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Tegare gegen albischen Ritter


rhodo

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´Warum sollte er nicht die Lanze einfach mal nach aussen schwingen können?

 

Weil er sowas mit der Lanze nach den Regeln nicht kann.

 

Aber er mus ja nun gar nicht über den Rücken schießen. Er schießt ganz normal von vorne oder seitwärts auf den Ritter, ohne Abzüge mit Bogenkampf zu Pferd" und fertig. :dunno:

Das sollte wohl jeder Tegare beherrschen. ;)

 

Frontal, sehr gut wäre Ich der Albai, das hätte Ich nicht mal zu hoffen gewagt, seitwärts, der Ritter kann ihm dabei den Weg ab(zu)schneiden (versuchen).

 

Nun bei 120 m Abstand sollte es mir gelingen zu schießen und anschließend dem Albai nicht 6 m Geradeauslauf für den Stoß mir der Lanze zu bieten.

 

Ich verweise aber gerne nochmal aufs DFR und die dort vorgeschlagene Lösungbezüglich der Bewegungsmöglichkeiten bei der Annährung.

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Moderation :

Jetzt ist aber Schluß hier!

Daß hier teilweise ohne Ahnung und auf Basis von M3 diskutiert wird und wilde Vermutungen angestellt werden, ohne überhaupt die Kenntnisse des Ritters zu kennen ist die eine Sache.

 

Die andere sind persönliche Animositäten. Und die sind noch immer per PN abzuhandeln. Dazu ist weder aufzufordern, noch abzulehnen, noch als "Ersatzschlachtfeld" dieser Thread zu benutzen.

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Das Tegarenpony hat B40 (BEST S. 245).

Du vergleichst leichtes Pferd mit Schlachtroß. :notify:

 

sind 32 m Differenz pro Runde theoretisch.
Ganz einfach: man nehme die unmodifizierte B beider Figuren und ziehe sie voneinander ab. Dann weißt Du ganz genau, wie viel Meter pro Runde sie auseinander gehen. Ein Leichtes Pferd kann in einer Runde 16 Meter gegenüber einem Schlachtroß gewinnen.

 

Spurt und Dauerlauf werden hier außer Acht gelassen, da dies nur unwesentliche Einflüsse auf die Ergebisse hat.

 

Man kann auch die Werte aus dem DFR beim Reiterkampf bzgl. Wendigkeit, Sprungkraft und B nehmen, wenn man es individuell machen möchte.

 

B Pferd: 6W3 + 36

B Schlachtross: 5W3 +24

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´Warum sollte er nicht die Lanze einfach mal nach aussen schwingen können?
Weil das Midgard-Regelwerk das nicht vorsieht? Wir spielen Midgard und keine Real-Simulation.

 

Wenn ja, warum reitet der Tegare dann nicht direkt auf den Ritter zu, und macht kurz vor dem eine 90-Grad Kurve und sieht zu das er hinter den Ritter kommt.[...]
Wel das eben nicht so ist, weil der Ritter innen ist, der Tegar aussen und auch nur schräg in dessen Umgehungsmanöver reinreizten muss und und Tschüss Tegare,
Ich schrieb: "... wenn, das Pony eine 90-Grad-Kurve aus vollem Gallop kann..." und ich schrieb nix von "innen", "außen", "schräg" oder sonstigem. Wenn das Tegaren-Pony keine 90-Grad-Kurve kann, dann ist die Taktik für den Popo. Wenn aber in Midgard es so ist, das das Tegaren-Pony das kann und das Schlachtross das nicht kann (weil es einen größeren Bogen machen muss um zu wenden), dann ist so eine überraschende Reaktion genau das richtige -- besonders wenn der Tegare auf die der Lanze abgewandte Seite ausweicht.
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Weil er sowas mit der Lanze nach den Regeln nicht kann.

.

Da hätte Ich ganz gern die Stelle in den Regeln, die das verbietet.

 

 

 

Nun bei 120 m Abstand sollte es mir gelingen zu schießen und anschließend dem Albai nicht 6 m Geradeauslauf für den Stoß mir der Lanze zu bieten.
Natürlich, sofern der Ritter nicht auf dessen Ausweichmöglichkeiten enschwenkt, 120 m bei Galoppierenden Pferden sind nicht viel und die Bögen die der Tegare schlagen muss nicht gerade auf der Hinterhand des Pferdes, wenn er einen wirklich engen Bogen(bezogen auf einen Halopp) schlagen will sollte er

a ne wirklich gute Reitenprobe hinlegen

b das Pony mir durch ne entsprechende Probe beweisen, das es die auch schafft,

 

c ggf beides zusammen in einer, aber verhaut er die hat er ein Problem, verhaut er die schwer ist er Zielscheibe bei allem darüber hinaus legen sich beide hin.

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Erfahrungsgemäss impliziert seine Aussage, Genau das Gegenteil, nämlich das jemand der sowas schreibt, es nicht beurteilen kann, ausser unter dem Masstab, der Spieler macht nicht was Ich will.
Jo, genau. Ich liebe Vorurteile. "Da hat jemand was von 'Denkzettel' geschrieben, der will bestimmt seine Spieler bestrafen oder gar bevormunden. Holt Holz und laßt ihn uns verbrennen."

 

Das was Du ihm vorwirfst, machst Du gerade selber: ihn bevormunden bzw. ihm einen "Denkzettel" verpassen. Aber anyway, vielleicht hilft es, wenn ich die Posting von rhodo zitiere die mich zu meiner Meinung geführt haben...

[...]

Ich bin fest davon überzeugt nach meinem Verständnis der Tegaren, dass die leichten Reiter sogar deutlich im Vorteil sind.....

 

Meine Gruppe speziell der Ritter sieht das jedoch komplett anders. Ich würd ihm gerne anhand der harten Tour zeigen wieso. Er soll ja nicht zwingend sterben, aber einen gehörigen Respekt möchte ich ihm schon einprügeln und das ohne zwingend die Anzhal der Tegaren zu verdreifachen...

Der erste (hervorgehobene) Teil ließe auf eine "Strafexpedition" schließen, was er aber mit dem zweiten Teil gleich aufhebt. Wenn er nämlich eine "Strafexepedition" machen wollen würde, ging das am einfachsten mit einer großen Anzahl von Tegaren.
Ich versuche einfach das Spielniveau zu erhöhen, indem realistisch Gefahren erkannt werden.

[...]

Ich bin ja nicht der erste, der hier über fehlenden Respekt vor starken Gegnern oder Obrigkeiten berichtet. Da drüber reden nicht sinnvoll funktioniert, muß halt manchmal der Dampfhammer raus.

Hier wird es meiner Meinung nach langsam klar. Scheinbar hat er schon mit den Gruppenmitgliedern gesprochen, sonst würde er es ja nicht schreiben. Und mit dem "manchmal" bezieht er sich auf Sonderfälle. Ergo: keine Abstrafung.
1. ) Wenn ich will, dass der Ritter auf jeden Fall verliert, kann ich auch einfach 100 Tegaren schicken.....
Hier wieder: er scheint zu wissen, wie er seine Spieler bestrafen kann.
3. ) Es geht mir darum, einen spannenden realistischen Kampf zwischen 2 verschiedenen Reiterstilen zu erzeugen und dem Ritter einen kleinen Denkzettel zu verpassen.

[...]

aber die Problematik, die ich habe entsteht halt aus so Sachen wie das was Woolf formulierte, wie man so Sachen wie deutlich höhere Wendigkeit des Tegarenpferdes offensiv und für die Spieler logisch nachvollziehbar einsetzt.

Hier wieder. Er scheint das Problem zu haben, das seine Spieler ihre/die Figuren für Überflieger halten. Mit Reden ist dem nicht beizukommen. Er muss den Spielern/Figuren anhand der Regeln zeigen, das auch eine Volldose nicht unverwundbar bzw. unbesiegbar ist. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Und dabei hilft ihm eine Midgard-regelkonforme Situation in der der/die Tegare/n gewinnt.

 

 

PS: Wenn das so weiter geht, würde ich verstehen, wenn rhodo überhaupt keine Fragen mehr stellt. Bei dem Unmut dem ihm hier entgegenkommt muss er ja die Lust verlieren...

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Können wir bitte mal diese themenfremde Diskussion zur Motivation des Fragenstellers lassen? Der Admin hat schon drauf hingewiesen.

Wenn der Fragesteller eine Frage stellt, haben wir diese zu beantworten und nicht moralisch zu bewerten.

 

Wenn ich hier ne Frage stelle, wie ich am besten meine Gruppe nach den Regeln bescheiße (damit meine ich explizit nicht dich rhodo, sondern will es nur noch mehr dramatisieren), dann habe ich als Beantworter einen Vorschlag zu machen oder den Mund zu halten.

 

Wenn mir die Motivation nicht gefällt, sag ich nichts dazu.

Wenns mich so sehr juckt, den Moralapostel raushängen zu lassen, darf ich gerne einen eigenen Strang über verfehlte Spielleitermotivation oder ähnliches aufmachen.

 

Also BITTE!

 

Konzentriert euch auf den Reiterkampf.

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Können wir bitte mal diese themenfremde Diskussion zur Motivation des Fragenstellers lassen? Der Admin hat schon drauf hingewiesen.

Wenn der Fragesteller eine Frage stellt, haben wir diese zu beantworten und nicht moralisch zu bewerten.

 

Wenn ich hier ne Frage stelle, wie ich am besten meine Gruppe nach den Regeln bescheiße (damit meine ich explizit nicht dich rhodo, sondern will es nur noch mehr dramatisieren), dann habe ich als Beantworter einen Vorschlag zu machen oder den Mund zu halten.

 

Wenn mir die Motivation nicht gefällt, sag ich nichts dazu.

Wenns mich so sehr juckt, den Moralapostel raushängen zu lassen, darf ich gerne einen eigenen Strang über verfehlte Spielleitermotivation oder ähnliches aufmachen.

 

Also BITTE!

 

Konzentriert euch auf den Reiterkampf.

 

Hehe. Natürlich, gerne, auch wenn zu diesem Thema eigentlich gar nicht mehr so viel zu sagen ist.

 

Die Antwort auf die Frage lautet, dass es eigentlich keine konkrete "Denkzettel"-Strategie gibt, die von den Regeln erstens vorhergesehen und zweitens auch noch berücksichtigt worden wäre. Es sind doch viel zu viele Parameter zu berücksichtigen, als dass eine Antwort wirklich erschöpfend sein könnte. Außerdem gibt es doch auch noch das Zufallselement, sprich den Würfel.

 

Was will ich also sagen? (Ich weiß, dass sich das manche Leute hier immer wieder gerne fragen.) Nach M4, unter Aussparung sämtlicher moralischer Bewertungen und selbstverständlich ohne jede persönliche Animosität (es sei denn gegen Einsi, aber der kann das ab und versteht es vor allem so, wie es gemeint sein soll; nicht wahr, Einsi, alter Wemser?) schlage ich vor, einen solchen Kampf auf dem Kampfraster und unter Berücksichtigung aller regeltechnischen Vorgaben, die da eben weder Lanzenschwenken noch einseitiges Kompositbogenschießen unter dem Pferdebauch heraus vorsehen, ausführlich auszufechten. Vielleicht hat der albische Ritter Glück und sein mit Kraftfutter gepäppeltes Ross (wo kriegt der das in der weiten Steppe eigentlich her? das Kraftfutter, meine ich) kann gewinnen. Vielleicht auch nicht. Wer weiß? Diese Diskussion hier weiß es auf jeden Fall nicht.

 

Grüße

Prados

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist m.E., dass der Tegare sich auch Zeit lassen kann. Da er das schnellere Pferd und die Fernkampfwaffe hat, kann er ganz gemütlich dem Ritter einen Pfeil auf den Pelz brennen und wieder verschwinden. 10 Minuten später taucht er halt wieder auf usw.

 

Dann würde auch die Gegenmaßnahme mit der "inneren Bahn" nicht viel nutzen, weil er ja ruhig geradlinig fliehen kann um irgendwann einen weiten Bogen zu schlagen.

 

Und ob eine Reihe schwerer Treffer innerhalb weniger Minuten oder mehrerer Stunden kommen, macht dann auch nicht mehr viel aus. :)

(Zumindest wenn kein Heiler dabei ist.)

 

Tschuess,

Kurna

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Auf eine Tegarenwaffe wurde noch gar nicht eingegangen, eine der unterbewertetsten Waffen bei Midgard überhaupt: Bola. Ein Tegare, der eine Bola gegen die Beine des Schlachtrosses schwingt, kann den Ritter evtl. auch seehr alt aussehen lassen. Damit rechnet der höchstwahrscheinlich nicht... Und Bola ist wie Lasso und Netz für einen Steppenbarbaren eine Grundfertigkeit! Über das Lasso - auch eine gute Möglichkeit - wurde sich in dem Wust da oben glaube ich schon ausgelassen. Beide Waffen haben die Vorteil, dem Ritter und dessen Spieler einen Denkzettel zu verpassen, ohne den Ritte gleich zu töten. Und jetzt kommt mir nicht mit, "er könnte sich ja beim Sturz seines Pferds oder beim vom Pferd heruntergezogen werden das Genick brechen." Ja, könnte er. Sehr unwahrscheinlich und ein echter Fall für SG.

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Meiner Meinung nach eine ziemliche Pattsituation. Wenn der Tegare ausreichend Abstand zur Lanze hält tut er sich schwerer zu treffen, der Ritter kann seine Lanze aber auch nicht einsetzen. Kommt der Tegare zu nah, um bessere Treffechancen zu haben, dann hat auch der Ritter eher die Möglichkeit die Lanze zum Einsatz zu bringen.

 

Dieses Unentschieden mag daher rühren, dass beide Kampfarten für den Einsatz im offenen Gelände optimiert wurden. In diesem Fall verliert der, der als erstes einen Fehler macht. (Der Tegare lässt sich durch eine Finte in die Reichweite der Lanze locken -> Tegare tot, Der Ritter lässt sich vom Tegaren in ungünstiges Terrain [sumpf, Geröll] locken -> Ritter tot).

 

Bei Grösseren Gefechten haben beide Gruppen immer versucht, die jeweils andere zu trennen, um dann mit einer Übermacht nach und nach den Gegner aufzureiben.

 

Aber bei 1:1 reiten die beiden Kontrahenten ewig hintereinander her - Die Entbehrungregeln helfen dabei die Ewigkeit nicht zu lange dauern zu lassen.

 

Das Ganze ist übrigens relativ unabhängig von Erfolgswerten - bei höheren Erfolgswerten wirken sich lediglich Fehler verheerender aus.

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Moderation :

Wenn sich manche fragen, wo ihre Beiträge sind:

Ich habe sie gelöscht. Nach der letzten Moderation sollte klar sein, warum.

 

Das wird mich aber trotzdem nicht von der ein oder anderen PN verschonen. Es sei. ;)

 

Und bitte, bitte diskutiert wieder über das Thema, das kann doch nicht so schwer sein.

 

Danke und lG

Lukas

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Auf eine Tegarenwaffe wurde noch gar nicht eingegangen, eine der unterbewertetsten Waffen bei Midgard überhaupt: Bola. Ein Tegare, der eine Bola gegen die Beine des Schlachtrosses schwingt, kann den Ritter evtl. auch seehr alt aussehen lassen. [...]
Sehr sehr schöne Idee! Aber wie hoch ist die Reichweite der Bola? Hm... wobei andererseits könnte der Tegare sich nach dem Wurf der Bola auch auch auf einfach an die Seites seines Ponies hängen und an dem Ritter vorbeireiten, wenn der Ritter nicht auf das Pony zielt...
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Auf eine Tegarenwaffe wurde noch gar nicht eingegangen, eine der unterbewertetsten Waffen bei Midgard überhaupt: Bola. Ein Tegare, der eine Bola gegen die Beine des Schlachtrosses schwingt, kann den Ritter evtl. auch seehr alt aussehen lassen. Damit rechnet der höchstwahrscheinlich nicht... Und Bola ist wie Lasso und Netz für einen Steppenbarbaren eine Grundfertigkeit! Über das Lasso - auch eine gute Möglichkeit - wurde sich in dem Wust da oben glaube ich schon ausgelassen. Beide Waffen haben die Vorteil, dem Ritter und dessen Spieler einen Denkzettel zu verpassen, ohne den Ritte gleich zu töten. Und jetzt kommt mir nicht mit, "er könnte sich ja beim Sturz seines Pferds oder beim vom Pferd heruntergezogen werden das Genick brechen." Ja, könnte er. Sehr unwahrscheinlich und ein echter Fall für SG.

Oh das ist sehr schön und lohnt, zitiert und damit besser in Erinnerung gerufen zu werden! :thumbs:

 

Denn wenn man einem stur seinen Kampfstil durchführenden albischen Ritter (wie es wohl der Spieler von rhodo macht), ihm unbekannte Waffen und Kampftechniken vorsetzt, wird er sehr schnell das Nachsehen haben und die Wirkung - die Spieler sollen ihre Charaktere nicht als Superhelden sehen - kann erreicht werden, ohne dass es (zu viele) Tote Charaktere gibt und die Spieler deswegen sauer sind.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Naja wenn der Bolawerfende Tegare aus 10-15 m die Beine des Schlachtrosses trifft, wird ihm der Ritter wohl erstmal nicht nachsetzen. Wirklich ne interessante Methode wie ich finde. Wäre wahrscheinlich auch ganz cool den Ritter mit der Lanze auf den Tegaren mit der Bola frontal losreiten zu lassen. Wenn der Tegare so wirft, dass die Bola einschlägt bevor die Lanze getroffen hat, findet der Rest des rasenden Ritters wahrscheinlich ohne das Schlachtroß statt.... Wenn der Tegare nicht trifft, wars das dann aber mit ziemlicher Sicherheit....

 

Solche Sachen meinte ich halt auch mit der Anfangsfrage....

Eine offensichtlich wahnwitzige Idee des leichten Reiters sich der schweren Kavallerie nur mit nem kugelbewehrten Seildingsbums entgegen zu stellen. Vielleicht imponiert das auch unserem Söldner, der immer an exotischen Waffenfertigkeiten interessiert ist. Genau das macht meiner Meinung nach den Reiz von anderen Kulturen im Kampf mit aus.. Die Leute kämpfen halt anders als zu hause.

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