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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Jons Blick scheint einen Anflug von Sorge widerzuspiegeln, als er nickend der Feststellung des Priesters zustimmt. Dann meint er, wobei er eine Hand auf die Schulter des Zwerges legt:

"Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch nun den Weg zu meinem Freund erklären."

Dann weist er mit einer Hand auf eine Bodenstelle auf der man sich gut hinsetzen kann, nicht zu weit vom Feuer entfernt.

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Als Jons Hand den Schulterpanzer des Zwergenpriesters berührt, entzieht sich dieser der vertraulichen Geste mit einem Schritt seitwärts und wendet sich dem Schamanen frontal zu. "Wir haben nicht gemeinsam gekämpft. Wir haben nicht gemeinsam getrunken. Wir haben nicht gemeinsam geschürft.", grollt der Baß des Zornalgeweihten über die Lagerstätte - nicht übermäßig scharf, aber die Distanz zwischen Mensch und Zwerg deutlich markierend.

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Jons Augen weiten sich ein wenig, er hatte offensichtlich nicht vor, den Zwerg zu verärgern. Schnell nimmt er die Hand weg und weißt stattdessen mit ihr auf den Sitzplatz:

"Ihr habt Recht Mergronn. Verzeiht."

Dann nimmt er selbst Platz und greift zu einem Stöckchen das auf dem Boden liegt, während er darauf wartet, dass auch Mergronn Platz nimmt.

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Verschlafener als geplant wird Sindri endlich wach und murmelt mit nur leicht geöffneten Augen: "Hm, schlechtes Wetter? Es grummelt so.." und sucht den Himmel nach Gewitterwolken ab. Verwundet über den nur leicht bedeckten Himmel setzt sie sich dann auf und geht zunächst Stina zur Hand mit dem Frühstücksvorbereitungen.

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Schon als es zu dämmern beginnt streift Kira, am Ende der Hundswache ums Lager, da die Feuchtigkeit in den Knochen zu schmerzen beginnt. Hier und da nimmt sie etwas Holz auf um es neben dem kleinen Feuer zu trocknen. Bald darauf beginnt sie einige Dehnübungen um die Muskeln zu lockern oder nimmt Gewichte auf um die Muskeln zu trainieren.

Als die junge Waeländerin dann Jon aus der Hütte kommen sieht, grüßt sie ihn freundlich und lauscht seinen Worten, während sie Stina beim Frühstück machen zu Hand geht.

Mit gerunzelter Stirn sieht Kira wie Jon beginnt dem Zwergenpriester den Weg zu seinem Freund zu erklären. Zwischen durch packt sie ihre Sachen zusammen, als sie ihr Widerspenstiges Muli beladen will fällt ihr auf, dass die Aurüstung auf den beiden Tieren verteilt ist. Daher wendet siech Kira in einem günstigen Moment an Jon.

Sagt Jon, werdet ihr auch ein Muli brauchen? Dann sollten wir vor dem Aufbruch noch das Gepäck umräumen!

Dabei deutet Kira mit dem Daumen hinter sich.

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Die allgemeine Betriebsamkeit im Lager ließ auch Norgel erwachen. Umständlich schälte er sich aus der Decke, in die er sich zum Schutz vor der Kälte eingerollt hatte und torkelte schlaftrunken einige Schritte weit ins Gebüsch um sich dort Gesicht und Oberkörper mit Schnee anzureiben.

 

Als er zurückkehrte, erwiderte er Jons Nicken mit einem kurzen Gruß, um sodann Sindri planlos bei ihren Frühstücksvorbereitungen zu helfen. Als Norgel schließlich bemerkt, dass seine Hilfestellungen eher kontrproduktiv denn hilfreich sind, lässt er sich wieder auf sein Lager sinken und beginnt missmutig damit, seine Ausrüstung zusammenzuklauben.

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Die Frühlingszwiebeln sind gehakt, der Speck geschnitten und nach dem Anbraten wird das Ganze mit Wasser aufgegossen und mit Getreidebrei eingedickt. Noch flink Salz und scharfe Würze bei, dann ist es nach 5 Minuten ziehen lassen bereit zum Essen!

 

"Frische Eier darüber wären toll... habt Ihr beim Holzholen irgendwo Nester gesehen?" fragt Sindri in die Runde, erntet aber nur verdutzte Blicke.

Dann wird das herzhafte Porridge auf die Schüsseln und Teller verteilt, die die hungrigen Männer nach vorn strecken. Auch Algrimm, den wohl der gute Speckgeruch geweckt hat, wird nicht vergessen! Falls Yon nichts tierisches Essen mag, kann Stina ihm Brei mir nur Zwiebeln kochen...

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Jon wartet kurz, bis Mergronn sich gesetzt hat und beginnt dann dem Zwerg zu berichten:

"Sein Name ist Torkislag. Von den anderen Zwergen hat er den Namen der Einsame bekommen, da er ganz alleine in seinem Felsenheim lebt. Er ist vor vielen Menschengenerationen schon aus seiner Binge gezogen, warum weiß ich nicht. Natürlich würde ich auch nie danach fragen."

Man kann in Jons Stimme hören, dass er durchaus daran interessiert wäre, den Grund für Torkislags Einsamkeit zu wissen, jedoch die Ehrfurcht vor eben jenem zu groß ist, als dass er ihn fragen würde.

"Ich kann euch aber berichten, dass er stets guten Kontakt zu den Zwergen verschiedener Bingen hatte und auch oft von den Graubärten der anderen Bingen bei schwierigen Fragen oder Problemen konsultiert wird."

Nun nimmt Jon den Zweig und beginnt, während der folgenden Worte eine skizzenhafte Zeichnung im lockeren Boden anzubringen

"Sein Wohnsitz ist zum Glück nicht weit von hier. Dort drüben seht ihr Friedborg. Das hier ist Skadre Huldre. Genau dazwischen, noch vor der Ulfurslett liegen die vier Brüder. Dort ist der Wohnsitz von Torkislag dem Einsamen."

Als Jon von den vier Brüdern spricht, zeigt er auf vier Bergsymbole die er zwischen Skadre Huldre und Friedborg gezeichnet hat.

"Ich würde euch empfehlen, eines der großen Schiffe aus Friedborg zu nehmen, wie es auch die meisten anderen Zwerge machen die nach Skadre Huldre wollen. Sicher kennt ihr diese großen Schiffe, auf denen man sich fast so fühlt wie an Land."

Jon fährt mit dem Stock eine imaginäre Schiffsroute von Friedborg nach Skadre Huldre nach.

"Von Skadre Huldre aus folgt ihr einfach dem Grendel zu den vier Brüdern. Irgendwann auf der Reise kommt ihr an einer großen Bärenhöhle vorbei. Nächtigt dort und bleibt in der Höhle, egal was des nachts passiert. In der Mitte der Nacht, wenn das Mondlicht durch einen Felsschacht in die Höhle fällt, solltet ihr dann eine Schrift sehen, die euch weitere Anweisungen gibt."

Jon wartet kurz und fährt dann zögerlich fort:

"Leider war ich selbst schon eine Weile nicht mehr dort und Torkislag pflegt es, alle paar Jahre die "Schlüsselhandlungen" um in sein Heim zu gelangen, zu ändern. In diesem Punkt kann ich euch also nicht weiterhelfen."

Jon scheint kurz nachzudenken und spricht dann weiter, wobei er ein Lächeln im Gesicht hat:

"Aber ich kann euch in Skadre Huldre eine Unterkunft besorgen. Fragt euch einfach nach Askaoul durch und sagt ihm, dass ihr Freunde von mir seid."

Jon setzt sich gerade ein wenig nach hinten und symbolisiert so, dass er fertig gesprochen hat, als auch schon Kira kommt und nach den Mauleseln fragt. Jon dreht sich ein wenig zu Kira um und antwortet ihr freundlich:

"Es wäre sicher gut, wenn Arehtna und die anderen einen Mauleseln zur Verfügung hätten. Ihre Reise ist eine lange, sodass sie dankbar für diese Hilfe seien werden."

Dann blickt Jon wieder zu Mergronn, insbesondere, ob dieser noch Fragen oder Anmerkungen zu dem eben Gesprochenen hat.

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Beim annähert hört Kira noch Jon´s Worte Skadre Huldre. Dann vernimmt sie die Antwort bzgl. des Mulis, nickt und dreht sich wieder um, damit sie die Tiere fertig machen kann. Dabei murmelt sie nicht grade leise.

Verdammt was soll ich schon wieder in Skadre Huldre. Grade bin ich dort weg, soll ich schon wieder hin. Hätt ich ja gleich bleiben können wo ich war.... murmel murmel...

Sie setzt ein missmutiges Gesicht auf und schaufelt sich zwischendurch noch das Frühstück in sich rein.

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Mergronn verfolgt die Erläuterungen Jons konzentriert und kommentarlos. Nachdem dieser geendet hat, schaut er noch eine Weile auf die Zeichnung im Staub, offenbar, um sie sich einzuprägen, und notiert ein paar Dinge auf einem Stück Ziegenpergament.

Als er den Blick wieder hebt, schaut er Jon mit einem rätselhaften Ausdruck an. "Es wird sehr interessant werden, jenen Torkislag kennenzulernen, scheint mir. Nach Eurer Schilderung wahrlich ein untypischer Vertreter des Zwergengeschlechts."

Er verstaut Kohlestift und Pergament wieder in seinem Pack und richtet den Blick über das Wasser Richtung Friedborg.

"Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie wir über dieses Wasser kommen. Legen diese 'großen Schiffe' auch gelegentlich auf dieser Seite an?", erkundigt er sich angelegentlich.

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Norgel, der die Unterhaltung zwischen Jon und Mergronn aus der Entfernung mitverfolgt hat, wird hellhörig, als der Zwergenpriester auf die "großen Schiffe" zu sprechen kommt.

 

"Das ist eine gute Idee, Mergronn. Einer dieser Ba'rhuk", kopfschüttelnd verwendet Norgel das Wort, dass in der zwergischen Sprache sowohl für 'Seemann' als auch zugleich für 'Trottel' steht, "kann uns bestimmt einen Weg um das Wasser herum weisen!"

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Siegurt wendet sich an den Zwerg um meint:"Herr Norgel, über das Wasser wäre es sicherlich schneller, aber wegen der Abneigung Eures Volkes gegenüber dem nassen Element sollten wir tatsächlich einen Weg herum finden. Eigentlich ist es ganz einfach, da es einen Pfad gibt, der immer in der Nähe des Ufers verläuft. Ich weiss zwar nicht, ob der hier in der Wildnis ebenso gangbar ist wie am anderen Fjordufer, aber da wir ja nicht mit Karren unterwegs sind sollte es kein Problem darstellen.

Vielleicht können wir ja unterwegs eines der Schiffe auf uns aufmerksam machen. Dann könnten wir uns sicherlich eine Tagesreise sparen."

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Bei "über das Wasser" merkt Stina auf und wendet sich an Jon, ihre Frage vom gestrigen Abend wiederholend:

 

"wir gän überrr denn Fluss zu Fridbork odärr an disem Uffer äntlang?" und hilft ansonsten Kira beim Umladen und Aufteilen der Dinge des täglichen Bedarfs, wobei sie für sich und Jon extrem wenig mitnimmt- beide sind gewöhnt, in der Wildnis zurecht zu kommen.

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Jon erhebt sich, und macht einige Schritte auf den Topf zu, in dem sich das Frühstück befindet:

"Stina und ich werden auch zunächst nach Friedborg gehen. Wir können dort sicher einem Schiff Bescheid sagen, dass dieses hier drüben anlegt."

Zu Kira gewandt meint er:

"Mit Sicherheit ist es ein gutes Zeichen der Götter, dass ihr euch hier befindet und die Gruppe in Skadre Huldre führen könnt."

Dann geht Jon auf Siegurt zu und meint:

"Was habt ihr auf dem Herzen guter Mann?"

Dabei greift Jon nach einer der dampfenden Schüsseln die Stina ihm reicht und beginnt aus dieser zu essen.

Bearbeitet von Yon Attan
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Arehtna hat die ganze Zeit schweigsam dabei gesessen. Nun nimmt auch er sich eine Schüssel des dampfenden Frühstücks und gesellt sich zu Sindri:

"Ich wünsche euch eine gute Reise. Gehabt euch wohl bis wir uns wieder sehen."

Den letzten Satz sagt er auch zu Stina gewandt. Während ihm geantwortet wird, beginnt Arehtna aus der Schüssel zu essen.

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Auch Hugen und Ulfgar nehmen sich je eine Schüssel und verabschieden sich, während sie aus diesen essen von den ehemaligen Reisegefährten. Hugen scheint jedoch gar nicht missmutig darüber zu sein, dass er Arehtna begleiten soll, eher scheint er sich ein wenig zu freuen, was aber sicher nur einem anderen Zwerg auffallen kann.

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  • 2 Wochen später...

Algrimm verabschiedet sich freundlich von Hugen, Ulfgar und Arethna.

 

Zu Hugen meint er dabei noch auf Dvarska: "Pass gut auf Arethna auf und sei auf der Hut, selbst wenn er selbst ein guter Mensch ist, so zieht er Unheil an, wie mir scheint."

 

Zu Jon meint er noch: "So ganz behagt mir dein Plan immer noch nicht. Wenn ihr zu Fuß nach Friedborg geht, dann können wir dies auch tun und sind dennoch weiterhin schneller als wie wenn wir auf ein Schiff warten, dass ihr uns schickt. Falsche Fährten legt ihr damit auch keine, denn wir gehen ja die selbe Richtung. Außerdem ist der Kerl nicht hinter uns her, sondern hinter Arethna und dir. Also lasst uns das Gemeinsame Stück noch zusammen gehen, bis sich unsere Wege tatsächlich trennen."

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Als Jon den Namen Askaoul erwähnt, läuft Kira ein leichter Scheuer über den Rücken. Ruckartig schaut sie von ihrer Schüssel auf, welche sie sich in zwischen genommen hatte. Mit Vollem Mund fragt sie: Meint ihr etwa den Läinahändler Askaoul… nach den sie geschluckt hat spricht sie weiter …Askaoul den dunklen? Ja ich weiß wo er sein Lagerhaus hat, musste mal den alten Andarson dort auflesen. Kira schüttelt den kopf

Ein komischer Mann, ich glaube keiner kann ihn so wirklich einschätzen. Aber er serviert gutes Bier.

Schnell macht die junge Waeländerin alle leeren Schüsseln sauber und verstaut sie im Gepäck.

Also dann über den Fjord und auf´s Schiff nach Skadre Huldre. Auch wenn wir Hochwasserhaben glaube ich nicht, dass hier ein großes Schiff anlegen würde.

Kira dreht sich zu ihren Gefährten um.

Nun dann, alles Gute und viel Glück auf eurem Weg. Möge Vidar über Euch wachen!

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  • 4 Wochen später...

Die Stimmung ist ein wenig gedrückt, weshalb der Abschied von Arehtna und seinen Begleitern, Hugen und Ulfgar, recht wortkarg ausfällt. Nachdem alle ihr Frühstück zu sich genommen haben und das Gepäck sowie der Proviant verteilt wurde, machen sich diese auf und beginnen ihren Weg auf diesem Flussufer, flussaufwärts, in Richtung der ihnen von Jon vorgegebenen Richtung.

Das Gras ist vom Tau nass und in nachdenklicher Ruhe schauen die anderen den dreien hinter her, bis sie hinter einer kleinen Flussbiegung durch einige Bäume nicht mehr zu sehen sind. Auch die monotonen Geräusche des dahinfließenden Flusses tragen in keinster Weise dazu bei, die Stimmung zu heben.

 

Jon wendet sich nach einigen Momenten an Kira, um ihre zuvor aufgeworfene, im Raum stehende Frage zu beantworten:

"Ja, es handelt sich genau um diesen Askaoul, aber ihr braucht euch nicht sorgen, er ist ein sehr freundlicher Gastgeber."

 

Dann packt auch Jon seine Sachen und weist Stina an, es ihm gleichzutun:

"Nun ist es auch für mich an der Zeit, mich von euch zu trennen. Ich wünsche euch bei eurer Reise den Segen der Götter und mögen die Geister über euch wachen....

In spätestens 3 Wochen sollten wir uns hier in Skadre Huldre wieder treffen, wenn wir ein vielleicht schreckliches Schicksal noch abwenden wollen.

Ich werde sehen, ob ich euch von drüben ein großes Schiff schicken kann, welches euch hier abholt, ansonsten müsst ihr euren Weg selber finden.

Gehabt euch wohl und ... vielen Dank!"

Mit den letzten Worten wendet sich Jon dem Fluss zu und macht dort mit einigen Rufen einen Fischer auf sich aufmerksam. Wenn niemand ihn mehr anspricht, wird er mit diesem Fischer in wenigen Minuten über den Fluss übersetzen.

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"Dann machen wir uns auch besser auf den Weg. Es ist noch weit um den Fjord herum. Einen Tag brauchen wir sicherlich um nach Friedborg zu gelangen. Und ob dann auch gleich ein Schiff in die richtige Richtung fährt ist abzuwarten."

Siegurt verabschiedet sich von den Leuten, die andere Wege gehen, schnappt sich dann sein Gepäck und wartet auf den allgemeinen Aufbrauch.

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Siegurts Worte quittiert Norgel mir einem ratlosen Achselzucken. "Was hätten wir denn davon, wenn ein Schiff in die richtige Richtung fahren würde? Vermutlich wären wir doch ohnehin nicht schnell genug, um ihm entlang der Uferlinie zu folgen..."

 

Mit diesen Worten schwingt sich der Zwerg schwerfällig in den Sattel und beobachtet, wie sich seine verbliebenen Begleiter auf den Aufbruch vorbereiten.

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