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Tony

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Alle Inhalte von Tony

  1. Ich darf, aber es wird mich einiges kosten, daher muß das noch 'ne Weile warten... Gruß, Tony
  2. Chriddy hat einfach verdammt schlecht gewürfelt. Hätte er ein wenig besser gewürfelt hätte es ganz anders ausgeesehen. @Prados: Ja, Chriddy hat den Bären voll ausgespielt, mit den Möglichkeiten, die er laut Bestiarium hat. Er hat einfach beschissen gewürfelt. Fred hat nicht einen LP und nur 6AP in dem Kampf verloren. Dem Bären hat er aber drei Schwere Treffer mit jeweils 7-8 Punkten schweren Schaden zugefügt. Dazu kamen noch die Treffer der anderen. Das war halt der unwahrscheinliche Glücksfall... Gruß, Tony
  3. Ein nettes Freeware Programm, daß alles kann, was Du benötigst findest Du unter http://www.downloadspeed.de/. Gruß, Tony
  4. Schade, schon vorbei... Es war für mich ein super Con. Hatte nur Spaß, sehr nette MitspielerInnen, wenig Schlaf (ein Con auf dem ich viel schlafe kann nicht wirklich gut sein) und sehr gute Spielleiter. Das Con-Abenteuer gefiel mir sehr gut und deutlich besser als das erste. Die Burg ist toll, das Essen gut. Es fehlte mir nichts und ich kann mich über rein gar nichts beschweren. Für all das vielen Dank an Rainer, die Orga und auch alle anderen. Freu mich schon auf Bacharach. Gruß, Tony
  5. @Aldric: Der Dolch macht im Gegensatz zu WaloKa+8 immerhin 2 mehr Schaden. Das ist sehr viel. Erst ab WaloKa+16 machen Dolch und Waloka gleich viel Schaden. Ich bezweifle auch weiterhin, das jemand, der nicht gerade besonders Stark und fähig ist, in der Lage wäre ohne Waffen, kritischen Schaden anzurichten. Man kann auch bezweifeln, das derselbe es mit dem Dolche schafft... Aber irgendwo muß nunmal 'ne Grenze sein. Und Grenzfälle sind immer strittig. Man kann beides vertreten. Daher stellte ich ja eine Hausregel vor, die den gezielzen Hieb mit WaloKa erschwert erlaubt. Das ist ein Kompromiß... Gruß, Tony
  6. Leider paßt bei mir keine der drei Antworten. Ich denke mit idR was aus, aber dennoch kann es passieren, daß es das RSP nicht verbessert. Und umgekehrt kann es sein, daß ich mit einem Char super klar komme, obwohl er nicht viel Hintergrundgeschichte hat. Meine Antwort also: Ja meißtens, dennoch manchmal ohne Wert... Gruß, Tony
  7. Ich denke schon, daß es im Schnitt schwerer ist ohne Waffe kritisch zu treffen, als mit. Man muß dabei vom Schnitt ausgehen, nicht von Spezialfällen. Und ein gezielter Treffer mit einer Waffe richtet eben an der getroffenen Stelle im Schnitt deutlich mehr Schaden an, als der ohne Waffe. Kritische Verletzungen an den Extremitäten (Arme und Beine) sind doch sicher leichter mit, als ohne Waffe zu erzeugen. Auch wird ein Treffer an Kopf oder Hals mit dem Dolch oder einer anderen Waffe im Schnitt schwerwiegendere Folgen haben, als mit der Faust... Natürlich könnte man hergehen und sagen, wenn ein Hämpfling (z.B. SchB-1) mit 'ner Keule gezielt kritische Treffer landen kann, dann sollte ein Super-Krieger (SchB+5, WaloKa+16) das auch ohne Keule können. So kann man aber nicht daran gehen. Die Regeln können sowas nicht berücksichtigen. Sie müssen vorallem vom Durchschnitt ausgehen... Es gibt tausend Spezialfälle, in denen die Regeln unrealistisch sind. Dafür sind die Regeln alles in allem sehr ausgewogen. Und das wichtigste: Sie sind gut spielbar. Ein Regelwerk, daß deutlich detailierter und realistischer wäre, wäre kaum spielbar. Der Tritt in die Eier ist auch so ein Spezialfall. Da ist es auch ohne Waffe schlimm genug. Natürlich sollte ein gezielter Tritt in die Juwelen unter bestimmten Umständen möglich sein. Solche Spezialfälle kann dann aber der SL nach belieben speziell behandeln. Dafür braucht man keine ausformulierten Regeln. Wenn man nun wegen bestimmter Spezialfälle, den gezielten Hieb mit WaloKa zulassen würde, hätte man Tausend andere Fälle in denen das unrealistisch wäre. Dann könnte nämlich auch der Hämpfling mit SchB+0 und WaloKa+8 mit einem gezielten Traffer auf den Rumpf eines in LR gerüsteten Menschen, mit einer gewürfelten 6 beim Schaden durchaus die zusätzlichen 1W6 inneren Schaden verursachen. Wäre das realistisch? Wäre das besser, als die Regel, die wir jetzt haben? Gruß, Tony
  8. Ich habe gerade den Strang gelesen und gesehen, daß viele eine gute Begründung vermissen, wieso mit WaloKa gezielte Hiebe nicht möglich sein sollen. (Die mögliche Entwertung von Kido, sowie eine zu starke Aufwertung von WaloKa werden von vielen (wie auch mir) nicht als ausreichende Begründung gesehen. Hier mein Versuch einer Begründung: Ich denke, daß gezielte Hiebe mit WaloKa (real) deutlich schwerer sind, als mit einer Waffe (und daher regeltechnisch nicht möglich sind). Es ist doch deutlich leichter jemanden mit einer Waffe kritisch zu verletzen, als ohne. Nur ein wirklich guter Kämpfer könnte mE in der Lage sein auch mit WaloKa gezielte (kritische) Hiebe zu führen. Der Einfachheit der Regeln halber, wurde daher der Gezielte Hieb mit WaloKa ausgeschlossen. Nun gibt es das Argument, daß mit WaloKa ja bei einer 20 ein kritischer Treffer gelandet wird und es doch möglich sein müßte, diese auch gezielt zu tun und daß ansonsten der krit. mit WaloKa der Regel, daß gezielte Hiebe nicht möglich sind, irgendwie widerspricht. Dem möchte ich zu einen entgegensetzten, daß man diese kritischen Treffer als 'Glückstreffer' ansehen kann. Ein kritischer Angriff (gezielter Hieb) mit WaloKa ist nicht unrealistisch, aber er ist unwahrscheinlicher, als ein solcher mit einer Waffe. Das mußte irgendwie durch das Regelwerk abgedeckt werden. Daher wurde der gezielte Hieb nicht erlaubt. Es wäre vieleicht logisch gewesen, den kritischen Treffer (gewürfelte 20) mit WaloKa auch noch ein wenig einzuschrenken, aber das wäre zu kompliziert, daher ist er uneingeschrenkt geblieben. Es ist ein Regelkonstrukt, das die Realität deutlich vereinfacht wiedergibt und damit zum Teil etwas unrealistisch wirkt. Hätte man den gezielten Hieb mit WaloKa zugelassen, wäre die Folge nicht minder unrealistisch. Es wäre genauso leicht jemandem ohne Waffen kritische Verletzungen zuzufügen, wie z.B. mit einer Keule. Wäre das besser? Ich meine Nein! Als Hausregel habe ich folgende Idee: Gezielte Hiebe mit WaloKa sind möglich, aber es gibt -4 auf den Angriff, da schwieriger. Damit würden nur wirklich gute WaloKa-Kämpfer eine realistische Chance haben, gezielte Hiebe zu landen, was mE realistisch ist. Wie seht Ihr das? Gruß, Tony
  9. Diesen Analogieschluss kann ich nicht nachvollziehen, schließlich gilt ein Treffer auch als kritisch, wenn er nur AP-Verluste verursacht. Somit könnte ein kritischer Rumpftreffer ohne Lebenspunktverlust auch ein Treffer auf den Solarplexus sein. Daher halte ich es so wie Hansel. Liebe Grüße, , Fimolas! Wenn der Solarplexus tatsächlich getroffen wurde, ist es doch egal, was füe eine Rüstung darüber ist. Für den Treffer am Solarplexus gibt es halt 1W6 Schaden... Gruß, Tony
  10. Genau! Man muß das ganze nämlich auch Spieltechnisch betrachten. Der SL kann ja nicht die ganze Zeit alles was man sieht beschreiben. Sagt er einem Spieler, daß sich irgendwo ein Busch bewegt, so weiß der Spieler gleich "Oh, da ist sicher was besonderes, sonst hätte der SL nichts gesagt...Natürlich benötigt man keine Wahrnehmung, wenn es sehr offensichtlich ist. Das genannte Beispiel ist wohl so gemeint. Völlige Windstille und es bewegt sich recht deutlich ein Busch, obwohl sich vieleicht seit Stunden (des Wegs) kein Busch bewegt hat. Das bemerkt jeder. Da weiß auch jeder, da ist was. Ob es nun ein Tier, oder ein Mensch ist, kann der mit Wahrnehmung wohl besser unterscheiden, weil er wahrscheinlich noch etwas mehr wahrnimmt, aber gewarnt ist jeder. Ist man aber irgendwo unterwegs, wo es offenkundig viele Tiere gibt und es bewegt sich häufiger mal trotz Windstille ein Busch, so achtet man nicht mehr sonderlich darauf, weil es normal ist. Wer nun Wahrnehmung beherrscht, der nimmt (wenns gelingt) wahr, daß da bei der einen Bewegung irgendwas anders war... Gruß, Tony
  11. Genau 1/8 (12,5%) der Leute, die abgestimmt haben sind weiblich. Die 18 Frauen haben wie folgt gestimmt: 27,7% Habe noch nie einen Mann gespielt und habe es auch nicht vor. 05,6% Einmal Mann und nie wieder. 05,6% Habe noch keinen Mann gespielt, habe es aber vor. 27,7% Spiele eher selten Männer. 22,2% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne. 05,6% Spiele sogar häufiger Männer. 05,6% Spiele (fast) ausschließlich Männer. Bei den 126 Männer ist die Verteilung etwas anders ausgefallen: 42,0% Habe noch nie eine Frau gespielt und habe es auch nicht vor. 06,3% Einmal Frau und nie wieder. 12,7% Habe noch keine Frau gespielt, habe es aber vor. 22,2% Spiele eher selten Frauen. 12,7% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne. 01,6% Spiele sogar häufiger Frauen. 02,4% Spiele (fast) ausschließlich Frauen. Gruß Tony
  12. Was war denn an meiner Beschreibung so falsch? Ich habe doch geschrieben, daß es darum geht sich Dinge, die man sieht, hört, riecht, bewußt zu machen und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gruß, Tony
  13. Ich verstehe Wahrnehmung folgendermaßen: Die Sinnes des Menschen nehmen sehr viel mehr auf, als und bewußt wird. Vieles wird ausgefiltert, um unser Hirn nicht überzustrapazieren. (Das hat man mal in Bio gelernt...) Wahrnehmung ist nun die Kunst, auf Sinneswahrnehmungen aufmerksam zu werden, die normalerweise ausgefiltert werden. Man kann also nur etwas Wahrnehmen, was man auch (unbewußt) sieht oder hört oder riecht oder fühlt. Wahrnehmung schärft also nicht die Sinne, sondern es ist die Fähigkeit sich unbewußte Sinneswahrnehmungen bewußt zu machen. Zudem kommt, daß man aus der Wahrnehmung auch Schlüsse ziehen muß. Daher ist auch In die Leiteigenschaft. Als SL gebe ich jemandem, der Sehen+10 hat bei einem Wurf auf Wahrnehmung, bei dem es darum geht etwas optisches Wahrzunehmen, einen Bonus von +2. Entsprechendes gilt für Hören+10 und wahrzunehmende Geräusche. Gruß, Tony
  14. Würde ich nicht machen. Es ist nun mal ein kritischer Treffer. Die Rüstung wurde also doch irgendwie überwunden. Daher ja der Zusatzschaden... Gruß, Tony
  15. Wenn Du noch dazu schreiben könntest, wer die Hy-Aquilonier waren also wo ich sie einzuordnen habe, wäre das nicht übel... Gruß, Tony
  16. Ein Gedankengang, den ich zu dem Thema hatte: Dem PT liegt kämpfen wie den meisten anderen PRI nicht wirklich. Er lernt zwar ein wenig sich seiner Haut zu erwehren, aber mehr auch nicht. Das Kämpfen überläßt man eigentlich eher den Kämpfern... daher sind Waffenfertigkeiten Ausnahme. Es mag aber sein, daß hin und wieder jemand vorzeitig ins Totenreich befördert werden muß. Der erfahrenere PT erhält womöglich ab und zu die Lizenz zum töten. Wenn er dann also jemanden töten muß, geht daß doch am besten und schmerzlosesten mit Meucheln. Der erfahrene PT könnte also durchaus irgendwann auf die Idee kommen Meucheln zu lernen. Da er aber nunmal kein Kämpfertyp ist, fällt ihm das lernen dennoch nicht sonderlich leicht. (Es ist nur Ausnahmefertigkeit.) Und welche Waffe nimmt man dann dazu? Natürlich die, die sich am besten dazu eignet. Das sind Dolch und Garotte. Beide lernt der PT in etwa gleich schwer. (Den Dolch geringfügig leichter, denn das doppelte von extrem leicht ist noch immer etwas weniger als normal...) Will sagen: Meucheln ist für den erfahreneren PT nicht totale Ausnahme, auch wenn er es schwerer lernt, als die meisten Kämpfertypen. Wenn etwas Ausnahmefertigkeit ist, bedeutet das nicht, daß es nur ausnahmsweise gelernt wird. Es kann auch einfach nur bedeuten, daß das lernen halt schwerer fällt. Und wieso sollte dem PT das Lernen der Garotte so viel schwerer fallen als das Lernen des Dolches? Ich sehe keine Unlogik darin, daß der PT die Garotte leichter lernt, als dies andere ZAU tun. Er hat eine etwas intensivere Beziehung zum Tod und zu ihm paßt das Meucheln besser als zu jedem anderen ZAU. Das Meucheln für ihn zur Standardfertigkeit runterzustufen, wäre aber etwas übertrieben, daher wird nur die dafür geeignetste Waffe heruntergestuft. Hoffe Ihr könnt in etwa nachvollziehen, was ich sagen wollte. Gruß, Tony
  17. Und, stehen die im Lernschema des PW? Es gibt auch einige Kämpfer, die manche Waffe als Grund- statt als Standardfertigkeit haben. So z.B. der Hä die Peitsche. Steht die in seinem Lernschema? Ist die Garotte tatsächlich die einzige Waffe, die eine Klasse leichter als durchschnittlich lernt aber dennoch nicht im Lernschema drin hat? Wie Prados anmerkte, müßte die Fertigkeit Meucheln auch im Lernschema stehen, damit die Garotte dort auftauchen kann. Das wäre jedoch zuviel des guten. Auch daher kann die Garotte nicht im Lernschema auftauchen. Es ist nicht unlogisch, daß die Garotte nicht im Lernschema des PT auftaucht, obwohl sie für ihn Grundfertigkeit ist. Sie steht nicht drin, da es ungewöhnlich für einen PT ist von Anfang an Meucheln und Garotte lernen zu können. Es paßt nicht. Die Garotte ist jedoch Standardfertigkeit für den PT, da es durchaus PT gibt, die Garotte lernen. Meist eher in höheren Graden... Die Erklärung (letzter Absatz) ist eine Möglichkeit das ganze zu interpretieren, nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne mich zu wenig mit PRI und PT im speziellen aus, um sagen zu können: "So wird es wohl sein." oder "Das denke ich, hat sich JEF bei der Sache gedacht." ... Vieleicht kann jemand, der sich besser auskennt, diesen Ansatz weiterverfolgen und be- oder entkräftigen? Gruß, Tony
  18. Wenn die Garotte zum PT nicht paßt, wieso lernt er sie dann anders als alle anderen Waffen zu Standard- statt zu Ausnahmekoste? Diese ganze Diskussion gäbe es doch gar nicht, wenn die Garotte für den PT genauso wie für die anderen PRI und allgemein ZAU zu Ausnahmekosten zu lernen wäre. Normalerweise erhalten ZAU doch nur Waffen zu Standardkosten, wenn diese gut zu ihnen passen. (Da gibt es nur sehr wenige. Vieleicht kann ja mal jemand, der ein DFR zur Hand hat gucken, welche das sonst noch so sind...) Und dann stehen diese Waffen auch im Lernschema der Klasse. Der PT darf die Garotte zu Standard-Kosten lernen. Das suggeriert doch, daß die Waffe zu ihm paßt. Daß er sie jedoch nicht im Lernschema hat suggeriert wiederum das Gegenteil. Da fragt man sich zurecht, was das soll. Ist das konsequent durchdacht? ... Vieleicht dachte sich JEF ja, daß die Garotte zwar schon zu dem einen oder anderen PT gut paßt, aber eben nicht zu jedem. Vieleicht auch eher zu höhergradigen als zu Anfängern? Dadurch, daß sie nicht im Lernschema steht, kann sie erst von etwas höhergradigen gelernt werden. Und auch das werden dann nur einige tun... Gruß, Tony
  19. Ich finde Prados Auslegung auch sinnig. Bei der Garotte sehe ich nicht so recht die zwingende Notwendig Meucheln zu beherrschen. Regeltechnisch ist es wohl so, aber muß man es auch so spielen? Nicht unbedingt. Und wenn man es nicht tut, ist das Problem mit dem Meucheln für den PT auch nicht mehr so hoch... Dennoch sehe ich ein, daß es seltsam ist, daß der PT die Garotte zwar billiger lernt, sie aber nicht zu Beginn lernen kann... Die Vorraussetzung (Meucheln) kann er als ungewöhliche Fertigkeit lernen, die Garotte jedoch gar nicht, daß ist nicht sonderlich logisch. Es ist eine Inkonsistenz, aber keine schlimme finde ich. Man könnte als HR dem PT die Garotte zu Beginn für 8 Punkte geben. WaloKa ist immerhin für manche PT die Kultwaffe und kostet ebensoviel. Auch die "meuchlerische" Waffe Blasrohr kostet 8 Punkte. Das die Vorraussetzung teurer ist, als die eigentliche Fertigkeit ist übrigens kein Einzelfall: Der PW lernt Heilkunde als Grundfertigkeit, die Vorraussetzung Erste Hilfe jedoch nur als Standardfertigkeit. Gruß, Tony
  20. @Prados: Ich denke, Du irrst Dich hier. Es gibt mehrere Fertigkeiten, die eine andere Fertigkeit als Bedingung haben. Einige davon kann man auch ungelernt anwenden. (Fallen etdecken für Fallenmechanik, Reiten für Kampf und Bogenkampf zu Pferd und Wagenlenken für Streitwagen lenken.) Wozu sollten letztere als Bedingung angegeben werden, wenn man sie doch nicht lernen müßte? Ich bin mir sicher, daß Bedingung bedeutet, es gelernt haben zu müssen. Jemand, der nicht gelernt hat zu reiten, wird wohl kaum lernen können vom Pferd aus zu Kämpfen.... Gruß, Tony
  21. Als SL habe ich es in meiner Gruppe so geregelt, daß ich die Lernkosten halbiert habe. (5GS=1FP). Das bedeutet für den Lehrmeister ein Durchschnittseinkommen von 17-33 GS / Tag. Vergleicht man das mit den Angaben zu Tageslöhnen von Arzt (20GS) und Mittelschicht-Beruf (5-20GS), so ist das mE recht realistisch. Desweiteren habe ich meinen Spielern die Möglichkeit gegeben mit weniger als 5GS / Tag auszukommen. Gruß, Tony
  22. Bei Kompendiumcharakteren (Klassen aus dem Kompendium, bzw. Doppelklassencharaktere) ist auch eine Hintergrundgeschichte nötig. Nur für Charaktere, die schlicht nach DFR-Regeln gebastelt sind und die nicht exotisch sind, ist keine Hintergrundgeschichte von nöten. Gruß, Tony
  23. Für Todeskeule ist die Sache recht logisch. Jeder benötigt den Oberschenkelknochen, der ja keine Zauberkomponente im herkömmlichen Sinne ist. Er ist der Gegenstand der Verzaubert wird. Bei Regenzauber seh ich nicht, wo das Problem sein soll. PF, PM und Sc benötigen im Gegensatz zu den anderen keine Pulver. Bei Knochenbestie steht im ersten Satz der Beschreibung, daß der Zauber nur in der Nähe von Überresten von Tieren wirkt. Da werden Sc nicht ausgeschlossen. Ich denke aber (so wie Prados), daß Schamanen den Zauber evtl. auch mit weniger Überresten ausführen können und das es für sie reicht, wenn irgendwo in der Reichweite von 1km solche herumliegen. Die anderen brauchen sie wohl eher vollständig und in Blickweite. Bei Vision wird es in der tat schwieriger. Den Zauber beherrschen nur Sc und Tm. Wieder steht im Text, was der Zauberer tut und dabei wird der Sc nicht ausgeschlossen. Braucht der Sc nun rauscherzeugende Genußmittel, oder nicht? Ich könnte mit Vorstellen, daß der Sc sich auch ohne diese Hilfsmittel in die nötige Trance versetzen kann. Allerdings wird er versuchen solche zu bekommen, wenn es möglich ist, denn es macht die Sache einfacher. Bei Geisterlauf sehe ich es wie bei Vision. Der Schamane wird idR die Komponenten benutzen, benötigt sie aber im Gegensatz zum Tm nicht zwingend. Er kann es auch ohne. Bei Lebenskeule ist es wie bei der Todeskeule. Die Holzwaffe ist der zu verzaubernde Gegenstand und keine Materialkomponente im herkömmlichen Sinne. Bei Naturgeist rufen ruft der Schamane laut Beschreibung mit dem Trommelspiel die Naturgeister. Eine Trommel ist also auch für ihn unerläßlich. Vieleicht kommt er jedoch auch mit einer improvisierten aus, während der Tm sich eine richtige für 20 GS kaufen muß. Das ist meine erste Idee dazu. Gruß, Tony
  24. Ups, ich meine natürlich Standard- nicht Grundzauber. Das war ein reiner Schreibfehler. Sorry. Priester zaubern folgendermaßen: Entweder sie erflehen eine Wundertat von ihrem Gott (Grundzauber), oder sie Zaubern, wie jeder andere Zauberer auch, durch eigene Kraft (Standard- und Ausnahmezauber). Gruß, Tony
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