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Dr. Nagelius' Miszellen - Mogelpackung


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Seit ihr auch auf die Mogelpackung Dr. Nagelius' Miszellen reingefallen?

 

Wenn man das bei Branwen bestellt denkt man von Bild her das es wie die Anderen 1880 Publikationen ein Paperback mit Farbigem Karton Umschlag. Stattdessen erhält man ein paar SW Blätter in Klammerheftung und das Farbige Titelbild ist ein einseitig bedrucktes Blatt welches lose draufliegt.

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Ich war zuerst auch überrascht.

Aber der Schirm und die Karten sind toll.

Das Abbildungsverzeichnis usw. auf der Rückseite eigentlich nützlich.

Nur im Regal neben den anderen Sachen sticht das Heft etwas heraus.

I don't care. Ein Hinweis im Vorfeld hätte mir aber auch nicht geschadet.

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Hallo Rainer!

 

Man hätte in Branwens Shop natürlich die Ankündigung lesen können. Oder auf der 1880-Seite.
Also ich finde im Basar keinen Hinweis auf eine abweichende Erscheinungsform. Und kann es sein, dass die 1880-Seite momentan nicht ganz sauber funktioniert? Irgendwie führen bei mir alle Links auf die Startseite.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Du findest im Basar gar keinen Hinweis auf die Erscheinungsform. Man kann sich aber auch Probleme machen, wo keine sind.

 

Wer sich so fürchterlich betrogen von den "Miszellen" fühlt, soll mir das Produkt zurückschicken, ich erstatte den Kaufpreis. Oder es erst gar nicht bestellen. Oder es verbrennen und dreimal ums Haus tanzen. Ich habe gerade auch eine Warnung vor dem betrügerischen Produkt auf die Facebook-Seite gestellt.

 

Fragen zur Homepage würde mich an deiner Stelle im entsprechenden Strang stellen.

 

Rainer

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Seit ihr auch auf die Mogelpackung Dr. Nagelius' Miszellen reingefallen?

Wenn man das bei Branwen bestellt denkt man von Bild her das es wie die Anderen 1880 Publikationen ein Paperback mit Farbigem Karton Umschlag. Stattdessen erhält man ein paar SW Blätter in Klammerheftung und das Farbige Titelbild ist ein einseitig bedrucktes Blatt welches lose draufliegt.

Es mag ja sein, dass man aufgrund der Abbildung die Zusatzregeln als Heft mit farbigem Titelbild erwartet. Aber die "paar sw-Blätter in Klammerheftung" sind ein ganz normales 64-seitiges Heft (ohne farbiges Titelbild und ohne verstärkten Umschlag). Wo ist die Mogelpackung? Das Set enthält all die Dinge, die in der Beschreibung aufgeführt werden.

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Seit ihr auch auf die Mogelpackung Dr. Nagelius' Miszellen reingefallen?

Wenn man das bei Branwen bestellt denkt man von Bild her das es wie die Anderen 1880 Publikationen ein Paperback mit Farbigem Karton Umschlag. Stattdessen erhält man ein paar SW Blätter in Klammerheftung und das Farbige Titelbild ist ein einseitig bedrucktes Blatt welches lose draufliegt.

Es mag ja sein, dass man aufgrund der Abbildung die Zusatzregeln als Heft mit farbigem Titelbild erwartet. Aber die "paar sw-Blätter in Klammerheftung" sind ein ganz normales 64-seitiges Heft (ohne farbiges Titelbild und ohne verstärkten Umschlag). Wo ist die Mogelpackung? Das Set enthält all die Dinge, die in der Beschreibung aufgeführt werden.

 

Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

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Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

 

Nach europäischer Buchtradition ist es üblich, einem Druckwerk ein Deckblatt und eine Umhüllung voran zu stellen und nicht sofort mit dem Text zu beginnen.

 

Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

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Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

BF es hat keinen Softcover Einband, wie MvFS. Der wurde auch nicht versprochen.

Hat halt manche dennoch überrascht.

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... es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

Yeap. Nur halt alles in sw und der Umschlag aus dem gleichen Papier wie der Innenteil. Es gibt bereits anderes Material von Green Pig, das so daher kommt (z.B. Der Tempel im Dschungel). - Übrigens: der Sichtschirm ist auch "nur" schwarz-weiß.

 

Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, wie Rainer hier verfahren ist. Es gibt auch andere Verlage, die ihren Sichtschirmen ein "paar sw-Blätter in Klammerheftung" beilegen. Ich kenne sogar (farbige) Boxen, denen man ein "paar sw-Blätter in Klammerheftung" beigelegt hat. Ohne irgendwo explizit darauf hinzuweisen.

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Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

BF es hat keinen Softcover Einband, wie MvFS. Der wurde auch nicht versprochen.

Hat halt manche dennoch überrascht.

 

Ja, mich auch. Ein wenig enttäuscht war ich auch darüber - und wusste nach dem Auspacken nicht so recht, was ich jetzt mit dem Deckblatt machen soll. Ich hab es mal in das Heft mit den Zusatzregeln gelegt, aber so ohne Einband wird beides nicht so lange gut aussehen. Vielleicht werde ich es mit Klarsicht-Klebefolie selbst einbinden.

 

Und nein, wenn man es genau durchliest, wurde kein Einband versprochen. Aber die Bezeichnung "Band mit den Zusatzregeln" weckt schon gewisse Erwartungen. :dunno:

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Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

 

Nach europäischer Buchtradition ist es üblich, einem Druckwerk ein Deckblatt und eine Umhüllung voran zu stellen und nicht sofort mit dem Text zu beginnen.

 

Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

Wenn der Band wie der Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein" gewesen wäre hätte ich nicht gesagt.

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Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

 

Nach europäischer Buchtradition ist es üblich, einem Druckwerk ein Deckblatt und eine Umhüllung voran zu stellen und nicht sofort mit dem Text zu beginnen.

 

Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

Wenn der Band wie der Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein" gewesen wäre hätte ich nicht gesagt.

 

Mei Jul, es ist halt nicht stichhaltig aus Erfahrungen mit manchen vergangenen Publikationen auf Eigenschaften anderer Publikationen zu schließen.

Weil keine dir an dem Produkt zugesicherte Eigenschaft fehlt, ist Olafsdottirs Angebot auf Rücknahme großzügige Kulanz.

Und beweist deutlich, dass keine "unlauteren Absichten" hinter dem Deckblatt stecken.

Es ist ein Missverständnis, mehr nicht.

 

Du hast jetzt wirklich alle Optionen offen, und kannst dir überlegen es zurückzuschicken, oder den tollen Schirm, die schönen Karten und die

Regeln im Heft zu genießen. Mehr kann man sich bei einem Missverständnis nicht wünschen, oder?

Bearbeitet von JOC
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Es ist ein Missverständnis, mehr nicht.

 

Du hast jetzt wirklich alle Optionen offen, und kannst dir überlegen es zurückzuschicken, oder den tollen Schirm, die schönen Karten und die

Regeln im Heft genießen. Mehr kann man sich bei einem Missverständnis nicht wünschen, oder?

 

Zu wünschen wäre, dass die Ursache des Missverständnisses ausgeräumt wird, z.B. in dem man die Artikelbeschreibung ändert und darauf hinweist ("64 Seiten, durchgehend s/w, Klammerheftung, ohne Cover, ..."). Ich würde mir den Aufwand wegen den drei Hansel, die das in Zukunft noch bestellen werden, aber auch nicht machen.

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Der aufmerksame Leser zumindest der Homepage hat sicherlich bemerkt, dass ganz unten, in der Angabe der "technischen Daten " des Produkts, der Begriff "Heft" benutzt wird. Weiter oben, im Fließtext, steht in der Tat "Band", da ich die Begriffe bislang für austauschbar hielt. Ich habe im gesamten Text nun konsequent auf "Heft" geändert.

 

"Ohne Cover" stimmt übrigens auch nicht - das Heft hat ein s/w-"Pseudocover", das halt nicht in Farbe und nicht aus Pappe ist.

 

Und wem das immer noch nicht gefällt, weiß jetzt ja Bescheid und braucht das Produkt nicht zu kaufen.

 

Rainer

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Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

 

Nach europäischer Buchtradition ist es üblich, einem Druckwerk ein Deckblatt und eine Umhüllung voran zu stellen und nicht sofort mit dem Text zu beginnen.

 

Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

Wenn der Band wie der Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein" gewesen wäre hätte ich nicht gesagt.

 

Mei Jul, es ist halt nicht stichhaltig aus Erfahrungen mit manchen vergangenen Publikationen auf Eigenschaften anderer Publikationen zu schließen.

Weil keine dir an dem Produkt zugesicherte Eigenschaft fehlt, ist Olafsdottirs Angebot auf Rücknahme großzügige Kulanz.

Und beweist deutlich, dass keine "unlauteren Absichten" hinter dem Deckblatt stecken.

Es ist ein Missverständnis, mehr nicht.

Oder geschäftlich einkalkulierter Kalkül. "Den paar, die sich beschweren biete ich auf Kulanz die Rücknahme an"

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Was ist der Sinn des einseitig in Farbe bedruckten Schummelblattes, wenn nicht den Eindruck eines Heft mit farbigem verstärkten Umschlages zu erwecken?

 

Nach europäischer Buchtradition ist es üblich, einem Druckwerk ein Deckblatt und eine Umhüllung voran zu stellen und nicht sofort mit dem Text zu beginnen.

 

Ich habe das Werk noch nicht in den Händen, gehe aber nach Branwens Beschreibung davon aus, es handelt sich um ein Heft, wie den Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein". Wo ist das Problem?

 

Wenn der Band wie der Zusatzband zu "Meister von Feuer und Stein" gewesen wäre hätte ich nicht gesagt.

 

Mei Jul, es ist halt nicht stichhaltig aus Erfahrungen mit manchen vergangenen Publikationen auf Eigenschaften anderer Publikationen zu schließen.

Weil keine dir an dem Produkt zugesicherte Eigenschaft fehlt, ist Olafsdottirs Angebot auf Rücknahme großzügige Kulanz.

Und beweist deutlich, dass keine "unlauteren Absichten" hinter dem Deckblatt stecken.

Es ist ein Missverständnis, mehr nicht.

Oder geschäftlich einkalkulierter Kalkül. "Den paar, die sich beschweren biete ich auf Kulanz die Rücknahme an"

 

JUL, das ist auch Mist!

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Oder geschäftlich einkalkulierter Kalkül. "Den paar, die sich beschweren biete ich auf Kulanz die Rücknahme an"

 

Dem anderen einen Intention zu unterstellen, die man nicht beweisen kann, ist schon beleidigend, und führt zu nichts.

Erstens kennt die Person ihre Intentionen selbst besser, und alternative Erklärungen gibt es auch, z.B. einfach eine ansprechende Gestaltung des Produktes.

 

Wie würde es dir gefallen, um genauso wild herumzuspekulieren, wenn man dir unterstellen würde, dass du überrascht spielst, weil du den Inhalt vielleicht schon kopiert hast, und jetzt versuchst

einen Rücktritt vom Kaufvertrag zu erzwingen?

 

Schon unschön, oder?

 

Deswegen sind beide Seiten in ihren erklärten Absichten als glaubwürdig anzunehmen, wenn keine Widersprüche vorliegen.

 

Gegenstand des Kaufvertrags ist bzgl. eines Mangels die Beschaffenheit der Ware.

 

Und Jul, nur um eins noch klarzustellen.

Ich habe das Deckblatt nur erwähnt, weil es dein Einwand war, der durch die Kulanz in jeder Hinsicht nicht haltbar ist.

Die falsche Erwartung durch Abbildung des Deckblattes kann ich psychologisch nachvollziehen, doch ein relevantes Argument wäre es nicht.

 

Es ist eine selbstverständlicheit, dass sich ein Händler nur für die Beschaffenheit der Ware zu verantworten hat, die er in der Artikelbeschreibung angibt.

Kein Händler ist in irgend einer Art und Weise dazu verpflichtet Eigenschaften einer Ware in der Beschreibung zu vermerken, die diese nicht hat.

Deswegen kannst du dem Grundsatz folgen, was nicht drin steht ist auch nicht drin.

 

Grüße

 

Joc

Bearbeitet von JOC
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... einkalkulierter Kalkül... das liest sich schon schön. Aber wer versucht mit Liebhaber-Rollenspielen "Geschäfte zu machen" sollte mich dringenst in meiner Rolle als Berater konsultieren. So ein Produkt ist für Gewinne im klassischen Sinne denkbar ungeeignet.

 

Blox(diejugendistganzschönverwöhntwennichdaandie80erjahredenkemannmannmann)mox

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Ich möchte auch an dieser Stelle anmerken das ich den Ton hier gerade nicht angemessen finde (zwischen Leuten die sich hier über ein gemeinsames Hobby austauschen) Mehr ist es nicht - ein Hobby.

 

Wieder sehe ich köpfschüttelnd das es doch nicht umsonst war einige Semesterwochenstunden über "Kritik" zu hören.

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Kundenfreundlich wäre es auf jeden Fall, eine Artikelbeschreibung, die bei mehreren Kunden falsche Erwartungen auslöste, entsprechend anzupassen, an statt sinngemäß zu schreiben: "Jetzt steht's ja im Forum, also weiß jeder, der es sich kaufen will, Bescheid."

Und der Zeitaufwand für das Schreiben so eines Beitrages bewegt sich ja in der gleichen Größenordnung, wie sich ins CM-System des Shops einzuloggen und den Text klarer zu formulieren. ;)

 

Aber einen Vorteil hat der Thead: Ich hab so überhaupt erst von der Existenz der Miszellen erfahren, und kann jetzt eine informierte (informiertere) Entscheidung über deren Kauf treffen.

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Ich habe die "Miszellen" zwar nicht gekauft, aber mir mal die Artikelbeschreibung in Branwens Shop durchgelesen. Ich gebe zu, dass bisherige Midgard-Produkte schon eine gewisse Erwartung an Neuerscheinungen wecken. Ich bin jetzt auch etwas überrascht, wenn der Band dann als einfaches s/w-Heft geliefert wird. Die Produktbeschreibung hätte hier sicherlich eindeutiger sein können, dann hätte es auch keine Missverständnisse gegeben.

 

Andererseits kann man für 20 € neben den Landkarten und dem Sichtschirm nicht auch noch einen hochwertigen (und teuren) Einband erwarten.

 

Ich kann JULs Enttäuschung durchaus nachvollziehen. Das ganze Paket aber als Mogelpackung zu bezeichnen ist schon eine echte Beleidigung und unterstellt eine Betrugsabsicht. Das ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung, zumal ich bisher sowohl Elsa als auch Rainer durchweg großzügig erlebt habe und bei einem Hobbyprodukt betrügerische Unterstellungen in keiner Weise nachvollziehen kann.

 

Ich verstehe Rainers Verärgerung über so eine böswillige Unterstellung. Das er zu einer öffentlich geäußerten Unterstellung auch öffentlich Stellung nimmt, ist für mich ok.

 

Ich für meinen Teil wäre auch etwas enttäuscht über den "fehlenden" Einband gewesen, da die Artikelbeschreibung andere Erwartungen weckt (auch bei mir). Ich hätte mir aber gedacht, das aus Kostengründen sicherlich kein anderer Einband möglich war. Auf die Idee zu kommen, das Ganze als Mogelpackung zu bezeichnen, wäre ich zumindest aber nicht gekommen.

 

Gruß

Shadow

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