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JOC

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Alle Inhalte von JOC

  1. Absolut. G36 kann mehr als 300m, aber die effektive Bekämpfung eines Gegners auf über 300 Meter lassen die Umstände (Gelände, Wetter) selten zu, und liegt den menschlichen Leistungsgrenzen einfach nicht. Du musst einen Gegner halt vorher auch ohne Zieloptik aufspüren können, um ihn anschließend bekämpfen zu können. Deswegen werden Visire auf max. 300 getrimmt, und 300 trainiert. Deswegen wird auch eine billig Version des G36 für selten in Kampfhandlungen verwickelte Truppen im Hinterland entwickelt, bei der ab 300m schluss ist. Höhere Reichweiten erfordern also neue Techniken. Spezielle Aufspürtechniken(Infrarot, usw.), Zieloptiken und zielsuchende Geschosse, die Gelände umgehen können. Und natürlich viel Training. Mit Spezialmunition ist da erstmal nichts zu machen. Für äußerst gelungen halte ich die vierstufige Bwertung durch "von Erckert" zu Midgard 1880. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=13839
  2. JOC

    WLAN

    "Access Point" geht schon , ebenso ein zweiter WLAN-Router bei dem du einfach den I-Net Zugang weglässt (Netzwerkschnittstelle brauchst du ja nicht). Es gibt aber auch viele Berichte nach denen sich die Reichweite eines WLAN-Routers durch eine geeignetere Antenne maßgeblich verbessern lässt. Forsche doch mal, ob es eine für deinen Router gibt. Wenn das funktechnisch nicht klappt, würde ich an deiner Stelle eher versuchen, den weit entfernten Rechner über ein Netzwerk per Stromleitung (also von Steckdose zu Steckdose) einzubinden. Der "entfernte Rechner" geht dann einfach über den WLAN seines Gegenrechners ins allgemeine Netz. Das ist imo die sicherste und unkomplizierteste Lösung. Edit: Der Link war etwas veraltet, da 2003. Das Stichwort zu Netzwerken per Stromleitung ist DLAN.
  3. Homepages für freie Geister. Ich mag die Frauengruppe der PPKM besonders. "Familiäres Glücksgefühl schaffen durch vorausschauendes Denken!" http://www.rasputin.de/
  4. Ich mag auch die Begabungsvampire besonders. Sie stellen eine besondere Variante der eleganten, verführenden Vampire dar, und meine Gruppe ahnt noch nichts von ihnen.
  5. Ehrlich gesagt wiederholt sich diese Argumentation bei jeder neuen Windows Ausgabe. Recourcenfresser, wenig Innovatives, teuer. Und wie immer, wird doch konsequent umgestellt. Natürlich gibt es auch heute noch Systeme auf denen Win NT läuft. Aber das fällt nicht ins Gewicht. Ein Privatuser kauft sich Vista mit seinem neuen PC und legt sich möglicherweise einen Dualboot an, wenn sein IPX Netzwerk-Spielchen nicht laufen sollte. Für Unternehen sind die abschreibbaren Anschaffungskosten für Software-Lizenzen absolute Peanuts gegenüber der Administration oder mögliche, zukünftige Kompatibilitätsprobleme. Für die Masse der Systeme, also Rechner im Büroalltag ohne Spezialanwendungen, macht es keinen Sinn bei einer Neuanschaffung auf ein älteres Produkt zurückzugreifen. Der Zeitpunkt zu dem die erste Anwendung, allein Win Vista Fähig, kommt, ist auch absehbar. Die Story von der "ignorierbaren Windows-Version" hat sich noch nie wirklich vollzogen.
  6. Ich suche gerade ein Fußball-Manager-Spiel, dass multiplayer-per-LAN-fähig ist, und noch auf einem 1GHz Rechner läuft. Hat jemand eine Idee? P.S.: Muss mich korrigieren, der Planeten-Modus ist leider nicht rundenbasierend oder auch Zeitgesteuert.Insgesamt ein nettes Spiel, aber sicher keine Offenbarung.
  7. Für mich wäre 1. und 3. ein normaler Angriff. Ich denke, der EW deckt fast alle Finten eines Kämpfers ab, und es ist nur erzählerisch relevant, ob er nun mit der Schwertspitze zusticht, mit dem Knauf zuschlägt, oder nach seinem Gegner tritt. Ebenso gibt auch ein Schild nur einen Abwehrbonus, und es ist meistens nicht klar, ob man nun mit dem Schild blockiert oder zur Seite springt. Ich mag einfach gehaltene Kampfsysteme, ebenso wie erzählerische Aufbereitung auch durch die Spieler. Punkt 2 wäre mir zu "unrealistisch". Zwei Speere halten ist O.K., aber mit beiden einen koordinierten Angriff durchzuführen, würde ich nicht akzeptieren. Angenommen ein Gegner wäre überwätigt, und ein Spieler würde zwei Speere an seine Kehle drücken, um ihn an einer Flucht zu hindern, würde ich möglicherweise zweimal Schaden zulassen. Dennoch kommt es auch bei mir vor, dass manchmal über die Regeln hinaus "geregelt" werden muss. Angenommen ein Schurke springt auf einen Tisch um den Höhenvorteil zu nutzen, und ein Spieler sagt, er möchte ein, zwei Tischbeine wegschlagen um den Gegner aus der Balance zu bringen. Das wäre für mich eine "Kampweise", die über einen gemeinen Angriff hinaus geht. Ich kann zwar auf Teile des Regelkorsettes zurückgreifen, muss die Details aber selbst ausarbeiten. Ebenso fände ich aber eine allgemein gültige Regelung für diese besondere Situation kaum für angebracht, weil so viele Rahmenbedingungen eine Rolle spielen, dass es zu einem komplizierten Konstrukt mit wenig Spaßgewinn führen würde. Ein Kampfsystem ist immer eine Balance aus Abstraktion und "Illusion" von Realität (Oxymoron, yeah). Damit meine ich schlicht, es muss den Spielern schon in gewisser Weise das Gefühl vermitteln, handeln zu können, bzw. handelnde Spielfiguren simulieren, auch wenn letztlich ein Würfel entscheidet. Sonst würde es genügen einen einzigen Wurf entscheiden zu lassen. Dabei hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen wie komplex er einen Kampf ziselieren möchte. Mich erinnert das stark an den "Rollenspiel-Urstreit" Trefferzonen oder keine Trefferzonen. Für mich sind fast ausschließlich erlernbare Techniken oder Angriffsmöglichkeiten reizvoll, weil der Spieler diese selbst verwalten darf. Das gibt ihm mehr Entscheidungsspielraum. Dewegen verfolge ich solche Diskussionen gerne. Das Ausarbeiten jedes erdenklichen Sonderfalles eines Kampfes bringt aber nur viel Papierkram.
  8. Das stimmt vollkommen. Danke für deine Mühen, ich bin heute nicht mehr ganz wach. Gruß JOC
  9. Naja, wehrt der "normale" Fechter ab, verliert er gegen eine W6 Waffe im Schnitt 3,5 AP minus 2 macht 1,5 AP. Große Kaliber lassen sich nicht abwehren. Und der tevarrische Vorteil, sicher nur einen AP zu verlieren, ist ja nur ein Bonus von 5% bis 40%. Das ergibt am Ende einen recht kleinen Unterschied im Durchschnitt. Aber für einmalig 200AP wohl ein nettes Feature, falls man mal gegen einen Morgenstern kämpft.
  10. Entschuldigung aber das kommt mir seltsam vor. Das würde bedeuten, dass der einzige Unterschied beim tevarrischen Stil gegenüber einfachem Fechten die Möglichkeit ist, den Parierdolch-Bonus anstatt auf den WW-Abwehr mal auf den WW-Fechten zu legen. Stochastisch ist es völlig Wurst, weil meine Gesamtchance einen Schlag abzuwehren bei beiden Stilen die gleiche wäre. Tevarrischer Stil würde aber zudem die Angriffsmöglichkeit mit dem Parierdolch kosten. Gut bei der Abwehr per Fechten verliert der Kämpfer nur 1AP. Hier wurde mal erwähnt, das "kein Angriff mit der Parierwaffe" bedeutet, dass der zweite Angriff entfällt: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=6981&highlight=Fechten
  11. Meines erachtens ist die Liste der Möglichkeiten zum Einsatz der Fähigkeit Fechten im Eintrag zu Fechten erschöpfend beschrieben. Der Parierdolch ist dort auch erwähnt, wurde beim Eintrag zu Fechten also nicht vergessen, sondern ist ein möglicher, nicht zwingend notwendiger, Bestandteil. Möchte man die Fähigkeit Fechten einsetzen, hat man nur die Optionen, zweiter Angriff, oder aktive Parade. Natürlich kann man auch auf Fechten verzichten, und stattdessen die Fähigkeiten "Rapier" und "Parierdolch" einsetzen. Nützlich um z.B. stechend eingesetzte Stangenwaffen abzuwehren. Eine offizielle Stellungnahme wäre aber schon interressant.
  12. Die Idee find ich um Klassen besser als Solo Abenteuer. Allerdings muss ein solches Abenteuer schon fast auf die Charaktäre zugeschnitten sein, um vollen Spielspaß zu bieten.
  13. JOC

    WLAN

    Wenn es ein Arcor-100 Router ist, dann musst du dort zunächst die IP Range einrichten. Du gibst damit IPs, von z.B. 192.161.0.1 bis 192.161.0.3, also 3 IPs, frei (Anzahl verbundener Geräte). Danach kannst du schauen ob du in der WLAN Adapter Software DHCP bzw. automatische IP Zuteilung abschalten, und dann die gewünschte IP eingeben kannst. Sollte die Software das nicht bieten, kannst du die festen IPs eventuell auch unter Windows erzwingen. Also: Start->Netzwerk->Netzwerk und Freigabecenter->Netzwerkverbindungen verwalten. Dort die WLAN Verbindung Doppelklicken. Hier stehen jetzt vermutlich zwei TCP/IP Einträge (V6 und V4). TCP/IPv4 anklicken und "IP Adresse automatisch beziehen" auf "Folgende IP Adresse verwenden" umstellen. - IP Adresse eingeben - Subnetzmaske 255.255.255.0 eingeben - Standardgateway->die IP Adresse des Routers eingeben Auf OK klicken. Fertig. Bei manchen, wenigen WLAN Adaptern, musst du eine feste IP im Eintrag des Gerärtemanagers eingeben. Also Gerätemanager öffnen, WLAN Adapter doppelklicken und die nachsehen ob eine solche Funktion verfügbar ist. Dort gibt es auch manchmal Einträge zu Energiesparfunktionen und automatisches Abschalten, die für maximale Verbindungsleistung deaktiviert sein sollten.
  14. JOC

    WLAN

    Zunächst möcht ich empfehlen feste IP Adressen zu vergeben. Die automatische IP Vergabe bei günstigen Routern ist meist mies, zudem bedeutet es einen Sicherheitsgewinn für ein kleines Netz gegen DOS Attacken. Das könnte auch eine Ursache für ausfallende Verbindungen sein. Leistung: Ich vermute mal ein Balken gibt die "Funkverbindung" an, und der andere die tatsächlich gefahrene Netz-Geschwindigkeit in % von maxmal MBit. Zunächst solltest du mal checken ob an WLAN Adapter und Router irgendwelche Energiespar-Funktionen laufen, die deine Leistung teilweise drosseln. Das könnte die Schwankungen erklären. Danach kann man etwas Umpositionieren. Die Wellen eines WLAN haben ca. 12 cm Wellenlänge. das heißt ein kleiner Ruck kann manchmal viel bewirken. Die dritte Möglichkeit zur Leistungssteigerung wäre, auf einen niedrigeren Verschlüsselungsgrad zu gehen. Also z.B. ein 64Bit WEP Schlüssel, anstatt eines 128 Bit WEP Schlüssels. Das ist natürlich auf Kosten der Sicherheit, aber wenns dann zumindest funktioniert. Kanal: Die Frequenzen der Kanäle überschneiden sich. Der gewählte Kanal sollte folglich mindestens 4 Kanäle über oder unter einem überlagernden Kanal eines anderen Gerätes liegen. Das könnte vielleicht auch helfen. Bei Arcor hats du vermutlich das Arcor-100 Modell, ein modifizierter Zyxel-Router. Der sollte nur über Kabelverbindung konfiguriert werden. Bei dem Gerär kann es auch mal vorkommen, dass nach vielen Einstellungen gar nix mehr klappt, und ein Reset und Neukonfiguration nötig ist. Zudem ist sein DHCP, also die automatische IP Vergabe, wirklich mies. Gruß JOC
  15. Bei mir klappte die JPEG Geschichte auch nicht, weswegen ich einfach einen Dokumentendrucker benutzt habe.
  16. Kampf ist aber bei weitem nicht die einzige Lösung einen Gegner zu überwinden. Deswegen muss nicht jeder Gegner maßgerecht zugeschneidert sein.
  17. Dazu fällt mir ein etwas angestaubter ein:
  18. Ich habe für "Unehrlichkeit ist ihnen unangenehm"gestimmt. Grundsätzlich stehen sie für mich schon für Offenheit, und sind Gutelfen. Aber dennoch müssen sie Geheimnisse wahren. Dies macht unabdingbar, manchmal in Rätseln zu sprechen, Einzelheiten zu Verschweigen, und Fragen auszuweichen. Das kann schon stark zum Lügen tendieren. Ebenso sind sie Dweomer und dem Ausgleich verschrieben. Denkt ein Elf "der frisst wie ein Ork", sagt er "du hast einen gesunden Appetit", oder gar nix. Er möchte schließlich weder seinen Gegenüber, noch sich selbst aus dem Gleichgewicht bringen. Elfen stehen nunmal auch nicht über der Wahrheit, was zwingend zu unbewusstem Lügen führen muss. Darüber hinaus schätze ich die Sprache der Elfen als reich an Metaphern ein, die nunmal analytisch betrachtet Lügen sein können. Sagt der Elf "sein Herz ist aus Eis", könnte ihn möglicherweise ein chirurgischer Eingriff der Lüge überführen. Obwohl seine Aussage, trotz eines Herzens aus Fleisch und Blut, dennoch "wahrhaft" sein kann. Diese Bildhaftigkeit kann man manchmal nicht von einer simplen Lüge unterscheiden. Sagen wir, ein Räuber befragt den gefesselten Elf: "Wo ist der verwunschene Talisman?". So könnte der Elf antworten: "In der Pflaumenallee 13 findest du was du suchst." Dort befindet sich zwar nicht der Talisman, sondern ein geplanter Hinterhalt, aber der Elf war eben der Ansicht, der Räuber suche durch sein Verhalten wahrhaft seinen Untergang. Ein Gnom würde genauso antworten, aber als simplen Trick, ohne einen Gedanken an die Wahrhaftigkeit seiner Antwort zu verschwenden. Für den Räuber hat der Unterschied keine Bedeutung.
  19. Ich baue gerne mal Gegner ein gegen die eine Heldengruppe im Kampf keine Chance hat. Dadurch gewöhnt sich die Gruppe daran, kühl abzuwägen, welches Vorgehen sie wählt. Schließlich ist Rollenspiel kein lahmes Computerspiel, in dem in jedem Level die mundgerechten Mönsterchen herumkriechen. Drachen sind für mich manifestierter Mythos. Deswegen achte ich auch darauf, dass Begegnungen mit ihnen selten sind, und wenn, dann auch etwas ganz besonderes. Die midgardianische Ansicht vom unbesiegbaren Drachen (Bestiarium S. 58) deckt sich hier mit meinen Vorstellungen. Ein Drache ist nunmal auch nicht zwingend ein Gegner. Ein Drache ist einfach kein "hack and slay Sprite", den man mal eben in einem all day "Dungeon Crawl" umnietet um ein paar Goldstücke einzusacken. Dafür eignen sich die tierischeren, primitiveren Verwandten, wie Lindwürmer, Wyrme oder Aasdrachen besser. Dennoch wäre es für mich schon mal vorstellbar, dass es einen wirklich bösartigen Drachen gibt, dessen Untergang unvermeidbar ist. Aber das wäre ein Abenteuer für sehr erfahrene Spieler, und ihr Vorgehen müsste schon äußerst raffiniert sein, und die Umstände besonders günstig. Die Hilfe einer ganzen Armee im Hintergrund wäre meiner Ansicht nach auch nötig. Einen Drachen zu stellen, und zu einem endgültigen Kampf zu zwingen, ist mit 5 Hanseln kaum zu schaffen.
  20. Ist das nicht irgendwie doppelt gemoppelt, wenn der Boxer schon Knockout Würfe bekommt und noch Krits obendrein?
  21. Hast du schon alle Regeln des "Buch des Schwertes" umgesetzt? Denn die Midgard Kampfregeln bieten eigentlich durch Handgemenge, Umwerfen, Zurückdrängen, kritische Treffer/Patzer, Zangenangriffe, Reiterkampf, Sturmangriffe, Fesselwaffen, Entwaffnungsangriffe, Fechten, Parierwaffen usw. ein recht komplexes actionreiches System, dass noch recht flüssig zu spielen ist an. Ich habe ca. 5 Trefferzonensysteme ausgetestet, und alle für zu simpel oder zuviel Buchhaltung eingestuft. Die Idee der Trefferzonen ist letztlich fast so alt wie Rollenspiel selbst. Die zufällige Trefferermittlung ist irgendwie witzlos, weil sie nur völlig unsteuerbare, kaum "realistische" Ergebnisse liefert. Durch gezielte Attacken hast du sowieso schon die Möglichkeit einem Gegner ein bestimmtes Organ herauszuschnibbeln, wenn dir danach ist. Aber das soll dich nicht vom Testen abhalten, habe ich schließlich auch gemacht, und manche schwören ja darauf.
  22. Zunächst solltest du dir zur Orientierung die Regeln des Kapitels "Massenschlachten" im Kodex S. 326 durchlesen. Ich schätze das diese Regelausführungen auch im Kompendium stehen. Bis G3 handelt es sich um Trupps, also quasi Statisten. Ab G4 um Handlungsträger, die wie Helden individuell geführt werden. Abgesehen von den raren Ausnahmen wie die Varangergarde, handelt es sich ab G4 also um Offiziere, Meisterassasinen oder mächtige Magier. Daran erkennst du, dass sich Truppen grundsätzlich aus G0-G3 zusammensetzen. Im Übrigen ist ein Pulk G1 er in Midgard, im Unterschied zu anderen Systemen, durchaus auch eine ernstzunehmende Bedrohung für einen höhergradigen Helden. Deine Einstufung ist DSA-Style. Näheres zu Trupps und Eliteeinheiten kannst du dann diversen QB, GB und Abenteuern entnehmen. Z.B. die Stadttruppen von Corrinis und Cuanscadan sowie in Städten Eschars sind G1. Die fanatischen Panzerreiter und Ordensritter des Kalifen von Mottakam, die über den Tod hinaus treu sind, sind G3. Eine der auserlesenste und teuersten Eliteeinheiten Midgards, die Varangergarde des Archonten von Palabrion, ist mit G4 (GB 52) die Creme de la Creme, und hat als besten "Fernkampfwert" Wurfspeer +10. Der Trupp ist gerade mal 38 Mann stark. Es ist also theorethisch denkbar, dass ein superreicher Patriarch mal eine supertrainierte 40 Mann Elite-Repetierarmbrustschützen-Einheit mit Armbrust +10 aushebt. Die Schussleistung gegenüber einer leichten Armbrust, kannst du dir ausrechnen, und daraus folgern was ihm die Waffen dann noch wert sein könnte. Davon wird der Händler nicht reich, selbst wenn der Mächtige gnädigerweise aufs eigene kopieren verzichtet.
  23. Ehrlich gesagt, war ich am anfang extrem kritisch gegenüber KTP. Mich und einzelne meiner Spielgruppe hat unter Anderem die, in meinen Augen, extrem kitschige Asia Umsetzung von AD&D dafür gesorgt das System schnell zu verwerfen. Deswegen hat es mich viel Überwindung gekostet das KTP-QB zu besorgen. Das ist allerding wirklich äußerst gelungen und eine super Mischung zwischen "Historie" und "Kinorealität". Deswegen brenne ich inzwischen darauf meine Gruppe nach KTP zu führen. Sie müssen noch ein Weilchen Alba, die Küstenstaaten und Eschar erkunden, aber dann... Vermutlich wird auch bis dahin keiner ein KTP sein, aber sie werden sich lange genug dort aufhalten um die eine oder andere exotische Fähigkeit mit nach Hause zu nehmen. Ich halte es für Urspannend eine Gruppa auf derart fremde Welt loszulassen. Bleibt jemand auf der Strecke bietet sich zwischenzeitlich dann natürlich ein Khan Tai Charakter an. Nach ein zwei Spielabenden, sollten auch meine AD&D geschädigten Kollegen von ihrer Asia-Aversion geheilt sein.
  24. Nicht wirklich witzig, aber dennoch kurios. 1984 war gestern. http://panopti.com.onreact.com/swf/index.htm
  25. Naja ich habe in meiner BW Zeit etwas über lautlose Tötungstechniken recherchiert, und muss sagen, dass selbst trotz modernster medizinischer Kenntnisse, keine einfach ist, gut trainiert werden muss, und keine einzige 100% sicher ist. Dabei bezweifle ich, dass ein untrainierter Arzt irgendeinen Vorteil hätte. Interressanterweise lehren unterschiedliche Nationen, wie so oft, dabei auch völlig unterschiedliche Konzepte. Es herrscht also auch keine Einigkeit über eine "sicherste" Methode vor. Ich halte die Regeln hier für angemessen, und es auch nicht für nötig morbide Details durchzuspielen.
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