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Kurzgeschichten

50 artikel in dieser Kategorie

  1. Legendenschmied ·
    „Die Kunst Illusionen zu erschaffen, ist die Wahre Magie Großes zu bewegen, denn sie bewegt nicht selbst. Die Illusion gibt dem Betrachter das zu sehen was er oder sie zu sehen sich ersehnt oder gar fürchtet. So ist es der Zeuge der Magie selbst, der, ohne hinter das Geheimnis zu kommen, die großen Veränderungen in der Welt vollbringt. Ganz in dem Glauben, es sei seine ureigenste Idee. Die Magie bleibt unbemerkt und wirkt subtil, doch gerade deswegen mächtig. Wozu kann man eine Feuerkugel schon
    • In der Akademie überlegt der junge Magier, in welcher Sphäre der Magie seine Studien zu vertiefen das lohnendste sei und bei welcher Spektabilität er sich einschreiben wolle. Dann sitzt er eines Morgens um 14 Uhr, in der Vorlesung des altehrwürdigen Zanzibar Magus von Silberstern und vernimmt folgendes:

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  2. Kio ·
    Folgendes wird berichtet von der Hexe Sinda vom Aronsquell der Älteren, die der ersten Frau des Laird Siam McKarn in medizinischen Belangen mit ihrem Rat zur Seite stand.   Die Nacht, in der Dinaǐne, die erste Frau des Lords, ihre Kinder zur Welt bringen sollte, war recht ungemütlich: Tagsüber hatte es gegraupelt und nach Einbruch der frühen Nacht war das Graupelwetter in Schnee übergegangen. Außerdem bließ ein beharrlicher Wind aus der Richtung Twynedds. Dinaǐne erwartete Zwillinge und es war
    • Folgendes wird berichtet von der Hexe Sinda vom Aronsquell der Älteren.

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  3. Ma Kai ·
    Ulvar und seine Freunde stehen diesmal geheimnisvollen grauen Männern gegenüber, die (mindestens) ein Moravendorf an der Grenze zur Tegarischen Steppe unterwandert oder unter ihre Gewalt gezwungen haben.
    • "... Jetzt kam Salim, als die anderen mit ihren Hunden fertig waren und deren Herrchen anfingen, weg zu rennen – die hatten zwar keine Pferde, aber wenigstens selber ein bißchen Hirn – jetzt kam also der Salim an mir vorbei gerannt, vielleicht hatte den ein tollwütiger Hund gebissen, jedenfalls kam er so vorbei, mit Schaum vor dem Mund und wildem Gebrüll. Hinter ihm kam der Femanopolis auf seinem Pferd und hinter dem der Mika auch auf dem Pferd und der hat ganz aufgeregt auf den Femanopolis gezeigt und irgend etwas gerufen...."

    • Anhang: 2015 05 Ulvar und die grauen Männer.pdf
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  4. dabba ·
    Magier: „Hey, das Brot hier schmeckt aber auch total fad. Da kann ich ja gleich Brot und Wasser zaubern.“ Barbar: „Hast Du Hunger oder willst Du Dich waschen?“   Priester: „…und da steht der vor mir mit seiner finsteren Aura.“ Krieger: „Krass  - und was hast Du gemacht?“ Priester: „Nichts. Der konnte nicht der Finstermagier sein. Der Finstermagier  wäre niemals so blöd, ohne sein Schutzamulett hier rumzulaufen.“ Krieger: „Na, so was.“   Waldläufe
    • Gespräche von den Tischen:

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  5. dabba ·
    Der Spielleiter sagt: "Würfelt mal alle einen EW:Wahrnehmung". Die Immersion ist etwas irritiert. Die EWs ge- und misslingen teilweise. Der Spielleiter sagt: "Wer es geschafft hat, bemerkt im letzten Moment, dass sich im Gebüsch etwas bewegt..." Die Spieler sind aufmerksam. Auch die Immersion könnte zufrieden sein - aber ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Er wird doch nicht... Der Spielleiter fährt fort: "...und ist deshalb nicht überrascht, dass sich aus dem Gebüsch eine Gr
    • Es ist Freitag Abend, irgendwo in Deutschland. Ein paar Menschen sitzen um einen Tisch und spielen ihr Lieblings-Rollenspiel. Es wird gerade in einer Taverne ein Auftrag angenommen. Der Händler kungelt eine Belohnung aus, der Magier fragt gezielt nach magischen Hindernissen, der Spitzbube nach nichtmagischen. Die Immersion schwebt über dem Tisch und freut sich - denn sogar der etatmäßige Gruppen-Clown hält sich heute mit seinen blöden Sprüchen zurück. Eine echte Stunde und eine gespielte Nacht später marschiert die Gruppe los. Die Reise verläuft zunächst ruhig, es wird von Spieler-Seite vorgeschlagen, die Reise vorzuspulen. Der Spielleiter lehnt ab.

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  6. Ma Kai ·
    Wie erst eine Mutter ihr Kind gerettet hat, und dann Ulvar und seine Gefährten die Mutter, und ihr nächstes Kind.  Ulvar und das Sumpffieber.pdf
    • Ulvar Numbar wurde wieder in eine Intrige in den Küstenstaaten verwickelt. Er hat getan, was er richtig fand. Von einigen Toten abgesehen, waren am Ende alle glücklich. 

      Der Text entstand aufgrund des Abenteuers "Sumpffieber" von @Fabian. Wer dieses noch spielen möchte - wärmstens empfohlen, eine mitreißende Geschichte mit einigen bitteren Dilemmas - sollte ihn nicht lesen. 

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  7. Camlach ·
    Obwohl die Sonne schon tief steht, ist es noch brütend heiss. Auf den Strassen die vom Hafen tiefer in die Stadt führen tummeln sich die unterschiedlichsten Leute. Bettler und Sklaven. Männer in prächtigen Gewändern und solche die nicht viel mehr als einen Lendenschurz tragen. Fast nackte Kinder wuseln zwischen den Beinen der erwachsenen herum. Das einzige was zu fehlen scheint sind Frauen. Gibt es in Meknesch keine Frauen?   Schon zweimal habe ich flinke Finger an meinem Beutel gespür
    • Meknesh – Stadt am Sabil – Das Ziel einer Reise, oder doch nur eine weitere Station am Lebensweg?

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  8. Panther ·
    Der ruhmreiche Recke, wie er seine erste Heldentat beging, die holde Jungfrau von dem bösen Drachen zu befreien.   Doch zunächst zu Karl Kloppo, er ist ein Krieger Grad 1, ein Jüngling und Knappe seines Ritters, der vom bösen Drachen nun gerade erlegt wurde.   Als das treue Schlachtross seines Ritters aus der Drachenhöhle gelaufen kam, war es schon ein schlechtes Zeichen, er betete an Xan für seinen Sir.   Da konnte Karl ja nicht anders, als den Drachen nun selbst zu erschlagen. Die Vater
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  9. Bruder Buck ·
    Nachdem diese Zusammenfassung eines der ersten Forums-Highlights aus dem Community Bereich nach vielen Jahren nun wohl doch nicht mehr auf dem Midgard-Herold online ist, stelle ich sie hier ein.   Auf das alle beim Lesen und Nachlesen lachen mögen.   Euer   Bruder Buck
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  10. Mormegil ·
    Hi zusammen,   nach Ewigkeiten mal wieder was von mir, und diesmal sogar mit konkretem Midgard-Bezug! Yay! Dabei handelt es sich um eine Kombination von Charaktergeschichte und Rassen-/Weltbeschreibung in Kurzgeschichtenform. Außerdem ist es wohl eine Art Teaser für die Abenteurergilde (auf Cons bei verschiedenen Spielleitern zu spielen - bei mir allerdings erst wieder am Klostercon) und eine lose Metakampagne, die ich im Rahmen dessen anbiete. Sprich: Es werden möglicherweise Fragen zu versch
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  11. Tuor ·
    HanKwanZe und der Long* Die Geschichte von einem Grafen und einem Long.   Graf Han aus Sun war ein begnadeter Flötenspieler. Seinem Kaiser war er stets ein treuer Vasall. Und wenn immer der Kaiser danach verlangte, kam der Graf und spielte die Flöte für den Erhabenen. Doch der Erhabene war umgeben von Falschheit. Missgünstige Berater flößten Gift in des Kaisers Ohren. Getrübt von Lug und Trug wandte sich der Kaiser von seinem Grafen ab und verbannte ihn aus der Provinz Sun. So musste der Graf
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  12. Tuor ·
    Die Legende von dem Samurai und dem alten Meister vom ChuanMenSchan   Ein Samurai, zog aus, um ein Meister des Schwertkampfes zu werden. Sein Weg führte ihn zum ChuanMenSchan, denn man sagte dort lebe ein alter Daomeister, der den Schwertkampf auf das Vortrefflichste beherrsche. Am Fuße des Berges kreuzte sich sein Weg mit dem Alten, den man den Meister vom ChuanMenSchan nannte. Der Samurai verbeugte sich höflich und bat um Unterweisung. Mit abfälliger Mine ging der Alte um den Samurai herum u
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  13. Dinlair NiMurdil ·
    "Ja," flüsterte sie leise, ein Hauch nur im kalten Nebel des anbrechenden Morgens.   Ein strahlend heller Wintertag war zu Ende, müde und zufrieden hatte sie sich auf den Weg nach Hause gemacht. Zu Hause, das war das alte Kellergewölbe am Stadtrand, ein großer Schlafraum mit Platz für viele weitere wie sie. Eng und schmutzig, aber sie wurden versorgt, es gab jeden Tag eine Mahlzeit und sie waren geschützt vor Regen und Kälte. Es war die einzige Art zu Leben, die sie kannte und sie war es zufri
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  14. Adjana ·
    Erainn ist so gar nicht meine Gegend, aber die Geschichte war eigentlich für Agadurs Cuanscadan-Projekt gedacht. Jetzt kommt sie eben hier herein.   Gruß von Adjana
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  15. Die Hexe ·
    Es ist bereits eine Stunde nach Sonnenuntergang als noch ein paar weitere Gäste das gutgefüllte Gasthaus betreten. Unter ihnen befindet sich ein Mann, welcher eine Laute auf dem Rücken trägt. Er geht direkt zum Wirt und wechselt ein paar Worte mit ihm. Der Wirt zeigt auf ein kleines Podest auf der anderen Seite des Raumes, woraufhin der Mann nickt, sich umdreht und nach einem Hocker greift. Bei dem mittlerweile einzig freien Platz in der Taverne angekommen, stellt der Mann den Hocker ab, lässt s
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  16. Galaphil ·
    Folgende kleine Geschichte ist ein weiteres Puzzlestück aus meiner Runde rund um Stella Furia. Zusätzlich zu Stella ist seit kurzem ein junges, rothaariges Mädchen (Kaja) ihre Begleiterin, die eigentlich Schülerin des Meisterdiebs Sebastianos ist - bekannt aus Y_seas Band "Ritual" - der sich zur Zeit aber nicht in Thalassa, sondern in Lidralien aufhält.   Vorgeschichte war, dass sich Stella und Kaja in einem Gasthaus in Schiffersruh mit einem Magister aus Leonessa und dessen Freundin trafen, e
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  17. ohgottohgott ·
    Ende und Anfang einer Reise     Seit ich sie erkannt habe, hat sie mich fasziniert. Die Sonne. Sie ist nicht nur kühl-intellektuell betrachtet die Voraussetzung für alles Leben, so wie das Wasser. Sie ist mehr. Sie ist das Leben. Sie? Warum nicht der Sonne? Männlich wie helios oder soleil. Sei’s drum. Sonne! Der Schein von Sonne ist nicht nur Voraussetzung für Leben, die Strahlen geben Kraft, lassen wachsen, erblühen, geben Leben. Was von alldem was wir kennen, ist nicht am ehesten ein Gott,
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  18. Galaphil ·
    Folgende Kurzgeschichte aus meiner Thalassa-Runde spukt mir schon seit einiger Zeit im Kopf herum.   IN EINEM JAHR - ODER MORGEN SCHON!   Eines Nachts näherte sich Kaja frohgemut einem alten Mann, der einsam am Straßenrand saß, um ihn mit ihrer üblichen Masche abzulenken und infolge dessen um ein paar Münzen zu bringen, die sie immer gut gebrauchen konnte. Sie grüßte ihn artig und ihre Locken und Bänder glänzten im silbernen Schein des Mondes. Lachend schlug sie ein Rad ums andere, jon
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  19. Masamune ·
    Der Alpwicht - Kreatur samt Kurzgeschichte     Die Geschichte:   Die Gruppe zog durch den dichten Wald. Leichter Regen setzte sich auf die tiefer hängenden Äste, schon den ganzen Morgen fiel er unaufhörlich nieder und begann nun unter das Blätterdach vorzustoßen. Wie lange mochte es seit Aufbruch nun her sein, fragte sich Radbod. Seit sie von dem Gerücht des Monsters immer tiefer in den Wald gelockt wurden fing die Zeit mit jedem Tag, jeder Stunde an mehr zu verwischen. Als Waldläufer hatte
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  20. Leachlain ay Almhuin ·
    Ist schon einiges her, seit wir den Anweisungen der alten Hexe nachgekommen sind. Naja, nicht ganz so wie sie es gesagt hatte. Aber seitdem wir uns zu fünft auf den Weg gemacht hatten, dieser primitiven Gottheit einen Altar zu bauen, hatte sich die Pechsträhne in nichts aufgelöst. Einen Altar bauen, was für ein Schwachsinn. Und Opfer sollten wir ihr bringen. Welche Macht haben solch primitive Götter denn schon? Aber die anderen waren der Meinung, dass es helfen würde. Nun, aber in ihr Heimatland
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  21. Anjanka ·
    Hallo miteinander,   diese Geschichte habe ich schon vor ca. einem Jahr geschrieben, nun noch mal gelesen und mich gefragt, warum ich sie nicht längst hier eingestellt habe. Also tue ich dies nun.   Roric wurde damals im Abenteuer (von mir ausgedacht, vielleicht stelle ich es auch noch mal ein) als NSC mitgeführt und für die beiden beteiligten Spieler (Laura und Nunzio waren SC, Guido und Roric von mir geführte NSC) habe ich diese Mitschrift als Kurzgeschichte verfasst. Zur Abwechslung ma
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  22. Gast ·
    Nicht gar so Heiteres aus der Welt der Dimensionsreissenden   Werte Kollegen,   in meinen reisen habe ich viele mysteriöse Kreaturen gesehen welche die möglichkiet hatten ihr aussehen zu ändern oder von einem Punkt zum anderen schnell zu gelangen. Wesen welche ein exorbitantes Wahrnehmungsvermögen hatten und zuschlugen wo immer es ihnen gerade passte.   Wir kennen das problem etwa wenn jemand unsichtbar ist - er hat einen Wahrnehmungsvorteil auf seiner Seite, aber er muss sich trozdem noc
    Gast
    Gast
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  23. Y_sea ·
    Hallo,   mal wieder eine Kurzgeschichte von mir. Diese ist inspiriert vom Tal des Jammers (Thalassa-Band S. 26).   Gruß, Y_sea     Tal des Jammers   Die Säule aus bleichem Stein wuchs aus ebenso ausgeblichener Erde. Tiefe Riefen zogen sich lotrecht von unten nach oben. Die Sonne wanderte auf den weißen, mein Blick aber folgte den dunklen Linien aufwärts. Bis zu der Plattform. Der Preis. “Das Einzige, das ich bedauere, ist, dass du dich diesen Strapazen aussetzt, Leandra”, sagt
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  24. Legendenschmied ·
    Gib mir den Hammer!, befahl Rodebrecht. Und halt den Nagel gerade, ich will ihn nicht krumm hauen. Nägel sind teuer.   Mit der Zeit hatte Telkin gelernt seine Finger rechtzeitig zurück zu ziehen. Wegen dem Lehrgeld, wie Rodebrecht es nannte, war der Fingernagel seines rechten Zeigefingers verformt. Stört beim Naseboren, nech?   Telkin stand mit dem Hahnenschrei auf und schlief irgendwann nach dem Garn spinnen, am Kamin ein. Rika, Rodenbrechts Frau war jung und verwöhnt. Sie sponn nie.
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  25. Mormegil ·
    Mal wieder was von mir. Ist inzwischen ein Jahr alt, passt aber nur zu Weihnachten. Es sei eine allgemeine Kitsch-Warnung ausgesprochen.   Mein ganzer Stolz   Als Ernst Gold am Morgen des 21. Dezember 2009 aufwachte, um in die Schule zu gehen, war gar keine Schule mehr. Der Nikolaus hatte den Schulkindern die Schweinegrippe gebracht, und deswegen durften viele von Ernsts Mitschülern für einige Tage zuhause bleiben. Am letzten Mittwoch dann, als fast die Hälfte der Kinder nicht zur Schule
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