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  1. Thema von Hoggir der Wilde wurde von JOC beantwortet in Alba
    Ich denke auch das die Damen sich diverser recht eindeutiger Codes bedienen um auf ihr Handwerk aufmerksam zu machen. Da ist eine einheitliche Kennzeichnung nicht notwendig. Wegen der eher geringen Einwohnerzahl tendiere ich aber auch eher zu Gelegenheitsdienstleistungen. Sobald sich ein paar Schiffe im Hafen einfinden begeben sich die Damen in die Schenken in Hafennähe um den Wirten zu helfen die Seeleute auszunehmen. Wenn es nicht mal mehr für ein Dünnbier zum aufwärmen reicht, dann stellt man sich eben an die Straßenecke vor der Kneipe. Es gibt sicher diverse Wirte die gerne ein Zimmerchen für `ne halbe Stunde hergeben. Sonst dürften in der kleinen Stadt eher wenige Orte geeignet sein. Vielleicht ein paar kleine Gassen, die Gegend um die Lagerhäuser in der nach Einbruch der Dunkelheit nichts mehr los ist, oder sogar ein geheimes "Nest" in den unterirdischen Kanälen.
  2. Ich habe schon häufiger Hunde auf Pferden gesehen (insbesondere halt die kleinen, die nicht so lange und schnell laufen können). Die beiden aneinander zu gewöhnen ist etwa so schwierig wie Hund und Katze aneinander zu gewöhnen. Alles kein Problem. Viele Grüße Ticaya Ich veranschlage sowieso mindestens 3 Monate "Gewöhungszeit" des Hundes an den Menschen, bis alles reibungslos klappt. In diese Phase lassen sich auch Konflikte zwischen Hund und Pferd einbauen.
  3. Thema von JOC wurde von JOC beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Welche Hunderasse welche Ausbildung machen kann ist ja im Bestiarium festgelegt. Man könnte sogar sagen ein Dobjerska ist schlicht ein Wachhund, und kostet dementsprechend das Zwei- bis Dreifache. Aber spätestens bei dem für die Wachhundausbildung zugelassenen "Mischling" geht eine solche Rechnung nicht mehr auf. Ich bezweifle, dass ein Spieler ohne konkreten Vorteil dazu bereit ist, den doppelten oder dreifachen Preis für einen Hund zu bezahlen, der wertemäßig keinen Unterschied aufweist. Man kann einen Collie "Hüteghund" zum Jagdhund ausbilden lassen, dann bekommt er "zusätzlich" mindestens Spurenlesen+10 und Hören+14. Nimmt man dagegen einen unausgebildeten Dobjerska, hat man mit Spurnlesen/Riechen+18 einen genialen Schweißhund, der aber zudem auch mal einen Kehlbiss anbringen kann. Man kann natürlich verlangen, dass dieser erst Tricks wie "Fährte folgen" lernen muss bevor man ihn nutzbringend als Schnüffler einsetzt. Eine Jagdausbildung kann er gemäß Best. nicht machen. Das ist irgendwie untransparent. Da Jagdhunde apportieren können, also bereits einen Trick beherrschen, könnte man daraus ableiten dass Wachhunde auch bereits auf Tricks abgerichtet wurden. Also "Bewachen" je nach Geschmack mit Lautgebung oder Angriff. Und möglicherweise auch "Drohen".
  4. Die Grundlage ist nicht die individuelle B, sondern die Übersicht "Überlandreisen", DFR S.85 /der Kodex S.127, in der zwischen leichtem, mittlerem und schwerem Reittier unterschieden wird. Ehrlich gesagt hatte ich selbst schon daran gedacht darüber hinweg zu gehen. Andererseits ist es aber auch verlockend, dass eine Gruppe die sich teure schnelle Pferde leistet schneller vorankommt, als damals als sie noch 0815 Pferde ritt.
  5. Thema von JOC wurde von JOC beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Nein das sind weitere Hunderassen, aber keine erörterung von ausgebildeten Wachhunden. Ausnahme ist die Anmerkung, dass der Bárokynos die Angewohnheit hat nicht zu töten, sondern zu überwältigen. Und wie er gegenüber Eindringlingen vorgeht. Imo ist es aber nicht Standard lautlos Einbrecher niederzustrecken. Ein anschlagender Wachhund ist oft nützlicher. Der Bárokynos kann also kein typischer "ausgebildeter Wachhund" sein.
  6. Man könnte auch die Reisegeschwindigkeit mit Hund am "Reisen mit schwerem Reittier" ausrichten. Es traut sich sowieso kaum jemand ein Schlachtross zu führen weil er dann ärger mit dder Gruppe bekommt, die sich "ausgebremst" fühlt.
  7. Ich denke schon das ein ausgebildetes Reitpferd einen Hund in der Nähe ertragen können muss. Sonst gäbe es in jedem Dorf Probleme.
  8. Im Bestiarium steht wievliel Wachhunde kosten, und das sie eine Person oder ein Objekt bewachen können. Aber wie würde das in Regeln bzw. Fertigkeiten aussehen. Ein Wachhund wird wohl einem angegriffenen Herrchen im Kampf beistehen. Aber das hätte ich auch einem nicht ausgebildeten Hund zugetraut. (nicht angriff, aber beistand) P.S: Welche Werte haben eigentlich die allgemeinen Hundesinne, also abgesehen vom Spurenlesen/Riechen, also Sehen und Hören?
  9. Ja, ist wohl das Beste.
  10. Ich vergleiche mal diverse Angaben: Geschwindigkeit mittleres Pferd B48: 48*6(Minute)*60(Stunde)=17,28km/h Laut Tabelle "Reisegeschwindigkeit Überlandreisen" mittleres Reittier auf Straße: 13km/h Geschwindigkeit Hund B30: 30*6*60=10,8 km/h Das Pferd wird bei einer längeren Reise etwas langsamer, was verständlich ist. Aber der Hund, wenn man die Reisegeschwindigkeit nicht drosselt schneller? Naja, vielleicht weil er keinen Reiter mitschleppen muss. Realität: Bei ausgebautem Postnetz im späten 19ten Jahrhundert war eine Tagesetappe bei ausgebauter Straße etwa 25-30 Kilometer (ausnahme schwieriges Gelände). Postreiter ritten möglicherweise mehr, aber tauschten ab 25-30km die Pferde an einer Poststation. Da kann ein Hund natürlich locker mithalten.
  11. Wie reist man zu Pferd mit einem Hund? Das Pferd schafft B32-54, ein Hund ca. B30. Mit einer Tragevorrichtung für den Hund? It mir zumindest historisch keine bekannt.
  12. Grad 0 kann aber auch ein Säugling oder Teenager sein. Dann dürften die Attribute lange noch nicht ihren Grad1 Wert erreicht haben. Du kannst natürlich jetzt noch einen Strang mit dem Titel "Ab wann ist man ein Grad 0 Abenteurer" eröffnen.
  13. Thema von Dracosophus wurde von JOC beantwortet in Spielsituationen
    Wäre wirklich toll. So könnten sich diejenigen, die im Reallife mehr leisten und deswegen mehr Geld haben, die besseren Spielcharaktäre leisten. Dadurch wäre endlich gesichert, dass Leute mit höherem Einkommen zugleich einen guten Charakter haben. Genial P.S.: Es ist ungerecht, wenn es Menschen mit geringem Einkommen gibt, die einen guten Charakter haben.
  14. Thema von Dracosophus wurde von JOC beantwortet in Spielsituationen
    Eigene und Fremde. Bei den "Fremden" lege ich aber Wert darauf, dass Persönlichkeit, Hintergrund und das ganze "drumherum" sorgfältig ausgearbeitet sind und als Text vorliegen. Ein Datenblatt und eine erzählte Tür-und-Angel Story, die ich dann spontan zitieren können soll bringt`s nicht so. Ich halte das für besonders sinnvoll, wenn eine auf ein Szenario hin erstellte Gruppe mit besonderen Interaktionsmöglichkeiten oder Beziehungskosntellationen (A liebt B, aber B mag A nicht, C hat ein düsteres Geheimnis das B auf keinen Fall enthüllen darf, während D über Spezialwissen verfügt das irgendwann sehr nützlich wird), die teilweise nur schwer in die Individualgruppen eingebracht werden könnten. Für die langfristige Entwicklung ziehe ich eigene Chars vor, weil es einfach Spaß macht sein eigenes Pflänzchen wachsen zu sehen. Est kürzlich hat unsere Gruppe "Über den Wearran Pass" gespielt, und es kam bei allen gut an. Unsere zwei Mädels hatten es sichtlich genossen, die rauhbeinige Seite der Zwerge heraushängen zu lassen, und die Barttrachtdebatten waren köstlich. Auf Dauer würden wir aber eine 5 Zwergen Gruppe definitiv nicht spielen.
  15. Thema von Bruder Buck wurde von JOC beantwortet in Das Netz
    Geht es nur um die Technik oder um die gesamte Gestaltung? Im Werbetext oder Verkaufsgespräch haben die Wörter ich, mein, meine nichts verloren, und "wir" nur im Sinne von "gemeinsam". Das Problem ist, dass der Mensch weniger Inhalte aufnimmt, wenn sein Gegenüber von sich selbst spricht. Während er erheblich mehr Inhalte aufnimmt, wenn man von Ihm spricht. Clevererweise hat die Erstellerin in vielen Passagen schon den besseren Sie-Stil verwendet. Mit ein wenig Überlegung lässt sich alles auf Kundenbezogenen Text umformulieren. Ich biete Ihnen eine große Auswahl - Wählen Sie aus einer großen Auswahl Ich bearbeite und bereite dann die Bilder für das jeweilige Werbemedium für Sie auf. - Die Bilder werden speziell für Ihre Bedürfnisse bearbeitet und aufbereitet. Und das Wort Firma ist auch problematisch, denn etwa 70% der Deutschen darunter einen einfachen Handwerker versteht. Deswegen könnte es herabsetzend empfunden werden, wobei das Wort "Unternehmen" nahezu durchweg positiv konnotiert ist. Gruß JOC
  16. @ MinosTaurus Midgard "das Brettspiel", ist ein Brettspiel, das in der fiktiven Welt Midgard angesiedelt ist. Das Spielprinzip hat nur sehr begrenzt mit Rollenspiel zu tun, aber Orte und Personae lassen sich wiederfinden. Für einen Brettspielfan wahrscheinlich das richtige. Dieser Verlag: http://www.phantastische-spielewelten.de/ Dieses Forum befasst sich hauptsächlich mit Midgard "dem Rollenspiel", weswegen hier viele meinten du beziehst dich auch darauf. Dafür ist die Runenklingen-Reihe der perfekte Einstieg. Also diese Seite: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show Es gibt zum Reinschnuppern aber auch ein 1,- Einsteigerheft für ein, zwei, drei spannende Spielabende: http://www.branwensbasar.de/shop/category_2/Regel--und-Quellenb%C3%BCcher.html?shop_param=cid%3D%26 Gruß JOC
  17. Wann endet die Regeneration. Sobald die LP ins negative gehen, oder muss man eine Wunde schlagen, durch die die LP des Trolls nach Regeneration immer noch negativ sind?
  18. Die venezianischen "Löwenmäuler", also Briefkästen im Dogenpalast zur Denunziation missliebiger Mitmenschen bieten sich doch geradezu an um in ähnlicher Form auch in Tura angetroffen werden zu können. Möglicherweise sogar vor/im Tempel der Culsu, dessen Priesterschaft ja der Inquisition nahe steht. Wie könnten sie aussehen, welches "Tier" oder welches Fabelwesen wäre für Culsu/Tura/Inquisition passend? Und gibt es möglicherweise welche, die magische bzw. wundersame Eigenschaften besitzen?
  19. Thema von Fabian wurde von JOC beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Wie habt ihr denn etwa die AEP Vergabe bemessen? Sind, glaube ich, keine Vorgaben im Abenteuer!?
  20. Der Unterschied liegt aber darin, dass sich eine Gruppe vor dem Spiel bzw. dem Ereignis auf Regeln einigen kann. Also auf 6 mögliche Ausgänge eines W6. Auf den willkürlich von Spielleiter festgelegten 7. Ausgang kann die Gruppe nur noch reagieren. Diskussionen sind nicht unbedingt Spaßfördernd und die Spieler verlieren Planungssicherheit bzw. können Risiken überhaupt nicht mehr einschätzen. Andererseits lehne ich die Option aber auch nicht völlig ab. Im Endeffekt haben die Spieler auch keinen Einfluss darauf welche Zauber und Wunderartefakte ich einem NSC mitgebe, wodurch ich auch beliebigg und willkürlich über die Basisregeln hinaus manipulieren kann. Dennoch sehe ich bei einigen Regelteilen Würfelmanipulation als greuel, z.B. bei den elementaren Kampfregeln. Wenn eine 20/100 aufgrund von Realismusdebatten entwertet wird, dann kann man das ganze auch gleich in alternative Regeln bzw. Hausregeln abwandeln ohne mitten im Spielverlauf in Grundsatzdiskussionen zu verfallen. Also ein klaren Jein.
  21. Ich verstehe die den zwingenden Unterschied zwischen Akademikern und Prekariern nicht. Etwa 4% sind arbeitslos, und mindestens genauso viele hüpfen von Praktikum zu Volontariat und wieder zurück. Manche konnten natürlich noch einen befristeten 2-Jahres-Vertrag als Call-Center-Agent ergattern um der Statistik zu entgehen. Wenn es um Bildungsabschlüsse geht, waren bei uns in Teenager-Zeiten viele Haupt- und Realschüler dabei. Das mag an der ländlichen Gegend liegen in der wir aufgewachsen sind, wo man den Nachbar auch noch kennt, obwohl er nicht die eigene Schule besucht. Mysteriöserweise kamen die zu keiner der häufigen und üblichen Rollenspiel-Veranstaltungen mehr, die in den Schulferien oder der vorlesungsfreien Zeit stattfanden, nachdem sie Arbeit gefunden haben!?
  22. 1. Ausrüstungsliste: Lass es ein Spiel bleiben. Ein A4 Schmierblatt für jeden Spieler und vielleicht noch ein einzelnes Blatt für Gemeinschaftsgüter. Funktioniert gut, geht schnell und wird im Unterschied zu allem Anderen auch gemacht. Wichtige magische Gegenstände oder Kampagnenwichtiges Zeugs als Handout. 2. Zauber: Wenn es so einfach ist dann merke du dir doch die kg-Begrenzung? Imo sind Datenblätter mit Zauberkurzbeschreibung aber besser. Gibts ja als kostenlosen Download. 3.Verschlampen: Nach dem Spielen alles in eine Tüte und eine Person nimmt sie mit. Bei festem Spielort eine Schublade für alles festlegen. Das ist grundsätzlich vorteilhaft, weil Spieler auch wegziehen, erkranken oder spontan aufören könnten. Dann ist es besser der SL, oder ein zuverlässiger Spieler, hält alles für die anderen zusammen. 4. Tiere: Um was geht es dir hier? Geben die Spieler kein Gold aus dann ziehe doch Pauschalen ab. Jeden Tag "ich füttere jetzt meine Katze" sagen müssen ist langweilig. Wenn sie in der Wüste ohne Wasser und Futter stehen verhungern sie natürlich, andererseits kann man vor einer Reise die Spieler auch mal daran erinnern Futter einzukaufen, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen. Wenn es dir um mehr rollenspielerische Elemente geht, dann baue doch Szenen ein. Tiere werden krank, verlaufen sich, werden geklaut, vertragen sich untereinander nicht, usw. usw. Erheblich spannender als ein Spieler der jeden Abend einmal sein Pony streichelt. Vergessen: Gerade bei selbst entworfenen Kampagnen sollte man sich vor Augen halten, dass die Merkfähigkeit von selbst Entworfenem bei ca. 90% liegt, während sich Spieler das Gehörte nur zu 20% einprägen können. Geht die Kampagne dann noch über Monate bleibt nunmal kaum was davon übrig. Deswegen außergewöhnliche Namen verwenden oder Szenen mit Wichtigem verbinden. Spieler auch mal konkret dazu auffordern etwas zu notieren (aber bitte nur in Einzelfällen). Aber am besten, Handouts oder Gegenstände als Merkhilfe austeilen, und wie bereits geschrieben, zentral verwalten (lassen). Sonstiges: Lasse doch mal einen Spieler leiten. Manchmal erkennt man daran besser, wie sich jemand ein Spiel vorstellt, als wenn man lange Gespräche mit ihm führt.
  23. Bei den Ausführungen in diesem Strang vermisse ich das Verhältnis zwischen Coraniaid und Siolcin. Die gemeinsame Vergangenheit könnte sowohl eine art Verbrüderung nach dem Motto, "wir haben gemeinsame Ursprünge/viele kulturelle Gemeinsamkeiten", genauso begründen wie gegenseitige Ablehnung, im Sinne von: "wir haben den Anarchen zuerst entlarvt", oder "unsere unteschiedliche Entwicklung zieht unüberwindliche Gräben". Möglicherweise ist der akuellen Generation, abseits der Uralten Elfen, die Historie nicht wirklich bewusst. Bleibt allerdings die Frage wie ein Aufeinandertreffen ablaufen könnte? Meist vermutlich ein Spieler-Siolcin auf einen Nichtspieler-Coraniaid.
  24. Thema von Bupu wurde von JOC beantwortet in Spielleiterecke
    Derzeit spielen wie ausschließlich Kaufabenteuer. Ich habe aber schon ein paar Ideen für Abenteuer zusammengesammelt. Bin aber zur Zeit unsicher, wie ich die einzelnen Ideechen in den gesamten Plot einbauen soll. JOC
  25. Thema von Al Shadan wurde von JOC beantwortet in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
    Da musst du jemandem aber schon einen ganzen Salat verabreichen, damit sich eine relevante Wirkung einstellt.

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