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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Ein Farbposter fände ich schön. Als Poster kann man die Karten einfach besser am Tisch einsetzen als wenn sie nur im Buch sind. Der kleine Nachteil wäre nur, dass sie dann eher mal weg sind, wenn sie nicht Teil des Buches sind. Zum Titelbild scheint mir die erste Variante spannender.
  2. Doctor Nagelius’ wohlfeiles und weitschweifiges, exzentrisches und eklektisches Encyclopaedisches Compendium der bekannten Welt – Neuauflage https://midgard-1880.de/was-kommen-wird/
  3. Da muss ich zugeben, dass ich in dem Punkt selbst eher "klassisch" vorgehe. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es geht. Immerhin hat Midgard gegenüber anderen bekannten Systemen (siehe z.B. DSA) den Vorteil, dass es mehr weiße Flecken gibt, die man dann gemeinsam befüllen kann. Schwieriger wird es vielleicht im kleinteiligeren Bereich, wenn man gerne taktisch kämpft. Da müsste man vielleicht vereinbaren, dass man die Welt eher zu einem "früheren" Zeitpunkt gemeinsam erstellt, die SL aber dann bei Begegnungen wieder klassisch leitet. Aber ich muss zugeben, dass ich hier eher spekuliere, da das wie erwähnt gar nicht so meine Spielweise ist. Ich weiß halt nur von anderen, die das machen. Edit: Ich meine mich zum Beispiel an Berichte zu einer Runde zu erinnern, bei der gemeinsam das gesamte Start-Dorf entwickelt wurde. (Das war meine ich hier im Forum.) Ob danach dann eher klassisch gespielt wurde oder die Spieler weiter Input geben konnten, weiß ich nicht mehr. Aber selbst in ersterem Fall könnte man es als eine Mischform ansehen, da die Spieler zumindest zum Teil Sachen mit entwickeln konnten, die über ihren Charakter und den Hintergrund hinausgingen.
  4. (Hervorhebung von mir) Hallo, auch von mir erst einmal herzlich willkommen. Du hast hier ja schon viele gute Tipps bekommen, aber ich wollte noch kurz auf ein paar Punkte eingehen. - Es gibt durchaus Rollenspiele, bei denen die oben hervorgehobene Vorgehensweise völlig normal wäre. Da liegt die Aufgabe, die Welt drumherum zu erschaffen, nicht alleine bei der SL, sondern wird von allen gemeinsam geschaffen. Midgard hat da eher den klassischen Ansatz, insofern kann ich verstehen, dass du dann auch so spielen möchtest. Aber bitte behalte im Hinterkopf, dass es auch anders geht und das nicht "falsch" ist. Wenn du es dann so kommunizierst, weiß sie, wie du spielen möchtest, aber hat auch die Information, dass ihre Herangehensweise durchaus ebenso möglich ist, falls sie es später doch mal ausprobieren möchte. Wer weiß, vielleicht habt ihr alle ja sogar mal Lust, das auszuprobieren. - Nicht jede/r Spieler/in hat immer ein festes Charakterbild vor Augen mit ellenlanger Hintergrundgeschichte, wenn eine neue Runde startet. Das geht nicht nur Neulingen so. Auch ich habe zu Beginn meist nur ein paar Eckdaten und "erspiele" mir dann den Charakter in dessen aktiver Zeit. Da gibt es kein richtig oder falsch. Das ist einfach Geschmacksache. (Wobei das "Erspielen" wohl eher etwas für längere Kampagnen ist, damit man dafür auch die Zeit hat.) - Ich finde gut, wie du darauf achten möchtest, dass beide Spielerinnen ihre "Spielzeit" bekommen. Das ist ein guter Ansatz. Aber wundere dich nicht zu sehr, wenn die stillere Spielerin das gar nicht immer möchte. Leute sind unterschiedlich. Manche haben nur Spaß, wenn sie im Mittelpunkt der Action stehen, anderen freuen sich auch an einer guten Geschichte, wenn sie nur dabei sind, ohne im Mittelpunkt zu stehen.
  5. Meine Hauptgruppe hat begonnen, eine Reihe von merkwürdigen Todesfällen in London zu untersuchen. Alle Toten waren Ex-Soldaten, die früher bei der gleichen Kompanie in Madras (Indien) gedient hatten. Zudem ist schon aufgefallen, dass zumindest einige der Soldaten aus dieser Kompanie seit der Zeit in Indien zu auffälligem Wohlstand gekommen waren. War damals ein Verbrechen verübt worden? Und warum jetzt die Todesfälle? Besteht ein Zusammenhang? Waren es Morde? Und wenn ja, waren es Racheakte oder Streit unter früheren Komplizen? In unserer nächsten Session werden die Helden es hoffentlich ergründen. (Es handelt sich bei diesem Abenteuer um eine Eigenentwicklung.)
  6. Aber es ist doch Teil des Abos, oder?
  7. Kein Problem. Immerhin ist dein Link noch etwas ausführlicher.
  8. Siehe meinen Beitrag weiter oben.
  9. Hier ein Beispiel aus der Realität: https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsgarten Dabei geht es um eine Baumart im Amazonasgebiet, die mit einer Ameisenart eine Symbiose eingeht. Die Ameisen fressen alle anderen Pflanzen weg, sodass in einem gewissen Umkreis nichts anderes wächst, und können dafür in dem Baum in einer einzigen großen Kolonie sicher siedeln. Die älteste bekannte Baum/Kolonie-Kombo ist über 800 Jahre alt! Ich selbst habe es mal in Midgard 1880 eingesetzt. (Der englische Wiki-Artikel ist noch etwas ausführlicher.)
  10. Kurna

    Homepage

    Kleiner Hinweis: Ich vermute, dass Abenteuer soll 2021 erscheinen. 2921 wäre doch selbst für Midgard-Verhältnisse etwas spät. (In der Aufzählung der fünf Teile.)
  11. Kurna

    Blutmond

    Vielleicht liegt der Schlüssel so (außerhalb des Gitters) , dass er mit der normalen Hand ihn noch greifen kann, die "Werwolfhand" aber nicht durch die Stäbe passt?
  12. Das die Waelinger für das Brandschatzen bekannt sind, wusste ich ja, aber das sie ansonsten auch für den Handel mit Thomas Losleben bekannt sind, war mir dagegen neu.
  13. Ja, die Zahlen sind wirklich erstaunlich. Aber vor allem passt mir der Artikel gut in den Kram, weil er zu einer Idee passt, die ich für meine Runde habe. Das wird zwar noch dauern, bis ich dazu komme, aber ich bastele immer schon gerne im Hintergrund an zukünftigen Sachen herum.
  14. Ein schöner Artikel über die Entstehung der Freibordmarken an Schiffen. https://www.spiegel.de/geschichte/freibordmarken-an-schiffen-wie-samuel-plimsoll-zum-freund-aller-seeleute-wurde-a-f5fb7f3d-afe3-4bdc-b611-23ed1400a17d
  15. Es ist hier schon viel Hilfreiches geschrieben worden. Ein Gedanke nur von mir. Ich frage mich, inwieweit die (privaten) Probleme gewisser Spieler miteinander sich auswirken. Eventuell könntest du, statt mit nur noch einem Teil zu spielen, auch mit zwei Teilen weiterspielen, indem du die Gruppe anhand der Bruchstelle aufteilst und beide Hälften auffüllst. Das hätte den Vorteil, dass du niemanden komplett vor den Kopf stößt. Es würde aber natürlich voraussetzen, dass du zum einem genug andere Spieler hättest und zum anderen genug Zeit für zwei Gruppen. Aber du könntest dann ja den Rhythmus etwas runterfahren und zudem bei der Vorbereitung Zeit sparen, indem du für beide Gruppen die gleichen Abenteuer nimmst.
  16. Ich muss zwar nicht mehr als Fan für 1880 gewonnen werden, denn das bin ich schon, aber trotzdem schöne Sache!
  17. Und lernt dafür vom Gegner des Bürgermeisters Schleichen ...
  18. Ah, danke. Interessant.
  19. Wahrscheinlich ist Lego inzwischen so eindeutiger Marktführer, dass man gar nicht in den Markt kommt, wenn man nicht kompatibel ist. Ich habe übrigens mal geschaut, Rasti gibt es tatsächlich immer noch, wird aber inzwischen in Argentinien produziert: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasti
  20. Ich bin alles andere als ein Lego-Kenner, aber da es auch um Alternativen geht, werde ich mal kurz nostalgisch. Als ich ein Kind war gab es auch Rasti. Mein älterer Bruder hatte da Zeug von. Ich habe dann Lego bekommen, was blöd war, weil es nicht mit seinen Sachen zusammenpasste. Kennt sonst noch jemand Rasti? Gibt es das überhaupt noch? Ich kann mich nicht entsinnen, es später noch einmal gesehen zu haben, habe aber auch nicht wirklich darauf geachtet.
  21. Was auch wieder die Frage aufwirft, wie hoch ist der Anteil an Zauberkundigen mindestens 6. Grades an der Zahl aller Zauberkundigen. Wie sieht man es zum Beispiel im Vergleich bei Kriegern/Söldnern?
  22. Mit der Sylvester-Runde haben wir das Abenteuer 1880-Abenteuer "Unterwegs am Amazonas" gespielt, welches ich ursprünglich für meine Hauptgruppe entwickelt hatte.
  23. Vielen Dank für die Hilfe! Werde ich mir mal anschauen.
  24. Mit dieser Gruppe haben wir zuletzt das Cthulhu-Abenteuer "Die Bucht der Toten" gespielt. Ich habe es zeitlich in die 1880er vorgezogen (eigentlich spielt es 1918) und den Mythos-Aspekt etwas abgedämpft, um es an die Gruppe anzupassen. Es gibt ein paar kleine Ungereimtheiten, bei denen man aufpassen muss. Zum Beispiel wird in dem Abenteuer behauptet, dass man mit der Fähre von Danzig in etwas 5,5 Stunden nach Wisby auf Gotland kommt. Die Angabe ist viel zu niedrig. Das Abenteuer kann man in der Ausgabe 1 der Zeitschrift Cthulhoide Welten finden.
  25. Mit der 1880-Runde haben wir vor Weihnachten das Cthulhu-Abenteuer "Die Bucht der Toten" in einer leicht adaptierten Version gespielt.
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