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midgardholic

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  1. Ok. Ich dachte, das müsste funktionieren, da man ja auch als Gast ohne Probleme rein kann. Wieder was gelernt. Danke. Ich bin Sonderpädagoge und nutze solche Dinge auch gerne. Das Problem ist aber oft leider die Umsetzbarkeit. KK´s werden im Gruppenunterricht angeboten. Manche Kinder werden aber gerade durch Zuschauer angestachelt, nochmal extra richtig aufzudrehen ("Schau her, bin ich nicht toll!"). Andere haben prinzipiell Probleme, bei der Sache zu bleiben (z.B. schwere Fälle von AD(H)S). Im ersten Fall muss man einfach die Gruppenregeln konsequent durchhalten und auch durchsetzen (was viele nicht gerne und genug Nachdruck machen, da es viel Energie kostet), im zweiten Fall braucht man erst medikamentöse Unterstützung bevor man loslegen kann (Ich rede hier von richtig schweren Fällen von AD(H)S, nicht von den "Ich bin mit meinem Kind überfordert, mach das mal still"-Mode betroffenen). Aber jetzt wirds wirklich OT.
  2. Ist in der Tat ganz witzig. Ich würde allerdings die zufälligen Landschaften (für Midgard) weglassen und das vorhandene Kartenmaterial nutzen. Allerdings müsste man in eine Gegen gehen, die nicht stark definiert sind. Da finden sich glücklicherweise ein paar auf Midgard. Die Tabellen um Glaubensfestigkeit u.ä. sind sehr schön. Lohnen sich auch in Aran und Eschar.
  3. Beide Links sagen mir leider in schweinchenrosa: Fehlermeldung: Der Link, der Dich zu dieser Seite geführt hat, scheint beschädigt oder nicht mehr aktuell zu sein. Sie führen in ein anderes Forum. Bei mir funken sie. Aber nochmal für alle: Also nichts Spektakuläres.
  4. Da möchte ich mal auf das Buch "Die Säulen der Erde" von Ken Follett hinweisen. Beschrieben werden die Geschichten rund um einen Kathedralenbau. Richtig gut! Eine Abtwahl kommt auch darin vor. Damit fängt dann alles an...
  5. Thema von Mormegil wurde von midgardholic beantwortet in Kurzgeschichten
    Das ist der beste nicht existende Nachruf, den ich kenne...
  6. War aber vorher eben noch nie zu sehen. Ich war immer die schlagenden Künste gewohnt va Jet Kune Do - entstanden aus Wing Tsung (Bruce Lee) oder Karate (Juck Norris. Ja, ich weiß, trifft es nicht, der hat irgendwas phillipinisches gelernt und als Karate verkauft, weil mit dem Begriff in USA wenigstens jeder was anfangen konnte). Hab mich immer gefragt, warum es keine Hongkongs mit Judo gibt. Dann kam halt Seagal. Als ich mit Aikido angefangen habe, hatte das auch nichts mit KTP zu tun (sondern damit mit dieser Vorgeschichte ), allerdings denke ich, dass ich mir unter vielen KiDo-Techniken jetzt wenigstens was vorstellen kann. Vor allem, wenn es ums Auskugeln von Gelenken und Würfe geht. Auch mit Meditation kann ich jetzt wesentlich mehr anfangen. Und natürlich die enge Verknüpfung von einem speziellen waffenlosen System mit dem Schwertkampf (Aikido mit Katana aber auch mit dem Jo - Stock von 1,25m Länge). Gibt es parallel noch im Chen Kung Fu mit dem Ken bzw. dem Säbel und dem Bo - Stock von 1,80m Länge - und dem Speer. Ja, das will ich alles noch lernen... hmm... Steven Seagal , , das who is who Wenn ich die ganzen Posts über indische Küche hier lese, muss ich unbedingt mal nach England, Curries testen:popcorn: Suppen in Thailand hab ich schon hinter mir...GEIL!!! Kann ich nur empfehlen. Habe mich zwei Wochen fast nur von Suppenküchen am Straßenrand ernahrt.
  7. Ich fliege, weil ich ein Drache bin. Würde ich kriechen, wär ich ein Lindwurm. Nur hat die Luft eben doch Balken, nur die sehen die Menschen nicht, aber wir Drachen; wir Drachen können auf ihnen TANZEN. Ihr nennt das natürlich fliegen. Wisst es halt nicht besser... Die Flügel benutzen wir nur zur Zierde. Um euch Menschlein zu verwirren. Dafür schreibt ihr uns dann ganz lustige Bücher, in denen steht, warum wir etwas können, was wir nicht können dürften. Oder dass wir das machen, was wir nicht können dürften, weil es in einem Buch steht. Oder...
  8. War bei mir nicht "extra" für KanThaiPan. Hatte andere Gründe, aber: mit KiDo hat KanThaiPan etwas einzigartiges. Dies ist auch in Midgard ein wichtiger Bestandteil dieser Kultur (auch wenn es bei der Grundvoraussetzung von ZT61 eher selten ist). Auch das Schwert, der Bogen und das Dao haben tiefere Bedeutungen... So, erstmal zum Training. Gelenke drehen...
  9. Thema von Anjanka wurde von midgardholic beantwortet in Kurzgeschichten
    Wow. Ich stellte mir Salvon schon immer als Streber mit einer dicken Hornbrille vor... aber der ist ja richtig schön weltfremd und verklemmt!
  10. Ich mag auch das glutamatverseuchte Chinafutter! Ich kenne es (leider) auch vom indischen Essen. Eine Bekannte (lebt inzwischen in Indien) hat uns ständig zum Essen eingeladen. Richtig geniale indische Küche. Dann war ich zweimal in "indischen" Restaurants. Das war ganz schön enttäuschend! Zum Glück weiß ich nicht, wie original chinesische oder japanische Küche schmeckt! (Manchmal ist Unwissenheit wirklich Glück!) Auf die Honkongfilme steh ich auch. Und natürlich das ganze Steven Seagal Zeugs (naja, schaut halt cool aus, wie der Aikido macht) Manga ist durchwachsen: Ghost in the shell und noch ein paar wenige. Aber in die Gedankenwelt (Philosophie und ähnliches wie Bräuche) konnte ich mich nie einfinden. Bin halt Westeuropäer.
  11. Nun ja... Wenn Du auf der Tabelle 27 mal aus Versehen die Räuberhöhle auswürfelst... Ist das langweiliger als wenn Du für die Abenteurer selbst eine Räuberbande kreiierst, die an verschiedenen Stellen eben Unterschlupfe, also Höhlen hat... Ich denke, es kommt auf das Abenteuer an. In manchen Abenteuern sind Zufallstabellen an bestimmten Orten bereichernd, in anderen eben eher nicht. Beispiel: Die Abenteurer latschen durch einen Wald und wollen jagen. Da ist es bestimmt bereichernd, wenn nicht von vorneherein klar ist, was für ein Viech auftaucht und was es so tut (ob die Abenteurer von einem Rudel Wölfe eingekreist werden oder locker ein paar harmlose Hirsche treffen). Aber die 27. Räuberhöhle durch Erwürfeln ermittelt haben, ist in meinen Augen weniger spannend als einer vernetzten Räuberbande auf die Spur zu kommen und die Vernetzung aufzudecken. Mit anderen Worten: Ich bin weder Prinzipienreiter, noch großer Theoretiker. Möglichkeiten können so genutzt werden, wie es sinnvoll ist. Karten vor Abenteuern zu zeichnen, kann sehr sinnvoll sein; ich tue das gern, vor allem für mich, weil es vorher zwar viel Vorbereitung bedeutet, dann aber später weniger Vorbereitung bedeutet. Diese ganze Theorielastigkeit mag einigen Leuten helfen - mir hilft sie so sehr nicht. Mir geht es vor allem darum, ein bisschen Spaß zu haben. Ich habe auch Spaß daran, ein Netzwerk von Räuberhöhlen einer Bande aufdecken zu lassen - ich brauche dafür nicht unbedingt zufällige Tiger, Bären oder Wölfe. Ich stimme Dir voll zu. Leider hattest Du mich falsch verstanden. Ich habe mich an Spielabende erinnert, an denen ich so richtig unmotiviert war (meistens der zweite oder dritte in Folge) und auf der Reise würfel ich in meinem System halt: passiert was. schlechtes. Da fehlt einem manchmal in so einer Situation die Auswahl. Zumal, wenn man übermüdet ist. D.h. Zufallstabellen sind für mich in so einer Situation eher ein Garant, ein gewisses Level nicht zu unterschreiten. Ich rede gar nicht von so (gut) ausgearbeiteten Sachen wie Du vorgeschlagen hat. Aber die Idee ist gut. Nehm ich. Zweimal.
  12. Du hast auch noch vergessen: ich mag gerne Hongkong Kino (Kampfsportfilme). Also, das fällt dann einfach unter allgemeine Beschäftigung mit der Kultur... So, ich warte jetzt, dass meine Freundin von der Arbeit kommt, dann gehts mit ihr und noch zweien in den Park, Aikido-, Schwert- und Stockübungen machen und dann gehn wir alle vier Trolle schlachten in Erainn. Und nen coolen Magierturm ausheben. Achso, ich ja nicht, bin SL.
  13. ähm ja, essen und kochen hab ich ganz vergessen...
  14. Ich selbst steh ja total auf KanTaiPan, finde nur niemanden mehr, der da spielen will. Ich suche jetzt allerdings keine neue Gruppe, sondern habe eine Frage an euch: Wie ernst nehmt ihrs mit KanTaiPan? Lernt ihr Chinesisch / Japanisch? Beschäftigt ihr euch mit der Kultur? Macht ihr Tai Chi? Irgendeine Kampfkunst oder Kampfsport? Nicht, dass das ein Muss wäre, ich fühle mich allerdings im Dojo immer wie ein kantaipanischer Samurai in Ausbildung... (Momentan mehr Aus als Bildung, wird aber schon noch...) Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.
  15. Wenn meine Charaktere oder die der Spieler meiner Gruppe so weit waren, sich zuzutrauen, einen Drachen zu jagen, zu töten und in dessen Blut zu baden, waren sie schon seeeehr weit fortgeschritten (Gr 10 und höher). Die Pläne waren dementsprechend groß und man gab sich eh nur noch mit dem who is who auf Midgard ab. Auf gutes Aussehen konnte man auch schon verzichten, man war bekannt und (allseits ?) geachtet. Oder war eher zum Einsiedler (Gruppeneinsiedler) mutiert. Selbstverständlich sollte man seinem eventuellem Kinderwunsch schon nachgegangen sein. Und überhaupt, wie toll ist so eine Drachenhaut schon? Es gibt keine Abzüge auf B, AbB und RW und sie schützt auch bei leichtem Schaden, ok. Schützt sie gegen Schußwaffen? Da muß schon ein größerer Drache her. Gut, den nehmen wir. Schützt sie gegen Gift? Schützt sie gegen Zauber? Und unauffällige Nachforschungen kann man schon mal ganz und gar vergessen. Und man wird (vor allem im Gebirge) gerne mal für nen Troll gehalten... Also, wenn ich noch soziale Abenteuer spielen will, würde ich darauf verzichten. (Sonst sehen soziale Abenteuer eher so aus, dass die Gruppe sich vor dem aufgebrachten Mob schützen muss, der "die Monster" lynchen will...) Wenn ich aber jemandem gewaltig den Poppes aufreißen will, nur her damit! Wachs in die Ohren, Weltentor auf, magische Ersatzwaffen gecheckt und dann gepflegt Jurugu erst mal eine aufs Maul hauen und ihm seine Sandkastenrassel weg nehmen. So ungefähr. Ihr wollt jemanden mit einer Drachenrüstung töten? Nehmt eine schwere Armbrust. Spannt sie. Legt einen ausgehölten Bolzen ein. Füllt ihn mit tödlichem Gift. Feuer frei! Ach ja, iht könnt ruhig öfter schießen! Gerne auch mit verschiedenen Giften. Oder im Kampfgetümmel: Bringt einen Zauberer in seine Nähe. Er sollte einfach den Todeszauber sprechen. Oder Macht über das Leben. Oder ganz altmodisch Schmerzen, Schwäche, Verfluchen, Rost... Also: so toll is ne Drachenhaut auch nicht...
  16. Kommt darauf an, was Du unter Inspiration verstehst. Rumspinnen mach ich am Liebsten im Auto. Am besten bei Schweinelauter Mucke. Mucke verstärkt meine Grundstimmung (schmusig, aggro, traurig etc.) und aus dem Pool spinn ich Grundszenarien aus. Momentan Danzig "How the gods kill..." (Die Sache mit den Drachen und den Göttern geht mir nicht aus dem Kopf...) Aber wenn das Grundszenario steht und es an die technische Ausarbeitung geht, dann brauch ich Ruhe. Und viel Schmierpapier. Lagepläne, NSC´s, manchmal ungefährer Ereignisablauf ohne Eingriff der Abenteurer. Et voilà...
  17. Danke. Mir war nur wichtig, klarzustellen, dass der Rote Faden kein "positives RR" ist, sondern das Gegenkonzept. Zur Geburt sag ich ja auch nicht "positiver Tod". Fuß, Fahrrad, Pferd, Esel, Muli, Ochsenwagen, Pferdekutsche, Kettcar, Flugzeug, Hubschrauber, ...
  18. Ich sehe den Roten Faden als das Gegenteil von RR an, denn die Spieler sind interessiert, ihm zu folgen. Wenn sie dann aus dem Zug aussteigen wollen, ist das ihre Sache. Solange Du als SL das nicht verhinderst (z.B. "He, Schaffner, warum hält der Zug hier heute nicht, wir wollen aussteigen!" "Ne, hält hier heute nicht." "Dann steigen wir die nächste aus!" "Der hält heute erst an der Endstation in Da-wo-der-SL-Dich-haben-will-Hausen." "Dann mach ich die Tür auf und spring raus!" SL: Der Zug hat keine Türen...), ist alles ok. Aber der rote Faden wird ja eher von den Spielern verfolgt (freiwillig aus Neugier), weniger vom SL. Bei RR zwingt der SL die Spieler (und damit ZUMEIST auch die SpF) gegen ihren Willen in eine bestimmte Richtung. Beim Roten Faden folgen die Spieler (und damit auch IMMER die SpF) freiwillig einer Spur und wollen herausfinden, was los ist. Der Rote Faden ist das Gegenkonzept zu Railroading.
  19. Als Inspiration schau auch mal hier
  20. Thema von Anjanka wurde von midgardholic beantwortet in Bibliothek
    Das kommt in der Kurzgeschichte "Sals Entführung" gut rüber!
  21. Vielen Dank an Abd und Rosendorn
  22. Thema von Anjanka wurde von midgardholic beantwortet in Bibliothek
    Antigone hat nen festen??? Nääää, glaub ich jetzt irgendwie net! Hat sie auch nicht. Wäre ja wohl noch schöner. Daran ändert auch Sals Meinung nichts. Ich denke, ihre Einstellung kommt auch dementsprechend ´rüber. Jedenfalls hatten wir beim spielen sehr viel Spaß. Da bin ich ja erleichtert... und Jawoll, Anti, weiter so! Männer sind Spielzeuge!
  23. Ich glaube, dass auch Spieler, die die "absolute Freiheit" (*hüstel*) haben, diese selten nutzen. Auch sie wollen ein Abenteuer erleben und steigen meistens auf das Abenteuerangebot des SL´s ein. Meiner Meinung krankt die Diskussion eher daran, dass die RR-Gegner unbewußt ein Bild von RR-Befürwortern haben: sie Railroaden möglichst alles und dass die RR-Befürworter unbewußt ein Bild von RR-Gegnern haben: sie sind so offen, dass sie gar kein vorbereitetes Abenteuer mehr brauchen. Ich denke beides stimmt nicht. Ich denke, jeder Railroader hat schon improvisiert. Ich denke, jeder RR-Gegner hat schon auf die eine oder andere "sanfte Weise" seine Spieler beeinflusst, da er einfach zu energielos war, um frei zu improvisieren. Ich denke auch, dass beide Extreme als "reine Lehre" nicht existieren.

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