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alf04

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  1. Dann werde ich mal ein wenig zum Inhalt schreiben: Wer sich komplett überraschen lassen will, sollte ab jetzt natürlich nicht weiterlesen. In Zwischen Schwarz und Weiß werden eigentlich zwei Geschichten gleichzeitig erzählt. Zum einen geht es natürlich weiter um Sals "Familienprobleme", die selbstverständlich jetzt erstmal so richtig anfangen, dazu wird die Geschichte um die mysteriöse Katzengöttin (Naturgeist? Dämonin? oder gar Totem - in Alba?) aufgegriffen. Die Hauptstory allerdings dreht sich um eine Clanfehde im Norden Albas. Wie der Titel ja auch schon andeutet. Um ihrer Freundin Julia zu helfen, reist die Truppe in die Nähe von Deorstead, zum Clan der MacBlack. http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/29855-black-valley-heimat-der-macblack/ Schon auf dem Weg dorthin treffen sie auf die ersten Anzeichen von Geschehnissen, die weit über die Ereignisse einer "normalen" Clanfehde hinausgehen. Und tatsächlich steckt dann auch viel mehr dahinter. Die Truppe wird an den Rand ihrer Fähigkeiten gebracht, damit es dann doch noch ein (mehr oder weniger) glückliches Ende gibt. Interessant ist diesmal, dass aus drei Perspektiven erzählt wird. Dabei werden die meisten Kampfszenen (von denen es diesmal mehr als genug gibt) aus der Sicht Ronans geschildert, wodurch sie ungemein an Dynamik gewinnen. Auch die anderen Charaktere geben teilweise überraschende Geheimnisse preis. Und auch Antigones dunkelste Seite kommt zum Vorschein. Daneben kommen auch all die furchtbaren Seiten eines Krieges zur Sprache, werden zumindest angedeutet: Verrat, Entführung, Geiselnahme, Brandschatzung, Vergewaltigung und eiskalter Mord - und nicht alles nur von den "Bösen". Es ist also, verglichen mit den Vorgängern, schon eine recht harte Geschichte. In Zwischen Schwarz und Weiß geht Anja dann auch wesentlich mehr auf den offiziellen albischen Hintergrund ein, viele Details stammen aus dem Alba-Quellenbuch, so das es auch eine wirkliche Midgard-Geschichte wird. (auch die großen Clans kommen mehrfach zur Sprache, spielen sogar teilweise wichtige Rollen) Und auch die Druiden-Zauber sind auch sehr anschaulich beschrieben ...
  2. alf04

    Essen

    Wir werden krankheitsbedingt wohl nicht kommen können. Wünschen euch aber viel Spaß.
  3. Dann werd ich jetzt mal eine gute Nachricht dazu geben: So wie es aussieht, soll die Con Kampagne tatsächlich in gedruckter Form nächstes Jahr erscheinen. (Alle Infos allerdings ohne Gewähr.) Aber immerhin. Sobald da etwas Konkret wird, werden wir euch selbstverständlich sofort unterrichten.
  4. ja, um mich auch mal zu bedanken: wie immer bei der ORGA, die ihre Sache (auch wie immer) hervorragend gemacht hat. wie immer auch bei meinen Spielleitern und Mitspielern - hat wieder einen Riesenspaß gemacht. und auch bei der Küche, ich kann gar nicht verstehen, was da so schlecht gewesen sein soll. (Ich hab freiwillig Fisch gegessen, und wer mich kennt, der weis, was das bedeutet!) und auch dafür, das ich mal wieder so viele neue Leute kennenlernen konnte - auch das bereicherte den Con. und meinen ganz besonderen Dank nochmal an JUL, der mich den ganzen Freitag Vormittag von einem Zahnarzt zum anderen gefahren hat - wer weis, es mir ohne dich gegangen wäre. (und red dich nicht mit ORGA raus, so was tut lange nicht jeder ...)
  5. Uwe. Es heißt doch: Hör nie auf den Uwe!
  6. Hallo, hier mal die älteste meiner (noch gespielten) Figuren, gleichzeitig die erste weibliche Figur, die ich hatte. Roxanne wurde Anfang der 90er Jahre im letzten Jahrtausend "geboren". Mittlerweile spiele ich zwar nur noch recht selten, aber dafür umso lieber. Roxanne, Spitzmädchen/weiße Hexe Grad 10 aus Chryseia, 39 Jahre Glaube (und Mentorin): Kebechet elementare Aura (Luft) Volk, Musikantin (früher jedenfalls, heute „Agentin“), 1,68 m groß, 76 kg (und NEIN, sie hat lediglich ein gebährfreudiges Becken und keinen fetten Hintern) grüne Augen und lange rote Haare, meistens zu einem Zopf gebunden (eigentlich immer) 19 LP*, 48 AP St 97*, Gs 100, Gw 90, Ko 100*, In 98, Zt 73 Au 91*, pA 82, Sb 63, Wk 75, B 27(+5 durch Laufen) *Ursprüngliche Werte: LP 16, St 81, Ko 92, Au 78 (der Rest kam durch Stufenstieg, bzw. besondere Gegenstände, Ereignisse oder Tränke) Angriffe: Dolch +18, Schleuder +13, NunChaku +15; Beidhändiger Kampf +13 Abwehr + 16, Parierdolch +5 alles incl. Boni Klettern +18; Balancieren +18; Springen +17; Geländelauf +17; Akrobatik +17; Reiten +17; Schwimmen +16; Verführen +16; Seilkunst +13; Tauchen +13; Verkleiden +13; Meditieren +13; Kamelreiten +12; Flöte spielen +12; Überleben in der Wüste +12; Schleichen +11; Stehlen +11; Sagenkunde +12; Schlösser öffnen +10; Suchen +10; Gassenwissen +9; Überleben im Dschungel +9; Erste Hilfe +9; Zauberkunde +8; Wahrnehmung +8; Überleben im Schnee +8; Tarnen +8; Fallen entdecken +8; Menschenkenntnis +7; Laufen +7; Geheimmechanismen öffnen +6 Zaubern +18: Zaubermacht, Macht über Unbelebtes, Sehen in Dunkelheit, Bannen von Zauberwerk, Erkennen von Zauberei, Schwäche, Hitzeschutz, Flammenkreis, Rost, Stärke, Stille, Unsichtbarkeit, Beschleunigen Zaubern +20: Schmerzen, Zauberhand, Heiliges Wort, Wort der Trauer, Wort des Lebens Sprachen (sprechen/lesen): Chryseisch 20/14; Erainnisch 14/12; Albisch 11/11; Neu Vallinga 10/10 KanThai Tun 10/10; Scharidisch 10; Rawindi 7; Aranisch 7; Dunkle Sprache 7; Meketisch 6; Bulugi 4 Zeichensprache (Diebe) 10; Zauberschrift 11 Besondere Fähigkeiten: Windstoß +10 (siehe Beschreibung), Überraschungsangriff +10 (bei gelungenem EW hat sie einen Bonus von +2 auf den ersten Dolchangriff, siehe ebenfalls Beschreibung) Besondere Ausrüstung: Dolch (3,0); Dolch (2,1) der beim fallen lassen automatisch zurück kehrt (ungemein praktisches Teil); Dolch (1,2) leichte Armbrust, die Pfeile wie Elfenfeuer verschießt Wendeumhang (schwarz/grün) der im Dunkeln, bzw. im Wald Tarnen +2 gibt Armreif Stärke +30 beim Armdrücken, gegen min. 3-fache Übermacht und gegen absolut humorlose Wesen Ringe Hitzeschutz und Kälteschutz (je ABW2) Kette mit Froschbecken - Verführen +2 Brosche der wundersamen Heilung Schlangenamulett (Kebechet) als Thaumagral Geschichte, Hintergrund: Zum Hintergrund: Roxanne stammt eigentlich aus Chryseia, treibt sich aber seit etwa 20 Jahren überall Midgard herum. U.a. verbrachte sie längere Zeit in Kan Thai Pan, wo sie dem Umgang mit dem NunChaku und das Meditieren lernte. Ihre Aura ist ein Andenken an einen Dschinn, bei dem sie einen Wunsch frei hatte. Da sie aber darauf verzichtete, verlieh er ihr die Fähigkeit „Windstoß“, die wie der gleichnahmige Zauber wirkt, aber keinerlei Ausdauer kostet. Und seitdem trägt sie auch dessen übernatürliche Aura. Vom fahrenden Volk in Moravod lernte sie den Umgang mit dem Dolch zu perfektionieren, insbesondere, wie man den Gegner durch hin- und herwerfen der Waffe so verwirrt, das der erste Angriff nahezu überraschend kommt. Nach vielen Jahren des Umherwanderns (und mittlerweile vier Kindern) zog es sie nach Eschar, speziell nach Mokattam, wo sie mit ihrem Dauerfreund (und Vater von zweien ihrer Kinder) „Tidjarat-Jack“, einem ausgewanderten Albai, viele Abenteuer erlebte, in deren Verlauf sie auch von der alten Meketischen Göttin Kebechet „rekrutiert“ wurde, die sie die Zauberei lehrte und in deren Auftrag sie seitdem das Böse bekämpft. Irgendwann ist sie - unfreiwillig - in ein Opferbecken voller Jungfrauen-Blut gefallen, was zwar ihre Lebenskraft (LP) erhöht hat, aber wahrhaftig ekelig war. Immerhin, der finstere Magier, der dafür verantwortlich war, wurde dabei erledigt. Mittlerweile lebt sie wieder in Alba, wo sie hin und wieder noch mal auszieht, wenn mal wieder "wahre Helden" gefragt sind. Vor kurzem hat sie die nahuatlanische Priesterin Chichén kennen gelernt, die sie seitdem begleitet und mit der sie sich vor kurzem auf den Weg nach Nahuatlan machte - oder es zumindest vor hatte. Diskussion: http://www.midgard-f...xe-aus-Chryseia Hier klicken um artikel anzuschauen
  7. Hui, danke schön an alle. Da der Beitrag eigentlich eine Gemeinschaftsarbeit von Issi und mir ist, finde ich, sie hätte den Preis ebenso verdient. Oder sieht das jemand anders?
  8. Nachdem ich jetzt auch meine Bestätigung gekriegt habe, will ich ja wohl auch dabei sein. Wäre ja noch schöner ...
  9. Bei der Beschreibung fehlen die Werte. Nun, das ist durchaus Absicht. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen handelt es sich um eine Romanfigur, die in dem Sinne gar keine Werte hat, zum zweiten soll Logan nicht als Gegner auftreten. Insofern sind Werte relativ unwichtig. Außerdem sollte jeder Spielleiter genug Erfahrung haben, um aus der Beschreibung die entsprechenden Werte herauszulesen. Aber wer dennoch konkrete Werte haben möchte, bitte schön: (Aller Werte nach M4) Logan MacBlack, Ritter (Krieger) Grad 3 Adel, Dheis Albi – groß (1,82m), normal (78 kg), 21 Jahre, rechtshändig St 83, Gs 69, Gw 77, Ko 81, In 92, Zt 54 Au 88, pA 92, Wk 60, Sb 80 16 LP, 27 AP – OR/KR – B 24 – SchB +4 Angriff: Claymore +10 (W+5/6), Dolch +8 (1W6+3), Lanze +(3W+7), Raufen+8 (1W6), großer Schild +2 Abwehr+12, Resistenz+12/14/11 Athletik +5, Beredsmakeit +10, Geländelauf +10, Kampf in Schlachtreihe +5, Kampf in VR +16, Kampftaktik +11, Kampf zu Pferd +15, Landeskunde Alba +12, Menschenkenntnis +4, Reiten +16, Schwimmen +10, Springen +10, Sagenkunde +4 Sprechen: Albisch+18, Schreiben: Albisch+12 Sehen +8, Hören +8, Riechen +8, Schmecken +8, Tasten +8, Sechster Sinn +2 Grade die Werte für LP, AP, Angriff und Verteidigung können selbstverständlich einer entsprechenden Gruppe angepasst werden, nur bitte ich zu bedenken, das es sich um einen recht jungen Mann handelt, zu dem Grad 8 oder so einfach nicht passt.
  10. Logan MacBlack - ein albischer Vorzeigekrieger Bei Logan MacBlack handelt es sich um einen gutaussehenden jungen Mann von Anfang 20. Seine Heimat ist das Black Valley, ein kleines Tal im Norden Albas, in dem sein Clan, die MacBlack, seit einigen Generationen leben. Logan ist etwa 1,80 m groß, recht athletisch gebaut, hat strahlend blaue Augen. Sein schulterlanges, leicht gewelltes schwarzes Haar trägt er stets offen. Zu seiner sympathischen Erscheinung tragen sowohl seine wohlklingende, tiefe Stimme als auch seine höflichen Umgangsformen bei. Sein selbstbewusstes und sicheres Auftreten machen ihn neben seiner hohen Intelligenz zu einer geborenen Führungspersönlichkeit. Zweifellos hat der junge Mann noch eine große Zukunft vor sich. Als überzeugter Vertreter ritterlicher Tugenden verzichtet er auf jegliche Fernkampfwaffen, vielmehr vertraut er auf seine Fähigkeit im Umgang mit dem Claymore, den er normalerweise einhändig führt. Auch im Umgang mit der Reiterlanze und dem großen albischen Schild ist er durchaus geübt. Fremden gegenüber ist Logan stets freundlich, aber auch sehr bestimmt, wenn es um Angelegenheiten seines Clans geht. Söldner mag er nicht besonders, da er der Meinung ist, dass es unehrenhaft sei, für Geld zu kämpfen - unabhängig jeglicher Moral. Allerdings wurde er von seiner Freundin Julia (s.u.) überzeugt, dass es durchaus auch sehr ehrenhafte Söldner gibt. Stichhaltigen Argumenten gegenüber ist er durchaus aufgeschlossen, allerdings sollte niemand den Fehler begehen, Logan ob seiner Jugend für naiv zu halten - wenn jemand versucht, ihn zu übervorteilen kann er sehr unangenehm werden. Im Kampf trägt Logan normalerweise sein Kettenhemd, zuweilen auch einen Helm. Im zivilen Leben dagegen verzichtet er auf jede Rüstung sowie andere Bewaffnung. Nur seinen Dolch trägt er - wie eigentlich alle Albai - stets mit sich. Hintergrund Logan MacBlack Oder: Die Geschichte eines Ritters Als Laird Lugan MacBlack noch über das abgeschiedene Black Valley herrschte, konnte sein jüngster Sohn, Earn MacBlack, die Finger nicht von den Frauen lassen. Besonders die einfache Dienstmagd Dorenn hatte es ihm angetan. Die beiden trafen sich heimlich, wann immer es möglich war. Dorenn fühlte sich mehr und mehr zu Earn hingezogen – wo am Anfang nur höfische Unterwürfigkeit und gespielter Gefallen an seinen Küssen und Berührungen war, folgte bald schon echte Liebe. Dorenn erkannte, dass Earn nicht der typische adelige Aufreißer war, den sein zweifelhafter Ruf unter den Frauen vermuten ließ. Vielmehr – da war sich die junge Magd sicher – hatte der Spross ihres Lairds die wahre Liebe einfach noch nicht gefunden. Vermutlich auch, weil die anderen Frauen stets nur schlecht über ihn denken wollten. Earn seinerseits war ehrlich erfreut, als Dorenn ihm ihre unsterbliche Liebe versprach und aus den flotten Schäferstündchen in irgendwelchen Nischen bald mehr wurde. Freilich wollte sich der junge Adelige alle Möglichkeiten offen halten – wozu sonst war es gut, Sohn eines Lairds zu sein? – aber eine Weile kostete er diese neue Erfahrung mit Dorenn in vollen Zügen aus. Es kam wie es kommen musste. Nach einigen Monden wurde sie schwanger und er brachte es nicht übers Herz, der treuen Frau ins Gesicht zu sagen, dass sie das Kind allein großziehen solle. Also gingen Earn und Dorenn gemeinsam zum Laird, erzählten ihm alles und warteten auf sein Urteil. Zwar war Lugan nicht wirklich erfreut, dass sein Sohn sich mit einer einfachen Magd zusammengetan hatte, aber da nun schon ein Kind unterwegs war, befahl er ihnen zu heiraten. Dorenn war überglücklich, Earn wie paralysiert. Eine Ehe war das Letzte, das er sich zu dem Zeitpunkt vorstellen konnte – seiner Meinung nach war er noch viel zu jung, um sich auf ewig an ein und dieselbe Frau zu binden. Aber seine Ehre siegte über die Leistenregion, wodurch Dorenn nach einer schönen Zeremonie im kleinen Kreise endlich offiziell und mit allen dazugehörigen Privilegien eine NiBlack wurde. Eine Weile schwebte sie im siebten Himmel, dann aber mehrten sich die Zeichen, dass ihr Mann nicht annährend so glücklich war wie sie. Immer häufiger schloss er sich den Kriegern seines Vaters an, um Ruhm in den Schlachten gegen den befeindeten Clan der Whites zu erringen. Kurz vor der Niederkunft, als er schon wieder aufbrechen wollte, sprach sie ihn darauf an und obwohl Earn es nicht zugab, musste Dorenn erkennen, dass er lieber nicht geheiratet hätte und gern wieder so frei sein würde, wie er es vorher gewesen war. Vor ihr und vor dem Kind. Er zog in den Kampf und sie dachte viele Tage und Nächte darüber nach, was sie falsch gemacht haben könnte. Als dann das Kind kam – ein gesunder Junge – wollte sie alles tun, um das, was sie mit Earn gehabt hatte, wieder aufleben zu lassen. Doch es kam anders. Auf dem Rückweg in die Heimat, traf der zu diesem Zeitpunkt schon angeschlagene Trupp um den jungen Krieger auf eine Bande marodierender Räuber. Um die einfache Bevölkerung zu schützen, griffen Earn und seine Leute todesmutig an und errangen einen knappen Sieg. Leider mussten sie hohe Verluste hinnehmen, darunter Earn selbst. Als die Nachricht seines Todes Dorenn erreichte, war sie erneut am Boden zerstört. Aber ihr Sohn – „Logan“, zu Ehren Laird Lugans, der sie als Frau seines Sprösslings willkommen geheißen hatte – brauchte seine Mutter und so tat sie alles, um für ihn da zu sein. Die älteren Geschwister ihres toten Mannes nahmen Dorenn als eine der ihren auf und teilten die Trauer über Earns Verlust mit ihr. Während Logan das erste Jahr seines Lebens gut überstand, fand seine Mutter langsam aber sicher ihren inneren Frieden wieder. Vielleicht hätte sie sogar noch einmal geheiratet und ihm viele Brüder und Schwestern geschenkt – aber das Schicksal wollte es anders. Dorenn starb in einem besonders kalten Winter an Lungenentzündung – Logan hatte gerade erst einen Sommer gesehen und konnte noch nicht richtig sprechen, da verlor er auch seine Mutter. Damit wenigstens er überleben würde, nahmen seine Tanten väterlicherseits sich seiner an, pflegten und hegten ihn, lehrten ihn Lesen und Schreiben und alles, was ein MacBlack wissen musste. Besonders Laina, die Frau des ältesten Sohns Laird Lugans, hatte einen Narren an dem freundlichen Kind gefressen und verbrachte besonders viel Zeit mit Logan. So kam es, dass dieser quasi von Walden, ihrem Mann, adoptiert wurde und eng zusammen mit seinen Söhnen Ayler und Byrle aufwuchs. Dadurch wurden seine Cousins wie Brüder für den verwaisten Logan und Tante Laina und Onkel Walden wie Eltern. Zwar kümmerten sich im Laufe der folgenden Jahre sehr viele Blacks um Logan, die engste Bindung aber bestand für ihn stets zur später herrschenden Familie im Tal. Denn Walden war der älteste Sohn des Lairds und wurde somit – wie zu erwarten gewesen war – zu dessen Nachfolger ernannt. So kam es, dass Logan, je älter er wurde, den immer größeren Wunsch verspürte, seine Zieheltern so gut es ging zu beschützen. Mehr noch, als Walden schließlich zum Laird geschlagen wurde. Bei der Zeremonie schwor sich Logan, irgendwann Ritter im Namen seines Lairds und für den ganzen Clan der Black zu werden. Um ihnen allen auf diese Weise zu zeigen, wie dankbar er dafür war, dass sie ihn aufgezogen und als einen der Ihren angenommen hatten. Als er alt genug war, ein scharfes Schwert zu halten, begann seine Ausbildung. Den Umgang mit dem Claymore, aber auch mit Langschwert und Schild, brachte man ihm bei. Sobald er es schaffte, einen stürmischen Hengst nur mit Kraft seiner Oberschenkel zu lenken, zeigte man ihm, wie er vom Pferderücken aus kämpfen konnte. Dabei wurde auch der Lanzengang – die Paradedisziplin für Ritter – umfassend geübt. Logan sog jegliches Wissen wie ein Schwamm auf und war der eifrigste Schüler seiner Lehrmeister. Seinem Ziel, Ritter zu werden, opferte er alles, was er zu opfern hatte. Die Ausbildung war hart und wurde täglich härter, Logan aber wollte nichts lieber tun. Was sich wiederum positiv auf seine Leistungen auswirkte. Der Eifer des jungen Mannes fiel vor allem Hauptmann Tankred von der Burgwache auf. Schnell freundeten Logan und er sich an, wodurch der angehende Ritter ein paar zusätzliche Kniffe lernte. Außerdem brachte Tankred ihm bei, wie er seine Handlungen im Kampf klug abwägen und sogar andere Krieger weise führen konnte. Als Logan alt genug war, um reisen zu können, durfte er seine Kenntnisse erproben und im Tal der Blacks – zusammen mit einigen anderen jungen Kriegern – nach dem Rechten sehen. Von Dorf zu Dorf ging es, manchmal sogar aus dem Tal hinaus bis nach Crossing oder Deorstead. Dabei tat sich Logan derart hervor, dass man ihm schon bald größere, wichtigere Aufgaben anvertraute. So kam es schließlich, dass er einen fahrenden Händler der Blacks bis zur weit entfernten Stadt Thame begleiten durfte. Auf dieser Reise, so wurde ihm im Vorfeld von Laird Walden erlaubt, konnte Logan in Eigenverantwortung andere Waffenmeister aufsuchen, um seine Kenntnisse zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen. Außerdem sollte er Nachforschungen in Sachen Schutzamulette für den Clan anstellen und ansonsten all das tun, wozu er sich berufen fühlte. Über seine Rückkehr durfte er ebenfalls selbst entscheiden, es sei denn, der Clan würde ihn in dringenden Angelegenheiten brauchen und zurückbeordern. Laird Waldens Frau Laina bat ihren Ziehsohn beim Abschied darum, regelmäßig Briefe nach Hause zu schicken, damit sie sicher sein könne, dass es ihm gut ginge. Natürlich stimmte Logan gern zu und schrieb einmal pro Trideade, wie es ihm in der Fremde ergangen war. In Thame angekommen, suchte er die dortige Magiergilde auf, um nach Schutzamuletten für den Clan Black zu fragen. Dabei traf er auf Julia, eine wunderschöne Novizin, die ihre Lehre zur Magierin erst vor kurzem begonnen hatte. Es war Liebe auf dem ersten Blick – für beide! Das erste Mal im Leben wollte Logan nicht sofort zu seinem Clan zurück. Mehr noch, er fühlte sich zu jemandem außerhalb seiner Sippe hingezogen und verbrachte jede freie Minute mit Julia, die ebenso empfand. Sie erzählte ihm viel aus ihrer – sehr bewegten – Vergangenheit. Er ließ sie an seinem Traum vom Rittertum teilhaben und schilderte ihr Black Valley mit den schönsten Worten. Die beiden planten ihr gemeinsames Leben, obwohl Julia noch eine ganze Weile Novizin bleiben würde und es für sie auch sehr wichtig war, vollwertige Magierin zu werden. Aber selbst dafür fanden sie Lösungen und so war ein Tag schöner als der andere. Und dann, ganz plötzlich, verschwanden Julias beste Freunde quasi über Nacht aus der Stadt. Darunter auch der Magier, der ihr erster Lehrmeister gewesen war. Nun wurde sie ständig von den anderen Gildenmitgliedern ausgefragt – man warf ihrem ehemaligen Meister finsterste Machenschaften vor. Derart im Fokus der Aufmerksamkeit – und von seiner Unschuld völlig überzeugt – wollte Julia einstweilen die Stadt verlassen. Logan war längst mit allen Erledigungen fertig und hatte bereits eifrig neue Techniken erlernt, daher verlor er keine Zeit, organisierte eine Reisegesellschaft in den hohen Norden und nahm Julia mit, um ihr seine Heimat zu zeigen. zwei Anmerkungen zum Schluß: Logan MacBlack ist eine Romanfigur aus den Geschichten um den Magier Salvon und seine Freunde. Zu ersten mal taucht er in dem Buch "Auf der Flucht" auf. Im Nachfolgeband "Zwischen Schwarz und Weiß" wird er dann eine Hauptrolle spielen ... PS: bei der Beschreibung handelt es sich um eine Gemeinschaftsarbeit von Anjanka und mir
  11. Ihr könnt mich nicht provozieren. IHR NICHT!!! Und außerdem: Es ist in erster Linie (der Diplomatin!) Ynes DeVallier zu verdanken, das die Mehandor zumindest eine angemessene Entschädigung erhalten haben. Nach dem, was sie sich in dieser Geschichte erlaubt haben, dürfte das keinegswegs selbstverständlich gewesen sein.
  12. JOURNALISTIN. Ynes ist Journalistin!!! Und heißt DeVallier. (Diplomatin wäre in diesem Fall auch angebracht - aber NIEMALS Reporterin)
  13. Diesmal ein Charakter aus dem Perry Rhodan Universum. Mag sein, das der eine oder andere schon mal von ihr gehört hat, schließlich existieren von ihr einige hoch brisante Reportagen, die zum Teil für nicht unerheblichen Wirbel gesorgt haben. Ynes Devalier, Journalistin, Grad 4 geboren am 16.12.1304 NGZ in Bordeaux, Westeuropa, Terra als erstes von zwei Mädchen des Schauspielerpaares (Bühne!, nicht Trivid) Beatrice und Jaques Devalier. Größe: 1,74 m, Gewicht ca. 68 kg, blaue Augen Die Haarfarbe wechselt je nach Stimmungslage, innerer Erregung oder einfach nur so (möglich sind nahezu alle Farben) St 46; Gs 85; Gw 79; Ko 62; In 90; Pp 46 tV 63; sK 75; RW 80; Au 77; pA 80; Sb 54 Raufen +7; Abwehr +13; Ausweichen +13; Resistenz +8 Waffenfähigkeiten: Desintegrator +6; Desintegratormesser +5 LP 13, AP 22 Vorzüge: Reichtum (z.Zt. ca 2.000.000 Galax) Mängel: Abhängigkeit (Amphitamine); Feindschaft (Firma Sunjet); Infiziert mit dem „schwarze Milch - Virus“ Kontakte: Javvcyn Ceriya Pamm (Direktor der BASIS); Familie daRagani (Arkonidischer Adel); Mehandor Sippe Bez; Onaria Santa Anna (Ipanema Nuovo); High Society Gay Szene (Terra/Arkon) Sprachen: Interkosmo +12, Terranisch +16 Fertigkeiten: Computernutzung (Tech9) +13, Infoselektik +13; Allgemeinbildung +14; Recherchieren +13; Urteilskraft +8; Informatik (Intrusion, Kodieren) +12; Nexialismus +6; Beredsamkeit +7; Signaltechnik (Holotechnik, Ortung) +9; Milieukenntnisse (Gassenwissen, Bürokratie) +7; Schauspielern +9; Tanzen +12; Gesetze (Terra) +5; Verführen +8; Spielen (Glücksspiel) +5; Körperbeherrschung +10; Kulturverständnis (Terraner) +8; Bewegen im Raumanzug +10; Sensonutzung (Tech9) +8; Verkleiden +8; Vortragen +12; Historik (Terraner) +12 Geschichte, Hintergrund: Geboren wurde Ynes auf Terra, in einer uralten Stadt namens Bordeaux in Westeuropa. Ihre Eltern sind recht bekannte Schauspieler, die sich der Schauspielkunst auf der Bühne verschrieben haben (da, wo man noch richtig seine Texte auswendig lernen muß). Obwohl auch Ynes keien schlechte Schauspielerin ist, zog es sie dennoch als Journalistin hinaus ins Weltall (wobei ihr ihre Schauspiel-Ausbildung durchaus nützlich war). Ynes Devalier gilt im allgemeinen als sehr umgänglich und recht sympathisch. Sie hat recht hohe moralische Ansprüche, was auch in ihren Reportagen immer wieder deutlich heraus kommt. Und im Gegensatz zu vielen ihrer Berufskollegen ist für sie Publicity nicht alles. Oft hält sie Informationen auch bewußt zurück, wenn sie der Meinung ist, das es moralisch nicht vertretbar ist, diese zu veröffentlichen. Wie viele andere hielt sich Ynes zum Zeitpunkt des Hyperimpedanzschocks auf der BASIS auf. Allerdings konnte sie aufgrund ihrer nicht unerheblichen finanziellen Mittel dort recht gut überleben. Erste Aufmerksamkeit erregte sie mit einer Reportage über DARGIST II, dem „Ungeheuer“ auf der BASIS. Der journalistische Durchbruch gelang während sie den alternden Mehandor Patriarchen der Bez-Sippe auf seiner „Abschiedsreise“ begleitete, in dessen Verlauf sie auf einem unbedeutenden Planeten die Erbin der arkonidischen daRagani Familie ausmachen konnten. Nicht zuletzt durch ihre Reportage gelang es, ein lange zurück liegendes Komplott und einen Massenmord aufzuklären. Mit weiteren Berichterstattung ähnlicher Vorfälle machte sie sich einen Namen als politische Journalistin. Obwohl sie überzeugte LFT-Bürgerin ist, und durchaus auch zu deren Idealen steht, scheut sie sich nicht, Mißstände und Ungerechtigkeiten aufzudecken, gerade auf LFT-Welten, wie z.B. über die Geschehnisse auf dem Planeten Ipanema Nuovo. Als sie als einzige (!) Journalistin zur „Hochzeit des Jahres“ zwischen den Söhnen (!) zweier mächtiger Industriefamilien zugelassen war, begann sie auch in der Regenbogenpresse bekannt zu werden. Dennoch sieht sie sich in erster Linie als politische Journalistin, die durchaus den Anspruch hat, die Welt ein klein wenig zu verbessern. Z. Zt. hält sie sich auf der Tefrodisch-Yülziischen Handelsstation Peridon Yüiildam I auf, wo sie, wie sollte es anders sein, über den biologischen Terroranschlag auf die Menschen berichtete. Im Verlauf dieser Ereignisse wurde sie allerdings mit dem „Schwarze - Milch - Virus“ infiziert. Ihr letzter großer Bericht handelte von dem über 3500 Jahre alten terranischen Siedlerschiff EXODUS. Diskussion: http://www.midgard-f...he-Journalistin Hier klicken um artikel anzuschauen
  14. Na schön, dann will ich mich doch auch mal bedanken. Bei - na einfach allen. Bei Ganduban, weil er so nett war, zwei Invaliden mitzunehmen. Bei meinen Spielleitern: ToddArkin für die Erkenntnis, das man sich NIEMALS trennen sollte. Elvenkisses für die wunderbarste Reise, die ich je mitmachen durfte. Natürlich auch bei meinen Mitspielern, die beides überhaupt erst möglich gemacht haben. Und bei allen Teilnehmern am Geländelauf - ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß wie ich. Entschuldigen muß ich mich bei meinen Mitspielern von Donnerstag (oder war´s Freitag?), weil wir mitten drin abbrechen mußten. Aber wir können das Abenteuer bei nächster Gelegenheit beenden - versprochen! Na und bei der Orga, Küche, usw. brauch ich mich nicht zu bedanken - weis eh jeder, welch gute Arbeit die wieder mal gemacht haben. und zum Schuß @Kassaia: für dich doch gerne @Hexe: immer für dich da ...
  15. stimmt. Im Text steht auch Hochland. Müssen wir noch korrigieren.
  16. Hier mal eine kleines, abgelegenes Tal im Norden Albas (Anm.: Das Tal wird im 5. Buch um den Magier Salvon eine entscheidende Rolle spielen) Black Valley, das Tal der MacBlack Das Tal befindet sich im Offa - Hochland, etwa auf halber Strecke zwischen Deorstead und Irenhart. Der "Großstrom" teilt das Tal in zwei Hälften. Tatsächlich ist der Name ein wenig hochgegriffen. Der Fluss ist nur an wenigen Stellen breiter als 10 m, allerdings ist er recht tief, so dass die drei Brücken wichtige Übergänge darstellen. Der größte Teil des Tals ist von Wäldern bedeckt, der Rest sind Weiden, auf denen die Schafherden der MacBlacks weiden. Ackerbau gibt es nur in der Nähe der wenigen Dörfer und bei den etwa ein Dutzend befestigten Höfen. Zur Geschichte: Gegen Ende des großen Twyneddinkrieges (1984 - 1989 nL) war Syrius MacTillion Anführer einer kleinen Gruppe Albischer Kämpfer, unterstützt von einigen erainnischen Söldnern unter dem Kommando von Syrius´ Freund Richard O´Brian, die im Norden Albas den abziehenden Barbaren nachsetzten. Dabei erreichten sie auch ein kleines Tal, das bis dahin unbewohnt (von Menschen) war. Lediglich eine Horde Orks lebte hier. Mit einem beherzten Angriff an einem nebeligen Tag gelang es der Gruppe um MacTillion, die Orks vernichtend zu schlagen. Syrius entschied, dieses Tal als sein Eigen zu betrachten um hier seinen eigenen Clan zu gründen. Wegen ihrer vorwiegend schwarzen Kleidung nannte sich der neue Clan MacBlack. Als sich kurze Zeit später in einem Nachbartal ebenfalls ein neu gegründeter Clan ehemaliger MacMerdachs ansiedelte, der sich auch noch MacWhite nannte, war ein bis heute andauernder Konflikt praktisch vorprogrammiert ... Die wichtigsten Orte im Tal: Burg Blackrock: Stammsitz der MacBlack. Eine relativ kleine Burg, die etwas versteckt auf einem Hügel liegt. Tammys Hof: Einer der größeren Höfe des Tals. Aufgrund seiner Lage - es ist die erste Siedlung auf die man trifft, wenn man das Tal betritt - auch einer der wichtigsten. Ein relativ großer Hof mit mehr als 30 Bewohnern. Hauptmannshügel (auch Hauptmannshaufen): Ein etwa hundert Meter hoher Hügel. Zwei Wege führen darum herum, ein dritter bis zur Kuppe und wieder hinunter. Tagsüber nutzen ihn die Schafhirten mit ihren Herden, außerdem findet man ganz oben einige seltene Kräuter. Mine: Eine alte, längst versiegte(?) Silbermine. O´Brians Hof: Dieser Hof wird von den Nachfahren des Erainners Richard O´Brian bewohnt. Etwa 30 Leuten wohnen hier, die Hälfte davon durchaus kampferfahren Recken, die nach wie vor unerschütterlich zu den MacBlacks stehen. Die wichtigsten Personen: Laird Walden MacBlack, ein Mann in den besten Jahren, ruhig und oft nachdenklich (jedenfalls für einen albischen Hochland Laird) Glinrod MacBlack: Hofzauberer. Was nicht sehr schwer ist, denn er ist - neben Eowyn NiBlack - der einzige Zauberer auf der Burg. Beide Magier kennen sich in erster Linie mit Informationszaubern aus. Legenden der MacBlack: wie es zum Schlachtruf kam: (erzählt von Byrle MacBlack, Sohn des jetzigen Lairds) "Unser erster Laird, Syrius MacBlack, musste sich erstmal gegen verschiedene Feinde durchsetzen. Mit seiner kleinen Truppe zog er damals in das Tal, das heute „Black Valley“ heißt, und seitdem unserer Sippe gehört. Dort kämpften er und seine Männer gegen eine Bande Orks, die das bis dahin unbesiedelte Land für sich beanspruchten. Der beste Freund und Mitstreiter des Lairds war Richard O´Brian, ein mächtiger erainnischer Krieger. In der entscheidenden Schlacht war vor lauter Nebel kaum etwas zu sehen, und so rief Laird Syrius ständig nach „O´Brian“, um mit seinem Freund gemeinsam in den Kampf zu ziehen, ohne dass sie sich gegenseitig verlieren würden. Seine Männer hingegen konnten kaum etwas verstehen und interpretierten die Rufe ihres Anführers als Zeichen zum Angriff. Die Orks wurden vollkommen überrannt, und seitdem ist „O´Brian“ unser Schlachtruf. … So will es jedenfalls die Legende.“ Die Legende um den Hauptmannshügel: Nachts treffen sich dort die Geister aller verblichenen Hauptleute der Blacks. Jeder, der einmal die Burgwachen befehligt hat, oder in den Gehöften einen ähnlichen Rang innehatte, reist nach seinem Tod zu diesem Hügel, um sich mit seinen Vorgängern zu beraten. (so geht jedenfalls die Sage) Die Karte des Tals wurde von Issi gezeichnet
  17. Antigone, Spitzmädchen Grad 6 aus Chryseia, 27 Jahre unfrei, Tänzerin, 172m groß, Gewicht sagt sie nicht (ca. 70 kg), halblange braune Haare und blaue Augen, Glaube meistens Nea Dea 12 LP, 34 AP St 49, Gs 99, Gw 88, Ko 57, In 82, Zt 34 Au 77, pA 83, Sb 66, Wk 47, B25 Angriffe: Dolch +15, Schleuder +11, Kurzschwert +11, Werfen +11, Parierdolch +3, Raufen +8 Abwehr 15, Resistenz 14/15/15 Tasten +10, Rest +8, sechster Sinn +1 (Sehen und Hören z.Zt. nur 6) Verbergen +10, Geheimmech. öffnen +7, Schlösser öffnen +10, Balancieren +17, Seilkunst +12, Klettern +16, Tanzen +16, Schleichen +11, Geländelauf +15, Singen +14, Suchen +12, Geheimzeichen (Diebe) +7, Verkleiden +12, Verführen +10, Springen +13, Fallen entdecken +10, Schwimmen +10, Reiten +10, Fangen +17, Fallenmechanik +8, Tarnen +6, Gassenwissen +8, Abrichten (Marderartige) +12, Akrobatik +14 Chryseisch +19/+13, Albisch +12/+10, Comentang +13/+10 [sprechen/schreiben] Besondere Ausrüstung neben dem üblichen wie Decke, Rucksack usw.: mag. Dolch (0/1); Ring Lichtkegel (wirkt wie eine Taschenlampe, Reichw. 10m, ABW 3), Talisman +4 (!) gegen Geisteszauber Geschichte, Hintergrund: Über ihre Vergangenheit spricht Antigone nicht viel. Soweit bekannt ist, wuchs im Armenviertel von Argyra auf, und hat dementsprechend gelernt, wie man sich in solchen Gegenden durchschlägt. Der einzige Mensch, der ihr in dieser Zeit wirklich etwas bedeutete, war ihre kleine Schwester. Als diese vor einigen Jahren entführt wurde, hielt sie nichts mehr zu Hause. Die einzige Spur war der Name „MacMurdock“. So kam sie schließlich nach Thame in Alba, wo man sie an die Kopfgeldjägerin Gwen verwies, naja und der Rest ist nachzulesen... Diskussion: http://www.midgard-f.../21923-Antigone Hier klicken um artikel anzuschauen
  18. [ Julia ist eigentlich ein „Verlegenheits-NSC“ von mir, da einer unserer Spielfiguren meinte, im Rotlichtmilieu ermitteln zu müssen ] Julia, Spitzmädchen und Magierlehrling, Grad 3, 22 Jahre Volk, Magd, 1,70m groß, 62 kg, langes schwarzes Haar und braune Augen 13 LP, 13 AP St 48, Gs 76, Gw 93, Ko 74, In 81, Zt 94 Au 89, pA 100, Sb 50, Wk 85, B23 Angriffe: Dolch +10 [von +4 ausschließlich mit PP gesteigert!!!], Raufen +7 Abwehr +13, Resistenz +11/13/11 (Boni nicht eingerechnet) Schmecken +10, Rest +8, sechster Sinn +3 Kochen +9, Kräuterkunde +7, Pflanzenkunde +6, Menschenkenntnis +4, Verführen +8, Zauberkunde +8, Alchimie +8, Balancieren +10, Geländelauf +11, Klettern +11, Springen +10, Tanzen +10, Verkleiden +12, Schauspielern +6 Albisch +14/ Albisch schreiben+12, Zauberschrift +12 Mittlerweile hat sie 2155 GFP in ihre Ausbildung zur Magierin investiert. Geschichte, Hintergrund: Julias Vorgeschichte ist eigentlich eine sehr traurige, die in einer eigenen Kurzgeschichte (Julia) nachzulesen ist. (Die Geschichte ist wirklich nicht sehr freundlich - und auch nicht unbedingt jugendfrei...) Ihre „körperliche Ausbildung“ erhielt sie von ihrer Freundin Antigone, die ihr u.a. auch ihre Freude am eigenen Körper wiedergegeben hat, was bei Julias Vergangenheit nicht unbedingt selbstverständlich war. Außerdem lehrte sie ihr den Umgang mit dem Dolch und einige andere Fähigkeiten. Die geistige Ausbildung wurde lange Zeit vom Magier Salvon vorgenommen, mittlerweile studiert sie in der Gilde des weissen Steins in Thame. Nachdem sie auf die Abenteurertruppe gestoßen ist, wurde sie von dieser aufgenommen. Der Magier Salvon erkannte ihr großes magisches Potential, und beschloß daraufhin, die junge Frau als Lehrling aufzunehmen. Die ersten Monate begleitete Julia die Gruppe, besonders der Errainer Ronan hatte es ihr angetan. Dummerweise hatte dieser Julia zwar recht gern, erwiderte ihre Liebe aber nicht wirklich. Nachdem sie darüber hinweg gekommen ist (die beiden sind heute sehr gute Freunde), hatte sie eine kurze Affäre mit der Chryseierin Antigone (die beiden sind heute ebenfalls sehr gute Freundinnen), die ihr offenbar sehr gut getan hat. Jedenfalls war Julia eine längere Zeit als vollwertiges Mitglied der Truppe unterwegs und eine erstaunlich gute Kämpferin, wenn es darauf ankam [Julia hat es geschafft, nahezu jeden Kampf mit einem kritischen Erfolg zu beginnen] Nachdem sie in letzter Zeit dann aber doch mehrfach schwer verletzt wurde, beschloß die junge Frau, zunächst ihre Ausbildung zur Magierin in einer „richtigen“ Gilde zu beenden, bevor sie weiter auf Abenteuer ausziehen will. Natürlich ist sie ihren Freunden immer noch sehr verbunden, und wenn es sich ergibt, ist sie auch noch dann und wann dabei, wenn es gilt, mal wieder gegen ihrgendwelche Bösewichter anzutreten. Diskussion: http://www.midgard-f...ads/21942-Julia Hier klicken um artikel anzuschauen
  19. Oh, Wir werden wohl dabei sein.
  20. Hä? Versteht ich nicht, so leite ich doch immer ...
  21. alf04

    Essen

    na wenn das so ist, werden wir wohl auch da sein.
  22. alf04

    Auf der Flucht

    so, jetzt ist alles zu spät. Das Buch ist im Druck und sollte in ca. 2 Wochen lieferbar sein. Es sind dann doch satte 562 Seiten geworden. Und so sieht´s aus. Das Cover ist, wie schon erwähnt, von Andree Schneider.
  23. Dann muß ich mich auch mal wieder bedanken, weil´s einfach ein wunderbares Wochenende war. Mit allem, was dazu gehört - super Spieler/Mitspieler, tolles Essen, hervorragende Unterkunft und erstklassige Orga. Was will man mehr? Vielen Dank an alle. (na gut, die vielen Treppen haben Steffi und mir nicht wirklich gut getan - )
  24. alf04

    Auf der Flucht

    So, und für alle, die jetzt schon mal was lesen - und eine von Issis Illustrationen bewundern - wollen, hier als Anhang ein Kapitel als Appetithappen: Wer natürlich die Geschichte von Anfang an lesen möchte, sollte hier aufhören. Zur Situation: Nachdem Salvon, der Magier der schwarzen Magie angeklagt wurde, haben er und seine Frau Gwen es vorgezogen, erstmal aus Thame zu verschwinden. Der Rest versucht natürlich zu folgen, und wie das geschieht ... zu erwähnen bleibt noch, das das Kapitel aus der Sicht von Kenneth, Sals Bruder, erzählt wird, der auch wieder mit von der Partie ist. Kapitel 10.pdf
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