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Projekt Handelsstation Peridon-Yüiildam I


Empfohlene Beiträge

Politische Lage in der Region:

 

Mit dem Ende des MDI-Zyklus setzte in Andromeda ein Genozid seitens der Maakhs an den Tefrodern ein. Diese wiederum flohen aus Andromeda zurück in die ehemalige Heimat: Die Milchstrasse.

Hier eroberten sie in der galaktischen Eastside aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit ein kleines Imperium von ca 100 Welten von den dort ansässigen Yülziish. Die Yülziish ihrerseits wurden von den Tefrodern rigoros verdrängt und vernichtet.

Aufgrund der waffentechnischen Überlegenheit der Tefroder auf der einen Seite (der Gegenpolkanone der Tefroder hatten die Yülziish zu dieser Zeit nichts entgegenzusetzen) und der erdrückenden zahlenmäßigen Überlegenheit der sich aufgrund des Gegners zur s.g. Yüiildam-Koalition zusammenschließenden Yülziish auf der anderen Seite kam es zu einem Waffenstillstand, der in einen Status Quo mündete.

Dieser Status Quo ist bis in die heutige Zeit beibehalten worden. Ein wackliger Frieden, welcher immer wieder durch aufflackernde Kämpfe, Scharmützel, Irrtümer, bedauerliche und ungeklärte Zwischenfälle gekennzeichnet ist.

Wenn man die Verhältnisse zwischen dem Tefrodischen Imperium auf der einen Seite und den sie umgebenden Yülziish auf der anderen Seite mit politischen Gegebenheiten auf unserer Erde vergleichen wollte, so könnte man es mit der Region des Nahen Osten vergleichen:

Der Staat Israel auf der einen Seite und die Israel umgebenden Arabischen Staaten auf der anderen Seite. Ein Verhältnis geprägt von Mißtrauen, Hass, Vertreibung, Unterdrückung, aber auch immer wieder geprägt durch die Versuche friedliebender Bürger und Politiker beider Seiten, welche einen Dialog,den Ausgleich, die Aussöhnung und eine friedliche Koexistenz herbeizuführen suchen.

Derzeit befindet sich die Region wieder mal im Aufruhr: Durch die Erhöhung der HI und die damit verbundenen Probleme in Kommunikation und Reise, aber auch durch die Veränderungen der Waffenpotentiale und der galaktischen Handelsbeziehungen ist der Status Quo wieder ins Wanken geraten.

In dieser Situation gibt es seitens der Verfechter der friedlichen Koexistens beider Völker eine neue Initiative:

Es werden in sieben umstrittenen Systemen Handelsstationen eingerichtet, welche von beiden Seiten gemeinsam betrieben werden. Die entsprechenden Sonnensysteme sind zu Freihandelszonen erklärt worden. Die Systeme dürfen weder besiedelt noch von staatlichen Unternehmen erschlossen und ausgebeutet werden. Die Besiedelung und die Erschließung der Rohstoffe darf nur durch kleine und mittlere private Unternehmen der beiden Parteien betrieben werden, über die Einhaltung dieser Verträge wacht derzeit eine gemeinsam gebildete Wachflotte.

Viele Sternensysteme sind seit jeher umstritten und umkämpft zwischen den beiden Parteien. Das rohstoffreiche und durch die Erhöhung der HI jetzt auch wieder strategisch bedeutsame System Tansu (Tefrodisch)/ Ty-Ijefüüt (Yülziish) gehört auch zu den umstrittenen Systemen. Daher haben sich beide Völker dazu entschlossen hier die erste der sieben Handelsstationen zu errichten.

Peridon Yüiildam I hat also den Auftrag und den Zweck den Handel, die Kommunikation und den kulturellen Austausch zwischen dem Neu Tefrodischen Imperium auf der einen Seite und der es umgebenden Yüiildam-Koalition der Yülziish auf der anderen Seite zu fördern und die Verträge über die Freihandels- und Pufferzone zu überwachen.

 

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

Alle bisherigen Teilausarbeitungen des Projektes befinden sich auf Seite 1 dieses Threads in Post 1 und Post 2 und werden laufend dort aktualisiert.

:wave:

Bearbeitet von Slüram
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Zusätzlich werde ich noch einige Geschäfte ausarbeiten:

 

Eine Schneiderei:sigh:

Eine Zoohandlung.

Eine Boutique für weibliche Lemurerabkömmlinge

Eine Boutique für weibliche Jülziish

Einen Spielzeugladen für positronisches Spielzeug

Ein Schuhgeschäft

Einen Herrenausstatter

Ein Bierimportgeschäft für Terranisches Bier

Eine Versicherungsagentur

Eine Wellnessoase (Massage, Maniküre, Pediküre)

Einen Tatoosalon

Einen Waffenladen

Drei unterschiedliche Bankniederlassungen: Neu-Tefrodisch, Jülziish, Mehandor

Ein Inkassobüro

Eine Detektei

 

Alles Läden, die nach und nach die Station beleben werden.

 

Es wird auch einen Kinderhort geben.

Und - ganz wichtig: Einen Friseursalon betrieben durch einen Linguiden

 

Gibt es noch weitere Ideen für Geschäfte oder Dienstleister? Ich bin für jeden Vorschlag dankbar:wave:

 

:lookaround:

Bearbeitet von Slüram
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Zusätzlich werde ich noch einige Geschäfte ausarbeiten:

 

Eine Schneiderei:sigh:

 

Und der Schneider heißt Elim Garak, und man munkelt, er war früher mal beim Geheimdienst? ;)

 

Eine Boutique für weibliche Jülziish

 

Aber nicht für männliche? Gibt es denn da so große geschlechtsspezifische Unterschiede, wie man sich herausputzt?

 

Bis auf unterschiedliche Schädelzeichnungen, an denen sich Herr und Frau Tellerkopf erkennen, hatte ich nie den Eindruck, dass es einen ausgeprägten physischen Geschlechtsdimorphismus bei den Jülziish gibt.

(Irgendein PR-Autor hatte damals in den 1200er Bänden anscheinend einen Fetish für die Phrase "erotische Schädelzeichnungen". War's Thomas Ziegler? Oder der Ewers? :rotfl:)

 

Meines Wissens kamen früher, vor dem Chronofossilien-Zyklus, zahlreiche männliche Neugeborene auf ein einziges weibliches, und die Männer konkurrierten miteinander um die Frauen. (Keine Ahnung, wie die Situation jetzt, 1400+ NGZ, ist.) Da sollte man meinen, dass es eher die Männer sind, die sich herausputzen (wie es auch in den meisten menschlichen Kulturen früher war, bzw. in einigen bis heute der Fall ist). Ich bin kein Experte dafür, welchen kulturell-gesellschaftlichen Ballast die Jülziish in Hinblick auf von der Gsellschaft vorgegebene Geschlechterrollen haben, oder ob die Autoren sich je darüber im Detail ausgelassen haben. Vor dem durch das Chronofossil Gatas ausgelösten "Evolutionssprung" (blödes Wort) waren die Jülziish dafür bekannt, eine sehr nüchterne Rasse zu sein. Also sollte es bei ihnen keine jahrtausendenlange Grundlage für Sexismus und Geschlechterrollen geben.

 

Es sei denn, die Jülziish haben solche Ideen von den sie umgebenden Lemuriden abgeguckt, auf der Suche nach Orientierung, oder weil sie sie putzig fanden.

 

Aber, herrje, dann erwartet sie schon allein bei einem flüchtigen Blick auf terranische historische Mode eine verwirrende Vielfalt. Seltsame, bizarre oder unpraktische Kleidung (Korsagen für Mann und Frau, hohe Absätze, hohe Kragen), Schamkapseln, Federbüsche, Hüte, Perücken, Fußwickel, Schminke (für Mann und Frau), Piercings, Schönheitsflecken...

 

Einen Spielzeugladen für positronisches Spielzeug

Der positronische Kram für die Kinder des Mittelstandes. Für die Kinder der Reichen Bauklötze aus echtem Holz, und transgene Haustiere auf Bestellung.

 

Ein Schuhgeschäft

 

Maßgeschneidert per Roboter natürlich. Man lebt schließlich nicht im Mittelalter! (Die ersten Ganzkörperscanner für Kunden gibts es ja heute schon. Kein stundenlanges Herumalbern mit Maßband mehr, nur weil man einen passenden Anzug will.) Außerdem wäre es viel zu teuer und eine Verschwendung von Frachtraum, von hunderten von Schuhmodellengleich mehrere Exemplare jeder gängigen Größe, von Siganese bis umweltangepaßtem Ertruser, mühsam auf eine Raumstation transportieren zu lassen, nur um dann vielleicht ein paar davon zu verkaufen. Ganz zu schweigen davon, wo man die überzähligen Schuhe lagern sollte.

 

Einen Herrenausstatter

 

Siehe oben.

 

Eher schon ein Geschäft für die gehobene Preisklasse, wo sich all die Diplomaten und Touristen, die die Station frequentieren, neu ausstatten lassen können. Seit der Hyperimpedanz dürfe das Gewicht (oder besser die Masse, die transportiert werden will) von Reisegepäck auf interplanetaren Reisen wieder eine Rolle spielen. Warum also das Reisegepäck belasten, wenn man sich am Zielort etwas passendes kaufen kann?

 

Ein Bierimportgeschäft für Terranisches Bier

Achtung, enthält Hopfen und Ethanol!

 

Eine Versicherungsagentur

Versichert nicht (mehr) gegen Hyperstürme.

Versicherungspolicen gegen Piratenüberfälle: siehe "Schutzgeld".

 

Eine Wellnessoase (Massage, Maniküre, Pediküre)

 

Rüsselputzen (Uniter), Hörner polieren (Cheborparner), entspannende kräftige Stromschläge (Oxtorner)... :D

 

Einen Tatoosalon

Einen Waffenladen

Drei unterschiedliche Bankniederlassungen: Neu-Tefrodisch, Jülziish, Mehandor

Ein Inkassobüro

Eine Detektei

 

Alles Läden, die nach und nach die Station beleben werden.

 

Es wird auch einen Kinderhort geben.

Und - ganz wichtig: Einen Friseursalon

 

Ein linguidischer Friseur!

Der kennt sich mit Ganzkörperbehaarung aus.

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Gibt es noch weitere Ideen für Geschäfte oder Dienstleister? Ich bin für jeden Vorschlag dankbar:wave:


Bio-Security. Jene Leute, die jeden Reisenden und sein Gepäck und Kleidung/Schuhe auf biologische "Trittbrettfahrer" und ansteckende Krankheiten scannen und rigoros desinfizieren oder in Quarantäne stecken. Trittbrettfahrer wie Mikroorganismen, winzige planzliche Samenkapseln, Sporen, interne und externe Parasiten, trächtige Ratten im Frachtraum, Insekten und was man noch alles ungewollt von einem planetaren Ökosystem ins andere verschleppen kann. All das gilt natürlich auch für das künstliche "Ökosystem" einer Raumstation.

Den Beruf gibts heute schon, z.B. auf Neuseeland und Madagaskar.

Ich kann die mal den Roman "Ethan of Athos" von Lois McMaster Bujold mitbringen, der ganz gut zeigt, wie das so auf einer Raumstation ablaufen würde. In dem Roman wird die knifflige Frage, wie man in den vollüberwachten Recyclingkreisläufen einer Raumstation eine ungeplante Leiche verschwinden läßt, sogar ein Plotpoint. Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Gibt es noch weitere Ideen für Geschäfte oder Dienstleister? Ich bin für jeden Vorschlag dankbar:wave:

 

Bio-Security. Jene Leute, die jeden Reisenden und sein Gepäck und Kleidung/Schuhe auf biologische "Trittbrettfahrer" und ansteckende Krankheiten scannen und rigoros desinfizieren oder in Quarantäne stecken. Trittbrettfahrer wie Mikroorganismen, winzige planzliche Samenkapseln, Sporen, interne und externe Parasiten, trächtige Ratten im Frachtraum, Insekten und was man noch alles ungewollt von einem planetaren Ökosystem ins andere verschleppen kann. All das gilt natürlich auch für das künstliche "Ökosystem" einer Raumstation.

 

Den Beruf gibts heute schon, z.B. auf Nauseeland und Madagaskar.

 

Ich kann die mal den Roman "Ethan of Athos" von Lois McMaster Bujold mitbringen, der ganz gut zeigt, wie das so auf einer Raumstation ablaufen würde. In dem Roman wird die knifflige Frage, wie man in den vollüberwachten Recyclingkreisläufen einer Raumstation eine ungeplante Leiche verschwinden läßt, sogar ein Plotpoint.

 

In Sachen Bio-Security habe ich bereits Mini-Roboter im Angebot, die an anderer Stelle beschrieben werden ;)

Ich stelle Dir die mal auf Sylt vor...

Und dieser Quarantäne-Dienst ist für mich Teil des Alltags des Stationspersonals, inbesondere der technischen, der medizinischen Abteilung und der Sicherheit.

 

Deine Ausführungen zu den Boutiquen, dem Jülziish-Frauen-Männerverhältniss werde ich nachlesen und dann ggf. mein Konzept hier adaptieren - danke schonmal!:wave:

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Achja: Den Tatoo-Laden habe ich eben wegen der von Dir erwähnten speziellen Tattoos im Programm... blöderweise wissen viele der tätovierten Lemurerabkömmlinge nicht um die ursprüngliche Bedeutung ihres schönen, schicken, neuen Körperschmucks.:devil::blush::disturbed:

 

Der Linguidische Friseur ist auch großes Kino!

 

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

Alle bisherigen Teilausarbeitungen des Projektes befinden sich auf Seite 1 dieses Threads in Post 1 und Post 2 und werden laufend dort aktualisiert.

:wave:

Bearbeitet von Slüram
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Wenn Du möchtest stelle sie doch in den Wiki Vorschlagsordner. Bislang ist die Station schon gut ausgearbeitet. Und spätere Ergänzungen sind ja nicht ausgeschlossen.

 

Hmhmhm - das wäre mir noch zu früh. Ich habe noch so einiges in der Pipiline. Und wer will kann sich die Station ja auch hier rauskopieren.

Die Stationserweiterung will ich auf jeden Fall noch ausarbeiten und in der Kampagne durchspielen.

 

 

:wave:

Ein Hinweis in eigener Sache für die "Neuleser" hier:

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Vor allen Dingen muss ich mir noch den Kopf darüber zerbrechen, was die Station während der Invasion von TRAITOR für eine Rolle hat. Und vor allem, wer sie dann betreibt. Ich habe da zwar schon etwas im Hinterkopf - aber mal schaun.

Es wird die Station also in verschiedenen Ausbaustufen zu verschiedenen Zeitpunkten geben. Das werde ich dann in der Zeitlinie ergänzen.

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Nach den Ereignissen um *Unterirdische Diplomatie* ist die Stationserweiterung um die zwei Kugelzellen ehemaliger Frachtschiffe beschlossene Sache. Die Station benötigt die neuen Kapazitäten um ihrer neuen zusätzlichen Aufgabe als spezieller, exklusiver Handels- und Diplomatieknoten gerecht werden zu können.:satisfied:

Also kommt noch vor TRAITOR die Erweiterung der Station.

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So wirds jetzt gemacht:satisfied:

 

Vielleicht entscheide ich mich bei der Erweiterung der Station auch in Richtung einer zweiten Option:

 

An den Polen der Nabe könnten neue Stationselemente verankert werden.

 

Mir schweben da ausgemusterte und umgebaute Kugelzellen von ehemaligen Tefrodischen Großfrachtern auf Basis der Kugelzelle von Tefrodischen Schlachtkreuzern - also 650m Kugelzellen vor.

Deren Ringwulste würde ich zu Hangars für Kleinraumschiffe umfunktionieren. Dazu könnten die Impulsantriebe komplett entfernt werden bis auf ein paar kleine Manövertriebwerke.

Frachträume blieben in ihrer Funktion erhalten, Antigraph und Überlichtantrieb würden weiteren Fracht- und Habitatbereichen weichen.

Die ursprünglichen Kraftwerke der Raumschiffe würde ich beibehalten und somit genug Energie für einen Paratronschirm für die Station (bisher hat sie nur einen HÜ-Schirm) erhalten.

 

Eine derartige Erweiterung würde das Volumen der Station auf einen Schlag vervielfachen und viele neue Optionen der Stationsentwicklung schaffen.:satisfied::coolio:

 

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Zusätzlich werde ich noch einige Geschäfte ausarbeiten:

 

  • Eine Schneiderei:sigh:
     
  • Eine Zoohandlung.
     
  • Eine Boutique für weibliche Lemurerabkömmlinge
     
  • Eine Boutique für weibliche Jülziish
     
  • Einen Spielzeugladen für positronisches Spielzeug
     
  • Ein Schuhgeschäft
     
  • Einen Herrenausstatter
     
  • Ein Bierimportgeschäft für Terranisches Bier
     
  • Eine Versicherungsagentur
     
  • Eine Wellnessoase (Massage, Maniküre, Pediküre)
     
  • Einen Tatoosalon
     
  • Einen Waffenladen
     
  • Drei unterschiedliche Bankniederlassungen: Neu-Tefrodisch, Jülziish, Mehandor
     
  • Ein Inkassobüro
     
  • Eine Detektei
     
    Alles Läden, die nach und nach die Station beleben werden.
     
  • Einen stationseigenen Kinderhort, bzw. Kindergarten und Kinderkrippe werde ich auch noch auf der Station ansiedeln.
     
  • Eine Schule in Form eines Hypnoschulungsinstituts steht wohl auch noch auf der Agenda.
     
  • Und - ganz wichtig: Einen Friseursalon betrieben durch einen Linguiden
     
  • Im Wabenmodul Beta wurde gerade der Baáloltempel mit dem wohlklingenden Namen *Tempel des weißen Mondes* eröffnet.
     
  • Nach den Ereignissen um *Unterirdische Diplomatie* ist die Stationserweiterung um die zwei Kugelzellen ehemaliger Frachtschiffe beschlossene Sache. Die Station benötigt die neuen Kapazitäten um ihrer neuen zusätzlichen Aufgabe als spezieller, exklusiver Handels- und Diplomatieknoten gerecht werden zu können.
    Also kommt noch vor TRAITOR die Erweiterung der Station.
     
  • In der Station wird es demnächst auch die Eröffnung einer privaten Reparatur- und Wartungswerkstatt für Klima-, Umwelt- und Medizintechnik durch eine gewisse Terranerin namens Tara Sinclaire geben.
     
  • Guilty Pleasure Travel such noch representative Räumlichkeiten für ein Büro!
     

 

:schweiss:Viel zu tun im nächsten Jahr...

Bearbeitet von Slüram
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Nun ich hoffe das wir da noch einige Zeit haben bis Traitor kommt, und somit noch viele Abenteuer in der Raumstatoin spielen können.

 

Gruss Karim

 

Das Erscheinen von TRAITOR ist durch den Kanon genau bestimmt. Und nicht mehr lange hin...:plain::worried::uhoh:

 

:wave:

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Da die Freuhandelszone nicht so bedeuten ist, könnte ich mir vorstellen das sich Traitor nicht dafür interessiert.

 

Das Problem für die Station wäre das die Blues und die Tefroder wohl ihre Wachschiffe abziehen wurden und die Unterstüzung der Station aussetzen würden.

 

Für die Bewohner der Station käme dann die Entscheidung ob sie bleiben wollen oder die Station verlassen.

 

Für die Station würde es bedeuten zu versuchen autark zu werden, sprich innerhalb der Station genug Lebensmittel zu produzieren um die Station und einige Minenkolonien zu versorgen.

 

Die Station versorgt die Minen mit Güten, sprich Lebensmitteln und Ersatzteile und erhält dafür dringend benötigte Rohstoffe.

 

Auch könnten Piraten das Machtvakuum ausnutzen und die Freihandelszone terrorsieren. Die Station könnte sich mit ihren Schirmen schützen. Aber all die Ansiedlungen innerhalb der Freihandelszone wären schutzlos.

 

So wäre es vielleicht irgendwann erforderlich das die Station eine Jägerstaffel baut um gegen die Piraten vorzugehen.

 

So wie Jäger bei Babylon 5, die ja auch Probleme hatten als sie sich von der Erde losgesagt haben.

 

Die Abenteuer wären während Traitor auf die Freihandelszone begrenzt, und es würde verstärkt um das Problem des Überlebens gehen. Aber das wäre für Abenteurer sicher auch interessant.

 

Hier eine Frage von mir , da ich Traitor noch nicht gelesen haben.

Von wann bis wann war Traitor ?

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Geschäftsführer der Zoohandlung: Geschäftsführer (Neu-Tefroder): Pravar Sabha

Tierpfleger (Angestellter Neu-Tefroder): Indraneel Farooqui

 

Studentin (Blue Angestellte/Aushilfskraft in der Zoohandlung): Sübiirim Tsü-Jiib

 

Wissenschaftliche Betreuer:

 

Professorin (Neu-Tefroderin): Prof. Dr. Dawami Ansari

Student (Neu-Tefroder): Gopan Kalagupta Sukhdev

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Studentin (Blue Angestellte/Aushilfskraft in der Zoohandlung): Sübiirim Tsü-Jiib

 

In Raten sie den Begriff Spielshows der Eastside kann man mit dem Satz "Ich möchte ein i kaufen!" nichts verkehrt machen. Oder alternativ ein ü. ;)

 

Umso kritischer sind o und a... von öööh und ääääh mal ganz abgesehen. Der Stoiber hätte im Perryversum keine Chance.:rotfl:

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