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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Mal ehrlich: Egal wie wir es machen, irgendjemand wird immer sagen "also dafür gebe ich mein Geld nicht her". Und das ist auch okay, Gerechtigkeit in diesem Sinne ist subjektiv. Aber genau darum würde ich zwar hier Stimmen einfangen, die ihre Ideen einer Förderung darlegen, aber keine Rücksicht auf Stimmen nehmen, die sagen "wenn ihr das so oder so macht, gebe ich nichts". Denn solche wird es bei jeder Methode geben, egal ob sie das vorher gesagt haben oder nicht. Gruß von Adjana
  2. Ich denke nicht, dass wir eine Methode bekommen werden, die alle gerecht finden (wenn es die gäbe, hätte die Welt weniger Probleme ). Wir sollten eine Methode suchen, die durchführbar ist, und dann die Spenden einsammeln von denjenigen, die mit dieser Methode leben können. Gruß von Adjana
  3. Muss das denn schon das gewählte Komittee sein? Machen wir doch erstmal ein geschlossenes Unterforum für diejenigen, die ihre Bereitschaft zur Mitarbeit erklärt haben. Die einigen sich dann auf eine Vorgehensweise - inklusive des Wahlprocederes für das Komittee selbst. Gruß von Adjana
  4. Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an. Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird. Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht. Gruß von Adjana Jepp, das wäre eine weitere Möglichkeit. Zum einen ändert das aber nichts an der Notwendigkeit, im Voraus den Beitrag zu überweisen. Zum andern würde jemand wie ich dir die Kohle um die Ohren schlagen. Ich bin doch kein Nassauer! Stell dir doch einfach mal vor, selbst in einer solchen Lage zu sein. Wie würdest du dich fühlen? Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn der Geförderte weder will, dass die Orga von der Förderung erfährt, noch, dass das Geld als Spende auf seinem Konto erscheint, gibt es doch nur noch die Möglichkeit einer Barübergabe. Ist ja nur eine Option für diesen Fall. Gruß von Adjana
  5. Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an. Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird. Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht. Gruß von Adjana
  6. 50 Euro finde ich auch gut. Gruß von Adjana
  7. Wenn ich mich dazu entscheide, einer Organisation zu spenden, ist die Verwendung der Spenden für mich ein wichtiger Punkt. Ich als Spender möchte darauf vertrauen können, dass meine Spenden nicht irgendwer bekommt, sondern jemand der es wirklich benötigt. Bei einem Verfahren "Jeder darf, wir prüfen nicht" hab ich ehrlich gesagt Bauchweh - und das unabhängig von der Spendenhöhe. Das verstehe ich. Dann ist eine Organisation, die ohne bürokratischen Rahmen auskommen möchte, nicht die richtige Spendenadresse für dich. Gruß von Adjana
  8. Warum eigentlich? Müssen wir das diskutieren? Es hat sich mW niemand unter 18 gemeldet. Gruß von Adjana
  9. Mehr als "aus dem Bauch raus" prüfen kann das Komittee ohnehin nicht. Selbst wenn wir uns Hartz IV-Bescheinigungen zeigen lassen würden, können wir bei niemandem in die Garage gucken, ob da nicht doch ein Panamera steht und ob er nicht schwarz anderer Leute Häuser streicht. Abds Einwand spräche eher dafür, dass für den Fördertopf nur freiwillige Spenden genommen werden. Für mich zb wäre es dann so: Ich geb halt im Jahr 20 Euro als gutwilliges Geschenk irgendwohin und hoffe, dass sich der Beschenkte freut - ohne mir weiter einen Kopf darum zu machen, inwiefern er es nötig hat. Ablehnen würde ich die Förderung nur auf begründeten Verdacht hin. Dann aber kommentarlos. Kann ja keiner einklagen. Gruß von Adjana
  10. So lang der Vorrat reicht? Gruß von Adjana
  11. Frage 1 ist für mich: Wie wird das Geld eingetrieben? Die Converanstalter kalkulieren ja m.W. unterschiedlich knapp. Empfiehlt das Komittee einen bestimmten Betrag? Oder ist die Spendenhöhe freiwillig und variabel? Ich bin mir nicht sicher, ob hier schon eine Einigung vorliegt? Frage 2: Wie und wo wird das Geld zwischengelagert? Die meiste Arbeit mit dem Ganzen hat bekanntlich immer der Kassenwart. Der muss, auch ohne dass wir einen Verein gründen oder sonstige komplizierte rechtliche Grundlagen schaffen, sicherstellen, dass das Geld verfügbar ist. Sind ja schon genug Leute temporär oder dauerhaft aus dem Forum "verschwunden", weil gerade ihr Rechner kaputt, ihre Firma am Rotieren, ihr Hamster krank war oder er/sie sich mit irgendjemandem hier quergelegt hat. Frage 3: Wie beantragt man das Geld? Wenn das Komittee aus drei bis fünf Personen besteht, fände ich es angemessen, wenn man sich an eine beliebige Person des Komittees wendet und diese dann die Anfrage auf Wunsch auch anonym zur Entscheidung weiterleitet ("Student, alleinerziehend, mir persönlich bekannt, beantragt Zuschuss" oder so). Dass wir uns hier alle gut kennen, beinhaltet nämlich auch, dass nicht jeder mit jedem kann oder will. Frage 4: Wie entscheidet das Komittee? Kontrollieren würde ich nichts, aber brauchen wir ein Mindestmaß an Info? Es werden, wenn in den Anmeldungsformulare die Fördermöglichkeit auftaucht, Anfragen von Leuten kommen, die keiner von uns kennt. Eine Möglichkeit ist natürlich, die Förderung erstmal immer zu gewähren, als Vertrauensvorschuss. Und wenn dann über mehrere Cons hinweg immer die gleichen Leute gefördert werden wollen, haben wir sie ja schon kennengelernt. Klingt vielleicht naiv, sollte aber bei einer überschaubaren Zielgruppe machbar sein. Führt uns zur nächsten Frage: Da wir uns kennen, kennen wir auch die Hallodris unter uns. Was machen wir mit denen? Spontan fällt mir zwar niemand ein, aber wenn wir konkrete Infos haben, dass jemand sein Geld gerne und großzügig für andere Dinge ausgibt, aber trotzdem gefördert werden will, sind wir auch in der Pflicht, eine Förderung abzulehnen, oder? Ist ja nicht unser Geld. Frage 5: Wie kommt das Geld zu den Cons? Wenn ich das recht verstanden hab: Der Geförderte bekommt einen personalisierten Geschenkgutschein, den er bei der Anmeldung (oder auf dem Con?) einreicht. Die Orga gibt uns diesen Gutschein und kriegt dafür das Geld aus dem Topf. Richtig? Ich seh gerade, dass sich die Punkte 3 und 5 schon widersprechen: Eine anonyme Anfrage und ein personalisierter Gutschein ist natürlich Käse ... Wie seht ihr das? Da es um kleine Beträge geht und ich, wie gesagt, nicht vermute, dass man dem Komittee die Bude einrennt, halte ich ein Trial-and-error-Verfahren für in diesem Fall akzeptabel. Gruß von Adjana
  12. Falls Du auch die aufnehmen wolltest, die sich noch nicht auf den Vorschlag hin gemeldet haben, hast Du Adjana vergessen.Das war Absicht.Adjana hat sich bisher nicht geäußert, darum wäre das ihr gegenüber nicht fair. Aber danke für den Hinweis! Pardon, ich wollte mich auch noch melden. Hmja, ich bin mir nicht sicher, wieviel Bedarf es tatsächlich gibt. Aber das sieht man dann ja, nicht wahr? Insofern möchte ich das Projekt unterstützen. Allerdings bin ich schon mal nicht auf Breuberg. Gruß von Adjana
  13. Ja, so etwa sah das bei mir aus. Super, danke, Anjanka! Gruß von Adjana
  14. Heee, so sehr Anfänger bin ich gar nicht mehr! Bis zu welchem Grad ist man denn Anfänger? Bis man sicher sichern kann, würde ich sagen - unabhängig vom Grad. Gruß von Adjana
  15. So kenne ich Verwarnungen auch aus anderen Foren. Dort gibt es auch (für alle einsehbar) einen relativ klaren Katalog an Dingen, die zur Verwarnung führen. Gruß von Adjana PS: "Off-topic" gilt dort allerdings zwar als Moderations- oder Lösch-, aber nicht als Verwarnungsgrund. Schon deswegen, weil das fast immer subjektiv ist.
  16. Danke für die Skizze! Du hast die Küche und den Turm wegoptimiert. In meiner Skizze ist da, wo du den Garten hingesetzt hast, die Küche. Der Vorratsraum ist nicht rechts, sondern links davon und nimmt einen Teil der "Verteilerfläche" weg, so dass die Treppe weiter nach links wandert. Im Eck hinter Wirtschaftsraum und Treppe befindet sich das Erdgeschoss des Turms, das aber von dieser Ebene nicht zugänglich ist. Damit wird bei mir das ganze Hauptgebäude deutlich tiefer, womit du auch die Räume im ersten Stock über die ganze Länge verteilen kannst - das Elternschlafzimmer nimmt bei mir die ganze Tiefe ein, sitzt also komplett über der Küche. (Ist aber für das Abenteuer natürlich egal.) Gruß von Adjana
  17. @Rosendorn: Diese Zusammenfassung hat jetzt aber praktisch nichts mit diesem Thread zu tun, oder? Und das scheinst du auch selbst zu finden: Zuerst schreibst du "fast alle", dann aber doch "zumindest einige". Wenn es dir keinen Spaß macht, ist das doch okay. Warum möchtest du auf Biegen und Brechen allen, denen es Spaß macht, irgendwas in ihre Aussagen reininterpretieren, und hängst dich dabei an einzelnen Beispielen auf? Abgesehen davon: Auch Leute, die höhergradig spielen, biegen und brechen das Spielsystem und manipulieren die Spielwelt in ihre gewünschte Richtung. Selten so eine unsinnige Zusammenfassung gelesen. Gruß von Adjana
  18. Also, mir fallen auch für Grad 1er immer wieder spannende Herausforderungen ein. Merkwürdige, geheimnisvolle Dinge müssen ja nicht immer gefährlich oder körperlich herausfordernd sein. Gruß von Adjana PS: Wobei Spannung natürlich immer Geschmacksache ist. Meine Langeweile-Toleranz ist auch nicht so hoch .... aber bei mir hängt das dann meist an anderen Dingen.
  19. Das war definitiv zu früh am Morgen. Gruß von Adjana
  20. Argh. Vertippsler korrigiert. Gruß von Adjana
  21. In diesem Fall von einem SL-Versprecher. Die Gruppe wurde mit verbundenen Augen an einen geheimen Ort geführt, wo uns dann laut SL "die Armbinde abgenommen wurde" (statt der Augenbinde natürlich). Daraufhin blödelten wir eine Weile über eine magische Armbinde, die blind macht. Der Rest ist Staffage. Gruß von Adjana
  22. Die Armbinde der schlechten Sicht entstand, als sich der chryseiische Heiler Morios Logostikos mit der Erfoschug der Blindheit befasste. Um sich möglichst gut selbst in die Situation eines Erblindenden versetzen zu können, gab er einem Thaumaturgen 800 Goldstücke, um die Armbinde zu erschaffen. Der Thaumaturg nahm edle kanthanische Seide in der Farbe gelber Pflaumen und stickte feinste magische Zeichen ein, die aus der Entfernung betrachtet wie drei schwarze Punkte aussehen. Das Tuch wird um den rechten Oberarm gebunden und reduziert dann augenblicklich die Sehkraft um -6. Als Nebenwirkung wird allerdings der Tastsinn um +2 erhöht. An- und Ablegen des Tuchs, das mit winzigen Haken und Ösen versehen ist, dauert je eine Runde, wenn man dabei Hilfe hat, ansonsten 1W6 Runden. Als Frido, der Geselle Logostikos', seinem Meister half, die Binde zum ersten Mal anzulegen, gestattete er sich die Bemerkung, dass eine einfache Augenbinde es doch vermutlich auch getan hätte. Der Heiler wurde daraufhin so ärgerlich über die verschwendeten 800 Goldstücke, dass er die Armbinde zusammenknüllte und aus dem Fenster seines Hauses in die belebten Straßen von Kroisos warf - von wo sie praktisch überall hin gelangt sein kann. Armbinde der schlechten Sicht Wirkung: Sehen -6, Tasten +2 magisch, keine Aura, ABW:2 Gruß von Adjana
  23. Oh, dazu noch kurz: In der Realität gibt es natürlich einzelne Beispiele für sowas. Bei den allermeisten Menschen steigt irgendwann in den 20ern das Sicherheitsbewusstsein an. Wer lieber die Ausnahmen spielt, dem sei das gegönnt. Ich spiel halt lieber die Normalos. Hihi, man könnte ja mal einen Abenteurer in den 40ern reaktivieren, der vor 15 Jahren in den Ruhestand ging und jetzt gerade in die Midlife-Crisis gerät. Gruß von Adjana
  24. Wiederum waren die Kämpfe nur ein Beispiel. Ein SL, der eine Grad 1-Gruppe in eine unüberwindliche Wüste schickt, sie mit Königen verhandeln lässt oder bei dem man zum "Gewinnen" 50 Meter nassen Fels erklettern muss, verursacht das gleiche Problem. Wenn ich einer Grad 1-Gruppe eine Würfelorgie bescheren will, kann ich das nach Belieben runterschrauben: statt des Königs verhandeln sie mit einem Grad 3-Ortsvorsteher (der selbst auch nicht besser Beredsamkeit und Menschenkenntnis beherrscht), statt des nassen Felsens kriegen sie einen Berg mit ausgeprägten Vorsprüngen oder so. Weder niedriggradige Ortsvorsteher noch leicht zu ersteigende Berge tun der Plausibilität einer Fantasywelt Abbruch, im Gegenteil. Für mich müssen aber die Würfelorgien auch nicht sein. Das Regelwerk lässt da ja viel Spielraum. Und, um zum Thema zurückzukommen: Grad 1 bleiben die Charaktere wirklich nicht lang. Mit dem ersten großen Kampf oder der ersten Begegnung mit dem König oder was auch immer kann ich auch warten, bis mein Char Grad 4 ist. Gruß von Adjana
  25. Naja. Bei einem SL, der eine Grad 1-Gruppe gegen 100 Orcs oder einen Drachen schickt, hätte ich auch keinen Spaß daran, einen echten schwachen Char zu spielen. Wenn du es unplausibel findest, dass sich Ottonormalabenteurer nicht gleich auf so einen Kampf einlässt, okay. Die Auswahl und Ausstattung eines Abenteuers muss der SL so oder so ein bisschen steuern. Ich finde es dann eher unplausibel, wenn bei hochgradigen Gruppen auf einmal jede Woche die Welt gerettet werden muss. Unplausibel finde ich es auch oft, wenn sich stinkreiche Alleskönner überhaupt auf ein Abenteuer einlassen. In meinen Augen würden die sich einfach niederlassen, einen schönen Sonntag machen und einen Trupp Söldner zu den Orcs oder dem Drachen schicken. So würde ich es zumindest machen. Eine Flucht gelingt fast immer, wenn man sie rechtzeitig antritt. Das war auch nur ein Beispiel - es gibt ja viele andere. Kämpfen aus dem Weg gehen, sich auf alle möglichen Arten Hilfe holen ... Alles Dinge, die sich rein auf der Spielebene ohne Würfelei lösen lassen. Und auch wenn es nicht klappt, war es ein spannendes Abenteuer, wenn das Abenteuer gut gemacht ist. Die einzige Hausregel bei der Char-Erschaffung, die wir igendwann mal eingeführt haben und die ich nach wie vor anwende, ist die, dass beim LP Auswürfeln die 1 nicht gilt. Nenn mich Powergamer. Gruß von Adjana
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