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Sturmhand - allgemeine Fragen:


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Okay, dann zurück zur Sturmhand. Hängt aber trotzdem eng mit der Vorargumentation und -diskussion zusammen. Warum steht einem getroffenen Gegner noch ein WW:Resistenz zu? Das kann wohl erst letzten Endes geklärt werden, wenn Einigkeit in dem Strang zur Resistenz gegen Umgebungsmagie erlangt wurde.

Denn wenn der WW:Resistenz darin besteht sich dem Wb eines Umgebungszaubers zu entziehen, dann ist einem Wesen diese Möglichkeit ja schon mit der Berührung genommen.

 

Weitere Frage:

Betrifft Graue Hand und Sturmhand (andere Zauber fallen mir gerade keine ein). In der Spruchbeschreibung steht, dass die Hand mit dem Zauber aufgeladen wird - für 1 Minute. D.h. wenn der Zauber abgeschlossen ist, habe ich die laufende und 5 weitere Runden Zeit, um einen Gegner zu berühren. Entweder verliere ich die Möglichkeit der Sturmhand so nach einer Minute oder sobald ich jemanden vorher getroffen habe. Soweit so gut, dass ist das was in der Zauberbeschreibung steht, wenn ich alles richtig verstanden habe.

Mir geht es jetzt vor allem um das Wort gespeichert. Der Zauberer ist m.E. nachdem er den Zauber vollendet hat (Zd 1 sec) nicht mehr wehrlos (ob man das jetzt so spielt, dass er die Runde lang wehrlos ist oder nur während der Zd sei mal dahingestellt - das macht eh jede MID-Gruppe wie sie will). In den Folgerunden ist der ZAU doch voll handlungsfähig oder nicht? Die Wirkung ist in der Hand gespeichert und wartet auf ihre Auslösung durch die Berührung. Das heißt der Zauberer ist nicht wehrlos, kann seine ganze B ausspielen (und eben handeln wie jeder andere auch, der nicht gerade zaubert).

Stimmt das alles so wie ich es mir vorstelle bzw. wie ich die Beschreibung des ARK verstehe?

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Mir geht es jetzt vor allem um das Wort gespeichert. Der Zauberer ist m.E. nachdem er den Zauber vollendet hat (Zd 1 sec) nicht mehr wehrlos. In den Folgerunden ist der ZAU doch voll handlungsfähig oder nicht? Die Wirkung ist in der Hand gespeichert und wartet auf ihre Auslösung durch die Berührung. Das heißt der Zauberer ist nicht wehrlos, kann seine ganze B ausspielen (und eben handeln wie jeder andere auch, der nicht gerade zaubert).

Stimmt das alles so wie ich es mir vorstelle bzw. wie ich die Beschreibung des ARK verstehe?

 

Korrekt. Der Zauberer muss sich ja nicht auf die Aufrechterhaltung des Zaubers konzentrieren.

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Okay, dann zurück zur Sturmhand. Hängt aber trotzdem eng mit der Vorargumentation und -diskussion zusammen. Warum steht einem getroffenen Gegner noch ein WW:Resistenz zu? Das kann wohl erst letzten Endes geklärt werden, wenn Einigkeit in dem Strang zur Resistenz gegen Umgebungsmagie erlangt wurde.

Denn wenn der WW:Resistenz darin besteht sich dem Wb eines Umgebungszaubers zu entziehen, dann ist einem Wesen diese Möglichkeit ja schon mit der Berührung genommen.

 

Gerade bei Sturmhand steht das explizit in der Spruchbeschreibung:

 

Dem Opfer steht ein Resistenzwurf zu - aber nicht, um die Wirkung zu verhindern, sondern nur, um mit der Bewegung besser mitzugehen und damit den abschließenden Sturzschaden zu halbieren.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Okay, dann zurück zur Sturmhand. Hängt aber trotzdem eng mit der Vorargumentation und -diskussion zusammen. Warum steht einem getroffenen Gegner noch ein WW:Resistenz zu? Das kann wohl erst letzten Endes geklärt werden, wenn Einigkeit in dem Strang zur Resistenz gegen Umgebungsmagie erlangt wurde.

Denn wenn der WW:Resistenz darin besteht sich dem Wb eines Umgebungszaubers zu entziehen, dann ist einem Wesen diese Möglichkeit ja schon mit der Berührung genommen.

 

Gerade bei Sturmhand steht das explizit in der Spruchbeschreibung:

 

Dem Opfer steht ein Resistenzwurf zu - aber nicht, um die Wirkung zu verhindern, sondern nur, um mit der Bewegung besser mitzugehen und damit den abschließenden Sturzschaden zu halbieren.

 

Liebe Grüße

Saidon

 

Stimmt, dass hatte ich irgendwie überlesen. Also haut es den Gegner auf jeden Fall 15 m zurück (wenn er berührt wird), der WW:Resistenz beeinflusst nur die Höhe des Schadens. :thumbs:

Das erscheint mir auch viel logischer.

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Okay, dann zurück zur Sturmhand. Hängt aber trotzdem eng mit der Vorargumentation und -diskussion zusammen. Warum steht einem getroffenen Gegner noch ein WW:Resistenz zu? Das kann wohl erst letzten Endes geklärt werden, wenn Einigkeit in dem Strang zur Resistenz gegen Umgebungsmagie erlangt wurde.

Denn wenn der WW:Resistenz darin besteht sich dem Wb eines Umgebungszaubers zu entziehen, dann ist einem Wesen diese Möglichkeit ja schon mit der Berührung genommen.

 

Gerade bei Sturmhand steht das explizit in der Spruchbeschreibung:

 

Dem Opfer steht ein Resistenzwurf zu - aber nicht, um die Wirkung zu verhindern, sondern nur, um mit der Bewegung besser mitzugehen und damit den abschließenden Sturzschaden zu halbieren.

 

Liebe Grüße

Saidon

 

Stimmt, dass hatte ich irgendwie überlesen. Also haut es den Gegner auf jeden Fall 15 m zurück (wenn er berührt wird), der WW:Resistenz beeinflusst nur die Höhe des Schadens. :thumbs:

Das erscheint mir auch viel logischer.

 

Wobei er bei einem kritischen Erfolg allerdings vollkommen unbeeindruckt stehenbleibt.

 

Grüße,

Yarisuma

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  • 2 Monate später...

Hallo

 

Frage1:

 

Wenn ein Mensch/Tier/Was auch immer am Boden liegt und man wendet Sturmhand von oben auf ihn an, wie würdet ihr das Handhaben?

1. Gar kein Schaden

2. Schaden wie bei Aufkommen auf den Boden, da ja gegen den Boden geworfen wird.

3. Schaden wie gegen die Wand geschleudert, da das Opfer ja schwerelos gemacht und dann gegen den Boden geschleudert wird.

 

Da der Impuls ja nur in dem kurzen Moment der Berührung voll übertragen wird und bei der normalen Anwendung ab diesem Punk bei einer normalen Anwendung der waagerechte Wurf gilt halte ich Version 3 für am Wahrscheinlichsten.

 

Frage2:

 

Könnte man Sturmhand nutzen um beispielsweise eine Tür einzubrechen, da ja explezit die Anwendung auf Gegenstände erlaubt ist.

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Ein solches Opfer bekommt m.E. 1W6+1 Schaden. Wenn ich die Spruchbeschreibung lese, scheint es so zu sein, dass man 1W6+1 Schaden durch den Druck der Sturmhand bekommt und 1W6+1 zusätzlich, wenn man anschließend auf ein Hindernis trifft. Dies lese ich aus den Beschreibungen zum Schaden ohne Aufprall und mit Aufprall, sowie den Schaden, den jemand erleidet, sollte er vom fliegenden Opfer getroffen wird.

 

Da er so nah am Boden liegt, entfällt für mich der 2. W6+1, sodass ein einfacher W6+1 Übrigbleibt.

 

Letzterer ist daher auch der Strukturschaden, der mir bei einer Tür angemessen erscheint.

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Ich sehe das ähnlich wie Einsi: 1W6+1, mehr nicht. Wenn man auf dem Boden liegend einen Impuls gegen den Boden bekommt ist das etwas ganz anderes als waagrecht durch die Luft zu fliegen und gegen etwas zu prallen.

 

Bei Türen empfehle ich, ein Objekt von >100 kg darauf zu feuern, um sie zu öffnen...

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Es ging mir dabei eher darum ob eine Tür, da man ja Objekte bis 500kg Bewegen kann (ich rechne jetzt ma nicht vor wie viel Energie nötig wäre 500kg 15m weit zu schiesen) mit dem Zauber aus den Angeln gerissen werden kann. Ich bin mir nicht ganz sicher ob der Zauber dann "versucht" das ganze Gebäude zu schleudern, wozu er nicht genug Kraft hat oder die kleine Verbindung über die Angeln einfach Ignoriert. Das war in meinen Augen eigentlich eine recht nahe liegende Anwendung eines solchen Zaubers.

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Es ging mir dabei eher darum ob eine Tür, da man ja Objekte bis 500kg Bewegen kann (ich rechne jetzt ma nicht vor wie viel Energie nötig wäre 500kg 15m weit zu schiesen) mit dem Zauber aus den Angeln gerissen werden kann. Ich bin mir nicht ganz sicher ob der Zauber dann "versucht" das ganze Gebäude zu schleudern, wozu er nicht genug Kraft hat oder die kleine Verbindung über die Angeln einfach Ignoriert. Das war in meinen Augen eigentlich eine recht nahe liegende Anwendung eines solchen Zaubers.

 

Irgendwo zwischen Tür und Angel besteht die Verbindung ja nur in einer winzigen Fett- oder Ölschicht. Die Tür würde ich schon als separaten Gegenstand sehen.

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Ich sehe das ähnlich wie Einsi: 1W6+1, mehr nicht. Wenn man auf dem Boden liegend einen Impuls gegen den Boden bekommt ist das etwas ganz anderes als waagrecht durch die Luft zu fliegen und gegen etwas zu prallen.

 

Ich würde für beide Schäden plädieren. Ob er jetzt zwischendurch 15m fliegt oder nicht, ist ja eigentlich egal (bzw. er würde durch den Luftwiderstand eher abgebremst), aber die beiden Tatbestände "Beschleunigung durch Sturmhand" und "Abgebremst durch festen Gegenstand" sind beide erfüllt, auch wenn die Zeitschiene extrem komprimiert ist (was wie gesagt eigentlich auch nicht zugunsten des Opfers wirkt). Es ist halt auch ein Unterschied, ob er waagerecht in die Luft geschleudert wird (also quasi Ausweichraum hat) oder ob er sofort gegen den Boden komprimiert wird.

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Ich sehe das in beiden Punkten wie Ma Kai. Bei mir würde ein derart drangsalierter Charakter 2w6+2 Schaden abbekommen, da die Energie die er erhalten hat sich nicht durch den Flug aufbrauchen kann sondern sofort durch den Boden aufgehalten wird, und die Türe würde solange sie nicht schwerer als 500kg ist weggeschleudert werden. Je nach Art von Riegel und Angel der Tür wäre allerdings ein gewisser zu erwürfelnder Mindestschaden bzw. eine Prozentchance anzusetzen, dass sie zu stabil ist um aus den Angeln gehoben zu werden und "nur" Strukturschaden erleidet.

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