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Ja aber wenn der Dämon noch die Autoriesierungs-Codes rausrückt erscheint es etwas sehr platt, oder?
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
JOC antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Hmm, dann bedeutet das möglicherweise, dass Midgard eines der neuen Systeme ist, die darauf hin überarbeitet wurden ARS zu unterstützen. Ich akzeptiere ARS vollkommen, wenn es kompatibel zu Midgard ist.- 158 Antworten
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Welche Vorstellungen habt ihr von einem Mentor für einen Elfen? Gibt es einen speziell entworfenen? Müssen elfische Eigenheiten berücksichtigt werden? (keine finstre Magie ist klar) Gibt es Mentoren aus der Ursprungs-Ebene der Alfar? Würde ein Elf möglicherweise eher einem mächtigen Naturgeist folgen, als einem dämonischen oder elemtaren Meister?
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Bei Truscan 3 meine ich die Möglichkeit ihn zu umgehen. 1. Müsste man eine Info aus der Akademie haben. 2. Um diese zu erhalten benötigt man aber Informationen die in den Schriftstücken im Nebenraum liegen , denn sonst weiß man nicht mit welchem Kult man es zu tun hat. (Ausnahme ein Küstenstaatler schafft den Sagenkunde-Check, aber nicht jede Gruppe hat einen Küstenstaatler). 3. Möchte man an diese Schriftstücke zu kommen, wird man bereits vom Truscan angegriffen. Dann hätte man sich den Befehl auch sparen können. Irgendetwas passt hier nicht. Deswegen dachte ich darüber nach, dass Truscan 3 nur angreift, wenn das Gebäude verlassen wird, und nicht der Raum. Und die benötigten "Zeichen" könnte man dem Lithurgien-Buch im Nebenraum entnehmen.
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Vielen Dank. Erscheint mir dann allerdings etwas viel EP. Vor allem weil es alternativen zum Kampf gibt. Truscan 3 erscheint mir allerdings wie ein logischer Fehler. An die nötige Info kann man schließlich erst kommen, wenn man ihn hinter sich gelassen hat. Ich denke ich werde seinen Auftrag abändern und die Lösung in einem Schriftstück finden lassen.
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Danke für die Antwort. Ich denke nicht an einen "Kauf", sondern an eine Art "Ausbildungsvertrag" des Sohnes zugunsten des saufenden Vaters. Trotzdem ist die Idee mit Südalba gut. Der Clan des Kriegers soll Cairil sein. Ich weiß allerdings nicht in welcher Gegend von Alba sich dieser ansiedelt. Der Adelige "Gönner" könnte natürlich auch jedem anderen Clan angehören.
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Ich habe mal eine Frage zu den Truscanen der "Steinernen Hand". Die Werte stimmen mit denen aus dem MdS kaum überein. Wieviele AP sollten sie dann einbringen? Ich kann entweder die Stufe der Truscane anpassen, sodass sie zu einem Truscan-Level passen. Ich könnte aber auch die Truscane mit denen aus dem MdS ersetzen. Was meint ihr?
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Danke für die Antworten. Es geht um den Hintergrund eines Alba-Kriegers der Anderthalbhänder nicht beherrscht. Die Story soll dann in etwa so aussehen: Ein Bauernbub lebt bei seinem trinkenden Vater. Der verschuldet sich bei seinem "Landlord" Dieser Adelige erlässt Schulden und nimmt dafür das Kind als Spielgefährten für seinen Adelsspross auf seine Hochmotte mit und bildet ihn zum Krieger aus. Da der Junge nicht adelig ist beschließt der Chef ihm nur klobige Waffen wie Morgenstern und Armbrust beizubringen (der Bauer sei zu schwerfällig) und verbietet es dem Ausbilder dem Jungen den Umgang mit dem Claemor beizubringen. (Schmach) Wenn der Herr einmal im Jahr das Können der Jungs überprüft, wird immer ein Zweikampf immer per Claemor zum Maßstab erhoben bei dem der arme Bauernunge natürlich unterliegen muss. Der adelige Vater erzieht seinen Sohn hierdurch zu arroganz, usw. Eines Tages stiehlt der Bauernknabe Pferd und Sattel und macht sich aus dem Staub. Vielleicht trifft er eines tages den verzogenen Adelsspross, usw. Gruß JOC
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O.K. aber nicht in der Luxusausgabe des Kompendiums, oder?
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Ist das Claemor als unabdingbare kulturelle Fertigkeit für einen albíschen Krieger zu sehen, würde also ein Langschwertkämpfer von seinen Clammitgliedern belächelt, oder nicht?
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In welchen Regelwerken sind die Schatten-Zauber des Schattenwebers enthalten? Ich habe "den Kodex" mit seinen Fertigkeiten. In meinem noch nicht überarbeitetem Arkanum (mit trohnendem Magier auf dem Cover) und MdS sind die Zauber nicht zu finden. Das Arkanum-Luxusausgabe? Ein GB? Im "neuen" Arkanum? Bitte nennt mir alle Möglichkeiten. Gruß JOC
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Eine Alba-Frage von jemandem, der kein Alba-QB ergattern konnte. Ist ein Claymore immer ein Anderthalbhänder, oder gibt es das auch als Langschwert- oder Zweihänderversion? Sollte diese Frage schon Urheberrechtlich problematisch sein, bitte moderieren.
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
JOC antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Du hast vollkommen recht, das kann ein SL bieten. Aber er kann seine Entscheidungen eben nicht immer nach fairen "gebalanceden" Regeln treffen. Folglich muss er Entscheidungen treffen die dadurch zwingend einer gewissen Willkürlichkeit oder Spontanität unterliegen. Also nicht "ARS"-gerecht. Denke mal allein an eine Standardsituation. Ein paar Orks lauern einer Spielergruppe auf. Daraus ergeben sich viele Fragen, z.B. ab welcher Reichweite sehen die Helden die Orks/die Orks die Helden. Ab wieveielen Metern ist Fernkampf möglich, wie agressiv verhalten sich die Orks, wann gehen sie in den Nahkampf über? Beeinflusst das Wetter Kampf/Sichtverhältnisse? Ein Rechner löst diese Probleme alle durch Algorithmen, Modifikationen, Aggro-Bereiche, usw.Also fair, und abgesehen von ein paar "Zufallswerten", determiniert. Gemäß ARS müsste ein Spielleiter all das auch leisten, um fair und unparteiisch zu bleiben. Nur ist das weder im Rahmen des Menschenmöglichen, noch spaßfördernd weil zeitraubend. Folglich muss auch der ARS-SL manchmal Entscheidungen spontan und nach eigenem Ermessen treffen. Ganz wie es jeder P&P SL nunmal tut. Dadurch ist die Aussage "ARS"-ler spielen "einen anderen Stil" recht absurd, denn der SL kann unmöglich auf seine Entscheidungshoheit bzw. eigenes Ermessen verzichten. Was durch allgemeingültige Regeln und einen 100% neutralen SL möglich ist, sieht du an den Computerspielen. Völlige Begrenztheit, trotz endlosen Regel-Formeln. Dieses Verfahren muss also stark in Zweifel gezogen werden. Natürlich verstehe ich, dass übernette SL, die einem alles Durchgehen lassen, oder sadistische SL, die einem plötzlich erfundene Gegner in den Weg stellen um sich auszuleben, den Spaß verderben können. Aber das ist keine Frage eines speziellen Spielstils, sondern eine Angelegenheit die jeden Rollenspieler betrifft.- 158 Antworten
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
JOC antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Dafür kann ein Mensch unmöglich die neutrale Regelkonsequenz einer Maschine erreichen. Damit hat ARS eine Grenze erreicht, über die es sich nicht hinwegsetzen kann, und bleibt in meinen Augen ziemlich normales Rollenspiel. Der menschliche Spielleiter schafft jetzt schon nicht, was ein Rechner regeltechnisch leisten kann, und nimmt sich dann noch mehr Komplexität heraus. Deswegen erscheint mir der Versuch, durch stringente Regeltreue mehr Spaß zu erzeugen fadenscheinig. Ein Mensch kann das schlichtweg nicht, also kann es auch kein ARS geben, dass sich klar von klassischem Rollenspiel unterscheidet. Eine maximale "Regelgerechtigkeit"+Mensch+mehr Komplexität=geht nicht.- 158 Antworten
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
JOC antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Ich verstehe nicht was sich ARS-Anhänger von P&P verprechen. Es gibt doch Computer-Rollenspiele die mit klaren ergebnisorientierten Regelmechanismen, die mit einem garantiert unparteischen, unverweilchlichten und Regelkonformen SL aufwarten. In meinen Augen sind das Beschränkungen am Rollenspiel, die mir den Spaß verderben, also MMORPG`s die unvollkommenen Abkömmlinge des P&P. Aber scheinbar sehen das manche andersherum?- 158 Antworten
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Es ist schwer jemanden um einen schlüssigen Hintergrund zu bitten, der noch nicht jegliche Regel- und Quellenbücher durchgelesen hat. Hier greift bei mir die Methode "glänzende Augen". Wenn ich merke, dass der "Einsteiger" bei "Waldläufer" und "den Küstenstaaten" und "Langschwert" glänzende Augen bekommt, dann helfe ich ihm gerne dabei eine passende Figur mit entsprechendem Hintergrund zu entwickeln.
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Wälder sind in den Küstenstaaten leider wirklich äußerst knapp. Sie wurden weitgehend für den Schiffsbau abgeholzt. Einzelne Quellen sprechen davon, dass nur ein paar Zauberwälder stehen blieben, weil sie zu gefährlich sind. Deswegen kam mir der Wald von Bromme in Vigales in den Sinn. Dieser ist allerdings ein "Wald des Vergessens", aus dem den Legenden nach niemals jemand zurückkehrte der sich erinnern konnte was er dort gesehen hatte. Es ist auch von schwarzen Einhörnern die Rede, und von einzelnen die behaupteten plötzlich in Moravod gelandet zu sein. Ebenso streiten sich Konvent und Fürst um Teile des Waldes. Durchaus Stoff für eine Menge künftiger Abenteuer. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass ein Waldläufer einen kleinen Teil des Waldes, der äußerst Reich an Wild sein soll, bejagt/erkundet hat und dort sein Handwerk erlernte/verbesserte. Bislang hat noch niemand etwas gepostet, dass wirklich dagegen sprechen sollte.
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Das Langschwert ist ein Spielerwunsch, und da möchte ich nicht überkritisch sein. Ich persönlich stelle mir bei einem Waldläufer etwas wie ein Falchion vor. http://de.wikipedia.org/wiki/Falchion Ich denke, das Falchion und Sax recht klar auch als Werkzeuge (Machete) genutzt wurden. Ebenso können Hirschfänger 70cm und länger sein. Diese waren aber eigentlich nur auf den endgültigen Todesstoß in Herz oder Hirn ausgelegt und kaum kampftauglich. Zum erlegen von Wild vom Pferde aus sind durchaus Jagdschwert, Jagddegen und Jagdsäbel überliefert. http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschf%C3%A4nger Gruß JOC
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Ich fasse das mal kurz zusammen: 1. Waldläufer (Regeltechnisch) 2. Hintergrund Küstenstaaten 3. Es gibt ihn offiziel nicht, aber ich lasse ihn als SL trotzdem zu. 4. Dennoch möchte ich versuchen die Figur relativ plausibel in den Hintergrund einzubinden. 5. Ebenso möchte ich einfach verhindern, in Konflikte mit jetzt verfügbaren Kaufabenteuern zu geraten. Wenn also jemand sagt "Wald von Bromme" versaut dir Abenteuer XY werde ich mir einen anderen einfallen lassen. Solange es hier kein Problem gibt, werde ich diesen aber gerne nützen. Die Hauptfrage ist also, warum es einen Küstenstaatler mit Waldläufer-Fähigkeiten gibt, also Langschwert und Bogen anstatt Rapier und Armbrust. Das Langschwert gilt, besonders in Städten der Kü, als Bauernwaffe. Also kein Problem, ist er halt ein Landei, dem ein Falchion einfach mehr nützt, weil er ein robustes Werkzeug braucht. Andererseits sind z.B. die Ritter des provinziellen Vigales auch eher Lanzen-und Schwert-Ritter als grazile Rapier-Fechter. Auch der Bogen könnte sich einfach darin begründen, dass es eine billig herzustellende Waffe ist. natürlich weder Komposit- noch Langbogen. Bleibt die Frage woher der Waldläufer seine Wildnis und Wissensfertigkeiten hat. Hier bietet sich z.B. das Gebirge, Wälder wie der Wald von Bromme, und vielleicht noch mehr an, dass ich nun übersehe. Die Idee, dass der Küstenstaatler möglicherweise schon eine Weile in Alba umherstreift gefällt mir auch. Dennoch sollte der Charakter schon über Wissen über die Küstenstaaten verfügen. Also mit Sprache, Kultur, Religion und Landeskunde der Kü vertraut sein, auch eine Gottheit der Kü verehren. Ich bin mir sicher, dass es noch eine Menge mehr Möglichkeiten gibt einen WL in Kü einzubinden. Vielleicht gibt es sogar einen noch besser geeigneten Wald. Den genauen Hintergrund spreche ich natürlich mit dem Spieler ab, es geht also darum möglichst viele Optionen anbieten zu können, aus denen sich der Spieler dann seine Lieblingsvariante aussuchen kann.
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Das es ihn eigentlich nicht gibt habe ich einleitend schon angemerkt. Aber in einem Fantasy Rollenspiel ist auch nix unmöglich. KAf Berge sind eine Möglichkeit. Möglicherweise auch eine Art Viehhirte, der sein Vorleben in diesen Bergen verbracht hat. Vigales: Es geht hier um den Wald von Bromme. Das es in Vigales Jäger gibt ist im Abenteuerband "Grenzgänger" übrigens erwähnt. Die Größe des Waldes würde einen Waldläufer rechtfertigen. Die Frage ist nur, ob dieser Zauberwald dafür nicht zu gefährlich ist. In erster Linie geht es mir darum, im Hintergrund nicht mit Kaufabenteuern zu kollidieren. Es handelt sich angeblich um einen "Wald des Vergessens". Aber ein Waldläufer der für einen Randbereich zuständig ist, und der weiß das er nich tief in den Wald eindringen darf könnte auch eine Lösung sein. Er bejagt quasi das Wild, dass sich am Waldsaum zeigt. Mit der Zeit erkennt er wie gefährlich diese Gegend ist, oder gerät zwischen die Fronten der Machtkämpfe von Konvent und Fürsten um den Wald, und ergreift die Flucht hinein ins Abenteurerleben.
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Ich bräuchte mal einen Tipp. Nach Berufs-Ort-Liste gibt es keinen Waldläufer der Küstenstaaten. Ein solcher ist aber ein großer Spielerwunsch. Deswegen wollte ich mal anfragen ob jemand eine Idee hat aus welchem Waldgebiet ein solcher stammen könnte. Ein Möglichkeit wäre im Zauberwald von Vigales, aber ist das nicht ein zu gefährliches Pflaster?
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Eine Möglichkeit wäre die Grenze Coro(Küstensaaten) zu Elhaddar. In der Abenteuersammlung "Grenzgänger" von Caedwin Games ist in einem Abenteuer beschrieben wie sich Ritter der Küstenstaaten vom Fürstentum Vigales aufmachen um einen Kreuzzug in kleinerem Maßstab gegen die scharidischen "Heiden" anzuführen. Ist allerdings nur Nebeninfo und kein Kernthema der Abenteuer. Die Grenze ist aber sehr stimmungsvoll, da sich Vigales durch eine Reihe Kastelle und einen besonders fanatischen Culsu-Ritterorden gegen die "Fremden" absichert. Natürlich spielt die persönliche Bereicherung eines heruntergekommenen Rittertums eine gewisse Rolle. Wie in "echt".
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Vergabe von Erfahrungspunkten
JOC antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das stellt für mich die Frage wie man in einem Fall wie ihn Rosendorn schildert am sinnvollsten vorgeht. Also angenommen ein Krieger macht eine Menge Holz. Aber ohne Zauber und taktische Unterstützung eines Magiers wäre dies unmöglich gewesen. Der SL entscheidet, dass dem Magier deswegen zusätzliche EP zustehen. Welches Vorgehen wäre nun empfehlenswert a) Der Magier bekommt EP, die dem Krieger von seinen KEP abgezogen werden. b) Der Magier bekommt zusätzliche EP, die der SL bemisst. Ich persönlich bin bislang von a ausgegangen, weil ich die potentiellen KEP als Maßstab für das Überwinden dieses Gegners gesehen habe, also analog zu 1880. O.K. für eine besondere Idee gibt es möglicherweise mal etwas extra, aber einfach zusätzliche EP "erfinden"?. -
Kampfrunde 10 sec vs. sekundengenau
JOC antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wir spielen auch immer 10 Sekunden Runden. Im Zweifelsfall trifft der Spielleiter eine Entscheidung indem er die Bedingungen interpretiert. Man kann sicher seitenweise diskutieren, ob man nun durch sekundengenaue Abrechnung, oder durch einen findigen SL realistischere Ergebnisse erzielt. Ich denke nicht, dass man hier eine absolute Wahrheit finden kann. -
Das sehe ich nicht so. Mein Junior ist 10 Jahre alt, und bekommt es dieses Wochenende geschenkt. Mal sehen wie dieses "Experiment" verläuft.
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