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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Liebe Freunde, Wir sind über die Maßen dankbar, dass ihr euch eingefunden habt, um Uns ein weiteres Mal zu helfen in all dem Unbill, das Unserer Familie widerfahren ist. Wie ihr ja wisst, sind Wir nun endlich im Besitz eines Feyenkissens. Uns wurde Folgendes berichtet: In das Feyenkissen kann man eine Frage legen. Dann platziert man es in einer bestimmten Astgabel im Wald von Bromme. Es sollte die Astgabel eines Baumes sein, den die Feen besonders schätzen. Wenn dann in einer Mondnacht eine Fee auf dem Kissen nächtigt und gut und tief schläft, beantwortet sie als Dank die Frage nach bestem Wissen und Gewissen. Mit der Frage möchten Wir herausfinden, warum Unsere Familie offenbar von den Feyen verwünscht wurde. Bitte helft Uns, die Frage zu formulieren, und legt das Kissen für Uns unter den richtigen Baum. Wir hoffen sehr, dass ihr mit einer hilfreichen Antwort zurückkehrt. Seid gegrüßt von Merides de Lambargi Anmerkung: Auch andere Spieler der Saga können hier Vorschläge schreiben, wie die Frage im Feyenkissen lauten sollte.
  2. Alles Gute zum Geburtstag! :knuddel:

  3. Ich hatte mal eine gänzlich unmagische Wahrsagerin, die arbeitete nur mit Menschenkenntnis. Nur so als Idee, auch wenn dir was anderes vorschwebt. Die Klasse war einfach irgendein Kämpfer.
  4. Das schöne Wetter und das gute Essen.
  5. Adjana

    Der Ton im Forum

    @Kreol: Nur fürs Protokoll: Zumindest ich sprach nicht von dieser Titeländerung.
  6. Adjana

    Der Ton im Forum

    Das hieße dann: Wer hier was beiträgt, darf sich im Ton vergreifen? Wenn das alle, die hier durch Kreativbeiträge, Moderationstätigkeiten, Con-Organisation oder sonstiges mitwirken, für sich in Anspruch nehmen, wird es ungemütlich. Die Regeln einer manierlichen Kommunikation müssen für alle gelten. Erinnert mich an einen früheren Chef von mir, der hatte den Standpunkt: Ich bin ja ein wichtiger Mensch, also darf ich auch im Halteverbot parken.
  7. Adjana

    Kartoffelbrei

    Ist es hausgemachter Kartoffelbrei oder solcher aus der Packung?
  8. "Eagrella - das Badehaus für die albische Dame" Mitten in Beornanburgh, geradezu in bester Lage, hat kürzlich ein neues Badehaus eröffnet, dessen verschnörkelter Name über dem Tor schon so manchen wackeren Albai im Vorübergehen zum Stolpern gebracht hat: "Eagrella - das Badehaus für die albische Dame". Betrieben wird das denkwürdige Etablissement von einer Chryseierin - ein Umstand, der dem anhaltenden Gerede darüber, was hinter den weiß getünchten Mauern des großen, schlichten Gebäudes geschieht, immer wieder neuen Zunder gibt. Adriape MacBeorn nennt sich die schwarzhaarige, hübsche und auch viel zu junge Person. Sie kam vor nicht ganz einem Jahr als Ehefrau des ehrenwerten Händlers Rodger MacBeorn in die Stadt. Doch nach nur wenigen Monaten des Eheglücks starb Rodger bei einem Kutschenunfall, und die junge Chryseierin sah sich gezwungen, entweder allein den weiten Weg zurück zu ihrer Familie anzutreten oder aber selbst für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Regen hin, Haferbrei her - Adriape gefiel ihre neue Heimat. Besonders fasziniert war sie von dem albischen Brauch, sich als Frau "eagrel" erklären zu können. Doch sie fand, dass sich gerade in den Gasthöfen und Badestätten die Frauen bei weitem nicht so unbeschwert und ebenbürtig bewegen konnten, wie der Brauch es doch eigentlich erwarten ließe. So kam ihr eine Idee. Als Händlerin wäre sie, die unerfahrene Ausländerin, wohl kaum erfolgreich gewesen. Statt dessen verkaufte sie die gesamte Habe ihres verblichenen Gatten und richtete das Badehaus "Eagrella" ein. Der Zutritt zum Badehaus ist, vom Personal abgesehen, ausschließlich Frauen gestattet (allerdings auch denen, die nicht eagrel sind). Wer durch das abweisende polierte Holztor tritt, muss darum an zwei muskulösen dunkelhaarigen Männern vorbei. Beide wurden so ausgewählt, dass sie gleichermaßen für Frauen einladend wie für Männer abweisend wirken. Auch am Hintertor gibt es Wachen, wenngleich diese nicht ganz so eindrucksvoll wirken. Im Innern erinnert das Gebäude an Adriapes Heimat: glatte Steinfliesen und bunte Mosaike zieren Böden und Wände, bemalte Tonvasen und künstliche Stoffblumen führen das Thema fort. Weit gereiste Damen mögen erkennen, dass die Mosaike manchmal etwas grob gestaltet und auch die Tonvasen nur nachgeahmt sind: Adriape hatte nicht die Mittel, um die gesamte Einrichtung aus Chryseia kommen zu lassen, aber sie hat aus den albischen Handwerkern soviel herausgeholt, wie da nur zu holen war. Die niedrigen Fenster liegen direkt unter dem Dachtrauf und sind innen mit Tüchern bespannt, um zwar Licht in die Räume zu lassen, ungebetene Blicke aber fern zu halten. Auf einen offenen Innenhof wurde mit Blick auf das hiesige Klima verzichtet, aber ansonsten enthält das Badehaus alles, was ein chryseiisches Bad zu bieten hat: duftende Wannenbäder, ein Kaltwasserbecken und sogar ein kleines Dampfbad. Das Badehaus steht allen offen, die es sich leisten können. Adriape hat aber von Anfang an mit Ziel und Verstand Frauen eingeladen, die eagrel sind und in der Beornanburgher Gesellschaft etwas zu sagen haben. So hat sich "Eagrella" bereits in der kurzen Zeit seines Bestehens zu einem Treffpunkt gemausert, an dem albische Händlerinnen, von Männern ungestört, Geschäfte machen, adlige Mütter unter der Hand Ehen ihrer Kinder aushandeln und auch so mancher delikate Tratsch die Runde macht. Wer dabei ungestört zu sein wünscht, für den hat Adriape die eine oder andere behagliche Ruhekammer mit bequemen Recamieren, in der niemand eine Unterhaltung stören kann. Was sonst noch in diesen Ruhekammern vor sich gehen mag, darüber gibt es unter dem albischen Mannsvolk die wildesten Gerüchte. Von sapphischen Feiern über dienstbare chryseiische Lustsklaven bis hin zu geheimen Hexentänzen, bei denen jungen Männern die Herzen herausgeschnitten werden, reichen - je nach Fantasie des Erzählers - die Vermutungen. Auf solche Geschichten angesprochen, lächelt Adriape nur fein. Bislang ist das Badehaus ein voller Erfolg für die junge Chryseierin. Es erfreut sich wachsender Beliebtheit, und sogar die Schwester des Königs soll dort schon gesehen worden sein. Wer immer die neuesten Geschichten aus Beornanburgh hören oder mit weiblichen Albai Geschäfte machen will, für den wird "Eagrella" geradezu unentbehrlich sein - auch wenn das Baden selbst immer noch nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Albai gehört.
  9. Ich hab das Abenteuer nicht mehr so deutlich in Erinnerung - aber könnte irgendwas passieren, das den Abenteuer "verschönert"? Ein Dorfmädchen steckt ihm kurz vorher eine Blume ins Knopfloch, er bekommt einen besonders schönen Hut geschenkt oder so?
  10. Herzlichen Glückwunsch! :beer:

  11. Die fieseste Rache wäre, wenn Samiel sie dazu bringt, ihm unwissentlich zu dienen. Oder sie gar auf seine Seite zieht ...
  12. Vorab: Das Buch, für das ich einen Strang eröffne, ist kein Fantasy-Roman. Aber erstens gibt es hier ja genug Alpinisten und zweitens erinnern gewisse Passagen aus der "Besteigung des Rum Doodle" verdächtig an so manche Karawane durch den Reg Taif (wieviele Kamele braucht man, um das Wasser für die Abenteurer zu tragen? Und wieviele Kamele braucht man, um das Wasser für die Kamele zu tragen, die das Wasser für die Abenteurer tragen ...?). Ich könnte mir vorstellen, dass viele hier ihren Spaß damit haben werden. Viele Menschen wissen nicht: Der höchste Berg der Erde ist gar nicht der Mount Everest. Der höchste Berg der Erde ist mit 40.000 1/2 Fuß der yogistanische Rum Doodle. Wie eine tapfere Gruppe britischer Bergsteiger in den 50er Jahren diesen mächtigen Gipfel bezwingt, davon handelt das Buch. Und unter welch schweren Bedingungen! Der Fährtensucher verläuft sich stetig, der Bergexperte leidet unter Höhenträgheit und der Expeditionsarzt unter den bayrischen Masern. Dass das Team dennoch höchste Höhen erreicht, liegt maßgeblich an Pong, dem yogistanischen Koch, vor dem alle auf der Flucht sind. Doch auch Pong hat verborgene zarte Seiten. Und der Rum Doodle ist ja nicht der Mont Blanc, wie die patriotischen Briten zu betonen wissen. Das Buch erschien in den 50er Jahren, jetzt gibt es erstmalig eine deutsche Ausgabe. Kaufen, lesen, sich kringeln und nie wieder Reinhold Messner sehen, ohne an die heldenhafte Besteigung des Rum Doodle zu denken.
  13. http://www.jamesmollison.com/wherechildrensleep.php?project_id=6&p=synop Besonders interessant ist das Foto des Kinderzimmers dieses 11jährigen Amerikaners aus Kentucky. Irre.
  14. Einfach durchstreichen, dann sind sie weg: Schmerzen Ich finde die Lösung der Firma ziemlich cool und pragmatisch. Hach, wenn sich alle Probleme so hübsch lösen ließen ...
  15. Nach seiner Umschulung zum Magier ärgerte sich der lidralische Assassine Pianissimo Uzzi darüber, dass ausgerechnet der Spruch, den er immer lernen wollte und wegen dem überhaupt das Studium der Magie begonnen hatte - Blitze schleudern - viel zu viel Lärm machte, um ihn für seine Zwecke sinnvoll einzusetzen. Er experimentierte mehr als dreißig Jahre lang, bis es ihm gelang, aus kanthaipanischer Seide und Alchimistenmetallfäden ein paar nachtschwarze Handschuhe herzustellen. Diese sorgen dafür, dass die Geräuschentwicklung bei Angriffszaubern wie Blitze schleudern nicht über ein leises *zzzzwock* hinausgeht. Die seidenen Handschuhe sind recht empfindlich. Bei Erschaffung hatten sie einen ABW 2. Trägt man sie, während man zb klettert, einen Dolch benützt oder die Hände sonstwie aktiv einsetzt, steigt ihr ABW pro (angefangener) Minute dauerhaft um 5. Sie an- oder auszuziehen dauert zwei Kampfunden. Leider kam Pianissimo nicht dazu, die Handschuhe einzusetzen. Am Tag nach ihrer Erschaffung wurde er Opfer eines Mordanschlags, der ironischerweise mit einem Donnerkeil ausgeführt wurde. Danach blieben die Handschuhe verschwunden. Ihr Verbleib ist unbekannt.
  16. Zurück vom Freakkletternersatzklettern auf der Schwäbischen Alb. Schön wars.
  17. Oh, eine neue Tübingerin! :wave:

  18. Happy Birthday! :cdg::beer:

  19. Gut, aber es gab nur drei Kandidaten. Sie haben sogar weitestgehend selbst gedichtet.
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