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Barrieren vs. Ambiente: Cons auf Burgen und mit Etagenbetten

Hervorgehobene Antworten

Ganz allgemein wird es irgendwann voraussichtlich wohl doch Cons in entsprechend komfortablen Lokationen geben. Wenn es jemand für die, immer immobiler werdende, alternde Community organisiert. Denn ja, steile Treppen, rutschige Steinböden und Etagenbetten sind jetzt schon für einige Congänger gefährlich und, so schlimm es klingen mag, ich befürchte jedes Jahr die kommende Meldung, dass sich jemand bei einem Sturz schwer verletzt hat.

Es geht noch nicht mal um "echt" behinderte Menschen mit entsprechenden Einschränkungen. Denn die wissen, wie @Abd al Rahman sehr richtig schreibt, auf was sie zu achten haben und die können einschätzen, was sie bewältigen können. Es geht eher um diejenigen, die durch ihr fortschreitendes Alter, dementsprechend lädierte Gelenke und - auch das ist eine Tatsache - durch teils starkes Übergewicht mehr und mehr in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Auch Krankheiten machen einigen zu schaffen, z.B. auftretende Drehschwindel. Einige meinen sicherlich, sie seien noch so agil wie früher - und überschätzen sich dann. Andere hätten vielleicht jetzt schon gerne bequemere Lokationen. Das wird irgendwann spannend werden...

Bearbeitet ( von Bruder Buck)

3 Stunden her, Widukind schrieb:

Meine Mutter war begeisterte Bergsteigerin. Und irgendwann hat sie gesagt: Das war schön, aber jetzt ist die Zeit vorbei. Vielleicht ist es ähnlich, vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der ich mir sage: Okay, ich gehe nicht mehr auf eine Burg mit tausend Treppen um in Stockbetten zu schlafen. Vielleicht gehe ich dann auf andere Cons. Oder lebe das Hobby eben anders aus.

Ich seh das schon jetzt. Die Enzelzimmer sind am beliebtesten, am wenigsten beliebt sind die Vierbettzimmer. Wir haben 12 von 13 Einbettzimmer belegt, aber nur 8 Plätze in Vierbettzimmern.

Vor 5 Minuten, Abd al Rahman schrieb:

Ich seh das schon jetzt. Die Enzelzimmer sind am beliebtesten, am wenigsten beliebt sind die Vierbettzimmer. Wir haben 12 von 13 Einbettzimmer belegt, aber nur 8 Plätze in Vierbettzimmern.

Das hat aber glaube ich weniger mit Barrierefreiheit zu tun. Allerdings natürlich mit Komfort. Ich hab z.B. (noch) kein Problem mit Doppelstockbetten, aber natürlich ist das untere Bett bequemer, weil man sich auch mal kurz mal hinsetzen kann oder wenn man noch was vergessen hat, schnell wieder aufgestanden ist. Und vielleicht mit weniger Wackeln ins Bett gehen und dadurch die andere Person nicht so leicht aufweckt. Ich überlege (oder schaue nach) aber immer, wer noch so bei mir im Zimmer ist und das untere Bett aus Beweglichkeitsgründen vielleicht nötiger hat als ich.

Viererzimmer mit eigenem Bad finde ich übrigens für Cons ziemlich unpraktisch - zumindest, wenn die vier Leute nicht zur gleichen Zeit ins Bett gehen oder aufstehen. Man weckt die anderen immer. Dann lieber ein größeres Zimmer und ein getrennter Gemeinschaftswaschraum. Das gilt auch für Waschbecken im Zimmer. Ich nutze äußerst selten das Waschbecken im Zimmer und putze regelmäßig meine Zähne am Waschbecken im (Gemeinschafts-)Klo, weil gerade bei größeren Zimmern fast immer jemand schläft, wenn ich ins Bett gehe oder aufstehe. Da feiere ich regelrecht den Luxus, wenn ich mal in einem kleineren Zimmer bin und abends als erste im Zimmer bin - oder morgens als letzte. Und nutze die Option beim Forumscon eben auch. Aber wie gesagt, das hat nichts mit Mobilität zu tun und auch nicht zwingend mit gestiegenen Anforderungen - mehr mit "Ich nutze den Luxus, wenn er schon zur Verfügung gestellt wird".

Vor 25 Minuten, Bruder Buck schrieb:

Ganz allgemein wird es irgendwann voraussichtlich wohl doch Cons in entsprechend komfortablen Lokationen geben. Wenn es jemand für die, immer immobiler werdende, alternde Community organisiert. Denn ja, steile Treppen, rutschige Steinböden und Etagenbetten sind jetzt schon für einige Congänger gefährlich und, so schlimm es klingen mag, ich befürchte jedes Jahr die kommende Meldung, dass sich jemand bei einem Sturz schwer verletzt hat.

Es geht noch nicht mal um "echt" behinderte Menschen mit entsprechenden Einschränkungen. Denn die wissen, wie @Abd al Rahman sehr richtig schreibt, auf was sie zu achten haben und die können einschätzen, was sie bewältigen können. Es geht eher um diejenigen, die durch ihr fortschreitendes Alter, dementsprechend lädierte Gelenke und - auch das ist eine Tatsache - durch teils starkes Übergewicht mehr und mehr in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Auch Krankheiten machen einigen zu schaffen, z.B. auftretende Drehschwindel. Einige meinen sicherlich, sie seien noch so agil wie früher - und überschätzen sich dann. Andere hätten vielleicht jetzt schon gerne bequemere Lokationen. Das wird irgendwann spannend werden...

In das Horn möchte ich auch einmal blasen. Ich habe das schon vor zwei Jahren mal getan und meine Besorgnis geäußert. Und ich meine Besorgnis.

Ich bin jetzt sei gut 22 Jahren auf Con uns kenne nicht wenige Teilnehmer, wenn nicht persönlich, so doch vom Sehen über all die Jahre. Und die Tatsache, dass man sich nur selten, vielleicht nur einmal im Jahr sieht, macht bestimmter Entwicklungen auch sichtbarer.

Vor zwei Jahren auf Breuberg habe ich so viele gesehen, von denen ich dachte "Scheiße, habt ihr körperlich abgebaut", dass es mich erschreckt hat. Und für mich habe ich da die Entscheidung getroffen, wieder viel mehr Sport zu machen und ziehe das seitdem durch.

Und es ging mir nicht nur um erhebliche Gewichtzunahme, die die bei anderen beobachten konnte, sondern auch Gebrechlichkeit. Ich weiß, dass der eine oder andere gesundheitliche Rückschläge erleiden musste, aber ich hatte den Eindruck, dass es bei nicht wenigen auch auch einfach mit "Gehenlassen" zu tun hat. Entsprechenden Jobs, die das begünstigen usw.

Und das mit Anfang/Mitte 50. Wir reden nicht von Mitte 70.

Also mein Appell: Achtet auf Euch! Viele von euch haben es in der Hand ihre Mobilität zu erhalten und zu verbessern. Auch die nächsten 25 Jahre. Ihr seid nicht schon 80. Tut etwas für euch, wenn ihr könnt! Ihr habt in der Hand, wie sich die nächsten Jahre entwickeln und wie viel lebenswerter diese ausfallen.

Und dann muss auch nicht die Orga ran (muss sie ohnehin nicht), sondern ihr habt es selbst in der Hand, einen möglichst bequemen Con zu brauchen oder eben auch weiterhin einen "normalen".

Bearbeitet ( von Einskaldir)

Vor 30 Minuten, sarandira schrieb:

Viererzimmer mit eigenem Bad finde ich übrigens für Cons ziemlich unpraktisch - zumindest, wenn die vier Leute nicht zur gleichen Zeit ins Bett gehen oder aufstehen. Man weckt die anderen immer. Dann lieber ein größeres Zimmer und ein getrennter Gemeinschaftswaschraum. Das gilt auch für Waschbecken im Zimmer. Ich nutze äußerst selten das Waschbecken im Zimmer und putze regelmäßig meine Zähne am Waschbecken im (Gemeinschafts-)Klo, weil gerade bei größeren Zimmern fast immer jemand schläft, wenn ich ins Bett gehe oder aufstehe. Da feiere ich regelrecht den Luxus, wenn ich mal in einem kleineren Zimmer bin und abends als erste im Zimmer bin - oder morgens als letzte. Und nutze die Option beim Forumscon eben auch. Aber wie gesagt, das hat nichts mit Mobilität zu tun und auch nicht zwingend mit gestiegenen Anforderungen - mehr mit "Ich nutze den Luxus, wenn er schon zur Verfügung gestellt wird".

Dazu noch ein Nachtrag: Für mich sind auf Cons sogar 4er-Zimmer ein Luxus! Ich bin oft genug in größeren Zimmern untergebracht. Ein "Highlight" war das 10er-Zimmer auf dem letzten Westcon. Nichts gegen meine Mitbewohnerinnen! Die waren alle super leise und rücksichtsvoll. Aber ganz ohne Geräusche geht es einfach nicht, wenn 10 Leute zu unterschiedlichsten Zeiten ins Bett schleichen bzw. aufstehen. Das "Schöne" war aber der Wasch- und Duschraum direkt nebenan - die eine Dusche hat nämlich laute Brumm-/Pfeifgeräusche gemacht, die in unserem Zimmer lauter zu hören waren als in der Dusche selbst. Und unsere Bitte (auf einem Zettel), doch bitte nicht vor 8 Uhr morgens zu duschen, wurde von manchen Leuten schon als Zumutung empfunden (die selbst in einem 2er-Zimmer untergebracht waren). Na herzlichen Dank auch!

Das ist jetzt ziemlich off-topic, was Barrierefreiheit angeht, ich weiß. ;)

ich möchte @sarandira in fast allem zustimmen, nur schlafe ich lieber im oberen Bett. Ich mag es einfach nicht, wenn über mir jemand schläft. Es stört mich einfach, wenn über mir die Matratze knarrt, außerdem ist mir im Liegewagen der Deutschen Bahn mal eine Frau mitsamt ihrem Bett auf mich gekracht.

Und Duschen sind auch so ein Thema, ich hatte schon oft genug die Dusche nutzen müssen, die nur über den Burghof erreichbar ist. Bei Schnee.

Vor einer Stunde, Bruder Buck schrieb:

Es geht noch nicht mal um "echt" behinderte Menschen mit entsprechenden Einschränkungen. Denn die wissen, wie @Abd al Rahman sehr richtig schreibt, auf was sie zu achten haben und die können einschätzen, was sie bewältigen können. Es geht eher um diejenigen, die durch ihr fortschreitendes Alter, dementsprechend lädierte Gelenke und - auch das ist eine Tatsache - durch teils starkes Übergewicht mehr und mehr in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Es ist am Ende alles alles sehr individuell. Für "echt" behinderte Menschen ist es m.E. sogar einfacher, weil standardisiert. Rollstuhlfahrende können nun mal keine Treppe und keine einzelne Stufe überwinden, fertig. Für Gehbehinderte ist das Kriterium mit max. einer Stufe mit max. 18cm schon weniger schwarz/weiß. Viele werden auch eine höhere Stufe oder zwei oder drei Stufen schaffen. Und wenn man nicht "echt" behindert ist, sondern nur "Alterserscheinungen" hat, ist das Spektrum (nein, nicht dieses Spektrum) noch mal größer. Dafür schämen sich vielleicht Leute auch dafür, dass sie bestimmte Dinge nicht mehr können, ohne "echt" behindert zu sein, und sie fragen deswegen nicht nach.

Für die Selbsteinschätzung brauchen die Betroffenen aber vor allem eines: Informationen, und zwar am besten, ohne erst nachfragen zu müssen. Das betrifft vor allem Leute, die noch nie auf dem jeweiligen Con waren, aber auch solche, die seit Jahren auf einen Con kommen und noch nie von der versteckten Rampe oder dem Lift gehört haben (Hände hoch, wer auf dem KlosterCon in der alten Location in Benediktbeuern war und wusste, dass es dort einen Lift gibt.)

6 Stunden her, Puschel schrieb:

Daher würde ich als Orga mir nicht die Mühe machen wollen, alle Eventualitäten schon vorsorglich auszuarbeiten, sondern gezielt mit der anfragenden Person es individuell abklären.

Nochmals mein persönliches Angebot an die Orgas:
Wenn Ihr zu viel Arbeit habt wegen Anfragen bezüglich Einschränkungen, kann ich gerne versuchen Euch zu helfen (in dem ich zB versuche die Fragen zu klären oder Lösungsvorschläge versuche zu erstellen.)

Ich bin überhaupt nicht in der Lage, mir "alle Eventualitäten" vorzustellen - wie sollte ich da etwas vorsorglich ausarbeiten?

Ich danke Dir für das Angebot aber ich lehne es ebenso dankend ab, da ich es für nötig halte, die Übersicht zu behalten.

Wenn ein Gast mich auf eine Einschränkung seinerseits hinweist, kann ich das Problem entweder lösen oder nicht - und, wenn nicht, wird die Proitzer Mühle deswegen leider auch nicht umbauen.

Wenn ein Gast Einschränkungen hat, mich aber desbezüglich nicht anspricht, weil er meint, daß die Proitzer Mühle garantiert 100% barrierefrei ist, oder, weil er sich selbst nicht eingestehen will, daß er Einschränkungen hat, dann kann ich da auch nicht helfen, Ihr seid doch wohl alle mündig.

Die Proitzer Mühle hat Treppen, ohne zumindest eine Stufe ist da gar nichts, sie hat absolut keine Toiletten, die so sind, wie ich es von Rollstuhlfahrer-Toiletten kenne, sie hat Stockbetten.

Bleibt wohl alles nix, wir müssen uns eine eigene Burg bauen die Barrierfrei ist,... auch gut von allen zu erreichen und zu jeder Jahreszeit gut verfügbar, das Essen muss gut und reichlich sein und der Preis auch für den schmalen Geldbeutel.

Ich hab ja diesen Thread zum Anlass genommen, mal ein bisschen Informationen zu sammeln. Die Festung Koblenz wäre eine Jugendherberge, burgähnlich und barrierefrei.

Bearbeitet ( von Meeresdruide)
Korrektur: Koblenz, nicht Konstanz

Vor 28 Minuten, Kreol der Barde schrieb:

Komm Elon Irwisch:

Also da bin ich jezt schon etwas beleidigt mich mit diesem vornamen zu titulieren!

Vor 32 Minuten, Meeresdruide schrieb:

Ich hab ja diesen Thread zum Anlass genommen, mal ein bisschen Informationen zu sammeln. Die Festung Konstanz wäre eine Jugendherberge, burgähnlich und barrierefrei.

Hmm, da finde ich gar nichts im Netz, hast du vielleicht einen Link?

Vor einer Stunde, Meeresdruide schrieb:

Ich hab ja diesen Thread zum Anlass genommen, mal ein bisschen Informationen zu sammeln. Die Festung Koblenz wäre eine Jugendherberge, burgähnlich und barrierefrei.

Ich kann das nur befürworten!

Die Festung Ehrenbreitstein (die man übrigens auch über die Weltkulturerbe-Seilbahn erreichen kann) hat schon Burgen-Ambiente. Sie ist eben im 19. Jahrhundert erbaut.

Vor 53 Minuten, Ma Kai schrieb:

Ich kann das nur befürworten!

Die Festung Ehrenbreitstein (die man übrigens auch über die Weltkulturerbe-Seilbahn erreichen kann) hat schon Burgen-Ambiente. Sie ist eben im 19. Jahrhundert erbaut.

Es ist gut zu wissen, dass es zumindest in dieser Richtung schon mal was im JuHe-Bereich gibt. Ob die Festung Ehrenbreitstein dann tatsächlich Con-geeignet ist (Spielräume!) ist dann die nächste Frage. Aber das herauszufinden ist sicherlich das kleinere Problem.

Btw, die Festung geht durchaus auf ältere Bauwerke zurück:

Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz.

Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr 1000 errichtete Burg zurückging, war zeitweilig Residenz der Kurfürsten von Trier und wurde 1801 von französischen Revolutionstruppen gesprengt. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Zitadelle (eigentlich „Feste Ehrenbreitstein“ genannt, geplanter Name war „Feste Friedrich Wilhelm“) zwischen 1817 und 1828 unter Leitung des preußischen Ingenieur-Offiziers Carl Schnitzler neu errichtet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Ehrenbreitstein

Vor einer Stunde, Ma Kai schrieb:

Die Festung Ehrenbreitstein (die man übrigens auch über die Weltkulturerbe-Seilbahn erreichen kann) hat schon Burgen-Ambiente. Sie ist eben im 19. Jahrhundert erbaut.

Also älter als Stahleck in Bacharach. rueckzug

OK, OK, älter als 95% von Stahleck.

Bearbeitet ( von Meeresdruide)

10 Stunden her, Meeresdruide schrieb:

Doch, es sind Etagenbetten vorhanden.

  • Extern überprüfte Barrierefreiheit ("teilw. barrierefrei für Gehbehinderte")

  • mehrere Gebäude

  • Speisesaal, Orgabereich, ausreichend Spielräume und Zimmer ebenerdig erreichbar)

  • Zimmer mit barrierefreiem Bad/Toilette verfügbar

  • Treppen: normal, einzelne Spielräume nur darüber oder über unbefestigte Wege draußen erreichbar.

  • wenige Etagenbetten

Entschuldige, Claus, wenn ich Dich da verbessern muss. Wir haben durchaus eine ganz anständige Zahl an Zimmern mit Stockwerkbetten. Nur haben wir unsere Veranstaltungen bisher nie voll bekommen - und da waren das die ersten Zimmer, die wir abgestoßen haben.
Nicht, dass bei etwaigen Besuchern ein falsches Bild entsteht: 2026 haben wir nur einen Teil des Labenbachhofs buchen können und zwar genau die Etagen mit den vielen Stockbetten.

3 Stunden her, Leachlain ay Almhuin schrieb:

Ob die Festung Ehrenbreitstein dann tatsächlich Con-geeignet ist (Spielräume!) ist dann die nächste Frage. Aber das herauszufinden ist sicherlich das kleinere Problem.

Da kann ich natürlich gerne als Augen und Ohren vor Ort dienen.

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