein Dutzend Stränge.
  16. Moderation : nachdem der erste Versuch daneben ging, hier ein Neustart des Strangs. Bitte respektiert das Strangthema. Es gibt genügend andere Stellen, an denen diskutiert wurde und wird, warum jeder leiten sollte und das leiten toll ist und man es einfach mal ausprobieren soll und welche Maßnahmen es gibt, andere zum Leiten zu bringen. Das gehört also alles nicht hier her und wird gelöscht werden, sollte es auftauchen. Grüße vom Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. @AV: Ich frag mich langsam, auf was für Cons Du spielst. Die Orga beschwichtigen, weil Deko zerstört ist?! Ja geht es noch. Sind jetzt die Orga-Leute auf einmal reissende Furien, die dir den dreifachen Con-Betrag in Rechnung stellen, weil etwas von der Deko kaputt ist? Welche Rundenzettel füllst Du aus, dass man dafür mehr als fünf Minuten braucht? Welchen Runden musst Du hinterhetzen?! Musst Du die (Mit)Spieler mit Gewalt zwingen, an den Tisch zu kommen? Was gehört denn zum "Tisch vorbereiten" ausser, seine Tasche auf den Stuhl zu stellen und die Mappe raus zu legen? Edit: durch löschen des Originals und Neuschreiben in diesem Strang, steht der Bezugsbeitrag drei Beiträge weiter unten
  18. und Du hast genau das, so auf dem Con erlebt, dass dich die Leute scheel angeschaut haben, weil Du ein Kind dabei hast? Dass Dir potentielle Spieler gesagt haben, ach nö, mit einem Kind am Tisch will ich nicht spielen, dann häng ich lieber den ganzen Tag rum und mache gar nichts? Und wenn sich dann endlich jemand erbarmt hat, fehlte ihm jegliches Verständnis dafür, dass Du Dein Kind gewickelt/mit ihm zur Toilette gegangen bist, ihm ein paar neue Stifte geben, etc. ?
  19. ich denke mal, der Spruch ist in Alba erfunden, wo Wolken nichts ungewöhnliches sind. In einer Wüstenregion oder allgemein im sonnigen Süden mit sehr wolkenarmen Himmel halte ich den Zauber auch nicht für sinnvoll.
  20. Oder man macht den Zauber wirklich nur für Dinge. Wenn man einen Menschen damit beschatten will (jaja, Flachwitz), dann bindet man die Wolke eben an die Hauptwaffe, den Thaumagral, den heißgeliebten Reiserucksack, etc. irgendetwas, von dem sich das Opfer im Normalfall nicht trennt.
  21. wenn Du als Reagens Metall nimmst, würde es nicht mehr auf Personen ansprechen. Da Metall auf die "unbelebte Welt als Ganzes, die reine Materie ohne Lebenskraft" wirkt. Schwierig das Ganze. Ich hab mal das ARK nach Sprüchen durchforstet, die ebenfalls als Wirkungsbereich Wesen und Objekt haben und bin darauf gestoßen, dass es das eigentlich nicht gibt. Sprich nicht dann, wenn etwas direkt verzaubert wird, wie hier bei dem Spruch. Es kommt eigentlich nur bei den Bannzaubern vor und da wirkt es genau genommen auf den Zauber und nicht auf das/den Verzauberte(n) und bei Wasserstrahl/Sturmhand, wo auch nicht das Opfer direkt verzaubert wird, sondern die Umwelt und man nur untern den Folgen leidet. So von der reinen Magietheorie würde ich sagen, es geht nicht, beides in einen Spruch zu packen. Wie wäre es, den Spruch etwas günstiger zu machen, also 1000 als Standard anzusetzen und dafür zwei Zauber, die getrennt gelernt werden.
  22. das finde ich den allerallerbesten Beitrag und Lösungsansatz, den ich in der ganzen sich seit Jahren hinziehenden Diskussion bisher gelesen habe.
  23. Ich weiß nicht, ob Du das Kompendium hast. Da gibt es bei den Hexenjägersprüchen Person wiederfinden, den ich da als Vorbild heranziehen würde. Der eine große Vorteil, er hat mit dem Wetterzauber übereinstimmende Magan Luft. Den Prozess würde ich bei Erkennen belassen. Auch da wieder mit dem Kompendium argumentiert. Bei so Aufspürzaubern wie Rauchbild oder Leuchtspur erzeugt der Zaubernde zwar auch etwas, dass er dann sehen kann, es sind aber trotzdem Erkennen-Zauber.
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