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Eleazar

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  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Das Netz
    Für mich der dreisteste Fall von Hochstapelei seit langem: http://www.tagesschau.de/ausland/gebaerdendolmetscher100.html. Ich frage mich, hat er geglaubt, dass das nicht entdeckt wird? Wäre das nicht in echt passiert, hätte das auch ein guter Auftritt von Woody Allen in einem seiner Filme sein können. Und jeder hätte das für eine skurile Idee gehalten.
  2. Vor allem finde ich es sehr kompliziert, für ein und dieselbe Fertigkeit zwei Modi der Vergabe von PP einzuführen.
  3. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Das Netz
    Teil 2: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/xaver763.html
  4. Ich sehe das etwas anders: Die Regeln stellen hier schon mächtige Weichen und für einen As wird es mit Scharfschießen nun richtig schwierig. Sicher kann man einen As auch ohne Scharfschießen spielen, aber für mich gehörte es bislang eben fest dazu. Und bei der Menge von Fertigkeiten, die ein effektiver As sowieso schon braucht, ist der Verlust dieser "Grundfertigkeit" eine ziemliche Hürde. Beim Barbaren sehe ich nun eher keinen Grund, dass er Scharfschießen muss. Der Krieger konnte den Mangel immer durch das billigere Lernen der Schusswaffe ausgleichen. Nach wie vor: Für mich ist das ein Detail, dass den As an entscheidender Stelle beschneidet und entgegen meiner Vorstellung von dem Typ empfindlich einschränkt. Und das, ohne dass ich bei M4 den As an dieser Stelle über Gebühr bevorzugt gesehen hätte. Ich vermute mal, dass das durch die neue Systematisierung der Fertigkeiten so entstanden ist und nicht, um einen Fehler unter M4 auszubügeln. Schade, aber nichts, was man nicht mit einem schmucken Schwertgift wieder ausbügeln könnte.
  5. Ich hätte Scharfschießen jetzt auch zu den Kernkompetenzen des As gerechnet. Der Wa hat es für die Jagd und um Robin Hood nachzuspielen. Der Kr kann damit eigentlich gar nicht so viel anfangen, bzw. hat besseres zu lernen und warum der Bar sich nun unbedingt als Scharfschütze erweisen muss, erschließt sich mir gar nicht. Ich habe As bislang eigentlich immer entweder zum Scharfschützen oder zum Meuchler ausgebildet - nie zu beidem - und mich letztlich immer für Scharfschießen entschieden. Wenn ich mich nicht irre, soll Meucheln unter M5 ja leichter sein. Trotzdem fehlt mir diese Fähigkeit für den As schon. Der erste Punkt, den ich an M5 definitiv nicht gut finde. Eventuell hätten die As das auch als typische Fertigkeit geschenkt bekommen sollen: Am Anfang nützt es einem noch nicht so viel, da die Werte für einen sicheren Schuss zu schlecht sind und dann wären die Kosten so hoch, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das wäre zwar ein schickes und großes Geschenk für den As, aber meiner Meinung nach kann man weder Meucheln noch Scharfschießen allzu oft anwenden, dass sich der praktische Mehrwert deutlich in Grenzen halten würde. Für die Darstellung eines "Profikillers" wäre allerdings viel gewonnen. Mal ganz ehrlich, wie hört sich das denn an: "Wir brauchen jemanden, der auf 60 Schritt dem Sohn des Fürsten einen Pfeil ins Herz schießt!" "Kein Problem. Ich kenne da einen Barbaren ..." "Ich kenne da den edlen Sir ..." "Ich kenne da den finsteren Nick. Wie weit war die Entfernung noch mal? 60 cm?" Autsch!
  6. Ich weiß nicht, was diese ganze Diskussion hier noch soll. Ich finde sie unerträglich und irgendwie habe ich den Eindruck, das weitet sich aus von Strang zu Strang. Ein einziges "Gegen eine Wand-Gerede" und "Karussellgefahre". Das hat nichts mit inhaltlichem Austausch zu tun, das ist ein Beispiel für die totale Unempfänglichkeit für einen kommunikativen Austausch. Und der Strang wird absolut unlesbar. Ich gehe hier raus, weil ich mich nur noch ärgere. Vielleicht brauche ich mal Forumsurlaub oder eine Teilabschaltung. Sorry, wegen des verbalen Auswurfs, aber ich wollte nicht kommentarlos in die innere Emigration gehen. Zeterzeterwürgspuckmotzschlüpfrausundtschüß.
  7. Ich würde mir ein Expertenkampfsystem für höhere Grade wünschen. Man könnte es so regeln, dass du neue Optionen mit EPs einkaufst. Meinetwegen mit (nach M4) 1000 KEP (500 für Krieger oder entsprechend passende Abenteurertypen; 2000 für Zauberer), bei nicht so interessanten Fertigkeiten kann es auch die Hälfte sein. Erste Hinweise, was möglich wäre, stehen bei Drosi http://www.drosi.de/md/md86_9.htm oder bei manchen KiDo-Fähigkeiten. Für Zauberer könnte ich mir in diesem Sinne eine Fertigkeit vorstellen, die es ermöglicht, zu zaubern und währenddessen (mit -4) abzuwehren. Der Angreifer erhält keinen Bonus und der Zauber wird nur bei LP-Verlust unterbrochen. Ich finde es schade, dass sich Kämpfer in ihren Spezialdisziplinen nicht mehr nennenswert entwickeln. Um eine Waffe von +14 auf + 15 hochzulernen, gibst du Unsummen aus, erhöhst deine Fertigkeit aber nur um 5%. Besondere Kampffertigkeiten geben statt dessen neue Optionen. Außerdem können die Kämpfe dann spektakulärer und heroischer werden. Da die Fertigkeiten erst für Figuren mittlerer oder hoher Grade interessant werden, werden Anfänger nicht sofort damit belästigt. Der SL muss auch nicht jeden Ork oder Straßenräuber mit solchem Kram ausstatten. Kampf in Schlachtreihe oder in Phallangen habe ich so gut wie nie eingesetzt, da du immer zig Figuren und Gegner dafür brauchst.
  8. 1.) Der Ring, den du hier als Argument anführst, "ist kein normaler, magischer Ring, sondern ein mächtiges Artefakt" usw. In den Abenteuern gibt es immer besondere magische Artefakte, sprich "Große Magie" deren Regeln sich nicht vollkommen aus dem Midgard-Magie-Regeln ableiten lassen. Dann kann man aber auch umgekehrt nicht die Magieregeln von der Wirkung dieser Artefakte ableiten. Der Ring sagt nichts darüber aus, wie normale Zauber bei Elfen funktionieren. 2.) Die "Nebelberge" sind mit dem Erscheinen von M2 veröffentlicht worden. Da wurden nichtmenschliche Abenteurer gerade mal im Anhang erwähnt. Unter M1 gab es im ersten Band gar keine nichtmenschlichen Abenteurer. Dass bei einer derart randständigen Behandlung nicht jeder Zauber auf die Konsequenzen auf Elfen und Zwerge hin ausformuliert wurde, darf nicht überraschen. 3.) Der Passus "steigen Stärke ... auf den maximal möglichen Wert von 100 ... Außerdem steigen LP und AP des Trägers auf den für eine Spielfigur seines Grades und seine Rasse möglichen Wert" ist nicht unbedingt eindeutig und daher in der Tat keine Sternstunde der Formulierungskunst. Es gibt bei M1 oder M2 keine Spielfiguren mit einem höheren Eigenschaftswert von 100. Also könnte "maximal möglichen" gestrichen werden. Dann wäre eindeutig, dass die Eigenschaftswerte auch bei Elfen usw. auf 100 gesetzt werden. So kommen Worte ins Spiel, die die Erhöhung eventuell aufs Rassenmaximum begrenzen könnten. Eindeutig sind dann die Werte von COLLIN mit Ring. Doch wie gesagt: Ein derart herausgehobenes Artefakt sagt nichts über die Interpretation der normalen Zauber. 4.) Ich leitete meinen Beitrag ein mit "Ich würde es so machen ..." Hier geht es um meine Handhabung dieser Angelegenheit, nicht um eine definitive Regelauslegung. Dass es die nicht gibt und du sie auch von Prados nicht erhalten wirst, kannst du in seinen letzten Beiträgen nachlesen. Was das insbesondere für deine Suche nach einer definitiven Antwort bedeutet, ließe sich daraus folgern. Ich brauche mich gar nicht mit irgeneiner verschwurbelten Exegese aufzuhalten oder weitergehende Probleme zu haben. Ich sehe mit die Spieldaten des Gnoms auf der kommenden Seite an und ziehe daraus meine Schlüsse für die Wirkungsweise des einen Rings. Ich hätte mir gedacht, dass man den betreffenden Satz auf der Seite auch einfacher und klarer hätte formulieren können (braucht man aber auch nicht, man hat ja die Daten von dem Gnom) und wäre bei der Grundanahme geblieben, dass man schwächliche Elfen und schmalbrüstige Gnome nicht mit Allerweltszaubern über ihr Rassenmaximum bringen kann. Und jetzt ziehe ich mich aus dieser Diskussion zurück
  9. Ich würde es so machen: Beim jeweiligen Rassenmaximum ist Schluss, außer es ist extra ausdrücklich angegeben. Allerdings halte ich es seit jeher für blöd, wenn z.B. der Zuschlag beim Gradausstieg völlig verloren geht, weil jemand auf der Eigenschaft schon 100% hat. Deswegen gestehe ich bei einer Stärke von 98 + 4 eine 102 zu. Effektiv kann man die letzten 2 % nicht nutzen: Sie gehen weder in den Schadensbonus noch in xyz ein. Wird die Stärke aber irgendwie vermindert (durch Schwäche oder irgendein Artefakt) oder wird ein PW: Stärke z.B. um 10 erschwert, dann gilt die 102. Das ist aber nur eine Hausregel und Geschmackssache. Einen Elfen mit einen Zauber auf Stärke 100 zu pimpen, halte ich für verkehrt, weil man damit einen Nachteil der Rasse ziemlich einfach aushebelt. Sie haben ja schließlich auch Mindestwerte bei der Charaktererschaffung. Wollte man eine "realistische" Begründung dafür, dann kann sich ja vorstellen, dass der zarte Elfenkörper so viel Muskelkraft gar nicht verkraften könnte und der Zauber damit nicht mehr in den Becher füllt als reinpasst.
  10. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Das Netz
    Sehr schön bei diesem Mistwetter: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/xaverstyle100.html Ein Klassiker, bei dem man später mal sagen wird: "Ich habe keine Ahnung, was die Reporterin da gesagt hat."
  11. Nein , zwei mehr sind überhaupt nicht schlimm. Aber auch nicht notwendig. Und wenn du hier zwei nicht notwendige Skills drin lässt und dort und da dann auch noch und noch ein paar neue dazu schreibst und hier noch eine nette differenzierte Regel, dann ist M5 100 Seiten länger als M4 und für Anfänger ein abschreckendes Ungetüm.
  12. Dem kann ich mich nur anschließen. Reicht völlig aus!
  13. @ Prados und BF: Offensichtlich habe ich mich unklar ausgedrückt. Mir kommt es aber auch so vor, als hättet ihr euch fast ausschließlich auf die ersten Worte bezogen. Es ist doch klar, dass sich eine Gruppe a) auf alles einigen und b) sowieso machen, was sie will. Darüber braucht doch gar nicht geredet zu werden. Nur sollte man doch wenigstens erstmal den Regeltext zu Kenntnis nehmen. Und da steht "Der Abenteurer kennt sich sehr gut mit Pflanzen jeglicher Art aus". Nirgends ist die Rede davon, dass dies für Pflanzen anderer Kontinente oder Klimazonen nicht gelten würde. Gleichzeitig sind die Erfolgsboni für -Kunden in M5 erhöht wurden. Gerade an Änderungen gegenüber den Vorlagen kann man die Absichten eines Autoren erkennen. Natürlich kann man von den Dingen abweichen und natürlich kann auch das den Regelautoren egal sein, aber nichtsdestotrotz verändert das die ursprüngliche Austarierung von M5 an dieser Stelle. Ziehe ich die beiden Dinge zusammen komme ich zu folgendem: Eine grundsätzliche Erhöhung der Schwierigkeiten beim Identifizieren ausländischer Pflanzen und an eine grundsätzliche Minderung des jetzigen Kompetenzlevels haben die Autoren nicht im Sinn gehabt. Will ich auf dem gleichen - für M5 vorgesehenen - Kompetenzlevel differenzieren, müsste ich die EW bei heimischen Pflanzen erleichtern und bei ausländischen Pflanzen erhöhen. Verteile ich nur Mali, mache ich die Abenteurer unfähiger. Nehme ich Kamille als eine +-0 Pflanze an und versehe ich alles andere mit Abzügen, mache ich die Abenteurer unfähiger. Ich senke den Kompetenzlevel der Abenteurer. Das halte ich für Unfug, weil man sich die alte, nun endlich korrigierte Schwäche von M4 (Nun kann ich eh schon selten auf Pflanzenkunde würfeln und nun erkenne ich diese Scheißblume auf der Wiese hinter meinem Haus nicht) wieder zurückholt, spätestens wenn man zum nächsten Abenteuer mit dem Schiff gefahren ist. Vor allem schädige ich damit ausschließlich die Figuren, die sich solche Wissensfertigkeiten aneignen wollen. Im Prinzip vervierfacht (!) man die Kosten für eine Gruppen von Fertigkeiten (würde ich die großen Gruppen der Klimazonen annehmen), die ohnehin häufig nicht nicht gerade oft gebraucht oder unbedingt wichtig ist. Für mich wäre das ein kritischer Fehler im Spieledesign. Und ich generiere Fertigkeiten, die man a) ohnehin schon nicht so oft braucht wie viele Bewegungsfertigkeiten und die man dann auch noch grundsätzlich auf 75% der Landfläche von Midgard nicht gebrauchen kann. Aber Geländelauf, Klettern, Reiten, Schwimmen ... geht überall. Gut, vielleicht mal in einem Abenteuer nicht, aber zumindest muss ich nicht tausende von Kilometern reisen, um meine Pflanzenkunde Dschungel anzuwenden. Natürlich kann man doch ohnehin eine besondere Seltenheit eine Pflanze in die Bestimmung der Schwierigkeitsstufe einbeziehen. Aber grundsätzlich anzunehmen, dass man -kunden nur im Blick auf den eigenen Tellerrand ausbildet und lernt ist einfach der falsche Weg. Selbst wenn ich mit ausgewogenen Moni und Mali arbeiten wollte. Wenn es nämlich interessant wird und ich eine besondere und seltene Pflanze untersuchen möchte (die dürft am ehesten abenteuerrelevant sein), dann bin ich fernab der Heimat sofort wieder komplett aufgeschmissen und habe abnorme Abzüge.
  14. Wenn irgendwelche landesspezifischen Boni und Mali im Regeltext nicht angegeben sind, dann gibt es sie erst mal auch nicht. Wollte man sie einführen, müsste man gerechterweise Boni auf heimische Pflanzen und Mali auf nur weit entfernt vorkommende Pflanzen vergeben. Ansonsten würde man die Chancen für die Spielfigur nur wieder einseitig verschlechtern und das wäre gegen die Intention von M5 die Fähigkeiten zu verbessern. Will ich aber ernsthaft einen Erstgrad mit albischer Pflanzenkunde+ 14 oder +16 haben? Ich fände das nun übertrieben.
  15. Das geht mir genau so. Ich sehe sie als Variante zu Schamanen mit einem anderen Verhältnis, nämlich einem Mentorenverhältnis, zu den Totems. Blox(sokannmanauchschamaneninalbaspielen)mox Wie soll sich das auswirken?
  16. Nein, es liegt meiner Meinung nach schlicht und ergreifend daran, dass deine Sicht der Dinge in diesen Fällen nicht geteilt wurde. Es gibt da keinen "Fehler" und keine "pinzipielle Betriebsblindheit". Die Erklärung ist einfach, dass man diese Dinge nicht so regeln wollte, wie du sie lieber geregelt haben willst. Ich kann das komplett nachvollziehen und sehe an den von dir kritisierten Stellen bislang jeweils M5 auf der richtigen Seite. Aber ich werde dir da jetzt nicht mehr widersprechen, weil ich die Diskussion nicht mehr für sinnvoll halte. Die Argumente sind ausgetauscht und fertig.
  17. Aber genau damit machst du ein Fass auf, dass sich nicht mit den bestehenden Entscheidungen für Midgard deckt. Die Midgard-Klimazonen laufen schon mal anders. Wenn du dir die Verbreitung der Tierarten laut Bestiarium ansiehst, läuft es ebenfalls kreuz und quer. Mal spielen die Kontinente eine Rolle, mal wieder nicht. Ich habe mich dabei grob an dieser zoogeographischen Karte der Erde und auch dem Zusammenhang der Kulturen Midgards orientiert. Nach der Karte sind große Wasserflächen, Wüste und hohe Gebirge natürliche Grenzen. Deshalb auch diese seltsame Unterteilung mit Vesternesse als größte Zone, die auch noch den gesamten Norden Lamarans und Siraos einnimmt. Ich habe einfach nicht die Zeit, mir jeden Eintrag im Bestarium vorzunehmen und daraus eine exakte biogeographische Karte Midgards zu erstellen. Dann nimm doch einfach Argumente von denen an, die sich die Karte mit den Klimazonen auf Midgard angesehen haben oder die schon mal das Spiel mit den Tierarten für eine Region durchgespielt haben. Hierfür kann man auch auf den "Fährtensucher" zurückgreifen. Dieses Programm zeigt dir an, welche Tiere bei Midgard in welchem Land vorkommen.
  18. Du berufst dich darauf, dass deine Grundannahme sinnvoll sei. Ansonsten würdest du ja wohl kaum M3 aus dem Hut zaubern, das deine Sichtweise unterstützt. Und du berufst dich auf eine frühere Regelvariante, die von den Regelmachern seit zwei Auflagen als überholt angesehen wird. Das taugt wohl kaum als Referenz. Beides kann mich nicht überzeugen.
  19. Um es jetzt mal verständlicher zu formulieren: Wenn ich in der Bewältigung der Gefahren im Gebirge unterwiesen werde, gehört das Überleben bei Temperaturstürzen und Schneefall und auch bei Schneelawinen wohl in jedem Fall mit dazu, oder? Oder würde jemand seinem Spielleiter es durchgehen lassen, wenn man mit Überleben Gebirge an einer Steilwand nicht mehr weiterkommt, weil die Temperaturen unter Null fallen und es Niederschlag gibt? Also ich nicht! Signifikant ist nun mal, dass die Temperaturen in großen Höhen vor allem erst mal sinken. Dass deswegen nicht alle Berge vergletschert sind und dass es auch andere Gefahren am Berg gibt, ist wohl klar. Dass man ausgerechnet Kälte da aber wohl nicht ausschließen kann, wohl auch. Auf der anderen Seite kann es natürlich eine Eiswüste geben, die mehr oder minder flach ist, so dass die Übertragung von Schnee zu Gebirge nicht so naheliegend ist, wie andersherum.
  20. @ BR: ??? Was ist denn daran nicht zu verstehen, dass M5 davon ausgeht, dass du dich mit den Gefahren in Schnee und Gebirge gleichermaßen beschäftigst, weil es einfach genügend Überschneidungen gibt? Und ganz ehrlich: Was wäre Überleben:Gebirge wert, wenn es sich nicht mit den in den Gebrigen üblichen Temperaturstürzen und der Blendwirkung von Schnee beschäftigen würde? Schnee ohne Gebirge kann ich mir noch vorstellen, aber Gebirge ohne Schnee macht keinen Sinn.
  21. Aber genau damit machst du ein Fass auf, dass sich nicht mit den bestehenden Entscheidungen für Midgard deckt. Die Midgard-Klimazonen laufen schon mal anders. Wenn du dir die Verbreitung der Tierarten laut Bestiarium ansiehst, läuft es ebenfalls kreuz und quer. Mal spielen die Kontinente eine Rolle, mal wieder nicht.
  22. Nein. Übrigens: Ich habe mal Sprachen gelernt (und wieder vergessen), die sich zweier fremder Alphabethe bedient haben. Die Mühe, fremde Buchstaben zu erlernen, ist ein Fliegenschiss im Vergleich dazu, die korrekte und damit verständliche und lesbare Schreibweise einer fremden Sprache auch nur ansatzweise zu erfassen. Du gehst einfach von der falschen Grundannahme aus, dass die Schreibweise einer Sprache schon irgendwie phonetisch korrekt sein sollte. Das ist absolut nicht der Fall. Meine Kinder können nach einem Jahr in der Schule ganz flott Texte nach dem Gehör schreiben. Das heißt nicht, dass ich die ebenso flott lesen könnte.

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