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Eleazar

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  1. Irritiert mich überhaupt nicht, wenn es ein Männchen ist .
  2. Man sollte die Druckerei übernehmen! Dann kann man gleich deren Prioritäten in der Auftragsbearbeitung neu ordnen.
  3. Stimmt, das geht natürlich meistens, außer der Weg zum nächsten Gegner ist blockiert. In dem Fall geht der Abenteurer mit niedrigem Schaden auch ein wesentlich höheres Risiko und dürfte meistens auch noch selbst mehr Schaden nehmen. Ich weiß, dass es auch Runden gibt die das anders regeln, aber wenn ich leite besteht in einem Kampf immer die Chance, für einen Abenteurer, das Zeitliche zu segnen. Wahrscheinlich ist es einfach der Wegfall der bisherigen Bevorzugung sehr starker Figuren, der mich ein wenig unruhig macht. Es ist immer ein einfacherer Weg zu mehr Gerechtigkeit, wenn einem keine Privilegien entzogen werden .
  4. Stimmt, das geht natürlich meistens, außer der Weg zum nächsten Gegner ist blockiert.
  5. Ich weiß, dass das jetzt spitzfindig wird: Bei M4 hat eine schadensstarke Waffe zwei Vorteile: Die Figur haut ihren Gegner schneller um (läuft also weniger Gefahr, selbst getroffen zu werden) und man bekommt mehr KEP. Bei M5 scheint es nun so zu sein, dass sich ein Vorteil zu einem Nachteil verkehrt: Du haust deinen Gegner zwar immer noch schneller um, machst dafür dann aber vorausichtlich weniger EP. Damit hast du zwei einander widersprechende Anreize. Hinzu kommt: Wer eine zweihändige Waffe führt, verzichtet auf die Vorteile eines Schildes (o.ä.), kassiert also leichter einen schweren Treffer. (Ich lasse die meist ignorierten -2 auf Abwehr beim Bihänderschwingen mal ganz außen vor. Das wäre eh so ein heißer Kandidat für den Altregelmüll.) Das sollte den Vorteil, einen Gegner eventuell einen Schlag früher ausschalten und ungefährlich machen zu können, mehr als kompensieren. Träte das so ein, wären zweihändige Waffen bei gleich hohen oder sogar höheren Lernkosten als Stich- oder Einhandschlagwaffen für mich in jedem Fall unattraktiv und die schlechtere Wahl. Doch so detailliert lohnt sich das auf der jetzt vorhandenen Halbwissenbasis sicher nicht zu diskutieren.
  6. Wenn das so ist, dann sehe ich als Vorteil, dass der Schadensbonus sich nicht mehr ständig auf die EP-Gewinnung auswirkt. Das ist irgendwie schon gerechter. Es bedeutet aber auch eine ziemliche Verschiebung der EP-Vergabe abhängig von der Waffe: Ein starker Krieger mit Bihänder macht viel weniger EP pro Gegner als ein schwächlicher Spitzbube mit Dolch. Das müsste eigentlich irgendwie über die Lernkosten aufgefangen werden. Wenn der Dolch/die Stichwaffen dann noch billiger zu lernen wären, wäre das ein doppelter Vorteil. Einen Vorteil hätten ebenso Kampftechniken, wie Fechten und beidhändiger Kampf oder Wurfstern, die mehr Angriffsmöglichkeiten bieten. Mal sehen, wie das geregelt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Spieler schneller und leichter selbst ihre EP notieren können.
  7. Ich halte das alles für ganz schön schwierig, weil du verschiedene Variablen hast: Der Krieger hat 18 LP und eine VR, der Magier 13 LP und eine TR. Was bedeuten 4 LP Verlust? Du wirst angegriffen von einem Berserker mit Bihänder oder einem Hänfling mit Dolch. Was bedeutet der nächste Schlag? Entweder jeder Spieler formuliert frei nach Schnauze, wie sich ihm der Zustand seiner Figur darstellt und die Gefahr, die der nächste Schlag mit sich bringen wird, oder ihr müsst Vokabeln lernen und zwar viele Vokabeln lernen. Im erste Fall würde man ein sehr realistisches Ergebnis rausbekommen. Auch im echten Leben gibt es Leute, die mit einem eingerissenen Zehennagel die Notaufnahme zusammenschreien. Und andere sagen gar nichts und tragen ihren Daumen in der Kühltasche herum. Noch andere denken "langsam sollte ich das mal einem Arzt zeigen" und fallen tot um. Das hätte was fürs Rollenspiel. Ein Codesystem hingegen, in dem feste Stufen benannt und dann doch nur wieder zurückübersetzt werden in x LP und y AP halte ich einfach nur für umständlich. Also wie gesagt: Aussagen wie "Ich bin verdammt schwer verletzt" haben ihren Reiz, auch und weil sie dann bei jedem Spieler was anderes bedeuten. Und die daraus resultierenden Missverständnisse können auch ihren Reiz haben.
  8. Das siehst du doch ganz falsch! Alle Figuren, die unter M4 entwickelt wurden, sollen ja weiterhin ohne Abstriche spielbar sein. Das bedeutet also: Deine Figur wird also auch weiterhin exorbitant tanzen können. Aber alle NPCs können es nicht mehr! Die Landesfürstin wird von dir begeistert sein und dich heiraten wollen. Aber der Hochzeitstanz geht schief, weil sie es einfach nicht hinbekommt. Eventuell schiebt sie dir dann dafür die Schuld in die Tanzschuhe, dass du sie schlecht aussehen lassen hast. Beim Schlittenfahren ist es ähnlich: Ein Glück, dass die meisten deiner Figuren Schlitten fahren gelernt haben, denn der Mann mit der roten Robe kann das nicht mehr! Sollte es also Geschenke geben, hängt das allein von deinen Figuren ab!!! Und der Heiler? Das ist jetzt wie Kinderarzt zu sein in Mecklenburg-Vorpommern: Erhöhe sofort die Preise! Alles in allem sage ich dir, du brauchst vor M5 keine Angst zu haben, sondern deine Figuren werden ganz groß rauskommen! Meine Figuren werden auch alle schnell noch Tanzen und Schlitten fahren lernen. Da fällt mir ein: Mein Assassine hat Springen gelernt. Was ist jetzt damit? Muss ich mir Sorgen machen? Wer macht denn so einen Schwachsinn, dass ein Assassine auf einmal nicht mehr springen kann, wenn er das will? Was soll das? Und warum? Hoffentlich kommt bald M6!
  9. Ich danke Ma Kai stellvertretend für einige andere, die neue Fakten oder Details auf den Tisch gelegt haben. Genau solche Dinge haben mich interessiert und verkürzen mir die Wartezeit. Ansonsten habe ich eine Bitte geäußert, der auf diesem Wege entsprochen wurde. Das wird man noch machen dürfen. Dass aufgrund dieser Informationsbröckchen schon wieder deftige Kritiken und Meinungsäußerungen rausgeschleudert werden, kann ich nicht nachvollziehen. Wer was Sinnvolles sagen wollte, müsste doch wohl das Gesamtbild kennen.
  10. Wäre hier nicht eine Abstimmung sinnvoll, wo man sehen kann, wer wie abgestimmt hat?
  11. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Neu auf Midgard?
    1.) Gewisse Technikstandards sind einfach aufgrund der Spielbalance und dem gewünschten Tec-Niveau auf Midgard geschuldet. Ritterrüstungen sind nahezu unbekannt, um Menschen gegenüber den Tieren nicht zu sehr zu bevorzugen. Deshalb sind sie schwer zu bekommen und ihre Verwendung ist sehr eingeschränkt. Aus ähnlichem Grund gibt es auch keine Sprengstoffe oder Feuerwaffen. Kultuelle oder spielweltwissenschaftliche Gründe werden nur als Begründung nachgeliefert, sind aber im Prinzip beliebig. Insofern ist eine Diskussion darüber relativ müßig. Auch wenn das Argument nicht überzeugt, tritt das festgelegte Ergebnis ein. Midgard ist zuerst weder eine technologische oder historische Simulation und auf dementsprechende Plausibilität angewiesen, sie ist Hintergrund für ein Rollenspiel. 2.) Midgard ist praktisch eine Welt ohne wissenschaftlichen Fortschritt. Warum? Fortschritt würde zu Verbesserungen führen, die sich dann quasi allgemein durchsetzen würden. Genau das ist aber nicht gewünscht, da die Regeln ein mehr oder minder ausbalanciertes System darbieten wollen, dass möglichst viele gleich gute Möglichkeiten und damit Vielfalt anbieten. Ein Beispiel: Lernkosten, Preise, Möglichkeiten und Verfügbarkeiten von Waffen sind bei Midgard aufeinander abgestimmt. Würde nun ein Schmied in Alba einen Superdolch (extrem leicht; Wert: 10 GS; Schaden: 1W6+3) entwickeln, so wäre das theoretisch möglich. Irgendeine Begründung könnte sich ein SL einfallen lassen. Nach einer gewissen Zeit wäre der Dolch dann überall auf Midgard verbreitet und hätte alle anderen Waffen nahezu verdrängt. Das wäre das logische Ergebnis. Aber aus der Spielperspektive wäre es eine unerwünschte Monokultur, daher wird es diese Waffe bei Midgard nicht geben. 3.) In deinem Midgard kannst du ja machen, was du willst. Wenn du deine Erfindung ins offizielle Midgard eintragen wolltest, dann solltest du Branwen oder Fimolas fragen, was sie davon halten. Also ob diese Erfindung für Midgard überhaupt gewünscht ist. Alle Fragen nach dem technischen Standard oder der historischen Korrektheit sind demgegenüber erst mal zweitrangig. Oder du legst dir was so zurecht, dass die Erfindung auftaucht und dann eben wieder verschwindet: Der Erfinder des Superdolchs nimmt sein Geheimnis mit ins Grab. Dann ist Midgard am Ende des Szenarios unterm Strich wieder genau so fortschrittlich/rückständig wie gehabt.
  12. Wer es lustig findet, kann es ja so machen. Im Grundregelwerk erinnere ich mich an keine Einschränkung in der Hinsicht für Zwerge. Und wenn da nichts ist, würde ich ihnen auch nichts aufladen. Man kann die Wasserphobie ja auch soft ausspielen - der Zwerg macht halt entsprechende Sprüche, bevor er auf einen Kahn geht. Oder er weist darauf hin, wer aus seinem Clan schon alles in KR oder PR ertrunken ist (diese Erschwernis steht im DFR!). Ich jedenfalls halte nicht viel davon, in jedem Hafen ein Drama zu erleben oder keine Abenteuer in Übersee erleben zu können, nur weil ein Zwerg dabei ist, dessen Spieler Schwierigkeiten hinzudichtet, die die Regeln nicht erfordern. Aber da ist wahrscheinlich die Stimmung in jeder Gruppe anders. Wenns allen Spaß macht, kann man sich ja was ausdenken, wenn es nervt auf die Besonderheit badender Midgard-Zwerge hinweisen.
  13. Thema von Abd al Rahman wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Vielen Dank und viel Erfolg mit uns Rasselbande
  14. Ich fände ein paar neue Brosamen (Illustrationen, weitere Details zu M5) so richtig super.
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Rollenspieltheorie
    Du trennst ja auch eher nicht zwischen SL und Spieler. Die meisten anderen im Forum schon. Und du gehst gerade vor allem von der Sandbox aus. Wenn da die Spieler auf nichts mehr anspringen oder die Sandbox leergespielt ist, dann ist der Drops gelutscht. Gerade zu Beginn des Strangs schien es mir aber gerade nicht um eine Sandbox oder um eine sehr stark spielerzentrierte Spielleitung zu gehen. Ich las es so als ob in erster Linie der SL die "Story" der Kampagne im Kopf hätte und dann mit Erreichen des Ziels den Bleistift fallen lässt, weil zumindest er nicht mehhr weiter weiß oder meint, dass es nicht mehr weiter geht. Ich sage, vor allem die Gruppe der Spieler definiert, ob die Kampagne zu Ende ist oder abgebrochen wird oder ob es noch irgenwie weitergehen soll.
  16. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Rollenspieltheorie
    Mir gefällt Rosendorns Erklärung sehr gut, ich würde nur noch eine Ebene dazwischen einziehen: Die gruppenzentrierte Kampagne. Figuren können in einer Kampagne kommen und gehen, sich zur Ruhe setzen, aussteigen, sterben, ohne dass dies den Handlungsablauf großartig stört. Voraussetzung ist, dass dies einzelne oder wenige Figuren einer Gruppe sind. Gleichzeitig kann die Uhr einer Spielwelt weiterticken, egal welche Spielfiguren oder Gruppen sie bevölkern. Es können auch fernab des Horizonts der Figuren Ereignisse sich Bahn brechen, die erst später von Belang werden. Dass ganze Spielwelten eingemottet werden oder mit neuen SLs und Figuren bebootet werden, ist selbstverständlich ebenfalls möglich. Nach meiner Erfahrung sind vor allem die Spieler als Gruppe die Entscheider, ob eine Kampagne geschlossen oder offen ist. Entscheiden sich die Spiele nach Ende eines Handlungsbogens, "jetzt mal was ganz anderes zu spielen", dann steht alles zur Debatte: neue, neu gestartete Spielwelt, neue Figuren, neue Gegend, neuer Grundkonflikt, neues Spielsystem. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Gruppe diesen radikalen Wechsel direkt anfragt, anfordert oder zumindest unbewusst anzeigt. Bringt der SL das Thema im letzten Fall auf den Tisch, dann wird es dankbar aufgenommen. Wichtig ist, dass diesen Schritt die ganze oder ganz überwiegende Gruppe gehen will. Eine Anknüpfung an die alte Kampagne ist dann nicht erwünscht. Im Prinzip kann so auch eine Kampagne geschlossen werden, die inhaltlich noch gar nicht zu Ende ist, aber eben einfach nicht mehr zufriedenstellend läuft. Aber würde ein SL wirklich eine Kampagne abschließen und die Welt einschlachten , wenn seine Spieler mit den Figuren in der weiterspielen wollten? Ich glaube, das würde er nicht wollen oder sich nicht erlauben. Auf der anderen Seite kann eine Kampagne auch gruppenmäßig offen gestaltet werden: Ich habe lange eine mehr oder minder epische Kampagne geleitet, bis eine mehrjährige Spielpause eingetreten ist und wir mit anderen SLs gespielt haben. Später nahmen wir den Handlungsfaden wieder auf, allerdings brachte nur eine alte Figur das Thema in eine ansonsten komplett neue Abenteurergruppe mit. Die Spielwelt war zwar die gleiche, aber es ging in einem anderen Land weiter: Alte Kampagne mit neuer Gruppe, allerdings auch weitestgehend mit den alten Spielern. Ich halte es für wahrscheinlich, dass über Offenheit und Geschlossenheit einer Kampagne vor allem die Gruppe entscheidet. Der SL führt die Entscheidung dann in erster Linie aus. Alles natürlich vorausgesetzt, dass der SL für weitere Abenteuer bereit ist.
  17. Thema von Abd al Rahman wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Vielen Dank und viel Erfolg.
  18. Wenn mein Drache den gegnerischen Drachen verfolgt (und besser würfelt), könnte er meinetwegen innerhalb der 30 Meter bleiben. "Realismus" als Argument würde ich hier mal ganz unten ansiedeln. Die Zauberer sollen auf dem Drachenrücken auch was tun können. Und dann ist es m.E "fairer", wenn sie einigermaßen effektiv gegen andere Flieger vorgehen können als gegen Fußgänger. Also würde ich eher zugestehen, dass jemand eine Feuerkugel für einen fliegenden Verfolger "stehen lässt", als dass er sie punktgenau bei einem Überflug inmitten eines Pulks platzieren kann. Im Prinzip muss man aber bei jedem Zauber gucken.
  19. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Rollenspieltheorie
    Ich habe mal eine geschlossene Kampagne mit einem kleinen Cliffhängerchen am Ende gespielleitert. Da hätte man noch was draus machen können, aber irgendwie war auch die Luft raus. Ein anderer Spielleiter spielte seine Kampagne und als ich wieder an der Reihe war, haben wir mit neuen Figuren auf einer neuen Spielwelt angefangen. Nach dem großen Finale noch einmal "klein" weiter zu machen, ist irgendwie schwierig.
  20. Ist ein Magier angeschnallt, könnte er meinetwegen ohne größeres Handicap zaubern. Drachen sind verdammt intelligent, also können sie alleine fliegen. Der Zauberer muss den Drachen nicht steuern oder unter Kontrolle halten. Er kann ihm sagen, wo er hinfliegen soll und sich darauf verlassen, dass das klappt.
  21. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Also noch mal ganz langsam zum mitschreiben: Ich mag nicht, dass jemand ausgegrenzt wird (geschlossene Benutzergruppen sind etwas anderes) Ich behaupte nicht, dass es im Schwampf so ist. Eleazars Posting kommt bei mir so an als würde er solch eine Ausgrenzung ok finden. Wenn dem so ist, dann hätte ich ein Problem mit dieser Aussage. Alle Klarheiten beseitigt? Der Schwampf ist eine Plaudergruppe, in der sich Leute freiwillig miteinander unterhalten. Freiwillig meint, dass ich mich mit manchen Leuten auch nicht unterhalten muss. Bilden sich jetzt also zwei Zirkel raus, die kaum was oder gar nichts miteinander zu tun haben, dann hätte man seinen zweiten Schwampf. Ich habe auch nicht viel übrig dafür, Leute auszuschließen. Aber zwangsweise mit jemandem kommunizieren zu müssen fände ich noch blöder. Zum Ort des Zweitschwampfes: Wenn es darum geht, dass das Gleiche bloß von anderen Leuten gemacht wird, dann finde ich die Verortung an ganz anderer Stelle eigenartig. Vielleicht ist der Ort ja ein Grund für den geringen Besuch der Taverne?
  22. Ich hatte ernsthaft überlegt, ob ich mich in diesem Jahr nicht mal anmelden sollte, aber jetzt liegt der Termin so was von mittig in unserer Urlaubszeit ... Mal sehen, wenn unsere Tochter in der Zeit ihre Reitprüfung macht, kann es noch was werden. Ansonsten ziehe ich die Sonne des Südens vor.
  23. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Wenn der Schwampf eine Gruppe wäre, die nicht nur alle Willkommen heißt, sondern auch den ein oder anderen ausgrenzt, dann halte ich das nicht für sonderlich problematisch. So ist das mit Gruppen. Man kann höchstens mal nachfragen, ob die Art und Weise, in der so etwas geschieht, optimal ist. Es würde sich dann nur anbieten, wenn diejenigen, die zum Schwampf keinen Zugang finden/bekommen, einen eigenen Schwampf aufmachen. Der sollte dann nur anders heißen. Nebenbei staune ich, was das jetzt schon über Tage für Wellen schlägt. Hätte ich nicht erwartet.
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Spielsituationen
    Ein paar mehr Regelwerke würden schon helfen ... Allein die Tatsache, dass ich als Spieler gar nicht weiß, was meine Figur alles lernen könnte und was mann damit anfangen kann, behindert doch sehr. Und wenn ich das vorher nicht weiß, dann weiß ich nicht, wofür ich mich entscheiden soll. Oder ich vertraue blind auf die Vorschläge des SLs. Mein Vorschlag: Wenn M5 raus ist, dann tut ihr euch zusammen und schenk jedem zum Geburtstag ein Regelbuch, bis jeder eins hat. Ein Tipp noch für das erste Steigern: Gerade beim ersten Versuch ist vieles neu und unübersichtlich. Ich würde da insofern vereinfachen, dass ich den Spielern tatsächlich die zu verlernenden GFP sage, aber auch andeute, dass es eine Vereinfachung ist, die später wahrscheinlich wieder aufgehoben wird. Ansonsten kann man das Steigern auch effektiv gestalten. Ich berechne zuerst immer die verschiedenen Sorten GFP, die mir zum Ausbauen zur Verfügung stehen. Bei Gold kommen wir über das Mindestdrittel meist eh nicht hinaus, insofern ist das der limitierende Faktor. Dann sehe ich zu, dass ich zuerst die GKEP und die GZEP verbrauche. Und ich checke, wo es sich lohnt, PP einzusetzen. Mit den GAEP erlerne ich den Rest. Gut, so fällt vielleicht der ein oder andere Rundungs-EP weg, wo man einen AEP mehr einsetzen müsste, aber das ist auch eine Erbsenzählerei, mit der ich mich nicht beschäftigen möchte. Bleiben am Ende noch GFP über, dann wird wieder zurückgerechnet. Auf jeden Fall geht das bedeutend schneller, als wenn man bei jedem Lernfortschritt noch mal nachgrübelt, wie viel Gold man jetzt dazu nehmen muss.
  25. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Oh, Mann, ich sag es mal so ;)

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