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Projekt Handelsstation Peridon-Yüiildam I


Empfohlene Beiträge

Zusätzlich werde ich noch einige Geschäfte ausarbeiten:

 

  • Eine Schneiderei:sigh:
     
  • Eine Zoohandlung.
     
  • Eine Boutique für weibliche Lemurerabkömmlinge
     
  • Eine Boutique für weibliche Jülziish
     
  • Einen Spielzeugladen für positronisches Spielzeug
     
  • Ein Schuhgeschäft
     
  • Einen Herrenausstatter
     
  • Ein Bierimportgeschäft für Terranisches Bier
     
  • Eine Versicherungsagentur
     
  • Eine Wellnessoase (Massage, Maniküre, Pediküre)
     
  • Einen Tatoosalon
     
  • Einen Waffenladen
     
  • Drei unterschiedliche Bankniederlassungen: Neu-Tefrodisch, Jülziish, Mehandor
     
  • Ein Inkassobüro
     
  • Eine Detektei
     
    Alles Läden, die nach und nach die Station beleben werden.
     
  • Einen stationseigenen Kinderhort, bzw. Kindergarten und Kinderkrippe werde ich auch noch auf der Station ansiedeln.
     
  • Eine Schule in Form eines Hypnoschulungsinstituts steht wohl auch noch auf der Agenda.
     
  • Und - ganz wichtig: Einen Friseursalon betrieben durch einen Linguiden
     
  • Im Wabenmodul Beta wurde gerade der Baáloltempel mit dem wohlklingenden Namen *Tempel des weißen Mondes* eröffnet.
     
  • Nach den Ereignissen um *Unterirdische Diplomatie* ist die Stationserweiterung um die zwei Kugelzellen ehemaliger Frachtschiffe beschlossene Sache. Die Station benötigt die neuen Kapazitäten um ihrer neuen zusätzlichen Aufgabe als spezieller, exklusiver Handels- und Diplomatieknoten gerecht werden zu können.
    Also kommt noch vor TRAITOR die Erweiterung der Station.
     
  • In der Station wird es demnächst auch die Eröffnung einer privaten Reparatur- und Wartungswerkstatt für Klima-, Umwelt- und Medizintechnik durch eine gewisse Terranerin namens Tara Sinclaire geben.
     
  • Guilty Pleasure Travel such noch representative Räumlichkeiten für ein Büro!
     

 

Mal wieder die to do Liste hervorkramen...:schweiss:

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Ist Glücksspiel auf der Station illegal? Anrüchige Spielhöllen (teilweise mit Kontakt zum organisiertem Verbrechen) gibts ja leider schon genug: die BASIS, Lepso, überall, wo sich Grinsemeister Ronald Tekener herumtreibt und seinen Drink geschüttelt und nicht gerührt bestellt...

 

Was macht die Stationsleitung, wenn die Galactic Guardians versuchen sollten, dort offen oder verdeckt so ein Etablissement zu eröffnen?

 

Von Prostitution ganz zu schweigen. (Wobei man sich fragt, wozu es im Zeitalter von Sex-Androiden, vollinteraktiven Virtual Reality-Fiktivspielen aller Art, von Aras nach Maß geklonten biologischen "Spielzeugen" und anderem Schnickschnack überhaupt noch Menschenhandel zum Zwecke der illegalen Prostitution gehen soll, wie uns die PR-Autoren in ihrer Aufzählung der Verbrechen von GG, SENTENZA und ähnlichen Gruppen glauben machen wollen? Naja. Vielleicht gibt es ja Kunden, die Snufftrideos drehen wollen. Urg.)

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Hier eine Frage von mir , da ich Traitor noch nicht gelesen haben.

Von wann bis wann war Traitor ?

 

Ehrlich gesagt.... habe ich die Zyklen auch zwischen 2100 und 2499 auch (noch) nicht gelesen, aber es gibt ja die Wunder der Perrypedia.

 

Sehen sie hier:

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/TRAITOR

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/TRAITOR#Hangay-Feldzug

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/14._Jahrhundert_NGZ

 

PR-Heftromane #2300 bis #2499

 

Die "heiße Phase" der Invasion in der Milchstraße begann Anfang 1344 NGZ, zum Ende des Jahres 1344 stand die Milchstraße vollständig unter der Knute der TRAITOR-Direktive. Das ging so bis 1347 NGZ (Rückzug der Einheiten TRAITORS aus der Milchstraße).

Aber schon 1333 NGZ waren Terminale Kolonnen heimlich in der Milchstraße aktiv gewesen.

 

In Hangay und Andromeda ging es schon viel früher akut los mit der Invasion, so um 1312 NGZ.

 

Ab 1345 NGZ wurden die ersten Planeten kabinettisiert: in der Milchstraße Hayok und Drorah plus dem Mond Xölyar, in Andromeda irgendwelche namenlosen Planeten. Die geplante Parzellierung der wichtigsten Planeten des Arkon-Systems einige Monate später konnte von den Galaktikern verhindert werden. Aber das war erst der Anfang.

 

Wer also dachte, MATERIA, SEELENQUELL, und die vom Hyperimpedanz-Schock ausgelöste galaktische Krise war schlimm, der wird sich später melancholisch an die "gute alte Zeit" erinnern. :( Das einzige Gute, dass aus der TRAITOR-Krise erwuchs, war die Gründung des Neuen Galaktikums und ein Ende der vielfältigen kalten oder heißen Kriege zwischen den Völkern der Milchstraße untereinander.

 

Um mal Stormchaser aus dem Galaktischen Forum zu zitieren:

Außerdem, darf man nicht vergessen in welch brutale Situation das Autorenteam die Milchstraße geschrieben hat. Die Erde kam so davon, stimmt, aber rundherum, hudnerte Planeten verschwanden in Vultapher, ganze Völker sind nun in Kabinette des Chaotenders eingebaut. Andere planeten wurden verwüstet udn zerstört - tausende, zehntausende Welten vernichtet. Die ifnrastruktur der Milchstraße geplündert, die Raumfahrt nahezu zum erliegen gebracht, Raumschiffe samt Produktionskapazität im größten Maßstabe vernichtet, Transmitteranlagen zerstört.

 

Selsbt bei unfassbarem technsichen Stand des Perryversums - ich meine durchaus die Auswirkungen wären mit einem satten große Atomkrieg auf der Erde vergleichbar, man sitzt in einem land das nicht getroffen wird, nur periphär mäßigen Fallout abbekommt - aber die Folgen kriegt man voll: Global zerstörte Infrastruktur, Handel bleibt aus, Verarmung und Flüchtlingswellen, die den spärlichen Rest der Infrastruktur nutzen das scheinbare Paradies aufzusuchen.

 

Ich meine da bliebe wenig zeit für Technik - außer die Optimierung der ALLTAGSTECHNIK, die für die Bewältigung der Krise von entscheidender Bedeutung ist.

Eigenjtlich hätte es sich die Situation schon verdient daraus sogar einen Minizyklus zu machen (25 Hefte) - wie kommt die Milchstraße eigentlich mit den Folgen Traitors klar? Wie schafft man es dem Abwärtsstrudel ausgelöst durch die vielfältigen Zerstörungen zu entgehen, wie bringt man Normalität auf die Welten, in die Wohnungen der lebewesen...? Wie verhidnert man Armutsbedingte Folgekriege usw...

Definitiv bleibt da aber wenig Zeit ins Blaue hinaus, oder gar an kreigstechnik zu forschung, umgekehrt, es müssen ja erst mal die bestehenden kapazitäten auf neuesten technsichen Stand gebracht werden (Der Druck des Gegners sorgte ja für Innovation - schneller als diese auch gebaut werden konnte), bzw. errst mal eine saubere handels - aber auch Verteidigungsflotte aus dem Nichts gestampft werden.

 

Das dauert... und 100 Jahre (weniger als die halbe Lebensdauer eines menschen in der zeit im Perryversum) erscheinen nicht übertrieben.

Wetere Fragen gibt es - wie stehen die Menschen eigentlich 100 Jahre danach zum großen Krieg, zum Schrecken Traitors? Was erzählen die Väter ihren Kindern, bzw. die Großväter den Enkeln? Wie werden diejenigen die KOLTOROC erlebt haben (inkl. Perry Rhodan) damit fertig - immerhin ahbe ich so den Eindruck, mit Koltoroc das gemeingefährlichste, bösartigste, mächstigste Wesen der ganzen Literaturgeschichte gesehen zu haben, noch nciht einmal der Chaotarch gegen den es mal ging wirkte so... abgrundtief - nach menschlicher Moral - BÖSARTIG.

Fragen, die, so hoffe ich durchaus in den heften auftauchen / geklärt werden.... zeigt den Alltag der Menschen...

 

Die Autoren schreiben ihre Serie eben nicht mit Rücksicht auf das PR-Rollenspiel und die "Bespielbarkeit" ihres erfundenen Universums.

Wenn die LFT Geld zum Wiederaufbau braucht, lassen sie Homer G. Adams einfach eine weitere, neue Handelsorganisation gründen, und dann fällt der Galax vom Himmel. :rolleyes:

 

Back to topic....

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  • 2 Wochen später...

Da ich mich nicht sonderlich gut auskenne mit dem Perryversum: Könnten da auf der Station auch Schmuggler- oder Verbrecherorganisationen aktiv sein? Wie schaut das mit Terroristen von der einen oder anderen Seite aus, könnte es so etwas geben da? Könnten illegale Transfers dort erfolgen?

 

(Du merkst, ich beschäftige mich mit Abenteuer-Ideen..)

 

L G Alas Ven

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Der Hyperimpedanzschock war letztlich schlimmer und hat sicher mehr Opfer gefordert als Traitor.

Sicher etwa 10 Planeten wurden zerstört. Und auch einige 10.000 Raumschiffe. Aber der Schock zerstörte weite Teile der Infrastrucktur von über 100.000 Welten zum Teil unwiederbringlich, machte mehr als 1 Mio. Raumschiffe unbrauchbar, Ließ alle Transmitternetzewerke zusammenbrechen, vernichtete unschätzbare Mengen an Daten usw usw. Dagegen war Traitor nur eine vorübergehende Störung mit zugegeben einigen Tiefen Wunden.

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Als die Handelsstation errichtet wird ist der HI-Schock bereits passiert, d.h. alles an Technik ist von Anfang an auf die neuen Verhältnisse eingestellt. Die Station ist Teil der neuen Infrastruktur. Insofern interessiert der HI-Shock nur sekundär z.B. als Aufhänger für Abenteuer. Da schwirren in dem Sektor mit Sicherheit z.B. noch eine Menge Raumschiffswracks durch die Gegend, die geborgen und als Prise verschachert werden wollen...

Nicht umsonst hat der Mehandor, der die Werft auf der Station betreibt einen Bergungsdienst;)

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Der Hyperimpedanzschock war letztlich schlimmer und hat sicher mehr Opfer gefordert als Traitor.

Sicher etwa 10 Planeten wurden zerstört.

 

Was, durch den HI-Schock? Hab ich da was verpaßt?

 

Und auch einige 10.000 Raumschiffe.

 

Soviel vernichten die PR-Autoren mal eben in einer durchschnittlichen Raumschlacht. :(

 

Aber der Schock zerstörte weite Teile der Infrastrucktur von über 100.000 Welten zum Teil unwiederbringlich, machte mehr als 1 Mio. Raumschiffe unbrauchbar, Ließ alle Transmitternetzewerke zusammenbrechen, vernichtete unschätzbare Mengen an Daten usw usw. Dagegen war Traitor nur eine vorübergehende Störung mit zugegeben einigen Tiefen Wunden.

 

Auch vor dem HI-Schock war man dazu übergegangen, wegen dem Korra-Vir Virus wieder vermehrt anstelle von Syntroniken auf die Fertigung von Positronikchips zu setzen. Von daher dürfte es hoffentlich eine Datensicherung auf Medien gegeben haben, die nicht mit hyperenergetischen Feldern arbeitete. Auch die Gefahr von Hyperstürmen ist ja im Perryversum immer präsent.

 

Aber der Doppeltiefschlag Hyperimpedanz 1331 NGZ und schon 1344 NGZ darauf folgend die TRAITOR-Direktive.... trotz Neuem Galaktikum dürfte der Wiederaufbau in den folgenden ca 110 Jahren zwischen 1350 und 1463 NGZ hart gewesen sein, und die in der Zeit geborenen Generationen dürften Not und Mangel kennengelernt haben.

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  • 3 Wochen später...
Wie wäre es mit einem Büro, wo verschiedenen Spezies ohne große Bürokratie schnell heiraten können, weil hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts gültig werden?

 

Das könnte interessante Möglichkeiten für Abenteuer eröffnen...;-)

 

Das Heiraten wird in der LFT sowieso durch mehr oder weniger umfangreiche Eheverträge geregelt. Ich glaube also nicht das hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts nötig sind.

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Vor allem bringen einem alle Ausnahmeregelungen auf der Station nichts, wenn die diversen galaktischen Regierungen diese Eheverträge später nicht anerkennen. :?:

 

"Können Sie nachweisen, dass ihr zukünftiger Ehepartner einer intelligenten Spezies angehört?"

 

Es kann ja heutzutage schon ein Problem sein, akademische Titel oder den Führerschein im Ausland anerkannt zu bekommen, vor allem wenn man Flüchtling und Asylsuchender ist. Jetzt stelle man sich das ganze auf die galaktische Bürokratie übertragen vor. "Tut mir leid, ihre Referenzen als Nanotech-Ingenieur werden bei uns nicht anerkannt. Sobald Sie ihre Arbeitserlaubnis haben und ihr polizeiliches Führungszeugnis überprüft wurde, können wir ihnen eine Job als Gleitertaxi-Chauffeur anbieten. Dazu müssen Sie allerdings vorher auf eigene Rechnung einen gültigen Gleiterführerschein erwerben... nein, es interessiert mich nicht, dass Sie seit 50 Jahren unfallfrei gefahren sind. Oh ich sehe hier gerade, dass ihre neue Regierung nach dem Militärputsch auf ihrem Heimatplaneten bisher von keiner der großen galaktischen Machtblöcke einschließlich unserer Regierung offiziell anerkannt wurde, ihre alte Regierung existiert nicht mehr, und Sie selber werden von der neuen Regierung als Dissident gesucht. Dann dürfte das mit dem Führungszeugnis schwierig werden..."

 

Da erhebt sich natürlich die Frage, ob Heiratsschwindler und Handelsreisende mit Doppelleben in den Zeiten vor dem Neuen Galaktikum, als die verschiedenen Machtblöcke und Milchstraßenvölker noch keine wirtschaftliche und verwantungstechnische Union hatten (bzw nicht mehr) oder sogar mehr oder weniger offen im Krieg miteinander lagen, Hochkonjunktur hatten.

 

Auf der anderen Seite sind seit der Hyperimpedanz die Möglichkeiten nicht mehr gegeben, schon gar nicht für Privatleute, mal eben regelmäßig in kurzer Zeit kreuz und quer durch die Milchstraße oder sogar mal eben nach Andromeda oder Hangay zu reisen, um Montag bei der terranischen Frau und Kindern auf Olymp zu verbringen, Mittwoch bei der zalitischen Ehefrau in M13, und das Wochenende auf "Dienstreise", will sagen bei der Kartanin-Domina in Ardustaar (M33), die auf nackte Affenabkömmlinge steht. :D

 

Ach ja, die Guten Alten Zeiten von Kosmischer Hanse, Virenschiffen und Gängern des Netzes...

 

Aber das ist ein Thema, dass nix mit der Handelsstation Peridon-Y zu tun hat.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Wie wäre es mit einem Büro, wo verschiedenen Spezies ohne große Bürokratie schnell heiraten können, weil hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts gültig werden?

 

Das könnte interessante Möglichkeiten für Abenteuer eröffnen...;-)

 

Das Heiraten wird in der LFT sowieso durch mehr oder weniger umfangreiche Eheverträge geregelt. Ich glaube also nicht das hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts nötig sind.

 

Wer spricht von der LFT? Und wer spricht davon, dass die Sachen auch alle immer LFT-Konform sein müssen?

 

P. Y. ist außerhalb der LFT in einem Spannungsgebiet zwischen Tefrodern und Blues, da gilt sicherlich rechtlich so einiges anders als in der LFT.

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Wie wäre es mit einem Büro, wo verschiedenen Spezies ohne große Bürokratie schnell heiraten können, weil hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts gültig werden?

 

Das könnte interessante Möglichkeiten für Abenteuer eröffnen...;-)

 

Das Heiraten wird in der LFT sowieso durch mehr oder weniger umfangreiche Eheverträge geregelt. Ich glaube also nicht das hier besondere Ausnahmeregelungen des intergalaktischen Rechts nötig sind.

 

Wer spricht von der LFT? Und wer spricht davon, dass die Sachen auch alle immer LFT-Konform sein müssen?

 

P. Y. ist außerhalb der LFT in einem Spannungsgebiet zwischen Tefrodern und Blues, da gilt sicherlich rechtlich so einiges anders als in der LFT.

DAs problem ist aber ob die LFT eine dort geschlossene Hochzeit / Ehevertrag anerkennt!

 

P.S.: Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Machtblöcke.

 

P.P.S.: Auf den Schiffen von Guilty Plesure Travel vom Kapitän vollzogene Trauungen werden von der LTF und den Arkonidischen Imperium sowie den asiozierten Planeten anerkannt.

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Da Tefroder Menschen sind, die das Ideal der Familie sehr hoch bewerten, und sie zudem die Station Peridon-Y politisch unterstützen, könnte ich mir vorstellen, dass es kein Problem sein sollte, tefrodisch-terranische Ehen von beiden "Nationen" anerkennen zu lassen.

 

Die Terraner im Perryversum sind ja eh ziemlich "laissez-faire", was Ehen angeht, und das schon mindestens seit der Zeit der Kosmischen Hanse. Die Eheverträge (auf Zeit, entweder für eine vorher festegelegte Anzahl von Jahren, z.B. "bis die Kinder erwachsen sind", oder unbefristet) dienen hauptsächlich der Regelung der behördlichen Vorgänge und der Absicherung beider Ehepartner im Falle einer frühzeitigen Scheidung.

 

Keine Ahnung, ob in der LFT auch Ehen mit mehr als zwei Partnern zugelassen sind... wahrscheinlich schon. Obgleich sich solche Dinge über die Jahrhunderte imemr wieder ändern können. In der echten Welt wechseln sich Jahrzehnte des sozialen Konservativismus und des Liberalismus ab, oft als Gegenbewegung und Reaktion aufeinander. Während der Ziegler-/Voltz-Ära der Serie (zwischen #1000 und ca #1400, in den frühen 1980er Jahren) ging es auf Terra recht hippiemäßig zu. Wenn man sich die Romane der letzen 10 Jahre anschaut anschaut, scheinen die Autoren aber wieder konservativer geworden zu sein. Ich erinnere mich da an die Schilderung eines terranischen ex-Ehepaars in Band #2067, in der die Frau dem Mann vorwarf, den Ehenvertrag gebrochen und sie mit einer kartanischen Geliebten betrogen zu haben. (Hey, ich habe die 2000er Romane gerade neulich wieder gelesen, deshalb blieb mir das im Gedächnis haften... im Gegensatz zu meinem Arkoniden hab ich leider kein eidetisches Gedächnis. ;))

 

Zwar gibt es auf der heutigen Erde ach Kulturen, die polygam sind, in manchen Fällen sogar Vielmännerei (Polyandrie) statt Vielweiberei (Polygynie) zulassen. Aber von den ursprünglichen Bevölkerung Terras ist im Perryversum nach dem Durchgang durch den Schlund ja eh nichts übriggeblieben, und später kam mit den Dunklen Jahrhunderten der Monos-Herrschaft der zweite Tiefschlag. Aber angesichts der Tatsache, dass alle politisch wichtigen Figuren der Anfangszeit der Dritten Macht Amerikaner der Cold War-Ära waren (Rhodan, Bull, Adams, Allan D. Mercant, und Mutanten der "1. Reihe" wie Fellmer Lloyd) oder aus assoziierten, westlichen Länder stammten (John Marshall aus Australien, Ernst Ellert aus Deutschland), ging die "Amerikanisierung" der Weltkultur Terras wahrscheinlich schon damals los. Ich will den damaligen Serienautoren zugute halten, dass man als Deutscher im Jahr 1961 nicht genug über ausländischen Kulturen wußte, um Figuren wie Ras Tschubai sowie die diversen japanischen Mitglieder des Ersten MutantenCorps detaillierter darzustellen. Dass sie damals immerhin überhaupt nicht-"westliche" Figuren in ihre Serie einbauten, war ja damals schon revolutionär.

 

Was die Jülziish angeht... kennen die überhaupt das Konzept der (monogamen oder polygamen) Ehe? Soweit ich mich an einen Roman im Endlose Armada-Zyklus über das Blues-Volk der Hanen von Zülüt gelesen habe (aha, gefunden: #1185), konkurrieren dort die Männer um Paarungsrechte, weil das Verhältnis Männer zu Frauen 25:1 ist, die Geschlechter leben getrennt und nur die auserwählten Sieger haben die Erlaubnis, die Eiablageplätze aufzusuchen und dort eine Frau zu begatten, die sich danach um die Eier kümmert. Bei den Gatasern, Karr, Tentras usw. mag das aber bereits wieder anders sein.

 

In der Perrypedia findet sich zu diesem Teil der Jülziish-Kultur nichts, und dort wird behauptet, Jülziish seien Säugetiere... häh? Ich kann mich nicht erinnern, in Beschreibungen und auf Bildern je eine Jülziishfrau mit Brüsten gesehen zu haben. Stattdessen wurden von Ziegler und anderen Autoren enthusiastisch über die schon erwähnten "erotischen Schädelzeichnungen" und schlanken Hälse der Gataserinnen geschrieben. :-p:D

 

Zugegeben, auch auf der Erde gibt es ja eierlegende Säugetiere: Das Tacon der Kloakentiere (Monotremata) beinhaltet das Schnabeltier und vier Arten von Schnabeligeln. Nach dem Schlüpfen der Jungtiere werden diese vom Muttertier gesäugt, allerdings hat das Muttertier keine Zitzen, sondern nur ein Milchfeld im Brustbereich, wo spezielle Drüsen Milch absondern. Außerdem gibt es auf der Erde auch lebendgebärende Fische, Schlangen und Eidechsen, bei denen die Jungtiere schon im Mutterleib aus den Eiern schlüpfen.

 

Jülziish als Protagonisten kamen in nennenswerter Zahl glaube ich nur im Endlose Armada/Chronofossilien-Doppelzyklus (#1100-#1273) vor, und dann im Terranova-Zyklus (#2300-#2399). Im Zyklus Das Zweite Imperium zu Anfang der Serie, als die Terraner das Molkexmonopol der Jülziish durchc Vernichtung des Molkex brachen (#150-#167), waren die Blues ja nur Gegner.... die "Blaue Gefahr", die Chinesen des Perryversums, schlitzäugige "Tellerköpfe", die seltsame Sachen essen und sich massenhaft vermehren, um ihre Babies dann das hyper-energentische Eihormon abzuzapfen. Hurrah. :uhoh: Aber das mit dem Molkex ist so lange her, dass ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern kann.

 

Die Frage ist wirklich, selbst wenn verschiedene Rassen des Perryversums halbwegs anatomisch kompatibel sind (Ertruser und Siganesen? nöh), wie sexuell anziehend finden sie sich gegenseitig, wenn man mal von einzelnen Xenophilen absieht? Lemurerabkömmlinge untereinander, ja sicher.

Lemuriden und pelzige Kartanin oder Gurrads, ja, die sind ja immerhin alle Säugetiere.

Lemuriden und satyrartige Hasproner? Meinetwegen... die alten Griechen haben es vorgemacht.

Aber Lemuriden und mumienhafte Hauri? Nur für religiöse Fanatiker zu empfehlen.

Lemuriden und Jülziish? Zweifelhaft.

Schuppige Topsider? Nur für Reptilien-Liebhaber.

Singende Ophaler?

Vogelartige Somer?

...

 

Aber schließlich sind Vermehrung oder Sex ja nicht der alleinige Grund, eine Ehe einzugehen. Da wäre noch die platonische Ehe aus Liebe, oder aus politischen Gründen.

 

Und dann gibt es Völker, denen das Konzept der Ehe an sich sicher schon fremdartig vorkommt. Die Maahks haben es nicht so mit den Gefühlen. Haluter sind eingeschlechtliche Wesen (keine Zwitter, verdammt!), die sich per Parthenogenese vermehren und eh keine Ehe kennen.

 

Aber in einem Universum, wo Eirene, kosmokratische Tochter von Rhodan, eine "Seelenverwandschaft" mit einem nacktschneckenartigen, telepathischen Nakken einging, ist alles möglich. :silly:

 

Wo es einen Standesbeamten gibt, sollte ein Therapeut für Beziehungsberatung aber nicht fern sein. ;)

Bearbeitet von Celador da Eshmale
Bizarre Tippfehler.
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Terranisch - Neu-Tefrodische Ehen dürften nach der Erhöhung der HI eher Seltenheitswert genießen. Schließlich liegen Terra und Neu-Tefa auf gegenüberliegenden Seiten der Galaxis.

 

Hochzeiten wird man auf der Station auch durch den Kommandanten schließen können. Ebenso wie durch die diversen Raumschiffkapitäne, dann halt auf ihren jeweiligen Schiffen. Inwieweit diese Ehen dann jeweils rechtlich bestand haben?! Nun, darüber dürfen sich dann doch bitte die jeweiligen SL den Kopf zerbrechen...

 

Und Partnerschaften/Ehen zwischen Lemurerabkömmlingen und anderen Völkern sind in der Serie ja auch an prominenter Stelle zu finden und zu belegen. So what?!:dunno:

 

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

Alle bisherigen Teilausarbeitungen des Projektes befinden sich auf Seite 1 dieses Threads in Post 1 und Post 2 und werden laufend dort aktualisiert.

:wave:

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Und Partnerschaften/Ehen zwischen Lemurerabkömmlingen und anderen Völkern sind in der Serie ja auch an prominenter Stelle zu finden und zu belegen. So what?!:dunno:

 

Leider sind Tekener und Dao ja wieder auseinander. :(

 

Pack schlägt sich - Pack verträgt sich. Das wird schon noch wieder...:dozingoff::notify:

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

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Nach 12 Monaten ihres Bestehens hat sich das politische Stationskonzept so bewehrt, dass die Regierungen des Neu-Tefrodischen Imperiums und der Yüiildam-Koalition eine umgehende Stationserweiterung beschließen.

Bereits vier Wochen später werden am oberen und unteren Ende der Stationsnabe die zwei umgebauten Kugelzellen von ehemaligen tefrodischen Großfrachtern auf Basis der Kugelzelle von Tefrodischen Schlachtkreuzern - also 650m Kugelzellen verankert. Danach folgen drei weitere Monate - in denen die Stationsinfrastruktur an die neuen Gegebenheiten durch umfangreiche Umbaumaßnahmen angepaßt werden.

Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen werden die Ringwülste der ehemaligen Frachter zu Hangars für Kleinraumschiffe umfunktioniert, indem man die großen Impulstriebwerke komplett ausbaut, bis auf ein paar kleine Manövertriebwerke, die zur Lagekontrolle der gesamten Raumstation eingesetzt werden können. Ehemalige Frachträume bleiben in ihrer Funktion erhalten, Antigrav und Überlichtantrieb weichen im Zuge der Umbauten weiteren Fracht- und Habitatbereichen.

Die ursprünglichen Kraftwerke der beiden ehemaligen Raumschiffe werden beibehalten und erzeugen somit im Verbund mit den bisherigen Energieversorgern der Station genug Energie für einen Paratronschirm für die Station (bisher hatte sie nur einen HÜ-Schirm).

 

Durch die neuen Stationssegmente wurde das Volumen der Station auf einen Schlag vervielfacht. So ist die Station jetzt auch dazu in der Lage die Diplomatische Vertretung zweier neu in der Region entdeckter hochentwickelter Rassen aufzunehmen:

 

Die Yarrksss bewohnen ein keilförmiges, autarkes Habitat, welches von ihnen selbst erbaut und zur Station geliefert wurde. Das Habitat wurde in einem der ehemaligen Großfrachträume des oberen Kugelsegmentes untergebracht. Das Habitat erinnert in seinem Äußeren an eine ehemalige Kogge der Kosmischen Hanse. Die Länge beträgt 150 m, die vordere Höhe und Breite 50m und die hintere Höhe und Breite 100 m. Es gibt 5 Übergangsschleusen zur übrigen Station. Das Habitat der Yarrksss gilt juristisch als exterritoriales Gebiet.

 

Die Anskend sind eine erst kürzlich auf der Station eingetroffene Rasse, welche ebenfalls ein eigenes Habitat in der Station bezogen haben. Hier dienen aber ehemalige Crewquartiere des oberen Kugelsegmentes und ein angrenzender Frachtraum als Habitat. Auch für diesen Bereich gilt die Einschränkung für Besucher, dass es wie eine exterritoriale Enklave behandelt wird. Das Betreten des ehemaligen Frachtraumes ist nicht-Anskend und nicht-Stationspersonal bei schwerer Strafe untersagt. Die Zugänge werden von Außen durch die Stationssicherheit und durch Kampfroboter gesichert.

Bearbeitet von Slüram
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Aufgrund der vermehrten privaten Prospektorentätigkeit in den umliegenden Sternensystemen haben die Regierungen der Yüiildam-Koalition und des Neu-Tefrodischen Imperiums eine Rohstoffbörse mit einer angegliederten Handelsgesellschaft auf Peridon-Yüiildam I gegründet. Hier können kleine, private Schürfer und Prospektoren ihre Funde zu staatlich garantierten, am galaktischen Börsenpreis für Rohstoffe orientierten Preisen an den Staat verkaufen. Peridon-Yüiildam I gilt gleichzeitig als Sammelstelle und Umschlagplatz für die geschürften Rohstoffe.

 

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

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:wave:

Bearbeitet von Slüram
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Im unteren der beiden Kugelsegmente genannt Stationssegment Epsilon werden Einrichtungen zur Lagerung, Verhüttung und Verarbeitung von Erzen und Transuranen eingerichtet. Zusätzlich gibt es im Zentrum der Kugel, in der ehemaligen gepanzerten Zentralkugel einen Hochsicherheitstrakt, ein Lager in dem angeblich Hyperkristalle gelagert werden sollen. Unterlichtschnelle Prospektorenfähren transportieren die auf dem Mond Slüparyk und in den beiden Asteriodengürteln des Systems gewonnenen Rohstoffe und Erze direkt zu den Andockbereichen des ehemaligen Triebwerksringwulstes des Segmentes. Von dort aus erfolgt eine automatische Weiterbearbeitung.

Ebenfalls gibt es einen militärischen Sperr- und Sicherheitsbereich in dem ein Ersatzteillager für jeweils die Neu-tefrodische und die Flotte der Yüiildamm-Koalition unterhalten werden. Somit sind die überwiegenden Teile des Segmentes Epsilon für Zivilisten nicht zugänglich.

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Im Zuge der Stationserweiterung und dem Einsatz als Depot und Hyperkristalllager und - Umschlagplatz wird die Stationsbewaffnung erweitert.

Die bisherigen zwei überschweren Gegenpolgeschütze, welche ursprünglich an den Polen der Stationsnabe angebracht waren, werden jetzt an den Polen der Kugelmodule montiert.

Zusätzlich werden jeweils pro Kugelmodul vier weitere schwere Gegenpolgeschütze und je vier leichte MHV-Sublichtgeschütze in den Ringwulst der beiden Kugelmodule eingebaut.

Die Besatzung der Station wird um eine gemischte Kompanie von Raumkampfsoldaten (110 Mann) ergänzt.

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  • 2 Wochen später...

Ein Stationsbüro zur Arbeitsvermittlung wird in Modul Beta unter Leitung des Springers Trontar Wertan eröffnet. das Büro gibt bei seiner Eröffnung folgendes bekannt:

 

Das zivile Sicherheitspersonal der Station wird im Zuge der Stationserweiterung um 100 Personen erweitert. In diesem Zusammenhang sucht die Stationsleitung auch Bewerber aus Fremdrassen wie z.B. Akonen, Arkoniden.

 

Ebenfalls gesucht wird weiteres ziviles medizinisches Personal mit multiplen Rassenkenntnissen für die durch den Ara Regul-Tatt betriebene Stationsklinik.

 

Es werden Bergbauingineure, Programmierer, Wartungstechniker und Piloten für das im Asteroidengürtel tätige Bergbaukonsortium "Gesegnet sei die braune Kreatur des Erdreichs" gesucht.

 

Das Big Bubble bietet eine Lehrstelle zum Koch an.

 

Für die Betreuung des neuen Erholungshabitates in Kugelmodul Delta wird noch ein Botaniker gesucht.

 

Der Jülziishfrachter Yünasym sucht einen Schädlingsbekämpfer.

 

Der Mehandorfrachter Turtuck VII sucht einen Planetologen.

 

Rura Skall der Leiter der Werftanlage in Modul Gamma sucht eine Raumschiffsbesatzung für sein kleines Schiff HATILA.

 

Tün-Yüiil-Füang der Leiter des Etablissements "Milkyways" in Modul Alpha sucht Lemurerabkömmlinge als Servicepersonal für sein Lokal.

 

Raumkapitän Tylüyit Trytum der Kapitän des Raumfrachters SIRIM sucht einen Piloten, einen Planetologen, einen Gunner und einen Wartungstechniker als Ergänzung seiner Besatzung.

 

Die Steinbeißer GmbH sucht einen Technker zur Betreuung ihrer Erdarbeitsgeräte.

 

Die Firma Rundfluß sucht einen Programmierer in Sachen Steuerrecht und Steuererklärung.

Bearbeitet von Slüram
Weitere Jobangebote eingefügt
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Das 3,7 LJ entfernte Sonnensystem der Sonne Kaisto(Tefrodisch)/Sümsibüm (Jülziish) wurde offiziell durch das Neu-Tefrodische Imperium und die Yüiildam-Koalition zur Ausbeutung durch private Firmen freigegeben. Schürfrechte und Claimdaten sind im Büro des öffentlichen Registers der Kommandatur in Modul Beta auf Peridon Yüiildam I persönlich durch den Antragsteller einzutragen.

 

Das Büro des öffentlichen Registers wird geführt durch Hülüplitsch Ziirp und seinen Stellvertreter Ortho Schrrronk.

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  • 2 Wochen später...
+++Der Antrag auf Aufnahme einer neu entdeckten intelligenten raumfahrenden Spezies in das Neue Galaktikum wurde wegen völliger Ausrottung derselben zu den Akten gelegt. Die USO ermittelt.+++

 

Es mag bezweifelt werden, ob eine Spezies von jingoistischen, amoralischen, menschenfressenden, sklavenhaltenden, psionisch begabten Soziopathen auch nur eine einzige der Beitrittsstatuten des Neuen Galaktikums hätte erfüllen können (oder wollen).

 

Intelligenz als einziger Maßstab des Lebenswertes einer Spezies wird überbewertet. Auch die Bestien und die aus ihnen gezüchteten Ulebs waren (hoch)intelligent. Ebenso die Schreckwürmer. Oder die Mikrobestien im Dienste TRAITORs.

 

In diesem unserem Multiversum scheint es eine Konstante zu geben: Wenn man etwas nur lange genug liegen läßt, fängt es entweder an zu schimmeln, oder es wird intelligent. (Oder der Schimmelpilz selbst entwickelt Intelligenz.) Sogar die negative Superintelligenz Seth-Apophis entstand aus einem rattenähnlichen Nagetier. Wehret den Anfängen...

 

Mithin ging es bei diesem tragischen Ereignis um einen Eroberungskrieg, den eine nicht raumfahrende, nicht dem Galaktikum angehörende Spezies auf dem Heimatplaneten einer anderen, ebenfalls nicht dem Galaktikum angehörenden Spezies führte. Da die Gesetze des Neuen Galaktikum vorschreiben, dass das Galaktikum bei Streitereien oder Krieg von Mitgliedsvölkern untereinander oder bei Angriffen auf Mitgliedsvölker von außen einschreiten muss, sich jedoch ansonsten nicht in die internen Angelegenheiten oder Kultur der Mitgliedsvölker einmischen soll, stellt sich die Frage, inwiefern hier das Galaktikum überhaupt zuständig ist.

 

Es sollte eher ermittelt werden, welche Rolle die Neue USO im Hinblick auf das Zustandekommen der Invasion der "Ratten" gespielt hat... Aber dann müßte der einstige terranische Geheimdienst ja gegen sich selbst ermitteln.

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