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Tuor

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  1. Die Fähigkeit zu fliegen ist auf recht niedrigem Niveau angeboren. Ich würde daher einen Basiswert von +8 geben. Alles weitere müsste erlernt werden. Grüße, Tede Die Fähigkeit "Fliegen" gibt es nicht. Folglich kann sie auch nicht gelernt werden. Außerdem würde sich die Frage nach einem geeigneten Lehrmeister stellen.
  2. Nur das "Kiemen benutzen" und "Flügel benutzen" dann doch 2 völlig unterschiedliche Dinge sind, was speziell du wissen solltest. Ein Baby kann auch atmen, mit dem Laufen siehts aber mau aus.... Ich sehe da keinen Unterschied. Der Verwandelte verfügt über alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, in das er verwandelt wurde. Wird er in einen Vogel verwandelt, kann er fliegen, es sei den er wurde in einen Pinguin oder anderen flugunfähigen Vogel verwandelt. Dann kann er selbstverständlich nicht fliegen.
  3. Ich würde es zulassen, dass man sich in sich selbst verwandeln kann. Warum soll sich ein 50 Jahre alter Zauberer mit Holzbein und Glasauge nicht in sich selbst verwandeln als er 20 Jahre jünger war und ohne Holzbein und Glasauge. Eine Verwandlung in ein magisches Wesen sollte möglich sein. Die magischen Fähigkeiten erhält man dann m. E. jedoch nicht. Man verfügt aber über die körperlichen Fähigkeiten. Kann das magische Wesen aus eigener Kraft fliegen (z.B. Pegasus), dann kann es der Verwandelte auch, anderenfalls eben nicht.
  4. Dies sehe ich anders. Freilich wirkt der Wu Magie. Was dem TsaiChen-Tal an augenscheinlicher Magie fehlt, wird durch Ki ersetzt. Man kann nun darüber streiten, ob Ki eine Form der Magie ist; jedenfalls wirkt es vergleichbar.
  5. Dies hielte ich für eine schöne Idee, um die Täfelchen ins Spiel einzubringen.
  6. Drachen sind magische Wesen und verfügen über einen eigenen Willen. Kannst du dies auch für die Täfelchen sagen? Nur angemerkt, bevor du Äpfel mit Birnen vergleichst.
  7. Ah, jetzt habe ich es verstanden. In diesen Fällen würde ich nur AEP für die Anwendung einer Fähigkeit geben, es sei denn, die Aktion ist zur Bewältigung des Abenteuers erforderlich, dann KEP. 1. Beispiel: Der Abenteurer (Krieger) versucht sich bei einer Gruppe von waelischen Kriegern Respekt zu verschaffen. Er fordert den stärksten Kämpfer zu einem sportlichen Faustkampf heraus. Hier würde ich nur AEP vergeben, wenn der Kampf mehr aus rollentypischen Erwägungen heraus geführt wird, die Abenteurer im Abenteuer jedoch nicht weiter bringt. Ist es jedoch für das Abenteuer von Vorteil, den Faustkampf auszutragen, weil die Gruppe so in Kontakt zu wichtigen Informanten tritt, gibts KEP. Ist der Faustkampf einfach nur überflüssig, gibt es gar keine Punkte. 2. Beispiel: Die Abenteurergruppe benötigt aus irgendwelchen Gründen zwingend die Mithilfe einer bestimmten Person. Diese Person ist nur zur Mithilfe bereit, wenn sie in einem sportlichen Faustkampf besiegt wird. Hierfür würde ich KEP vergeben, da der Kampf für den Erfolg des Abenteuers erforderlich ist. Dies folgt dem Grundsatz, dass keine KEP für unnötige Kämpfe vergeben werden. Man könnte aber wohl auch dann KEP vergeben, wenn der Kampf zwar vermeidbar wäre, aber dennoch hilft das Abenteuer zu bestehen. Durch die KEP Regelung sollen die Abenteurer nur nicht für unnötige Kämpfe belohnt werden, sie müssen aber nicht gleich zu Pazifisten werden.
  8. Danke. Bezieht sich der Preis immer auf eine Anwendung? Wenn ja ist das ja recht teuer! Mfg Yon Ja, der Preis bezieht sich immer auf eine Anwendung. Der Preis ist noch höher, wenn das entsprechende Gift oder Kraut nicht aus der Gegend stammt. Die angegebenen Preise verstehen sich also als Mindestpreis.
  9. Leichtfertig ist, dass unbeteiligte Dritte zu Schaden kommen können. Dies wird freilich durch die Prägung auf ein bestimmtes Opfer unterbunden. Ich kann mir ein solches geprägtes Täfelchen durchaus als Aufhänger für ein Abenteuer vorstellen. Unter umständen in Verbindung mit einem Verjüngten oder todlosen Seemeister, der sich noch immer nicht vollständig von dem Geas befreien konnte. Oder ein solcher Seemeister trifft erst jetzt auf das für ihn bestimmte Täfelchen, weil es ihn seinerzeit verfehlte.
  10. Könntest du die Frage etwas konkretisieren. Was verstehst du unter "einem Art Kampf"?
  11. „Items“?! Ich dachte dieses Forum ist deutschsprachig? Was die Kosten für Kräuter und Gifte angeht, darf ich auf diese beiden Stränge verweisen: Giftalmanach Kräuteralmanach Ob gezinkte Würfel oder Karten erforderlich sind, hängt ganz von der Art des Spiels ab. Gaukeln ist selbstverständlich nicht nur Jonglieren. Hier sollte sich der Spieler selber Gedanken machen, welche Gaukeleien seine Figur so beherrscht. Der Preis für Jonglierkeulen dürfte über dem für Wurfkeulen, jedoch unter dem Preis von Wurfhämmern liegen. Hier kommt es aber auf den Einzelfall an. Es ist unmöglich eine vollständige Liste in ein Rollenspiel aufzunehmen. Ich halte dies auch nicht für erforderlich.
  12. Ich finde diese Täfelchen zu mächtig und für Elfen unpassend. Ich kann mir diese Täfelchen allenfalls als Ausgeburt des com-cruach vorstelle. Zur Begründung: Der Zauberspruch Geas gehört zu den mächtigsten Dweomer- Zauber. In der Spruchbeschreibung steht, dass dieser Spruch nicht leichfertig eingesetzt werden darf. In Form dieser Täfelchen ist aber stellt der Zauber Geas jedoch eine Bedrohung für die Allgemeinheit dar. Es ist nämlich von vorneherein nicht klar, wer die Wirkungen dieses Spruches erleiden muss. Die Einschränkung über die Sprache Hochcoraniaid ist eine völlig unpassende. Keineswegs kann davon ausgegangen werden, dass jeder valianische Feldherr des Hochcoraniaid mächtig war. Andererseits kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein gänzlich Unbeteiligter der Sprache mächtig ist und das Täfelchen liest. Die Täfelchen sind für die Allgemeinheit zu gefährlich, als das ich den Coraniaid ihren Einsatz zutrauen würde. Schwarzalben oder Droch-Druiden hingegen dürften da weniger Probleme haben. Insgesamt gefällt mir die Kombination mit dem Zauber Geas jedoch nicht. Mit weniger gefährlichen Flüchen kombiniert, könnte ich mir die Täfelchen aber schon vorstellen. Will man nun unbedingt solch mächtiges Zauberwerk mit den Coraniaid zusammen bringen, sollte sichergestellt sein, dass die Täfelchen nur bei einer vorher bestimmten Person wirken. Dies könnte dadurch bewirkt werden, dass bei dem Zauberritual Substanz des Opfers oder ein von ihm lange getragener Gegenstand als materielle Zauberkomponente vorhanden ist und das Täfelchen so auf das Opfer geprägt wird.
  13. Ich werde es heute doch nicht schaffen.
  14. plonk Ich frage mich gerade, wo die Redensart "Troll dich" her kommt.
  15. Ich persönlich finde Druiden nicht so schwierig, es sei denn, sie sind Elfen. Ein Druide ist in sofern unkompliziert, als er sich nicht mit solchen Schubladen wie schwarze Magie und weiße Magie, Gut oder Böse auseinander setzen muss. Ein Druide kann ganz pragmatisch tun, was zu tun ist. Freilich ist das natürliche Gleichgewicht zu wahren. Aber wer entscheidet denn, was zur Wahrung diese Gleichgewichts zu tun ist, wenn nicht der Druide selbst. Ich würde einen Druiden als extremistischen, verschrobenen und skrupellosen Wahrer der Natur bezeichnen. Nach so vielen Jahre des Ökoaktivismus doch wohl kein Problem oder? Plakat malen, Spontispruch drauf und auf den nächsten Magierturm steigen.
  16. Woher nimmst du das?
  17. Krieger und Söldner finde ich jetzt nicht so schwierig. Ok, ein bisschen langweilig kann es schon werden, aber manchmal muss ich einfach draufhauen. He, he Hassan hacken he, he!
  18. Ich kann und will mir keinen Elfendruiden vorstellen. Druidische Glaubensvorstellungen (geprägt vom irdischen Vorbild) und Elfen gehen mit meinem Elfenbild einfach nicht zusammen. Es fängt schon bei der Optik an. Ich kann mir dicke Druiden vorstellen, dünne, kleine und große Druiden, aber sie haben irgendwie immer einen Bart. Wenn sie alt werden sind sie bei mir zumeist verschroben und haben Ähnlichkeiten mit Catweesel (weiß nicht ob man den so schreibt). Wie passt in diese Optik ein Elf hinein? Pantheistische Glaubensvorstellungen mag ich für Elfen noch akzeptieren. Die Druiden fördern aber durchaus auch die örtlichen Götter, wenn es ihnen in den Kram passt. Auch dies ist für mich bei einem Elfen kaum vorstellbar. Ein Elfendruide kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und ihn daher auch nicht spielen.
  19. Ich würde ihm einfach alle Grundzauber streichen. Wer nicht einmal den Namen seines Gottes kennt Wenn er dann also das nächste mal Heilen von Wunden zaubert, funktioniert die Wundertat eben nicht. Dies ziehst du dann solange durch, bis er eine klare Vorstellung von seinem Glauben gewonnen hat. Du wirst sehen wie schnell das gehen wird.
  20. Tuor

    Themenwünsche

    KanThaiPan
  21. Mir riecht das Ansinnen des Spielers ein wenig Rosinenpickerei. Or super Charakterklasse, aber die Sache mit dem Glauben und Beten ist doch eher lästig. Alle Gebote, die den Or in seiner Fähigkeit effektiv und schnell Gegner seines Glaubens zur Strecke zu bringen erschweren halte ich für unpassend. Denn dies ist wohl in allen Glaubensgemeinschaften die Aufgabe der Or. Wie die Gebote ausgestaltet werden können hängt von dem jeweiligen Gott ab. Hierzu wäre die Aspekt des Gottes und das Land aus dem der Or stammt wichtig.
  22. Tuor

    Themenwünsche

    Meine Vorschläge: Über Wald und Wiese, sozusagen alles über Freilandabenteuer, Schamanen und KTP natürlich.
  23. Dafür beinhaltet Waloka aber auch Fusstechniken. Für einen geübten Boxer dürfte es kein Problem sein mit offener Hand zu schlagen.
  24. @Norgel: Das Problem stellt sich nicht. Im Arkanum steht, dass bei 1 sec mit Reichweite B ausnahmsweise ein Angriff mit waffenlosem Kampf oder mit dem Thaumagral gestattet ist. Dies bedeutet aber auch, dass es eben nur in dieser Konstellation erlaubt ist. @Einsi: Ja, ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass die Berührung direkt, d.h. ohne Handschuhe erfolgen muss. Ich habe mir dazu bislang aber keine weiteren Gedanken gemacht oder dies weiter hinterfragt. @alle: Ich habe die Stelle im Arkanum Seite 22 nun mehrfach gelesen. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass der Angriff auch mit Faustkamp erfolgen kann. Dies aus einem einfachen Grund. Ein Treffer mit Faustkampf ist ein Treffer mit der bloßen Hand! Wörtlich steht im Arkanum auf Seite 22 zunächst folgendes: Dies bedeutet zunächst, der Treffer muss mit der bloßen Hand und nicht mit der Handschuhhand erfolgen. (Soweit zu Einsi) Es bedeutet auch, jeder Treffer mit der bloßen Hand ist ausreichend. Beim Faustkampf erfolgen die Treffer immer mit der bloßen Hand. Etwas später heißt es im Text: Diese Stelle soll nicht wie ich zunächst annahm darauf hinweisen, dass nur waffenloser Kampf und nicht Faustkampf, angewendet werden kann. Diese Stelle soll m. E. lediglich klarstellen, dass auch ein waffenloser Kämpfer mit EW +12 lediglich 1w6-4 Schaden anrichtet. Der höhere Schaden aufgrund des höheren EW also außer acht bleibt.
  25. Ich tendiere dazu, auch Faustkampf zuzulassen. Wenn ich mir mal einen Boxkampf vor Augen führe, dürfte es bei einem solchen eher mehr, denn weniger Treffer als bei einem Karatekampf geben. Bei allen fernöstlichen Kampftechniken belauern sich die Kämpfer sehr viel mehr, als beim Boxen. Ich kann mir vorstellen, dass die Formulierung im Arkanum noch auf M3 zurückgeht. Bei M3 gab es eine allgemeine Fähigkeit Faustkampf. Erst mit M4 wurde der Kampf ohne Waffen in Faustkampf und waffenloser Kampf unterteilt. Für diese Auslegung spricht für mich auch, dass das Arkanum ein Jahr vor dem DFR erschienen ist, in dem Faustkampf erstmals zu einer Waffenfähigkeit wurde. Nicht zulassen würde ich Faustkampf mit Kampfriemen, da die Riemen die direkte Berührung verhindern. Aus dem selben Grund würde ich auch das Tonfa nicht zulassen.
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