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Eleazar

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  1. Mal ganz ehrlich: Es gibt niemanden, der sich in der Schlacht nachhaltig von irgendwelchem Gelaber beeinflussen lässt. Diejenigen, die dafür empfänglich sind, sind alle im letzten Kampf gestorben. PS: Ich zieh mich raus. Ich merke, dass ich ernsthaft sachlich gar nichts dazu sagen kann, ohne hier den Rahmen zu sprengen.
  2. Das ist ehrlich gesagt auch so ein Witz: Ich kann einen Gegner von einem Angriff abquatschen, aber nicht den Typen genau daneben? Das funtioniert offensichtlich nur bei Benutzung des Singulars "Du nichtsnutziger Idiot! Flasche! Lachnummer!". "Ihr zwei nichtsnutzigen Idioten! Flaschen! Lachnummern!" bleibt hingegen ohne Wirkung? Wie kriegt jemand im Kampfgetümmel eigentlich mit, dass er gemeint ist und nicht sein Nachbar?
  3. Oh, nein, ich habe in historischen Aufnahmen einen Beleg für besonders effektive soziale Angriffe gefunden.
  4. Ich halte das für total gaga! Leute, die es gewohnt sind zu kämpfen und die das wollen, die werden sich das in einer Kampfsituation nicht ausquatschen lassen. Schon gar nicht von einem Hänfling, der in der dritten oder vierten Reihe unerreichbar in Sicherheit sitzt. Und den Typen mit dem Schwert vor deiner Nase den ignorierst du? Das Klamauk, mehr nicht! Wenn mir ein SL derart die Handlungshohheit über meine Figur nehmen würde - durch einen nichtmagischen Angriff - , dann würde ich meine Sachen nehmen und den Tisch verlassen. Das ist ein absoluter Mist!
  5. Shadowrun ist letztlich auch nicht klassenlos. Mit dem Kaufsystem legst du einen Schwerpunkt fest, den du im Spiel nicht mehr groß umschmeißen musst. Den Rest regelt die Cyberware und die Essenz.
  6. Bei uns in der Gruppe hätte der Krieger erst mal das erste Zugriffsrecht auf so eine erbeutete magische Waffe. Ist ja sein Bereich. Und wenn der SL jetzt gezielt mit einer fetten Waffe bedenkt, aber den Krieger leer ausgehen lässt, dann liegt das ja wohl am SL. Das mit dem Geschicklichkeits- oder Gewandtheitsbonus ist bei Midgard ganz clever geregelt: Beide gehen beim Tragen von schweren Rüstungen verloren und Kampf in Vollrüstung ist erst mal ein Privileg der Krieger. Es ist nicht so, dass der Krieger der einzige ist, der bei Midgard gut kämpfen könnte. Aber er kann das und gleichzeitig kann er lange und gut einstecken.
  7. ... und bei einem klassenlosen System hast du es je nachdem von Anfang an oder schneller und schlimmer. Midgard hat spät gegengesteuert und die Kampfkünste entwickelt. Mit denen könntest du auch hochgradige Krieger noch in ganz andere Kategorien heben.
  8. Das Problem ist, dass zum Beispiel ein reiner Krieger im Vergleich zu faktischen Mischklassen in einem typenlosen Spiel einfach zu einem Looser wird: Kein Krieger braucht zig Waffen am Limit, aber ein bisschen Abwechslung ist schon gut. Seine "Spezialität" führt aber nicht zu einer optimal im Spiel einsetzbaren Figur. Kann ich aber zum selben Preis wie der Krieger eine Waffe sehr hoch ausbauen, dann wäre ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich nicht noch ne Handvoll unterstützender Zauber mitnehmen würde. Und schon sieht ein reine Krieger blass aus. Und im Prinzip ist das bei jedem Spezialisten so. Es gibt keine Kämpferfigur, die nicht durch ein paar kleine Zauber wesentlich effektiver würde. Klar kann man alles irgendwie in einer Gruppe absprechen und sich selber Regel geben. Aber was, wenn einer ausschehrt? Ich erwarte von Spielregeln eigentlich, dass sie mir einen Rahmen setzen, mit dem ich klarkommen muss. Wenn ich erst alles absprechen muss oder ständig auf den guten Willen meiner Mitspieler angewiesen bin, dann hat der Regeldesigner stumpf seine Arbeit nicht gemacht. Wenn ich mich auf alles einigen wollte, dann spiele ich ein regelfreies Erzählspiel. Und wo ich @Abd al Rahman absolut recht gebe: Grenzen, Hürden, Vorgaben... regen erst mal die kreativen Prozesse an und lenken von ausgetretenen Bahnen weg. Kein kreatives Schreiben z.B. ohne irgendeine Vorgabe. Das, was ich allein sowieso schon im Kopf habe, ist meist das langweiligste. Herausforderungen entstehen in der Auseinandersetzung mit Vorgaben oder Gegebenheiten. Aber wahrscheinlich ist das eine Typen- oder Zeitgeistfrage.
  9. Na klar, sind Luftschläge anstrengend. Aber Treffer ja auch. Und jeder Treffer belastet Knochen und Muskeln. Und "jemanden einfach nur ins Leere laufen lassen" würde ich jetzt auch als eine spezielle Kampftechnik ansehen und nicht als einen Fehlschlag.
  10. Aber so richtig Sinn ergeben, tut das physikalisch ja nicht: Ein Schlag in die Luft mag zwar ärgerlich sein, aber der ist nie im Leben so anstrengend und belastend, wie ein Schlag, der sein Ziel trifft. Logisch wäre, wenn ein Treffer auch dem Schläger AP kosten würde. Oder zumindest, wenn jeder Angriffsversuch APs kosten würde. Was soll es bringen? Dass man nach einem Fehlschlag einen Grund mehr hat, um sich zu ärgern? Für mich werden so auch niedriggradige Figuren benachteiligt, weil gerade die ja öfter mal daneben schlagen. Aber das ist von mir nicht praktisch erpobt.
  11. Ich mag profilierte Figuren und weiß auch ganz gern von vornherein, wer welche Funktion vorrangig bedient. Und tatsächlich ist ja bei M5 sehr viel Freiheit möglich, aber es gibt zumindest einen Mechanismus, der eine Figur in einer bestimmten Wolke verortet. Und ehrlich: Ich mag auch, wenn es für einen Typ einen Begriff gibt. Shaddowrun ist ja fast ein klassenloses System, wobei sich die Figuren ja nicht mehr so weiterentwickeln. Außerdem gibt es so ein paar Fixpunkte, die eine Figur auch von Anfang an festlegen. Individualität und Konzept entwickeln meine Figuren vor allem durch die Geschichte und den Fluff. Da haben mich Klassensysteme noch nie von abgehalten. Was ich nicht mag, wenn mir beim Steigern zu viele Entscheidungen abgenommen werden. Wenn zum Beispiel bei Stufenanstiegen vorgegeben wird, welche Fertigkeit um welchen Wert steigt.
  12. Bevor jetzt dieser Beitrag Verärgerung auslöst: Ich habe BBs Beitrag gerade auch noch mal als Reaktion auf meinen letzten, direkt vorangehenden Beitrag verstanden. Das sehe ich vollkommen ein, deshalb habe ich ihn gelöscht und zur Löschung gemeldet und BB gedankt. Der Beitrag war nun wirklich nicht notwendig und überflüssig. Wenn BB auch die anderen Beiträge von mir im Strang meinen sollte, wäre ich zwar anderer Meinung, könnte das aber auch akzeptieren. In der Tat bin ich ja so oder so nicht betroffen und kann mich gut und gerne und ohne beleidigt zu sein, aus der Diskussion zurückziehen. Es wäre nur schade, wenn jetzt ein Streit weiterginge oder losginge.
  13. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du so reagierst. Und warum du meine Beiträge als Affront wertest. Ich stelle gar keine Forderung an irgendeine Con-Orga auf. Ich kritisiere überhaupt nicht die Wahl eines Con-Ortes, der für eine Gruppe von Personen exklusiv sein könnte. Ich sage mit keiner Silbe, dass eine Con-Orga einen nennenswerten Mehraufwand bei ihrer Information über den Con machen sollte. Offensichtlich kommt es aber dennoch so an. Aber noch mal: Das will ich nicht mal ansatzweise. Aber hier im Strang wurde thematisiert, dass etliche Con-Gänger älter und körperlich entgeschränkter geworden sind und zusehends vor Problemen stehen, die es früher nicht gab oder über die man sich früher keine Gedanken gemacht hat. Und für mich war die Frage, ob man vielleicht mit minimalem Aufwand und vielleicht auch nur bei der ein oder anderen Location Informationen zugänglich machen kann, die es diesen Leute ein bisschen leichter machen kann. Und dafür habe ich versucht, einige konstruktive Vorschläge zu machen. Und diese Vorschläge kann man gut finden, unpraktikabel, zu aufwändig oder vielleicht auch für ganz und gar überflüssig halten. Und im Ergebnis kann es natürlich sein, dass es Cons gibt, die eben nur für rüstige Leute ein Genuss sind und für körperlich eingeschränkte eher ungeeignet. Oder was dazwischen. Und wenn eine Orga für sich sagt, der Ort "Burg mit steilen Treppen" ist dennoch genau der Platz, an dem wir unsere Con veranstalten wollen, dann gibt es daran doch gar nichts zu meckern. Blöd wäre es nur, wenn sich jemand zu einer Con anmeldet und dann dort merkt, dass er oder sie gleich wieder umdrehen kann, weil es nicht geht. Nun wird wahrscheinlich niemand mit besonderen Bedürfnissen so blöd sein, sich nicht vorab zu informieren. Aber man kann ja dennoch falsche Dinge annehmen oder falsche Vorstellungen haben. So wie mich jetzt Doppelstockbetten eher überrascht hätten. Wobei sie bei einer entsprechenden Deckenhöhe kein Problem für mich wären. Doch noch einmal: Ich fordere von keiner Con-Orga irgendwas. Ich habe nur versucht, mitzudenken.
  14. Ich halte behinderte Menschen überhaupt nicht für doof. Aber ich kenne einige, die es inzwischen leid sind, immer nachfragen zu müssen, ob diese oder jene Einschränkung Berücksichtigung findet (ebenerdige Zugausstiege, die Möglichkeit, Assistenzhunde mitzubringen...) und die dann auf eine Fahrt verzichten. Sie wollen nicht das Gefühl haben, Umstände zu machen oder lästig oder unerwünscht zu sein. Und die gern im Vorfeld selbst lesen wollen, ob ihre speziellen Bedürfnisse berücksichtigt werden oder auch nicht. Das ist nicht doof. Aber ich kann diese Leute verstehen.
  15. Nein, gar nicht. Keine Pflicht. Aber wenn das Thema aufkommt, dann kann man im Orgateam diskutieren, ob und wie man dieses Thema aufgreift. Und da ist die Orga frei. Ihr seid ein Verein, der machen kann, was er will. Und insgesamt haben sich in der Gesellschaft die Standards für Integration und Inklusion in den letzten Jahren geändert. Dahingehend, einfach grundsätzlich mehr möglich zu machen. Deshalb kommt jetzt vielleicht eine Diskussion auf, die für 10 oder 20 Jahren überhaupt nicht geführt würde. Aber wie gesagt: Es gibt keine Pflicht. Vielleicht ein neues Nachdenken. Aber das ist kein Muss. Tagungshäuser sollten darüber hingegen schon Auskunft geben können. Das sollte inzwischen Standard sein.
  16. Ich generiere mich hier keinesfalls als verfolgte Unschuld. Es ist allein dein Ton, dein Auftritt, dein verächtliches Verhalten, was ich von dir nicht mehr hinnehme und daher kritisiere. Und ansonsten liegst du komplett daneben. Ich muss mich beruflich immer wieder damit auseinandersetzen, ob Personen mit verschiedensten Handicaps zum Beispiel bestimmte Tagungshäuser oder Veranstaltungsformate besuchen können oder wie man es ihnen ermöglichen kann. Ich kann natürlich letztlich nicht einschätzen, ob eine Person unter bestimmten Bedingungen ein Haus besuchen kann. Aber ich kann natürlich helfen, die entscheidenen Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sie es entscheiden kann. Und entscheiden kann, ob es sich lohnt, zum Beispiel beim Haus noch einmal genauer nachzufragen. Denn die Notwendigkeit nachzufragen, ob überhaupt eine Aussicht auf Erfolg besteht, ist häufig schon mal die Hürde, warum eine Fahrt oder Veranstaltung ausgelassen wird. Ich dachte, "Jeder kümmert sich selbst und sieht selbst zu", wäre eine Haltung, die beim Thema Inklusion endlich hinter uns gelassen werden sollte.
  17. Ich war seit Jahrzehnten nicht mehr in einer echten Jugendherberge aber in bestimmt mehr als 10 verschiedenen, auf Jugendliche eingestellte Tagungshäuser. Kaum irgendwo Doppelstockbetten. Außerdem ist ja Doppelstockbett nicht gleich Doppelstockbett: Meine letzte Erfahrung war in einem Haus in den frühen 90ern mit extrem niedriger Decke. Die Leiter war nicht das Problem, aber sich unter der Decke so einzuknicken und über den Stahlfallschutz auf das Bett zu klemmen. Das gelang nur mit einer blutigen Schramme. Und leider geschah das um 3 Uhr morgens.
  18. Mir sind die Lokationen mit einer Ausnahme nicht bekannt. Allen Neuen dürften sie ebenfalls nicht bekannt sein. Und sollte mit M6 ein Rund von neuen Con-Gängern einsetzen, dann wird sich diese Zahl erhöhen. Bei einer Burg würde ich mit Treppen rechnen. Aber nicht unbedingt mit Doppelstockbetten. Aber wie auch immer: Ich meinte ja keine langen, allumfassenden Beschreibungen der Örtlichkeiten. Ich bin nur über die Stufen beim Nordlichcon "gestolpert". In so einem Fall wäre es mit "drei Stufen im Eingangsbereich, ansonsten ebenerdig" ja umfassend beschrieben, falls es denn so ist. Das könnte eine Con-Orga ja vielleicht aufnehmen. Wenn es komplizierter und mehr wird, dann könnte man um entsprechende Hinweise vom Haus bitten, die so was ja wahrscheinlich eh vorhalten, weil sie das öfter gefragt werden. Und dann setzt man einen Link. Sicher ist es nicht sinnvoll, alle Beeinträchtigungen im Vorfeld zu berücksichtigen. Aber bei "Gehbehinderung" oder "rollstuhlgerecht" könnte man vorab informieren. Das wäre mein Vorschlag. Keine Ahnung, ob das für Orgas machbar zu sein scheint.
  19. @Blaues Feuer Es ist eine Sache, wenn du aus Antipathie zu mir hier regelmäßig entgleist. Es ist eine andere Sache, wenn du die Anliegen von Menschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen lächerlich machst im Sinne von "Kümmert euch selber um euren Scheiß". Mal ganz ab davon, dass eine Con-Orga mehr Arbeit davon hat, immer wieder einzelne Anfragen zu beantworten.
  20. Man kann ja ein paar Worte mehr schreiben als "barrierefrei" oder "nicht barrierefrei". Eine detallierte Angabe wäre für Betroffene sicher hilfreich, denn wenn das Einladeverfahren erst mal läuft, hat man ja offensichtlich bei manchen Cons keine Zeit mehr für Rückfragen. Und der Arbeitsaufwand für so eine Beschreibung ist einmalig.
  21. Das ist für meinen Geschmack ein bisschen Taschenlampen fallenlassen mit Mitteln der Regeltechnik. Mich würde das in meiner Gruppe als Mitspieler nerven. Oder der Spieler müsste sich öfter mal eine Figur neu auswürfeln, wenn es auf der eiligen Flucht für alle über ne Mauer geht. Aber ist wohl so: Es gibt auch Gruppen, die genau aus solchen Situationen ihren Spielspaß ziehen. Schulterzuck. Vielleicht wir auch einfach von verschiedenen Grundannahmen ausgegangen. Natürlich gibt es Szenen, in denen nicht jeder klettern muss. Dann klettern drei hoch und ziehen den vierten als Gepäck nach oben. Oder der wartet unten, bis die Szene vorbei ist. Ich habe eher Szenen im Kopf, wo man vor irgendwelchen Gegnern, Monstern flüchtet und sich dann auf einen Baum rettet oder über eine Mauer.
  22. @Mogadil : Puh, das ist eine gute Frage. Ich meine ja, dass wir da ein Problem aus der Regelentstehung geerbt haben. Und das betrifft genau so ja auch Scharfschießen. Der gezielte Treffer ist ursprünglich nicht richtig ins Regelsystem integriert worden. Und wahrscheinlich war Ars Armorum ja auch noch nicht absehbar. Ansonsten denke ich, dass gezielte Hiebe und Scharfschießen eigentlich beide auch sehr gut als Kampf-, beziehungsweise Schießkunst ins Ars Armorum gepasst hätten. Auf die konkrete Frage: Ich sehe gezielte Hiebe und Scharfschießen eher als eine einzelne Aktion in einem Kampf als eine Kampfform. Und ab dem Punkt bin ich ratlos.
  23. Ich würde ja so ziemlich jede Frage, die mit "Wird es möglich sein..." beginnt, mit ja beantworten. Möglich ist ohnehin viel und bezogen auf Rollenspielsysteme so gut wie alles. Und das kann man dann mit den passenden Anekdoten unterfüttern. Ich sehe aber nicht, dass das jetzt einen großen Erkenntnisgewinn bringt. Es gibt eben Gruppen, die auf Teufel komm raus irgendeinen Fluff zum Angelpunkt ihres Charakterkonzepts machen und sich ihre Individualität aus einem Absatz ihrer Vorgeschichte hochskalieren. Und es gibt Gruppen, die aus der großen, weiten Rollenspielwelt nur die Einhandwaffe und die damit verbundenen Kampffertigkeiten brauchen, unabhängig, was die Regeln ansonsten hergeben. Weil es alles Arschtreter sind, weil der SL nur einen Spielstil bedient, weil die Gruppe eben einfach einen Trupp von ähnlich spezialisierten oder gar nicht spezialisierten Leuten spielen mag. Und das alles ist natürlich okay. Die interessantere Frage wäre, fördert M6 von den Regeln her das spielen langer Kampagnen oder die Individualität von Spielfiguren. Oder macht M6 das gerade nicht. Welche Regelentscheidungen sprechen dafür und welche dagegen.
  24. Letzten Endes ist es ja ein Vorteil, wenn man beides getrennt erwerben kann. Wenn ich eins nicht will oder brauche, kann ich Geld sparen. Dann sollte beides für sich aber auch ungefähr die Hälfte kosten von den M5 Publikationen. Sonst ist es einfach eine Preiserhöhung.

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