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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Die Wiederherstellungsdateien wurden alle 15 Minuten erstellt. Da gab es offensichtlich jetzt zweimal den Lesefehler. Ich habe jetzt eingestellt, dass er immer Sicherungsdateien erstellen soll. Kommt mir vor wie doppel gemoppelt.
  2. Open office 4.1. stürzt bei mir immer wieder im Textprogramm ab. Habe gerade wieder eine Stunde Arbeit in den Wind geblasen. Das ganze Programm sagt keinen Mucks mehr, bzw. gibt nur noch einen "Bing!" von sich. Der Cursor kann auf dem Bildschirm zwar noch hin und her bewegt werden, aber er bewirkt nichts mehr und lässt sich auch nicht mehr "in den Text" setzen. Ich hatte das Programm schon einige male neuu geladen. Hat alles nichts gebracht. Kurz vorher ist mir noch aufgefallen, dass das Kopieren und Einfügen länger dauerte. Ja, man soll öfter speichern, aber der Absturz kommt eben oft auch beim Speichern. Ich gehe dann immer mit dem Task-Manager raus, aber dann gibt es einen Lesefehler in der betreffenden Datei und sie wird nicht aktualisiert. Kommt das bei oo4.1 öfter vor? Scheint nicht zu sein. Gibt es eine schonendere Variante, das Programm wieder zum Laufen zu kriegen oder den Kram abzuspeichern? Komme ich an den Text noch irgendwie dran? Ach ja, ich gehöre natürlich auch noch zur Gruppe der digitalen Analphabethen.
  3. Ich kann das gut verstehen und ich vermisse die Pipeline selbst auch. Andererseits waren die Ankündigungen häufig nicht sehr genau und die Termine wurden nicht eingehalten, bzw. konnten nicht eingehalten werden. Und dann gab es immer reichlich Beschwerden im Forum. Ich vermute mal, dass die Abwägung zwischen Vorfreude und Vorärger aufgrund der Erfahrungen zu einem negativen Ergebnis geführt hat. Jetzt erfahren wir von Neuerscheinungen halt erst, wenn sie wirklich schon nicht mehr aufzuhalten sind. Verkürzt die Vorfreude auf wenige Wochen, strapaziert aber auch die Geduld nicht sonderlich. Vielleicht sickert auf den Cons mal was aus den Schreibwerkstätten durch...
  4. Alba, erste Auflage, habe ich bei ebay gefunden. Ich habe mit dem Verkauf nix zu tun.
  5. Hier das gute Stück bei ebay zu einem guten Preis. Ich habe es nur gefunden und haben mit dem Verkauf nichts zu tun. http://www.ebay.de/itm/MIDGARD-Quellenbuch-Waeland-die-Krieger-des-Nordens-1997-/121406408592?pt=Rollenspiele_Tabletops&hash=item1c4462c790
  6. Da sind auch noch das Waeland-Quellenbuch und Alba, erste Auflage zu haben http://www.ebay.de/itm/MIDGARD-Quellenbuch-Alba-fur-Clan-und-Krone-1998-/121406413170?pt=Rollenspiele_Tabletops&hash=item1c4462d972 http://www.ebay.de/itm/MIDGARD-Quellenbuch-Waeland-die-Krieger-des-Nordens-1997-/121406408592?pt=Rollenspiele_Tabletops&hash=item1c4462c790
  7. Ich fand das alte Titelbild sehr gut und das neue ist in Ordnung und sehr stimmungsvoll. Es passt farblich zu den M5-Regelwerken. Dass sich Kritik jetzt am Titelbild festmacht, scheint mir ein sehr gutes Zeichen zu sein. Dann ist mit dem Inhalt wohl alles in Ordnung.
  8. Nein, ist er nicht. Sag bitte mal die Seite.
  9. Der Abschnitt über die elfische Geschichte ist raus, oder? Ich wollte nicht so genau nachsehen, da ich das Abenteuer wohl noch spielen will. Sieht aber gut aus.
  10. Inhaltlich sehe ich es auch so, aber könnte bitte zur Verdeutlichung das Präfix passend gesetzt werden? Danke! Ich fände es gut, wenn der ganze Strang in einen Regel- und einen Meinungsstrang aufgeteilt würde. So ist es nur verwirrend.
  11. +1 oder -1? Aber das ist eigentlich zu wenig und müsste über einen Multiplikator, nicht über eine Addition laufen. Und ich gehe jetzt mal nicht vom Grundwert, sondern vom durschnittlichhen Schaden aus: Zweiter Angriff: x 1,5 Dritter Angriff: x 1,75 Schaden: 3,5-4,5: x 1 5,0-6,5: x 1,25 7,0-9: x 1,50 9,5-13: x 1,75 13,5 und mehr: x 2 Gift zusätzlich entsprechend Giftschaden Und dann wird alles addiert.
  12. Oder doch der Grad? Immerhin ist die Gradeinteilung bei M5 viel differenzierter als bei M4. Hinzu kommt für mich das Problem, wie man z.B. Zauberer in die GH einordnen soll: Lege ich die Nahkampfstärke zugrunde, sind sie viel schwächer als es ihrer faktischen Gefährlichkeit entspricht. Was macht einen As gefährlich? Der Bonus und der Schaden für seinen Dolch oder die hohen Werte für Meucheln, Tarnen, Schleichen, Verkleiden ... aufgrund derer er in deinem Rücken auftauchen kann? Wenn ich davon ausgehe, dass die EP immer auch (natürlich aber nicht ausschließlich) dazu genutzt werden, was Gefährliches zu lernen, dann macht das mit dem Grad durchaus auch einen Sinn. Vor allem ergibt sich ja eine direkte Vergleichbarkeit mit den Abenteurern. Erfinde ich so was wie die GH, muss ich ja auch immer die GH der Abenteurer(-gruppe) ausrechnen.
  13. Papst meucheln: Man muss das mögliche Eingreifen des Gottes eben mit bedenken. Entweder kann man dem Tempel eine großzügige Spende zukommen lassen - dann ist es quasi ein Konflikt unter den "Schäfchen", bei dem der Gott nicht so parteiisch sein muss. Oder man gelobt die Ermordung des Papstes und bittet eine verfeindete Gottheit um Unterstützung. Dann neutralisieren sich die göttlichen Einflüsse. Es ist eben nur eine Ebene mehr zu bedenken. Es gibt aber Lösungen.
  14. Ich würde dem Priester +2 auf seinen Wurf zu der GG geben, da er in Ausübung seiner Pflicht in diese Situation gekommen ist und die Abenteurer ihn als Priester besonders respektlos behandelt haben. Einen gleichen Bonus würde ich in so einer Situation auch einem Abenteurer geben, der ein Gottesdiener ist. Eine um 10% verbesserte Chance gegenüber einem Normalbürger halte ich für vertretbar und angemessen.
  15. Das ist ja eigentlich schon wieder ein Abenteueranfang für sich, nicht? Es könnte ja sein (ich hab' den Würfel noch nicht geworfen), daß der Priester einer ist, der öfter mal weg bleibt, oder bei dem die Tempeloberen den Verdacht haben müßten, daß es ihnen peinlich sein könnte, wo der gefunden wird. Wenn natürlich der Priester, triefend von Hafenwasser, in seinen Tempel taumelt und heult "sie wollten mich nach Aran entführen!" - dann wird's unangenehm... Die Frage ist für den weiteren Verlauf der Geschichte natürlich entscheidend.
  16. Die Idee fände ich auch reizvoll. Ich würde dann aber als Priester mit den Abenteurern im Schlepptau zum Tempel gehen und mir ihre uneingeschränkte Unterstützung für die und die Zeit schriftlich geben lassen. Schon als Selbstschutz.
  17. Priester ist verschwunden. Was wäre das Standardvorgehen? Im Tempel befragt man die näheren Kontaktpersonen: Wo wollte er hin? Wo wurde er zuletzt gesehen? War er schon öfter spontan für eine Zeit verschwunden? Wenn nein, dann wird weiter gesucht. Naheliegende Spuren (Freunde, Bekannte, Lieblingskneipe) werden unter Umständen am selben Abend noch aufgesucht. Eventuell auch das örtliche "Krankenhaus". Am nächsten Morgen ist der Priester immer noch nicht da. Jetzt wird der Fall der Stadtwache gemeldet. Die befragen die Wachen an den Stadttoren und ziehen Erkundigungen im Hafen ein. Besonders die Kapitäne der bald auslaufenden Schiffe werden aufgesucht und befragt. Sie sollen nicht auslaufen, ohne sich noch mal bei der Hafenbehörde zu melden. Eventuell darf ein Schiff nur nach einer Kontrolle auslaufen. Bei den Rundgängen werden Händler, Arbeiter, Wirte, Dirnen im Hafen und an den Toren auf den Priester angesprochen. Das sind die Ausfallstore aus der Stadt. Alle Priester, die irgendwo unterwegs sind, werden auf ihren Namen angesprochen. Ergibt sich eine Spur oder ein Hinweis, so wird dem nachggegangen. Dort wird verschärft gesucht. Natürlich kann man einen Priester kidnappen. Aber es ist nicht so einfach. Jeder Priester hat eine mächtige Institution im Rücken, die es sich nicht erlauben wird, wenn man eines ihrer Mitglieder angreift. Zweitens kann die Stadtwache eine Bitte des Tempels nicht auf die lange Bank schieben, weil es ein Zeichen für ein besonderes Versagen wäre, wenn unter ihren Augen ungestraft ein Mitglied der Priesterschaft zu schaden kommen würde. Drittens dürfte unter der normalen Bevölkerung ein hohes Bestreben da sein, gerade einem Priester aus der Not zu helfen. Entweder zeigen sich Gottheit und Priester dankbar (ein kostenloses Heilen von Krankheit kann bereits ein Leben retten) oder sie würden die Mitschuldigen verfluchen. Das Pech der Abenteurer ist, dass es keine Spuren gibt außer denen, die zu ihnen führen. Zumindest auf dem Schiff gibt es etliche Zeugen und Mitwisser - dazu der Hinweis auf den Aberglauben. Die Abenteurer haben keinerlei interne Informationen über den Orden, dessen Personal und die internen Abläufe. Wenn jetzt noch jemand mit einem nicht fachmännisch gefälschten Abschiedsbrief im Tempel auftaucht, dann würde ich das als "Unbeabsichtigtes sich den Behörden stellen" werten. Wenn sie aus der Sache jetzt noch rauswollten, dann bräuchten sie wohl einen falschen Zeugen für eine ganz falsche Spur, auf die sich die Aufmerksamkeit konzentrieren würde. Ansonsten könnten sie - außer der Spielleiter würfelt extrem schlecht - nur beobachten, wie sich die Schlinge immer enger zuzieht.
  18. Falls du dort schöne Fotos von mittelalterlichen Burgen oder vor allem von ebensolchen Hütten oder schönen Landschaften machen könntest (eher Wales als London und dann möglichst ohne Autos und Hochspannungsleitungen im Hintergrund), wäre ich dir sehr verbunden. Ich suche gerade Zeug für einen Midgard-Fotoband zusammen und brauche rechtlich unbedenkliche Fotos.
  19. Bevor jetzt die ersten Antworten kommen, noch eins: Stellt euch mal vor, in einer Hafenstadt hätten irgendwelche Fremde euren Priester verzaubert, am hellichten Tag auf ein Schiff gebracht und stünden dann mit einem Zettel vor der Tür: "War schön mit euch, aber ich habe urplötzlich die göttliche Eingebung erhalten, auf einem Schiff Seeleute zu missionieren". Na denn, tschüs! Für mich unvorstellbar. Munteres Hafentreiben aber niemandem ist eure Priester in seinem Kultgewand aufgefallen - keinem Bettler, keiner Hafendirne, nicht den Reisenden, nicht den Arbeitern, nicht den Matrosen, nicht den Schiffswachen .... Das wäre für mich Spielleiterwillkür. Und Sherlock-Holmes-Fähigkeiten sind hier absolut gar nicht vonnöten. Nicht mal ???-Kids.
  20. Den ersten besten Priester: Es ist gar nicht klar, welche Funktion der eigentlich hat, ob er im Hafen vielleicht sogar persönlich bekannt ist oder ob ihm eine Bekehrungsfahrt zuzutrauen wäre oder ob ausgerechnet er vom Tempel dafür geeignet gehalten wird. Viele Wenns für die man würfeln kann. Sie werden den Tempel benachrichtigen, daß er auf Bekehrungsfahrt aufgebrochen ist: Das wird schon mal schwierig, wenn man keinen Priester dabei hat. Wie formuliert man das? An wen im Orden ist dieser Schrieb zu richten? Woher der plötzliche Sinneswandel? Weswegen spricht der Priester nicht selber vor? Kann die Elite des Tempels - mit dem Pförtner wird er das wohl nicht verhandeln - erkennen, dass er unter einem Zauber steht? Wenn einem das Verhalten schon spanisch vorkommt, kann man die Beeinflussung nicht mit ein paar Kontrollfragen auffliegen lassen? Das Schiff bricht auch nicht sofort auf, es muß erst noch Ladung finden usw.: Das bedeutet also, dass Hafenarbeiter das Schiff betreten und beladen werden und dass Matrosen abends in den Kaschemmen ihr Bier trinken werden. Die Chance, dass keiner mitbekommt, dass ein verschwundener Priester gesucht wird ist ... wie hoch? Die Chance, dass ein Matrose sich keine Belohnung verdienen will und statt dessen eventuell als Mitwisser der Entführung eines Priesters gelten will ist ... wie hoch?
  21. In einem Hafen ist wohl immer Betrieb. Und ein Priester fällt wohl auf. Also gibt es jede Menge Augenzeugen: Hafenarbeiter, Bettler, Straßendirnen ... . Wo fragt man in einer Hafenstadt als erstes nach, wenn jemand verschwindet? Der Priester muss gar nicht viel Nachricht hinterlassen. Allein wenn er unangekündigt zur Abendmesse fehlt, dann wird man sich umsehen, ob ihm nicht was passiert ist. Und ich würde auch eine spontane, nicht genehmigte oder irgendwie vorbereitete oder von den Oberen angeordnete Bekehrungsfahrt nicht durchgehen lassen. Er wird Aufgaben im Tempel haben, die er nicht einfach unerledigt lassen kann. Entweder ist er entführt oder ein irrlichternder Priester. In jedem Fall wird man ihn zurückholen. Wenn der Zielort klar ist und die Anwesenheit des Priesters auch, dann findet sich auch ein schnellerer Segler oder eine Brieftaube oder eine schnelle Nachrichtenübermittlung mit Hilfe der Magiergilde ... Die Kosten dafür wird man den Abenteurern schon berechnen können, sie haben ja schließlich in der Regel Schätze, Artefakte oder magische Waffen bei sich. @ Saidon: Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich irgendeine Vorliebe für Priester hätte. Für mich sind Priester Angehörige der Oberschicht mit einer mächtigen Institution im Rücken. Die entführt man nicht ungestraft, wenn man derart dilettantisch vorgeht und massenweise Zeugen und Spuren hinterlässt. Und bei mir sind die NPC einfach auch nicht dümmer als die Abenteurer. Wenigstens nicht wesentlich dümmer. Durchschnitt 50 statt Durchschnitt 66. Ich glaube sogar der Durchschnitt der NPCs ist deutlich intelligenter als der Abenteurer, der diese Aktion für eine tolle Idee gehalten hat.
  22. Fein! Entführung eines Mitgliedes des Klerus. Anders ist ja nicht zu erklären, dass er ohne jede Reisevorbereitung aufgebrochen und sein Seniorenkränzchen nicht abgesagt hat. Kaum zu verhindern, dass das Schiff bekannt wird. Das dürfte bis zur endgültigen Klärung, ein paar ernste Fragen an den Reeder und den Kapitän nach sich ziehen. Androhung des Kirchenbanns auf alle möglichen Beteiligten bei mangelnder Kooperation inklusive. Ich denke, es wird sehr schnell einen Steckbrief der Abenteurer geben und am Zielort des Schiffes ein paar Leute, die das alles untersuchen wollen. Das wird eine großzügige Spende an die Kirche und den Priester nach sich ziehen (ruinös großzügig) und wie schön, dass sich hier Freiwillige für eine gefährliche Queste gefunden haben. Angriffe auf unbescholtene Priester, da verstehe ich gar keinen Spaß.
  23. Ja, ist immer lustig, bis der Wasserfall kommt .
  24. Danke, also nach Angriff Ende und keine Weitere B. Es ist dann die Handlung nach der B. OK, Das ist eine große Änderung gegenüber M4. So lange du zu Fuß mit einem Stoßspeer unterwegs bist, war das auch unter M4 schon so.
  25. Erst kommt die Bewegung, dann die Handlung = Sturmangriff. Damit ist Schluss und eine weitere Bewegung nicht mehr möglich. Darüberhinaus steht man ja im Kontrollbereich des Gegners. Weiterhin: Der Sturmangriff ist eine vollständige Handlung. Da ist keine Zeit mehr für einen weiteren Angriff oder Waffe ziehen oder irgendwas von dem Kaliber. Das geht ja noch nicht mal, wenn man sich im Kampf gar nicht bewegt hat. Also erst recht nicht, wenn du mindestens schon sechs Meter gelaufen sein musst. Ich weiß nicht, wie du das als Meinungsfrage und nicht als Regelfrage diskutieren willst. Es ist eine Regelfrage. Wenn du noch eine Meinung hören willst: Was dir da vorschwebt, ist eine Bevorzugung des Stoßspeeres, die jeden Rahmen sprengt und absolut nicht geht.
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