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Tiermeister und tierischer Schaden


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Ich bin auch gegen KEP/EP durch Schaden der Gefährten für den Tiermeister.

Aber dem Tier die KEP zuschreiben, sollte schon möglich sein.

 

Man kann Abwehr, Angriff, und AP, sowie Fertigkeiten (Frettchen Stehlen+xx) steigern.

Würde für die Kosten die standard Tabellen nehmen.

Schwierigkeit der Bisse/Krallen/... extrem Schwer.

 

Ausserdem alle Fertigkeiten als Ausnahme Fertigkeiten behandeln, d.h. Es ist alles recht teuer. Neue Fertigkeiten gibt es für Tiere nicht.

 

AP geben pro Grad Anstieg +1 AP/bzw. +1W6 AP, hängt von den Start AP/Grad des Tieres ab.

 

Aufjeden Fall, sollte die Steigerung durch den SL vorgenommen werden.

Das Tier hat ja seinen Eigenen Kopf. Dadurch werden die Gefährten nur noch wertvoller, und können nicht einfach wieder ersetzt werden, also überlegt es sich der Spieler 2x seine Gefährten zu gefährden.

 

Der Gerechtigkeit wegen, muss es aber auch AEP für nicht Kampftiere geben, ein Frettchen das nie kämpft, den Tm aber ständig aus dem Kerker befreit, sollte dafür auch AEP's kriegen.

 

 

Zagluk

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@Zagluk: Ein Wachhund, der viermal einen Ork bezwungen hat, der kann also seinen Biß von +7 auf +8 steigern? Und nach acht weiteren Orks dann auf +9? Damit wird so ein Tier sehr schnell viel zu gut im Vergleich mit Tieren, die nicht in einer Abenteurergruppe umherziehen.

 

Eine derartige Punktevergabe für tierische Begleiter erscheint mir total unausgewogen.

 

Solwac

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Guter Einwand, Solwac, aber man dem ja entweder Grenzen setzen oder dies anders beeinflussen.

 

Da Tiere unterschiedliche Grade haben können (Pferd, kampferprobtes Pferd, Schlachtross), (Tier, Leittier) was ja wohl auch abhängig vom Alter ist, könnte man sich auch überlegen, ob nach und nach die Werte für Angriff, Abwehr, Resistenz, AP, Schaden einfach so gesteigert werden, ohne daß man EP dafür benutzt.

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Wenn man es richtig ausbalanciert, halte ich es nicht für tragisch, dem Tier die EP gutzuschreiben und das Tier lernen zu lassen. Dies kann sogar etwas mehr Farbe in das Spiel bringen. Ich würde dann als SL darauf bestehen, dass auch ein Tier, dass nach dem Bestiarium Gr. 4 ist, mit Grad 0 beginnt. Da die Punkte die man zum Lernen bestimmter Fähigkeiten benötigt auf Menschen und menschenähnliche Wesen ausgerichtet sind, eignen diese sich m. E. nicht für Tiere. Ich würde schlicht die Werte aus dem Bestiarium für das Tier bei Gr. 0 reduzieren. Mit jedem Grad erhöht sich der Wert, bis er am Schluss den Wert des Bestiariums erreicht hat. Ggf. kann man dem Spieler auch zugestehen, dass sein Tier einen Grad höher steigen kann, als im Bestiarium vorgesehen, dann wäre aber auch Schluß.

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@Zagluk: Ein Wachhund, der viermal einen Ork bezwungen hat, der kann also seinen Biß von +7 auf +8 steigern? Und nach acht weiteren Orks dann auf +9? Damit wird so ein Tier sehr schnell viel zu gut im Vergleich mit Tieren, die nicht in einer Abenteurergruppe umherziehen.

 

Eine derartige Punktevergabe für tierische Begleiter erscheint mir total unausgewogen.

 

Solwac

 

Ich weiss nicht ob ein Wachhund, alleine gegen eine Ork gewinnt, bzw wie seine Chancen stehen. Ich Denke aber durch die von mir Erwähnte Schwierigkeit des Steigerns (Teuerste Waffe + Ausnahme Fähigkeit), braucht es mehr wie 4 Orcs, um überhaupt besser zu werden.

 

Ob man eine Höchstgrenze für die Steigerungen braucht, hängt denke ich sehr stark von der Spielergruppe ab. Wenn der Hund in jedem Kampf als vollwertiger Kämpfer betrachtet wird, weil der TM ihn immer so einsetzt,

Muss man wohl einen Riegel vorschieben, sind das aber nur Ausnahme situationen, braucht man diese Obergrenze nicht, weil sich der Hund eh nur langsam verbessert.

 

1. kriegt der TM, ja alle Grade einen neuen Gefährten auf Grad des TM (Dauert, wenn ich mich richtig entsinne 24h), er kann aber immer nur einen lenken, d.h. im Kampf, wird immer der kampfstärkste Gefährte eingesetzt.

Also ein Grad 5 Bär ist auch einiges stärker wie der Grad 2 Wachhund.

Also sollte der Hund dann wird der Hund nicht mehr so oft eingesetzt werden.

 

Wobei ich mir einen TM, eher mit Wildtieren umgeben sehe, anstatt mit Haustieren, und so die Tiere auch nicht immer zur Verfügung sind, wenn es zum Kampf kommt. Der Bär trollt sich zur Futter suche weg, und kommt weil TM in Gefahr zurück,sobald der Kampf los geht entrefen tut er eher am Ende des Kampfes, oder sogar nach dem Kampf.

 

Wen der SL es zulässt, das der TM zu jeder Zeit volle Kontrolle über seine Tiere haben kann, macht er etwas verkehrt. Die Tiere ändern ihren Lebensrythmus nicht, nur wegen dem TM, sie kommen halt ab und zu bei ihm vorbei, um zu schauen das es ihm gut geht, oder auch mit ihm zu spielen.

 

Bei einen Haustier wie einem Wachhund, ist das halt leider nicht so der Fall, weil Haustiere von der Zucht schon viel stärker an den Menschen gebunden sind, und somit ist der Hund fast immer an der Seite des Spielers.

 

Ich persönliche bevorzuge Wildtiere an der Seite des TM, von denen die wenigsten z.b. mit in eine Stadt kommen, oder bei Schiffsreise auch mal zurück bleiben (Man muss seinen Zoo nicht überall hin mitnehmen). Aber dafür kann der TM sehr leicht neue Gefährten kriegen, die halt über ganz Midgard verstreut leben. Umso schöner ist das wiedersehen nach 2-3 Jahren.

 

Wenn man das alles berücksichtigt, denke ich nicht, das ein Gefährte um mehr wie 1-2 Punkte seinen Angriff steigern kann.

 

Wer seinen Wachhund, nur als Kampfverstärkung sieht, sollte die Berufung wechseln.

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Wie sieht es denn bei dem Zauber Staubkämpfer aus? Bekommt der Zauberer die EP für die den Gegnern abgenommenen AP, oder nicht? Wenn ja, sollte der Tm auch für seine Tiere die EPs bekommen...

 

Gruß,

Tony

 

Der Zauberer muss sich auf die Staubkämpfer konzentrieren und kann selbst nichts anderes tun, der Tiermeister auf seine Tiere nicht, die wissen, was im Kampf zu tun ist.

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1. kriegt der TM, ja alle Grade einen neuen Gefährten auf Grad des TM (Dauert, wenn ich mich richtig entsinne 24h), er kann aber immer nur einen lenken, d.h. im Kampf, wird immer der kampfstärkste Gefährte eingesetzt.

Also ein Grad 5 Bär ist auch einiges stärker wie der Grad 2 Wachhund.

Also sollte der Hund dann wird der Hund nicht mehr so oft eingesetzt werden.

Das stimmt nicht so ganz:

Er kann so viele Tiere kontrollieren, wie er will, solange deren zusammengezählte Grade seinen Grad nicht übersteigen.

Und das macht die Sacher erst recht unausgewogen:

Man stelle sich einen Grad 6 Tm vor, der seine 12 Raben auf (meinetwegen) niedriggradige Gegnger (mit schlechter Abwehr) loslässt.

Die machen da im Schnitt 24 Schaden, wenn alle treffen.

Dafür dann dem Tm EP gutzuschreiben, bringt das Spielgleichgewicht in Bezug auf die restlichen SPieler ganz schön ins Wanken.Vor allem, weil der Ebenfalls Grad 6 Krieger (normalerweise) nur einmal pro Runde angreifen kann. Der hätte dann gar nicht die Möglichkeit vergleichsweise viele EP zu bekommen, weil die Gegner alle tot wären, bis er da ist.

Nein, ich bin dagegen

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1. kriegt der TM, ja alle Grade einen neuen Gefährten auf Grad des TM (Dauert, wenn ich mich richtig entsinne 24h), er kann aber immer nur einen lenken, d.h. im Kampf, wird immer der kampfstärkste Gefährte eingesetzt.

Also ein Grad 5 Bär ist auch einiges stärker wie der Grad 2 Wachhund.

Also sollte der Hund dann wird der Hund nicht mehr so oft eingesetzt werden.

Das stimmt nicht so ganz:

Er kann so viele Tiere kontrollieren, wie er will, solange deren zusammengezählte Grade seinen Grad nicht übersteigen.

Und das macht die Sacher erst recht unausgewogen:

Man stelle sich einen Grad 6 Tm vor, der seine 12 Raben auf (meinetwegen) niedriggradige Gegnger (mit schlechter Abwehr) loslässt.

Die machen da im Schnitt 24 Schaden, wenn alle treffen.

Dafür dann dem Tm EP gutzuschreiben, bringt das Spielgleichgewicht in Bezug auf die restlichen SPieler ganz schön ins Wanken.Vor allem, weil der Ebenfalls Grad 6 Krieger (normalerweise) nur einmal pro Runde angreifen kann. Der hätte dann gar nicht die Möglichkeit vergleichsweise viele EP zu bekommen, weil die Gegner alle tot wären, bis er da ist.

Nein, ich bin dagegen

Wenn höhergradige in Übermacht gegen niedriggradige kämpfen, gibt es ohnehin kaum EP. Und wenn es nicht nötig war, garkeine, bzw. evtl. sogar Abzüge...
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Sobald die Gegner Grad 1 sind, gibt es aber EP (laut DFR)
Ja es gibt welche, aber es werden wegen der Übermacht ziemlich wenige. Wenn der Tm sie bekommen sollte, dann sowieso nur die Hälfte, da es für ihn nur als Fernkampf zählen würde. Nehmen wir also die 12 Raben, die eine Gruppe von 4 Grad 1 Wesen angreifen. Hier haben wir also 1/6 EP je AP, den die Raben den Wesen abnehmen. Das dürfte so 3EP geben. Das haut nicht wirklich rein, oder???

 

Gruß,

Tony

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Das is klar, bei 4 Gegnern macht das so oder so keinen Sinn. Nun stelle man sich aber 48 Grad 1 Leute vor, meinetwegen ein wütender Mob. Das gibt dann kräftig EP, und wenn die raben vorher noch durch irgendwelche Zauber verstärkt wurden, macht das noch mehr Schaden--->EP

Ich finde die AEP, die der Tm für das befehlen der Tier erhält, reiche vollkommen

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