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Lykanthropie / Clansflüche - Vorzüge und Nachteile


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Im Alba Quellenbuch (M3) gibt es übrigens nähere Informationen zu 3-4 Hunderassen. Da kann man dann auch sehen wie groß die Bandbreite ist.

 

Auch wenn ich den Unwillen Tiere zu steigern in gewissen Grenzen nachvollziehen kann, stört es mich beieinem verwandten Thema doch sehr: Werwolf

 

Es gibt lt. Alba Quellenbuch den Fluch der McBeorns und der ist auch für Spielercharaktere erlaubt. Das Problem ist nur, dass ich auf Grad noch sehr mächtig bin, bei Grad 3 keine Vorteile habe und ab dann immer weiter ins Hintertreffen gerate.

Dieser Fluch sollte eher so wie die Beserkereigenschaft gehandhabt werden, sonst ist er ein zu großer Nachteil.

Wenn man das allerdings so handhabt, dann müssten auch Tiere in ihren Fertigkeiten aufsteigen dürfen. Oder seht ihr hier einen Unterschied, weil der Werwolf kein natürliches Tier ist? Oder würdet ihr ihn gar nicht steigern?

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Dieser Fluch sollte eher so wie die Beserkereigenschaft gehandhabt werden, sonst ist er ein zu großer Nachteil.

 

 

 

Dir ist aber schon klar, dass ein Fluch in der Regel kein Vorteil sondern eben ein Nachteil ist? Sonst wäre es ja ein Segen und kein Fluch... :notify:

Und nein, gerade bei einem Werwesen werden sich keine Werte verbessern, da dieses ja nicht Tage in seiner Wergestalt verbringt um sich selbst im Kampf zu Trainieren (wie auch immer das, ohne Lehrmeister/Helfer überhaupt gehen soll).

 

 

Mfg Yon

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Du könntest dir, wenn du den Hausregelvorschlag den wir ein paar Beiträge weiter vorher verwendest, die PP die dein Char als Werwolf erhält, getrennt von denen aufschreiben die er in menschlicher Gestalt erwirbt.

 

Dabei geht halt auch nicht wirklich viel weiter, aber Werwolf zu sein ist ja auch wirklich eher ein Fluch als ein Segen. Wobei die Tiere/Werwölfe bei dem Vorschlag auch nicht trainiert werden oder zum Lehrmeister gehen, sie haben einfach in Einzelsituationen PP bekommen die zum Steigern verwendet werden dürfen.

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Naja, es ist auch schon auf Stufe 1 ein Fluch, obwohl man da temporär große Vorteile hat.

 

Trotzdem ist es in meinen Augen aus Balancing Gründen nicht fair, wenn man den Werwolf nicht mitleveln lässt.

 

Oder andersherum, der Berserker sollte auch nicht so die großen Vorteile aus seinem verbesserten Kampfstil ziehen können, da er ja nur "wild draufkloppt".

 

Aber ich schweife ab...

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Der Fluch der Beorns oder Seals kann nicht zwangsweise kommen. Ein Abenteurer muss ihn sich auswählen. Ansonsten ist es wie mit Tiergestalt, die Werte (bis auf AP/LP) wachsen eben nicht mit der Figur mit. Wie dadurch jemand ins Hintertreffen geraten soll ist mir aber nicht klar. Die Kampfkraft ist ein zusätzlicher Vorteil und weil der Vorteil später kleiner wird ist es ein Nachteil?

 

Einen Euro auf der Strasse zu finde ist ein Vorteil. In einigen Jahren ist es durch die Inflation ein kleinerer Vorteil, aber immer noch ein Vorteil. ;)

 

Ich halte nichts davon, Tiere oder Tiergestalten zu steigern.

 

Solwac

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Die Kampfkraft ist ein zusätzlicher Vorteil und weil der Vorteil später kleiner wird ist es ein Nachteil?

 

Einen Euro auf der Strasse zu finde ist ein Vorteil. In einigen Jahren ist es durch die Inflation ein kleinerer Vorteil, aber immer noch ein Vorteil.

Vielleicht solltest Du Dir die Werte des Werwolfes nochmal angucken. Und der Vergleich hinkt übrigens. Wenn ich einen Euro finde ist das ein Vorteil. Wenn ich allerdings dadurch die 1000 Euro auf der anderen Straßenseite nicht finde, ist aus dem Vorteil ein Nachteil geworden.

Wenn ich mit Grad 1 mit EW 8 (nicht festnageln bitte, ich hab das Buch grad nicht hier) angreifen kann ist das super. Wenn ich das mit Grad 8 machen soll, weil ich mich ja in der Stresssituation (Kampf) verwandele und daher nicht mit meinem Waffenskill EW 12 angreifen kann, dann ist das ein Nachteil.

 

Und wie schon gesagt, haut der Berserker auch nur so drauf wie ein "Anfänger" (er hat nur weniger Angst und geht voll in die Situation rein) und kann trotzdem den hohen EW einsetzen ohne jedoch das Gelernte anwenden zu können.

 

Und das mit den Seals ist übrigens ein Segen und kein Fluch.

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Vielleicht solltest Du Dir die Werte des Werwolfes nochmal angucken. Und der Vergleich hinkt übrigens. Wenn ich einen Euro finde ist das ein Vorteil. Wenn ich allerdings dadurch die 1000 Euro auf der anderen Straßenseite nicht finde, ist aus dem Vorteil ein Nachteil geworden.

Wenn ich mit Grad 1 mit EW 8 (nicht festnageln bitte, ich hab das Buch grad nicht hier) angreifen kann ist das super. Wenn ich das mit Grad 8 machen soll, weil ich mich ja in der Stresssituation (Kampf) verwandele und daher nicht mit meinem Waffenskill EW 12 angreifen kann, dann ist das ein Nachteil.

 

Und wie schon gesagt, haut der Berserker auch nur so drauf wie ein "Anfänger" (er hat nur weniger Angst und geht voll in die Situation rein) und kann trotzdem den hohen EW einsetzen ohne jedoch das Gelernte anwenden zu können.

 

Und das mit den Seals ist übrigens ein Segen und kein Fluch.

 

 

Ob etwas als Fluch oder als Segen betrachtet wird, hängt sehr von den Umständen ab.

 

Wenn jemand kämpfen kann, weil er es trainiert hat, dann kann er das auch dann besser, wenn er gerade im Berserkergang ist. Jede Sportler kann Dir bestätigen, daß es ein Körpergedächtnis gibt. Wenn Du lange übst, werden Bewegungsabläufe geschmeidiger bis hin zu Automatismen. Diese funktionieren auch noch, wenn das Gehirn "ausgeschaltet" ist, wie beim Berserkergang. Die Wergestalt hat im Gegensatz dazu einen veränderten Körper, der eben nicht trainiert wird.

 

Und nebenbei: warum sollte immer alles stets nur ein Vorteil sein? Viele Dinge im Leben sind sehr zweischneidige Angelegenheiten.

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Ob etwas als Fluch oder als Segen betrachtet wird, hängt sehr von den Umständen ab.

Das steht so im Text und war nicht als Bewertung gemeint.

Wenn jemand kämpfen kann, weil er es trainiert hat, dann kann er das auch dann besser, wenn er gerade im Berserkergang ist. Jede Sportler kann Dir bestätigen, daß es ein Körpergedächtnis gibt. Wenn Du lange übst, werden Bewegungsabläufe geschmeidiger bis hin zu Automatismen. Diese funktionieren auch noch, wenn das Gehirn "ausgeschaltet" ist, wie beim Berserkergang. Die Wergestalt hat im Gegensatz dazu einen veränderten Körper, der eben nicht trainiert wird.

Werde später nochmal nachschlagen, was Berserkergang alles im Detail verändert und dann kommentieren. Aber irgendwie habe ich in Erinnerung, dass er nicht mehr so gut abwehren kann (obwohl das auch ein Automatismus wäre).

Und nebenbei: warum sollte immer alles stets nur ein Vorteil sein? Viele Dinge im Leben sind sehr zweischneidige Angelegenheiten.

Sehe ich genauso. Werwolf sein hat auch massive Schattenseiten, allerdings ab Grad 3 keine Vorteile mehr.

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Die Kampfkraft ist ein zusätzlicher Vorteil und weil der Vorteil später kleiner wird ist es ein Nachteil?

 

Einen Euro auf der Strasse zu finde ist ein Vorteil. In einigen Jahren ist es durch die Inflation ein kleinerer Vorteil, aber immer noch ein Vorteil.

Vielleicht solltest Du Dir die Werte des Werwolfes nochmal angucken. Und der Vergleich hinkt übrigens. Wenn ich einen Euro finde ist das ein Vorteil. Wenn ich allerdings dadurch die 1000 Euro auf der anderen Straßenseite nicht finde, ist aus dem Vorteil ein Nachteil geworden.

Nochmal: Es wird keiner gezwungen ein Werwesen zu spielen. Man muss Berserkergang auswürfeln und sich dann entscheiden z.B. ein Beorn zu sein. Wenn Du jetzt aber freiwillig die Strassenseite wechselst, dann beschwere Dich nicht über die nicht gefundenen 1000 Euro.

 

Andere Verwandlungen wie durch Tiergestalt hingegen sind steuerbar oder "wachsen" mit. Von daher kann ich Dein Problem nicht nachvollziehen.

 

Solwac

 

P.S. Ein verfluchter Beorn wird übrigens zum Werbär, ist also deutlich mächtiger. ;)

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Es wird keiner gezwungen ein Werwesen zu spielen.

Super Totschlagargument! Man muss die Werwolfidee schon sehr lieben, um die Möglichkeit zu wählen. In meinen Augen schlecht ausbalanciert.

 

Was nutzen mir die wenigen Vorteile (z.B. B30, Res 15/17/15), wenn ich mit EW8 nicht treffe? Ein Berserker hat mit Grad 6 bereits im Rauschzustand EW 12-15 und verursacht bewaffnet ca. 2-4 Schadenspunkte mehr. Die Abwehr (die entgegen meiner Erinnerung doch nicht gesenkt wird) liegt um 3 höher.

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Es wird keiner gezwungen ein Werwesen zu spielen.

Super Totschlagargument! Man muss die Werwolfidee schon sehr lieben, um die Möglichkeit zu wählen. In meinen Augen schlecht ausbalanciert.

 

 

Wenn man nur nach "Was bringt mir Vorteile aber nicht den kleinsten Nachteil gegenüber irgendjemandem anderes" spielt, dann mag das vielleicht stimmen.

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In Midgard ist Lykanthropie ein Fluch, etwas Unheimliches, etwas Schreckliches. Wenn es einer Spielerfigur überhaupt passiert, dann ist es ein temporärer Zustand, den sie baldmöglichst loszuwerden suchen sollte. Man sieht doch in Alba, was für einen Ärger das macht! Die temporäre Verwandlung in ein Monster (!) ist jedenfalls nicht ein Bonus, der die Spielerfigur zur besonders tollen Kampfmaschine machen soll! Insofern ist die hier beklagte Frustration vom Autor durchaus gewollt, wenn auch vielleicht aus anderen Gründen...

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Zudem sollte man sich über den "niedrigen" Angriffswert freuen: da die Figur als Werwesen jegliche Kontrolle verliert, könnte sie sonst sogar ihre eigenen Freunde umbringen. :notify:

 

So bleibt noch die Chance bestehen, dass die Kollegen es irgendwie schaffen, die Bestie zu "zähmen", bevor deren Klauen alle vollkommen zerfetzen...

 

LG Anjanka

PS: Berserkergang hat den gleichen Nachteil! Aber da besteht noch die Chance, zur Besinnung zu kommen - bei Werwesen erstmal nicht, oder?

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Lykanthropie ist eine Krankheit und Krankheiten haben nun mal Nachteile. :dunno:

 

 

Ich sehe das genauso.

Warum zur Hölle sollte man dadurch auf Teufel komm raus hohe Vorteile erlangen wenn man krank ist?

Fragt ihr euren Spielleiter auch welchen Bonus man auf div. Eigenschaften erhält, wenn man erkältet ist?

Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon sämtliche Power-Gamer Midgards

durch die Wälder rennen, in der Hoffnung von einem Werwolf angefallen zu werden und sich dabei anstecken zu können...:silly:

 

Meiner Meinung nach ist der interessante Aspekt bei dem FLUCH (!!) der McBeorns, das sich daraus äußerst gute Rollenspiel Situationen ergeben, die man entsprechenda ausspielen muss/kann und sollte/darf nicht darauf reduziert werden einen weiteren Bonus einzuheimsen.

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Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon sämtliche Power-Gamer Midgards durch die Wälder rennen, in der Hoffnung von einem Werwolf angefallen zu werden und sich dabei anstecken zu können...

Ähm, dass müssten jetzt alle Grad1 Power Gamer machen, da sie dann im Kampf Grad 3 sind; in der Hoffnung dann bis Grad 3 einen Heiler gefunden zu haben der sie heilt, da sie dann als normaler Berserker mehr Schaden machen. Also wo ist das Problem?!?!?!

Ich wollte lediglich, dass der Werwolf mit dem Berserker auf eine Stufe gestellt wird. Denn schließlich wird er als Alternative zum Berserker bei der Charaktererstellung angeboten.

 

Meiner Meinung nach ist der interessante Aspekt bei dem FLUCH (!!) der McBeorns, das sich daraus äußerst gute Rollenspiel Situationen ergeben, die man entsprechenda ausspielen muss/kann und sollte/darf nicht darauf reduziert werden einen weiteren Bonus einzuheimsen.

Auch wenn ich hier einen Aspekt separat betrachte, können daraus keine Rückschlüsse auf meine Spielweise gezogen werden! Da es hier um Regelfragen geht, habe ich mal darauf verzichtet meine Vorstellung bzgl der Spielweise von Werwesen zu posten.

Ich sehe das im übrigen ähnlich wie Du.

 

In Midgard ist Lykanthropie ein Fluch, etwas Unheimliches, etwas Schreckliches. Wenn es einer Spielerfigur überhaupt passiert, dann ist es ein temporärer Zustand, den sie baldmöglichst loszuwerden suchen sollte.

Anscheinend gibt es da doch größere Probleme als angenommen. Ansonsten würde der doch recht große Clan der McBeorns jeden Nachkommen (spätestens wenn sich der Fluch zeigt) durch einen geeigneten Heiler heilen lassen. Sollte ja kein Problem sein, wenn man sich schon seit mehreren Jahrhunderten drauf eingestellt hat. Also warum sollte man den Fluch dann überhaupt erwähnen?!?

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Ich wollte lediglich, dass der Werwolf mit dem Berserker auf eine Stufe gestellt wird. Denn schließlich wird er als Alternative zum Berserker bei der Charaktererstellung angeboten.

Nochmal: Die Fertigkeit "Berserkergang" ist nicht in jedem Falle als vorteilhaft zu sehen. Sie kann auch schnell dazu führen dass einige Spieler neue Charaktere brauchen

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Ansonsten würde der doch recht große Clan der McBeorns jeden Nachkommen (spätestens wenn sich der Fluch zeigt) durch einen geeigneten Heiler heilen lassen. Sollte ja kein Problem sein, wenn man sich schon seit mehreren Jahrhunderten drauf eingestellt hat. Also warum sollte man den Fluch dann überhaupt erwähnen?!?
Der Fluch der Beorns scheint nicht durch einfach Heilmagie bekämpft werden zu können. Ansonsten würde bei Beren nicht so ein Aufwand betrieben.

 

Und wer erwähnt den Fluch denn? Nur weil er im Quellenbuch steht bedeutet es ja nicht, dass dieses Wissen weit verbreitet ist. Außerdem tritt er nur im Hochadel auf, der normale Bauer ist davon also nicht betroffen.

 

Solwac

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Ich wollte lediglich, dass der Werwolf mit dem Berserker auf eine Stufe gestellt wird. Denn schließlich wird er als Alternative zum Berserker bei der Charaktererstellung angeboten.

 

Könntest Du bitte dazu eine Seitenangabe machen?

Im neuen Quellenbuch finden sich zwei Kästen im Kapitel Abenteurer in Alba. Da das nur überarbeitet wurde, findet sich das auch im alten Quellenbuch (nur die Stelle müsste ich suchen).

 

Solwac

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Ich wollte lediglich, dass der Werwolf mit dem Berserker auf eine Stufe gestellt wird. Denn schließlich wird er als Alternative zum Berserker bei der Charaktererstellung angeboten.

 

Könntest Du bitte dazu eine Seitenangabe machen?

Im neuen Quellenbuch finden sich zwei Kästen im Kapitel Abenteurer in Alba. Da das nur überarbeitet wurde, findet sich das auch im alten Quellenbuch (nur die Stelle müsste ich suchen).

 

Solwac

 

Ah, ich habe nur im DFR gesucht, danke.

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Der Fluch der Beorns scheint nicht durch einfach Heilmagie bekämpft werden zu können. Ansonsten würde bei Beren nicht so ein Aufwand betrieben.

Und weil man diesen Fluch nicht so einfach losbekommt (siehe "Wenn es einer Spielerfigur überhaupt passiert, dann ist es ein temporärer Zustand, den sie baldmöglichst loszuwerden suchen sollte."), sollte der Schrecken in meinen Augen angepasst werden. Wenn der Charakter sich im Kampf verwandelt, sollte er auch einigermassen treffen können. Oder sonstwie eine Chance haben. Aber wir drehen uns im Kreis.

Temporäre Nachteile brauchen nicht unbedingt Vorteile zum Ausgleich. Wenn dieser Zustand länger andauert, dann wäre das aber nicht verkehrt (zumal es hier nicht um einen starken Machtzuwachs geht, sondern eine Anpassung an den schon vorhandenen Berserker und somit keine neue Möglichkeit für Powergamer im eigentlichen Sinne.

 

 

Und wer erwähnt den Fluch denn? Nur weil er im Quellenbuch steht bedeutet es ja nicht, dass dieses Wissen weit verbreitet ist. Außerdem tritt er nur im Hochadel auf, der normale Bauer ist davon also nicht betroffen.

Das war darauf bezogen, dass der Fluch ja angeblich nur temporär ist. In diesem Fall wäre eine Erwähnung im QB irrelevant, weil es keine Auswirkung gäbe (siehe meinen Beitrag mit dem Heiler). Dem ist aber (nach Deiner Interpretation) nicht so.

 

was haben wir uns da mit dem neuen QB wohl eingebrockt

Also Erscheinungsjahr 1998 ist nicht gerade super aktuell. Aber vielleicht haben wir da unterschiedliche Maßstäbe :D

Das es eine 2. Auflage seit diesem Jahr gibt, ist mir bewusst. Wir haben allerdings die 1.

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