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MIDGARD d20


MIDGARD d20 - Midgard d20 - Gut oder Schlecht?  

166 Benutzer abgestimmt

  1. 1. MIDGARD d20 - Midgard d20 - Gut oder Schlecht?

    • - Midgard d20 wäre super!
      6
    • - Midgard d20 wäre gut!
      5
    • - Midgard d20 geht so!
      10
    • - Midgard d20 wäre mehr als übel!
      55
    • - Hör mir bloß mit d20 auf.
      108


Empfohlene Beiträge

Morsche!

 

Aha...auf Seite fünf des Strangs verstehe ich endlich, worum es geht...dank des Links. Macht die Sache aber nicht durchschaubarer...

 

Wo fährt Ismathrils Bus zur Hölle? Ich stelle mich einfach mal dazu...

 

Falls diese d20-Geschichte mit massiven Spielveränderungen (i.S.v. Regeln) verbunden sein sollte, bin ich erstmal dagegen, auch wenn ich nichts begreife. Aber darum scheint es ja wohl zu gehen...?

Neinnein, ich brauche keine Antwort, EIN Midgard reicht mir...wo ich mich mit "Systemen" eh so schwer tu, so als völlige Null in Mathe und Statistik. Ich lese einfach weiter mit, wollte nur mal bemerken, daß dieser Strang bis hierher höchst rätselhaft war.

 

Grüße, Drachenmann

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  • 1 Monat später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Nachdem ich das erste Mal die Erschaffung eines D20 Charakters durchgestanden habe, bin ich nur noch mehr in meiner Meinung bestärkt.

 

Es gibt zwar viele feine Hintergründe für D20 (weswegen ich mir ja auch einen Charakter gemacht habe) und natürlich liegt die Qualität des eigentlichen Spiels in den Händen des Spielleiters und der Spieler, aber irgendwie ist D20 nicht mein System. Es legt für meinen Geschmack einfach Wert auf die falschen Elemente im Rollenspiel.

 

Viele Grüße

hj

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Schon bei der Talentebaumplanung angelangt...?

 

Rainer

Ja. Da hat mich der Frust gepackt. Vor allem als ich erkannte, dass ich ja eigentlich schon JETZT entscheiden müßte welche Prestigeklasse ich irgendwann mal gerne hätte, weil es ansonsten nie und nimmer langt alle Vorraussetzungen zu erfüllen ...

 

Einfach mal anfangen und dann das Abenteurerleben entscheiden zu lassen was man letztendlich wird kann man ja eigentlich fast vergessen.

 

Viele Grüße

hj, der noch immer nicht weiß welche Talente er nehmen mag

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Schon bei der Talentebaumplanung angelangt...?

 

Rainer

Ja. Da hat mich der Frust gepackt. Vor allem als ich erkannte, dass ich ja eigentlich schon JETZT entscheiden müßte welche Prestigeklasse ich irgendwann mal gerne hätte, weil es ansonsten nie und nimmer langt alle Vorraussetzungen zu erfüllen ...

 

Einfach mal anfangen und dann das Abenteurerleben entscheiden zu lassen was man letztendlich wird kann man ja eigentlich fast vergessen.

 

Viele Grüße

hj, der noch immer nicht weiß welche Talente er nehmen mag

Ja, sehr nervig diese Karriereplanung.

Vor allem wenn ein erfahrener D20 Spieler und ein Neuling Charaktere erschaffen haben und eine KAmpagne gemeinsam spielen.

Der Vorteil richtiger Planung wird schnell sicht- und erlebbar. :sly::disgust:

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Ja. Da hat mich der Frust gepackt. Vor allem als ich erkannte, dass ich ja eigentlich schon JETZT entscheiden müßte welche Prestigeklasse ich irgendwann mal gerne hätte, weil es ansonsten nie und nimmer langt alle Vorraussetzungen zu erfüllen ...

 

Siehst du...? Jetzt verstehst du meine leicht desillusionierten Beiträge von Seite 4 dieses Strangs auch gleich viel besser... Und hast ein wunderbares Beispiel, warum ein D20-MIDGARD letztlich kein MIDGARD mehr wäre.

 

Raienr

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Ja. Da hat mich der Frust gepackt. Vor allem als ich erkannte, dass ich ja eigentlich schon JETZT entscheiden müßte welche Prestigeklasse ich irgendwann mal gerne hätte, weil es ansonsten nie und nimmer langt alle Vorraussetzungen zu erfüllen ...

 

Siehst du...? Jetzt verstehst du meine leicht desillusionierten Beiträge von Seite 4 dieses Strangs auch gleich viel besser... Und hast ein wunderbares Beispiel, warum ein D20-MIDGARD letztlich kein MIDGARD mehr wäre.

 

Ja, kann ich jetzt. Irgendwie passt der Talentezweig den ich gewählt habe zu keiner Prestigeklasse die es gibt. Naja, bei Stargate gibt es da ohnehin nicht so viel.

 

Viele Grüße

hj

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Schon bei der Talentebaumplanung angelangt...?

 

Rainer

 

Ach so heisst das. Ich bin darüber bei NWN gestolpert, bloß bei einem Computerspiel kommt das nicht so deutlich raus. Vor allem, wenn man nicht ins Handbuch guckt. Aber als Stift&Zettel-Version würde mir das Vorausplanen wohl nicht gefallen. Auch weil dann nämlich der kleine Regelfuchs am meisten davon hat. Wie findet man für so ein System eigenlich Gelegenheitsspieler? Bei unserer Midgardrunde kannten drei von sechs Spielern die Regeln, die anderen liefen mit. Beim Lernen wurde geholfen und das wars. Wenn man da jetzt noch eine Karriereplanung und einen XP-Businessplan gebraucht hätte wäre diese Mitspieler abgesprungen.

 

Aber man kann das auch positiv sehen: Dann hat der Spieler immer was vor, eine Aufgabe und ein Ziel :D .

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Der Gelegenheitsspieler hat umso mehr verloren, je mehr Prestigeklassen es zur Auswahl gibt. Bei Stargate, um das es derzeit bei HaJo und mir geht, ist das Problem noch nicht so schlimm, da es nur etwa doppelt so viele Prestigeklassen gibt wie Grundklassen, und das ist überschaubar. D&D 3.5 hingegen ist mittlerweile für den Einsteiger aufgrund der vielen Ergänzungsbände in dieser Hinsicht völlig unüberschaubar.

 

Man kann natürlich auch "einfach so" seinen Charakter planen und auf Prestigeklassen verzichten (@HaJo: Genau so macht das Sandy mit ihrem Charakter; sie sucht halt aus, was zu ihrem Charakterkonzept passt, zumal sie mit ihrer Grundklasse völlig glücklich ist). Hat Vor-, aber auch Nachteile. D20 hat hier letztlich das gleiche Problem wie auch MIDGARD, dass nämlich nicht alle Prestigeklassen gleich ausgewogen sind und oftmals Unterschiede in der Heftigkeit durch rollenspielerische Einschränkungen aufgewogen werden sollen. Und aus eigener leidvoller Erfahrung bei Living Greyhawk kann ich dir sagen, dass das bei (in diesem Falle) D&D noch viel weniger klappt als bei MIDGARD (siehe dazu auch den "Weicheier"-Strang).

 

Rainer

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 5 Monate später...
  • 4 Monate später...
  • 6 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Auch wenn mich hier einige lynchen werden, ich spiele D20 ganz gerne und im Speziellen auch die 3.5 Edition, da diese im Grundsystem einige Dinge konsequenter umsetzt.

Im Grunde genommen ist dies ein MIDGARD very light ;).

Allerdings kann man MIDGARD nicht nach D20 transportieren, da es ja EW contra WW System ist, während D20 prinzipiell ein reines EW/WW- System ist.

Beispiel: In Midgard wird eine erfolgreicher EW Angriff mit eine WW Abwehr gekontert, in D20 muß "nur" mit dem Gesamtangriffs wert die AC (RK, Armor Class, Rüstungsklasse) als Schwellenzahl übertroffen werden.

 

Obwohl ich D20 gerne spiele, würde ich eine offizielle MIDGARD- Konvertierung nicht gutheissen.

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Der Vorwurf, Midgard hätte die "modernen Entwicklungen" des Rollenspiel verschlafen mutet daher zuweilen etwas seltsam an. ;)
Midgard hat einige Entwicklungen verschlafen, die D&D aufgenommen hat - etwa die Vereinheitlichung des Probensystems und ein Attributskaufsystem. Midgard ist wohl eines der sehr wenigen Spiele, bei denen Attribute noch zwingend ausgewürfelt werden und zudem eine andere Skala benutzen als der Rest des Systems.

 

Wahrscheinlich ist Midgard zu 'trocken' geschrieben und nicht bunt genug. Das könnte eine D20-Version natürlich beheben...
Nein, es gibt dutzende trockene und häßliche d20-Bände. Solange Midgard von einem Mathematiker geschrieben wird dürfte sich an der Sprache nichts ändern, die hängt vom Autor, nicht dem System ab.
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@Belchion

Die Attributsermittlung stört mich auch und ich versuche schon seit längerem da ein System ohne Würfel zu finden.

 

Das neue Midgardsystem hat einiges gebracht um Midgard moderner und in jedem Fall auch besser zu machen. Die neuen HC-Bücher sehen gut aus und die Regeln sind brauchbar.

 

Was auch im Vergleich zu D20 fehlt sind so kleine Sonderfähigkeiten, die die Spieler sich zulegen können.

 

Wir spielen z.Z. D&D 3.5 Eberon und das macht viel Spaß auch das System ist sehr brauchbar.

 

Gruß

Sternenwächter

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