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Shadow

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  1. Nette Idee. Kann die Feuerkugel auch vor Ablauf der Wirkungsdauer zur Explosion gebracht werden? Gruß Shadow
  2. Ich versuche in meiner Runde immer eine gute Überleitung von einem Abenteuer zum anderen zu finden oder die Abenteuer logisch miteinander zu verknüpfen. Einen roten Faden, der sich durch alle Abenteuer hinzieht habe ich nicht. Es gibt aber durchaus öfter einige Abenteuer, die miteinander zusammenhängen (z.B. Zyklus von den zwei Welten), sog. Minikampagnen. Manchmal begegnen die Abenteurer auch einige Abenteuer später "alten Feinden" wieder, wenn es passt. Manchmal ändere ich Abenteuer ab, damit sie logisch besser zu den vorhergehenden Abenteuern passen. Eine komplette Kampagne mit rotem Faden durch alle Abenteuer ist mir bisher aber noch nicht gelungen. Gruß Shadow
  3. So, und jetzt ziehe ich mir eine Vollrüstung an und verliere meinen kompletten perönlichen AbB und einen Punkt meines persönlichen AnB. Für mich macht es schon Sinn, bei der Charaktererschaffung gleich höhere Fertigkeitswerte wegen hoher Basiseigenschaften zu haben. Alles andere sind Boni, die ich auch unter bestimmten Umständen eben nicht habe (z.B. s.o. wenn ich eine VR anziehe). Das System ist für mich gut durchdacht. Bei einer Hausregel muss man dann natürlich ALLE Aspekte berücksichtigen, sonst wird die Hausregel stellenweise unlogisch. Gruß Shadow
  4. Die Hände müssen für einen Gestenzauber immer frei sein. Das Halten der Materialkomponente fällt allerdings nicht darunter. Wäre ja sonst recht sinnfrei... Das Zitteraalherz verschwindet ja beim Zaubern. Von daher hat der Zauberer dann beide Hände (alle 10 Finger) frei, um auch 10 Blitze loszuwerden. Gruß Shadow
  5. Hallo Ma Kai, bin ich blind oder fehlt der Download... Gruß Shadow
  6. Dürfte kein Problem sein, sofern die Tür weniger als 25kg wiegt. Bei einer dicken Holztür mit Eisenbeschlägen kann das schon eng werden. Gruß Shadow
  7. Erinnert Ihr Euch noch an die kleinen Stolperer am Anfang? Als Elsa ganz am Anfang einmal eine Schleife drehen mußte, bis das Bezahlsystem komplett in den Bezahlvorgang integriert war, gingen hier die Wogen gleich so was von hoch, es gab einen (fast) "Beitrag des Monats" usw. Wie wahrscheinlich ist es, daß Elsa sich den Ärger ein zweitesmal gibt? 0%, wenn Du mich fragst...
  8. Zwei Dolche brauchst Du aber nur bei einer Schwingtür. Normale Türen gehen normalerweise nur in eine Richtung auf. Daher braucht man eigentlich nur einen Dolch. Gruß Shadow
  9. Zunächst einmal finde ich Worte wie "dämlich" oder "...hat seine Tage..." gehören nicht in eine Diskussion und sind einfach nur beleidigend. @Rosendorn: Auch wenn ich Deine Auffassung von Rollenspiel nachvollziehen kann, drängt sich mir beim Lesen Deiner Beiträge doch stark der Verdacht auf, Deine Auffassung von Rollenspiel ist das einzig wahre und alle anderen haben eben Pech, weil sie kein "richtiges" Rollenspiel spielen. Vielleicht kannst Du Dich ja mal mit der Idee anfreunden, dass es auch andere Spieler mit anderen Auffassungen gibt. Dein Schreibstil wirkt auf mich etwas aggressiv. Mir hilft das bei der Diskussion nicht wirklich weiter. Zusammenfassend kann ich sagen, es gibt also auch unter Rollenspielern schon unterschiedliche Auffassungen, was Rollenspiel ist. Das kann man auch in den verschiedenen Runden an den unterschiedlichen Spielstilen erkennen. Hier gibt es auch kein richtig und kein falsch. Es ist eben einfach anders. Unterschiedliche Spielstile in eine einzige Definiton zu integrieren, ist sicherlich eine Herausforderung. Gruß Shadow
  10. Bardenmagie wirkt nur auf Opfer, die das Lied hören. Sonst würde ein Ohren verstopfen ja keinen Sinn machen. Stille verhindert ja nicht, dass der Barde sein Lied spielen kann. Das Lied ist halt leiser. Es gibt hierfür nur 4 Fallkonstellationen: Der Barde und das Opfer befinden sich beide außerhalb der Stille Der Barde befindet sich außerhalb, das Opfer innerhalb der Stille Der Barde befindet sich innerhalb, das Opfer außerhalb der Stille Der Barde und das Opfer befinden sich innerhalb der Stille Es kommt daher darauf an, wie laut der Barde sein Lied spielt bzw. singt. Da muss man einfach mal den gesunden Menschenverstand mit dazu nehmen. Wenn der Barde ein Lied normal singt, wird es wohl niemand innerhalb des Stille-Bereichs hören, weil alle Geräusche stark gedämpft werden. Wenn der Barde jetzt aber von der Stille weiß, kann er einfach sehr laut singen (ggf. zusätzlich noch einen EW:Singen zum EW:Zaubern), um vielleicht doch die Wesen in der Stille zu verzaubern. Es genügt ja, wenn die Opfer das Lied leise hören. Das gilt m.E. für Konstellation 2 bis 4. Bei Stille wird lautes Schreien zu normaler Lautstärke, daher wird lautes Singen zu normalem Singen, leises Singen wird dann halt unhörbar bzw. so leise, dass es unverständlich wird und damit nicht mehr wirkt. So sehe ich das. Gruß Shadow
  11. Ich sehe schon: Rolle ist nicht gleich Rolle! Und genau da liegt der Knackpunkt, warum Rolle das falsche Wort ist. Jeder hat eine unterschiedliche Auffassung, was eine Rolle ist. Schauspielerei trifft es auch nicht. Außerdem ist das zu sehr in Richtung Film / Theater vorgeprägt. Wie wäre es mit Charakterdarstellungsspiel? Oder [scherzhaft] Charakterdarstelungswürfelerzählamtischspiel? [/scherzhaft] Gruß Shadow
  12. Zustimmung! Ich mag darüber hinaus den Begriff "Rolle" in "Rollenspiel" immer weniger. Eine Rolle kommt in Film und Theater vor, wo es nach festen Drehbüchern geht, oder vielleicht in einem sozialen Kontext; bei unserem Hobby geht aber doch weniger um die Aufgabenverteilung in der Gruppe, sondern um das vollständige Hineinschlüpfen in eine fremde Person. Nicht nur in ihre Rolle, sondern in ihren Charakter, ihre Fähigkeiten und ihre Lage. Wenn ich eine Rolle spiele, bin ich eingegrenzt, wogegen Fantasy-Rollenspiele eigentlich fast unbegrenzte Freiheit bieten. LG, Henni Meinst Du damit, dass man beim Rollenspiel nicht eine Rolle verkörpert, sondern tatsächlich zu diesem Charakter wird? Das ist für mich eine sehr extreme Auslegung, aber bei einigen extremen Spielern trifft dies sicherlich zu. Ich denke der Spieler spielt eine Rolle. Je mehr er sich mit dem Charakter identifiziert, umso mehr wird er zu dem Charakter. Nach meiner Erfahrung gehen die meisten Spieler nicht so weit, dass man von "vollständigem Hineinschlüpfen in den Charakter" sprechen kann. Beim Rollenspiel geht es für mich darum, mal in eine andere Rolle zu schlüfpen und die Herausforderung dabei ist, nicht sich selbst zu spielen (was viele Spieler tun), sondern mal jemand anderen. Der Charakter macht auch mal Sachen, die ich selbst niemals tun würde. Aber gerade das macht für mich Rollenspiel aus. Etwas zu tun, was zur Rolle passt, obwohl es mir total gegen den Strich geht. Dabei hilft es natürlich, dass der Charakter auch Fähigkeiten hat, die über meine eigenen hinausgehen (z.B. Zaubern können). Gruß Shadow
  13. Ich glaube, Du verstehst es nicht. Außerdem habe ich das Gefühl, Du verallgemeinerst Deine eigene Meinung. Die Tatsache, dass es Leute gibt, die aus Spielsitzungen Romane machen oder spannende Geschichten erzählen spricht gegen Deine Ansicht. Dass es Leute gibt, die es spannend finden, wenn andere von ihren Spielsitzungen berichten, spricht ebenfalls gegen Deine Ansicht. Aber mal davon abgesehen, ist das Thema hier: "Rollenspiel ist...". Für meine Begriffe ist Fantasy-Rollenspiel heute nicht mehr so unklar, wie noch vor 20 Jahren. Das liegt wohl hauptsächlich an den Computerspielen. Heute weiß doch jeder was gemeint ist, wenn er auf einem Spiel "Fantasy- oder SciFi-Rollenspiel" liest. Gruß Shadow
  14. Ein Spielbericht und ein Roman unterscheiden sich nur dadurch, wie ich die Geschichte weitergebe / erzähle. Wenn ich Geschichten unserer Rollenspielabende erzähle, nutze ich natürlich Techniken, um die Geschichte spannend zu erzählen. Auf dem WestCon kannst du einen solchen Roman käuflich erwerben. Cool! Da bin ich ja froh, dass jemand weiß, was ich meine... Gruß Shadow
  15. Ich finde es schade, dass alle hier versuchen, so etwas komplexes wie Rollenspiel in ein oder wenige Worte zu fassen. Es heißt ja schließlich "Rollenspiel ist..." Das ist für mich nicht in einem Wort zu beschreiben. Oder habt ihr schon einmal jemandem Euer Hobby mit nur einem Wort erklärt? Es gibt Regeln, es muss gewürfelt werden, Zinnfiguren können eine Rolle spielen, etc. Es geht um etwas sehr komplexes und bisweilen auch kompliziertes. Dafür kann die Definition auch ruhig etwas umfangreicher sein. Nach meiner Meinung sollten wir mal versuchen in wenigen Sätzen zu beschreiben, was ein Rollenspiel ist, sodass ein Außenstehender, der keine Ahnung von Rollenspiel hat, versteht worum es geht. (Ohne gleich sexuelle Fantasien über die Schwester des Rollenspielers zu bekommen... ). Gruß Shadow
  16. Grundverschieden? Häh? SLs sind Mitspieler wie jeder andere auch. Beim mir bekannten Würfelrollenspiel (geiler Begriff) hat ein SL zwar leicht andere Aufgaben (Herausforderung präsentieren, statt bestehen), hält sich aber an die gleichen Regeln und spielt gemeinsam mit den anderen. "Grundverschieden" halte ich da für überzogen. Bei "Descent: Die Reise ins Dunkel" beispielsweise gibts auch einen "Overlord", der im Prinzip sowas wie ein Spielleiter ist, aber jedoch gegen die Spieler spielt. Oder denke mal an das gute alte Scotland Yard, bei dem ein Mister X auch ganz andere Aufgaben hat. Sorry, aber da rollen sich mir jetzt die Zehennägel auf. Wenn ein vom SL entwickelter Roman herauskommen soll, dann würde das nur gehen, wenn die Spieler keinerlei Entscheidungsfreiheit haben, sonst könnten die ja die Story umschreiben. Und die mir bekannten, tatsächlich gespielten "Geschichten" oder "Erlebnisse" waren zwar während des Spiels unheimlich spannend und intensiv, sind aber in der Nacherzählung eher platt und langweilig. Oder hast du jemals von einem anderen ein interessantes Abenteuer erzählt bekommen, an dem du nicht teilnahmst? Neee, neee, Romanschreiben ist meiner Ansicht nach etwas ganz anderes. Ich habe schon oft von den Abenteuern unserer Gruppe erzählt. Es gibt sogar Leute, die sind begierig darauf zu hören, wie es weitergeht, wollen aber nicht selbst mitspielen. Ob eine Geschichte spannend ist oder nicht, liegt sicherlich auch am Erzähler. Ich bin daher anderer Meinung als Rosendorn. Rollenspiel hat für mich sehr wohl etwas mit einem Roman zu tun. Es ist eben einfach nicht eine Person, die die Handlung erfindet, sondern es sind mehrere Personen, die eine Handlung und spannende Geschichte stricken. Wenn man das Gespielte hinterher aufschreibt, kommt mit Sicherheit ein guter Roman heraus! Gruß Shadow
  17. Naja, meine Gruppe hat mit den Abanzzi ein Abkommen geschlossen. Sie helfen zwei Abanzzi (Chacopo und Huan) bei der Zerstörung des Heimsteins. Im Tempel sind dann natürlich die zwei Abanzzi zum Altar gestürmt und haben mit Hammer und Meißel angefangen. Einer fiel gelähmt um und Beide haben den Todeshauch überlebt. Die Abenteurer haben dann Sehen in Dunkelheit und Flammenkreis angemacht. Mit dem Golem haben sie ein bißchen Katz & Maus gespielt. Ist mit B9 auch keine Kunst. Leider haben sie sich ein bißchen dämlich angestellt und der Golem ist über die beiden Abanzzi gelaufen. Einer gelähmt und einer auf 2 LP wegen dem Todeshauch, da ist so ein Golem-Fußtritt tödlich. Mit dem Werkzeug der Abanzzi haben sie dann nach und nach den Heimstein zerschlagen. Anschließend sind sie mit Versetzen aus dem Tempel geflohen. Das funktionierte ja nach der Zerstörung des Heimsteins. Die beiden toten Abanzzi sind dabei zurückgeblieben. Die Abanzzi waren zwar nicht begeistert vom Tod der Beiden, aber der Erfolg und Pamis Befreiung waren wichtiger. Gruß Shadow
  18. Naja, es gibt ja nur zwei Möglichkeiten. Entweder zählt ein Werwesen in seiner Tiergestalt als Tier oder als magisches Wesen. Genauso würde dann Macht über Menschen auf eine Werkreatur in Menschengestalt wirken. Man kann natürlich auch sagen, ein Werwesen, egal in welcher Gestalt, kann nur mit Macht über magische Wesen kontrolliert werden. Macht über die belebte Natur und Macht über Menschen wirkt einfach nicht. Ich weiß. Gruß Shadow
  19. Im Abenteuer "Der Stab der drei Jahreszeiten" gibt es einen magischen Gegenstand, der wirkt Zitat:"... auf Bären und bärenartige Kreaturen (u.a. Werbären und Eisbärenmenschen in Bärengestalt) wie der Zauber Macht über die belebte Natur..." Da das Abenteuer von Jürgen E. Franke persönlich geschrieben wurde, gehe ich davon aus, dass Macht über die belebte Natur auf Werkreaturen in ihrer Tiergestalt wirkt. Sonst hätte er ja wohl Macht über magische Wesen geschrieben. Da das Abenteuer erst 2008 herauskam, kann das auch nichts veraltetes sein. So falsch kann es also nicht gewesen sein, wenn der SL es zulässt, dass Macht über die belebte Natur auf ein Werwesen in Tiergestalt wirkt.... Gruß Shadow
  20. Bei uns lauten die Antworten (1) ja, (2) ja, (3) ja, (4) ja.
  21. Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und den gesamten Strang gelesen. Wieder einmal empfinde ich das als Zeitverwendung, weil der Strangtitel so garnicht zum Inhalt passt. @Henni: Ich glaube, ich kann Deine Position durchaus nachvollziehen, aber sowas gehört einfach nicht hierher. Schwierigkeiten mit einzelnen Mitglieder des Forums oder mit Mods oder mit Hj gehen nun wirklich nicht jeden etwas an und offen gesagt, sie interessieren auch nicht jeden. Schade, dass wieder mal ein guter Ansatz für eine sachliche Diskussion zerredet wurde. Wenn das Thema eines Aufsatzes früher in der Schule gewesen wäre: "Wie diskutiere ich richtig?" und dieser Strang das Ergebnis gewesen wäre, hätte ich als Lehrer dafür höchstens die Note 5 vergeben. Thema verfehlt, wäre noch harmlos ausgedrückt. Ich folge daher Solwacs Beispiel und steige aus dieser Diskussion aus. Gruß Shadow
  22. Zu einer guten Diskussion gehören Regeln, auf die sich alle vorher einigen sollten. Wenn sich einer dann nicht an diese Regeln hält, ist es einfacher wieder zu einer guten Diskussion zurückzukommen, indem derjenigen einfach darauf hingewiesen werden kann, dass Regel xy nicht beachtet wurde. Dies übernimmt ein Moderator und zwar sachlich. Bei schriftlichen Diskussionen ist es wichtig, dass sowohl der Schreiber als auch der Leser eines Beitrag sich bewußt sind, dass das Geschriebene unterschiedlich verstanden werden kann. Das liegt in der Natur der Sache. Daher sollte ein Schreiber darauf achten, seine Beiträge möglichst klar zu formulieren und ein Leser sollte im Zweifelsfall nachfragen, ob der Beitrag soundso gemeint war. Für eine Klarstellung sollte hier aber nur der Schreiber des Beitrags antworten. Es ist wenig hilfreich, wenn andere Leser schreiben, wie sie den Beitrag verstanden haben. Daraus entsteht hier im Forum eine Lawine von "Nein, das war aber soundso gemeint, ich habe das aber so verstanden, er hat das aber soundso gemeint... usw. Wer entsprechende Stränge gesehen hat, weiß sicher was ich meine. Beim Schreiben eines Beitrags muss ich halt klar kennzeichnen, wie ich etwas meine. Wenn ich etwas ironisch meine, muss ich es dazu schreiben, weil man es aus dem Text nicht heraushören kann. Alles was man sonst mit Mimik, Gestik, Stimme ausdrückt, muss man in einem Text dazuschreiben, damit es eindeutig ist. "Du bist echt der Hit!" --> ist ein Lob "Du bist echt der Hit!" --> Du hast mich verärgert. "Du bist echt der Hit!" --> Ich würde mich nie trauen, sowas zu schreiben. Alleine aus diesen drei Beispielen kann man sehen, wie unterschiedlich man sie ohne die Smilies verstehen kann oder wie einfach es sein kann, die Intention einer Aussage mit einem Smilie zu verdeutlichen. Gruß Shadow
  23. Wir haben gerade Geister der Vergangenheit: Eine verhängnisvolle Erbschaft abgeschlossen und beginnen heute Abend Der Stab der drei Jahreszeiten.
  24. Shadow

    Der Ton im Forum

    Ich habe auch nicht gesagt, es geht nicht. Es bedeutet nur, dass man einen Moment nachdenken muss, was man schreibt. Und genau das ist es doch: Erst nachdenken und dann schreiben. Mehr erwarte ich garnicht. Gruß Shadow
  25. Shadow

    Der Ton im Forum

    Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist nur in der Bibel cool! Wenn ich jemandem zeigen will, wie sein Beitrag wirkt, dann spreche ich davon, wie der Beitrag auf mich wirkt. Ich muss nicht schreiben: Du hast Mist geschrieben, sondern: Ich finde den Beitrag Mist. Der Unterschied ist klein, aber entscheidend! Eine der Regeln für gutes Feedback lautet, nicht Du, sondern ich zu schreiben. Versucht mal jemanden mit einem Satz zu beleidigen, in dem kein DU vorkommt. Wird schwierig... Gruß Shadow
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