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Tony

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  1. Ich wäre da eher für die Munchkin-Variante: 2,6 sec., solange keiner Einwände hat. Gruß, Tony
  2. Meine Vorschläge: 1.) Hm, mit dem Glauben hat er zwar seine Wundertaten verloren, die anderen (Grund- und Ausnahme-) Zauber beherrscht er jedoch weiterhin. Ich würde die Klasse (Das Lernschema) einfach beibehalten. Er lernt und wirkt dann aber die Grundzauber nicht mehr als Wundertaten, sondern so wie andere Zauberer. Die Zauber, die er als Wundertat schon konnte und die man auch als nicht-Priester lernen kann, würde ich ihn zu nochmals halbierten Kosten neu lernen lassen, wenn er das will. 2.) Wenn er zum Magier werden will, muß er eine "Umschulung" zum Magier absolvieren. Da er ja Zaubern kann lernt er dabei nichts, wofür er EP bräuchte. Zeit sollte es aber kosten. Ich schlage 2 Jahre vor. Außerdem muß er einen Lehrmeister finden, der ihn nimmt. Hinterher ist er dann Magier... Er kann auch zum Hexer werden. Dafür benötigt er keinen Lehrmeister. Gib ihm den neuen Lehrplan und gut ist. Entscheidend ist, das der Wandel nicht geschieht, um durch eine neue Klasse Vorteile zu haben... Wenn es wichtig ist, daß er keinen zu großen Vorteil durch den Wechsel hat, kann man folgedes tun: Man kann nachrechnen, auf wieviele GFP man kommt, wenn man mit dem Lernschema der neuen Klasse genau den jetzigen Kenntnisstand (ohne Wundertaten) des Chars erreichen möchte. Wenn der Spieler noch weiß, wie sein Char zu Beginn aussah, kann man nachrechnen, wieviele Punkte er jeweils für Fachkenntnisse etc. hatte. Man nimmt diese und versucht mit dem Lernschema der neuen Klasse den Charakter nachzubilden... Wenn man dafür mehr GFP bräuchte, als er jetzt hat, dann muß er halt noch die Differenz FP aufbringen für den Klassenwechsel. Gruß, Tony
  3. Ich hatte noch keinen Abenteurer, zu dem die schwere Armbrust paßt. Sie gefällt mir auch nicht sonderlich. MMn ist die Waffe vorallem was für Sö und As. Gruß, Tony
  4. Das träfe dann ja auf die meisten Zauber zu, oder nicht? Es steht jedoch geschrieben, daß der Zauberer gegen seinen eigenen EW:Zaubern resistieren muß... Gruß, Tony
  5. Selbstverständlich gebe ich als Spielleiter jedem Anfänger und "nicht so regelfesten Mitspieler" Hilfestellung bei regeltechnischen Fragen, auch in Bezug auf den Einsatz von Schicksalsgunst. Dies ist die Pflicht eines guten Spielleiters, schließlich gelten für alle Mitspieler die gleichen Regeln und Chancen. Liebe Grüße, , Fimolas! So sieht's bei mir natürlich auch aus. Meine recht harte Antwort bezog sich auf Regelkenner. Die sollen nicht noch lange überlegen... Gruß, Tony
  6. Meinst Du mit Du mich? Wenn ja: Ich habe keine Frage gestellt, sondern festgestellt (fett dargestellt), daß für Gnome nur -2 nicht -4 gilt. Gruß, Tony
  7. Im Bestiarium konnte ich nichts dazu finden. Was ist mit halb so Groß gemeint? Der Gnom ist in jeder räumlichen Dimension etwa halb so groß wie ein Mensch. Da man Flächen beschießt, sollten also zwei Dimensionen zählen, was also bei Gnomen ein -4 ergeben würde, weil nur 1/4 so groß wie Mensch. Der halb gedeckte Mensch (-2) ist ja noch immer doppelt so breit wie der Gnom. Auch von daher würde ein -4 passen. Auf S. 234 im DFR steht jedoch, daß Halblinge etwa halb so groß wie Menschen sind. Desweiteren heißt es "höchstens halb...". Der durchschnittliche Mensch ist 171cm (145 + 2W20=21 + St/10=5) hoch. Gnome sind aber höher als 85cm. Damit sind sie etwas mehr als halb so hoch und halb so breit und damit wiederum mehr als 1/4 so groß. Also nur -2. Gruß, Tony
  8. Was für mich dabei rauskommt ist lediglich, daß bestimmte Spezialisierungen (Erde, Wasser, Verwandeln, ...) wirklich nicht viel bringen. Die Überlegung, welche Spezialisierung eher sinnvoll ist, ist mE genauso legitim, wie daß man als Krieger möglichst viele verschiedene Waffenkategorien zu Beginn lernen soll... Das hat nicht zwingend was mit Powergaming zu tun. Viele die meinen keine Powergamer zu sein, werden es sich trotzdem 3mal überlegen, ob sie sich tatsächlich auf Erde spezialisieren wollen, oder? Ansonsten möchte ich auf einen "Fehler" hinweisen: Du hast bei den Tabellen mit "Zaubern bis xxx FP" die Standard- statt der realen Kosten benutzt. Ein Ausnahmezauber der 200FP Standardkosten hat kostet nunmal 1000FP, wenn er ein Ausnahmezauber ist. Den lernt man dann auch nicht so schnell... (Der Fehler ist daran zu erkennen, daß in der letzten Tabelle die 4 Erschaffen-Zauber 1100, also mehr als 4*200=800 kosten...) Vieleicht kannst Du die Tabellen ja nochmal mit dieser Korrektur einstellen? Gruß, Tony
  9. Ich habe es bisher noch nie erlebt, das ein Spieler großartig überlegt hat, ob er nun SG einsetzt. Man setzt ja SG idR nur bei extrem kritischen Szenen ein und da muß man nicht mehr überlegen, da ist es einfach klar... Wenn ich SL bin und jemand würde anfangen ernsthaft zu überlegen, würde ich ihn um eine sofortige Entscheidung bitten. Wenn er dann hinterher meint falsch entschieden zu haben, weil er unter Druck stand, kann ich nur sagen: "Schicksal!" Gruß, Tony
  10. Ah! Verstehe. Ich benutze "Vorschlag" für das was Du unter "Vorstellung" verstehst und "Empfehlung" für das was Du unter "Vorschlag" verstehst. Mag sein, daß das falsch ist, bin sprachlich nicht so der Held. Danke für die Klarstellung der Regelfrage! Ich hatte den Eindruck, daß die Mehrheit hier das anders sieht... Gruß, Tony
  11. Da hab ich mich wohl zu unklar ausgedrückt. Ich meinte Du schlägst vor, wie man die Regel verstehen kann. Wo ist denn der Unterschied zwischen dem Vorschlag und der Vorstellung einer Interpretation? Bin sprachlich nicht so bewandert, um da auf Anhieb einen eklatanten Unterschied zu erkennen. Für mich klingt das gleich. Kannst Du bitte dazuschreiben, welche Position Du als legitim befindest? Das konnte ich nicht zwischen den Zeilen lesen... Gruß, Tony
  12. Das war mir völlig klar und ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet, oder? Ich interpretiere die Regel jedoch anders, wie ich ja klar dargelegt habe. Ich habe für diejenigen, denen meine Interpretation der Regel zu hart und die Deine zu lasch ist, einen Vorschlag für eine Hausregel unterbreitet. Sollte der hier nicht hingehören, werde ich hier natürlich nichts mehr dazu schreiben. Was die eigentliche Regel angeht, würde es mich freuen, wenn Du dazu irgendwann eine offizielle Regelantwort liefern würdest, denn bisher scheinst Du ja nur Deinen ganz persönliche Meinung zu vertreten. Gruß, Tony
  13. Deine Ausführungen sagen mir bislang am meisten zu, da sie, wie Du schreibst, nicht im Widerspruch mit anderen Regelpassagen stehen. Liebe Grüße, , Fimolas! Ganz meine Meinung, auch wenn ich sie vieleicht nicht so verständlich rübergebracht habe. Gruß, Tony
  14. Deine Bedenken kann ich nachvollziehen. Dieser Vorschlag ist nun aber völlige Willkür - oder? Ja, man kann es Willkür nennen. Wie einige andere bin ich der Meinung, daß laut Regel das Erkaufen eines Erfolges wie Prados und Co. es vorschlagen, gar nicht möglich ist. Mein Hausregelvorschlag soll einen Kompromis zwischen den beiden Auslegungen bieten. Ich würde ihn evtl. noch dahingehend erweitern bei 3 eingesetzten Punkten SG einen kritischen Erfolg zu garantieren. Wie gesagt wäre das eine Hausregel. Gruß, Tony
  15. Wo steht hier, das man mit einem Punkt SG den Erfolg einer Aktion erkaufen kann? Ich habe das immer so interpretiert, daß JEF hier sagen wollte, daß man SG auch einsetzen kann um irgendeinen mißglückten EW zu wiederholen, man das wohl aber eher nicht tun sollte, da SG ja so selten ist. Er erklärt in 1 1/2 Absätzen wie und wann man einen Wurf wiederholen (lassen) kann und erwähnt dann in einem Satz, daß man auch den Erfolg einer eigenen Aktion erkaufen kann. Er sagt nicht, daß man dazu vor der Aktion SG einsetzen muß und nicht würfeln brauch, er schreibt auch nichts von 1 Punkt SG... Ich würde sagen, der Satz ist alles andere als eindeutig. Ich vermute aber, daß es so gemeint ist, daß man mit SG einen Wurf wiederholen (lassen) kann, mehr nicht. Warum? Wenn man mit dem Einsatz von SG tatsächlich einen Erfolg erkaufen könnte, hätte es etwas ausführlicher erklärt sein können. Desweiteren hätte das zur Folge, daß man, wenn man mal GG einsetzen will, einfach nur einen Punkt GG und einen Punkt SG einsetzen müßte, um ein Wunder zu bekommen. Nichts vonwegen alle GG, ein Opfer plus eine Queste und dann noch ein paar SG, bis es endlich paßt, nein, einfach nur je einen Punkt... Kann das gewollt sein? Soll der eine Punkt SG so viel mehr wert sein, als eine gefährlich Queste? Ich weiß es nicht, aber ich habe Zweifel. Vorschlag für eine Hausregel: Einen Erfolg beim EW:GG kann man sich nicht erkaufen. Bei allem anderen kann man sich pro Punkt SG einen WM+6 erkaufen. Gruß, Tony
  16. Ich habe es mittlerweile mehrmals erlebt, das jemand (ich selbst auch) GG einsetzte und dann den Wurf mehrmals durch Einsatz mehrerer Punkte SG wiederholte, bis der Wurf gelang. Bei mir war es so, daß ich alle GG eingesetzt habe, ein Opfer und eine Queste versprochen habe und dann noch 5 Punkte SG einsetzen mußte, bis der wurf endlich klappte. Es gab ein Wunder und mein Char war alle seine GG und SG los. Das ist OK. Ich würde es aber niemals zulassen, daß jemand nur 1GG einsetzt, nichts verspricht und sich durch den Einsatz eines SG den Erfolg erkauft. Das ist definitiv zu billig. Naja, vieleicht würde ich ihm ja ein Wunder gewähren (damit er die Punkte verliert), aber das wäre dann nicht sehr hilfreich... Gruß, Tony
  17. GB 46 - Das Reich unter den Wogen, Teil 2 Laut dem Artikel kann man unter Wasser mit WM-3 Wort- und Gestenzauber wirken. Gruß, Tony
  18. Allerdings schreibt Valinor ja ausdrücklich, daß das magische Mittel es ihnen ermöglichte auch Gestenzauber zu vollführen. Es geht also nicht darum ob man unter Wasser zaubern kann, sondern darum, wenn man es (wieso auch immer) kann, welche Umgebungszauber unter Wasser funktionieren... Gruß, Tony
  19. Ups... naja, manchmal hilft eine Wiederholung ja auch. Gruß, Tony
  20. Das Problem läßt sich doch ganz einfach beheben. Wenn man tatsächlich erlaubt, daß jemand einen SG einsetzt, um dann bei einer Aktion so häufig würfeln zu dürfen, bis das Ergebnis über 19 kommt, bzw. die 20 fällt, zählt nur der erste Wurf für einen kritischen Erfolg. Wer also beim ersten Wurf eine 20 würfelt, hat einen Krit. (Er hätte sich dann den Punkt SG sparen können, aber das konnte er ja nicht vorher wissen.) In allen anderen Fällen gilt das Ergebnis. Wer also erst eine 2 würfelt und dann eine 20, hat keinen Krit, sondern nur einen hohen Erfolg... Gruß, Tony
  21. Ich würde mal so spontan sagen, daß Umgebungszauber mit dem Reagens Wasser sicher gehen. Bei den anderen muß ich mal genauer nachdenken/lesen... Gruß, Tony
  22. Tony

    Test Blocksatz

    Bleibt die Frage, wozu das Gut ist. Die Lesbarkeit leidet jedenfalls darunter. Gruß, Tony P.S.: Grün
  23. Blödsinn beim Spielen? Aber klar. Vorallem auf dem Sylt-Con. Wir haben uns teils kaum noch halten können vor Lachen... Gruß, Tony
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