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I. Gottesfurcht, Sauberkeit und Pünktlichkeit sind die Voraussetzungen für ein ordentliches Geschäft. II. Das Personal braucht jetzt nur noch an Wochentagen zwischen 8 Uhr vormittags und 6 Uhr nachmittags anwesend zu sein, der Sonntag dient dem Kirchgang. Jeden Morgen wird im Hauptbureau das Gebet gesprochen. III. Es wird von jedermann die Ableistung von Überstunden erwartet, wenn daß Geschäft sie begründet erscheinen lässt. IV. Der dienstälteste Angestellte ist für die Sauberkeit der Bureaus verantwortlich. Alle Jungen und Junioren melden sich bei ihm 40 Minuten vor dem Gebet und bleiben auch nach Arbeitschluß zur Verfügung. V. Einfache Kleidung ist Vorschrift. Das Personal darf sich nicht in hellschimmernden Farben bewegen und nur ordentliche Strümpfe tragen. Überschuhe und Mäntel dürfen im Bureau nicht getragen werden, da dem Personal ein Ofen zur Verfügung steht. Ausgenommen sind bei schlechtem Wetter Halstücher und Hüte. Außerdem wird empfohlen, in Winterzeiten täglich 4 Pfund Kohle pro Personalmitglied mitzubringen. VI. Während der Bureaustunden darf nicht gesprochen werden. Ein Angestellter, der Zigarren raucht, Alkohol in irgendwelcher Form zu sich nimmt, Billiardsäle und politische Lokale aufsucht, gibt Anlaß, seine Ehre, Gesinnung, Rechtschaffenheit und Redlichkeit anzuzweifeln. VII. Die Einnahme von Nahrung ist zwischen 11.30 Uhr und 12.00 Uhr erlaubt. Jedoch darf die Arbeit dabei nicht eingestellt werden. VIII. Der Kundschaft und Mitgliedern der Geschäftsleitung ist mit Ehrerbietung und Bescheidenheit zu begegnen. IX. Jedes Personalmitglied hat die Pflicht, für die Erhaltung seiner Gesundheit sorge zu tragen. Im Krankheitsfalle wird die Lohnzahlung eingestellt. Es wird daher dringend empfohlen, dass jedermann von seinem Lohn eine hübsche Summe für einen solchen Fall wie auch für die alten Tage beiseitelegt, damit er bei Arbeitsunvermögen und bei abnehmender Schaffenskraft nicht der Allgemeinheit zur Last fällt. Zum Abschluß sei die Großzügigkeit dieser neuen Bureau-Ordung betont. Zum Ausgleich wird eine wesentliche Steigerung der Arbeit erwartet.
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Hallo liebe 1880er! Ich habe mir überlegt, daß es dem Spielspaß von 1880 nicht abträglich sein dürfte, wenn man sich mal um die nähere Ausgestaltung von 1880 Chars kümmert. Dabei geht es im Moment (noch) nicht darum, neue Charaktertypen zu erfinden, sondern die groben Vorgaben mit etwas Inhalt zu füllen. Das ganze basiert auf einer interessanten Idee meinerseits zum Großwildjäger/ Feldforscher bei 1880. Also folgendes: Unter die Kategorie Großwildjäger/ Feldforscher fällt der Impressario. Der Impressario: Ein Mitarbeiter von Handelshäusern, der, vornehmlich in Afrika, aber auch in Amerika und Asien, auf der Suche nach interessanten Völkern ist, die er dann unter Vertrag nimmt und nach Europa auf Tour schickt, damit sie in sogenannten Völkerschauen in Zoos und Varietés ausgestellt werden können. Klingt für uns heute verdammt rassistisch (weiß ich auch und ist es auch), aber damals hat man sich darum nicht geschert. Zweck war es, den Daheimgebliebenen die weite Welt vorzuführen, je wilder desto besser. Der Impressario arbeitet für Unternehmer, die sich auf Großwildhandel u.ä. spezialisiert haben (z.B. Hagenbeck). Völkerschauen gabs etwa sei 1875 bis in die 1930er Jahre. Teilweise wurde ganze Dörfer "ausgestellt", teilweise nur kleine Gruppen. Das Ganze beitet m.E. gute Anknüpfungsmöglichkeiten für Abenteuer. Zum einen gute Gründe, nach Afrika zu fahren und dort mit diversen Zaubereien und anderen Unwägbarkeiten konfrontiert zu werden, zum anderen kann man auch recht gut Abenteuer in Europa ansiedeln. Z.B. verschwinden während so eine Völkerschau gastiert aus einem Völkerkundemuseum wertvolle Artefakte, die dann zu Ritualen mißbraucht werden. Das ganze fällt dann auch der Öffentlichekeit auf und die Abenteurer könnten zum Einschreiten veranlasst werden. Oder der "Medizinmann" eines Dorfes wird von irgendwelchen Fanatikern entführt, damit er ihnen Rituale beibringt. Der Organisator, der natürlich ein Interesse daran hat, seinen Mitarbeiter wiederzukriegen, beauftragt die Abenteurer, den Verschwundenen wiederzufinden. Oder die Abenteurergruppe muß versuchen, einem hinterhältigen Impressario das Handwerk zu legen... Also, Möglichkeiten über Möglichkeiten... Auf jeden Fall eine interessante Vertiefung/Spezialisierung des obigen Abenteurertyps, wie ich finde. Grüße, Glenn
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Hallo Leute, da ich bald vor habe ein paar Abenteuer zu leiten, die im zweiten Weltkrieg spielen, jedoch dazu das Midgard 1880 Regelwerk verwenden möchte, wollte ich hier einmal nachfragen, ob jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat. Meiner Meinug nach eignet sich diese Zeit sehr gut für Agenten und Spionageabenteuer, aber auch die Indiana Jones Filme sind ja dort angesiedelt. Ich bin das Regelwerk nun einmal durchgegangen und es kann meiner Meinung nach recht komplett und ohne große Probleme 60 Jahre in die "Zukunft" tranferiert werden. Hier nun meine paar Gednaken dazu: Ersteinmal scheinen mir die Heldentypen immer noch ausreichend. Was allerdings aktualisiert werden muß sind die Fertigkeitenlisten und damit die Lehrpläne der Helden. Einige Fertigkeiten müssen dabei nur erweitert werden, so zum Beispiel "Boot steuern" muß um Motorbote ergänzt werden. Wo ich schon bei Motoren bin muß es wohl neu die Fertigkeit "Kraftfahrzeuge steuern" geben, wobei hier wohl auch noch zwischen Zwei- und Vierrädrigen unterschieden werden muß (so wie bei "Gespann-" und "Radfahren" ). "Flugzeuge steuern" wäre vielleicht auch wichtig. Bei den geistigen Fertigkeiten fehlt das Fach der "Elekorotechnik" und bei den Waffenfertigkeiten müßten die Beschreibungen aktualisiert werden. Einer kleine Zwischenfrage: Sollten Granaten eine Wurfwaffe sein (mit anschließender Auswertung des Sprengstoffschadens) oder eine eigene Waffengattung? So das war erst einmal meine grobe Ideensammlung. Ich würde gerne Eure Meinung dazu höhren. Wenn ich die Abenteuer dann abgeschlossen habe, wollte ich dann einen Leitfaden oder eine Regelergänzung zusammenschreiben, die sich dann mit dem Thema befaßt (für's Internet oder den Herold...) mfg Ulf darkk@gmx.net
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HI! Auf Midgard-Online steht seit heute der Hinweis, das Midgard1880 jetzt Online wäre, weiss jemand wo genau? (Unter welcher URL?)
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Grüße! Ich bin zwar kein RPG- aber ein absoluter Midgard 1880 Frischling. Demnächst leite ich meine erste Runde, und bei den Vorbereitungen hat sich eine Frage aufgeworfen. Im Abenteuer werden die Spieler von zwei Wildkatzen angegriffen. In der Beschreibung der Katzen heißt es "im Handgemenge Biß+8 (1w6-2)" Meine Frage: Wie greifen die Katzen zum Einleiten des Handgemenges an (meine Vermutung: "waffenlos" bzw. Biß +4) und welchen Schaden richten sie bei einem Treffer an (meine Vermutung: 1w6-2)? Oder können sie "außerhalb" des Handgemenges keinen Schaden anrichten und erst eine Runde nach der erfolgreichen Einleitung zubeißen? Da ich die Runde nächste Woche beginne, würde ich mich über eine baldige Antwort freuen.
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1880-1889 Physik, Astronomie, Mathematik Hermann Helmholtz, Elementarquantum der Elektri- zität aus Faradays Gesetzen (1881). Ludwig Boltz- mann, Ableitung des »Stefan-Boltzmannschen Strah- lungsgesetzes (T4-Gesetz)« (1884). Johann Jakob Balmer, »Balmerformel« für die Linien des Wasser- stoffspektrums (1885). Eugen Goldstern, Entdeckung der Kanalstrahlen (1886). Heinrich Hertz, Beginn der Arbeiten über elektrische Wellen (1886); Entdeckung des lichtelektrischen Phänomens (1887); »über Strah- len elektrischer Kraft« (abschließende Arbeit) (1888). Albert Abraham Michelson, E. W. Morley, »Michel- sonversuch«: Kein Ätherwind beeinflußt Lichtge- schwindigkeit (1887). Wilhelm Hallwachs, Klärung des Lichtelektrischen Effekts (1888). Wilhelm Con- rad Röntgen, Magnetisches Feld eines im elektri- schen Feld rotierenden Dielektrikums »Röntgen- strom« (1888). Chemie Adolf von Baeyer, Analyse und Synthese des Indigos (1880). Svante Arrhenius, Theorie der Elektrolyse, Elektrolytische Dissoziation (1882). Ludwig Knorr, Antipyrin (1883). John William Strutt Lord Ray- leigh, Entdeckung eines ungeklärten Gases in der Luft (1883). Jacobus Henricus van't Hoff, Theorie der chemischen Kinetik (1884); Theorie der Osmose; Os- motischer Druck (1886). Henri Moissan, Herstellung von freiem Fluor (1886). Walther Nernst, Theorie des Voltaelements von 1800; »Lösungsdruck« der Metal- le (1889). Beschreibende Naturwissenschaften, Medizin Robert Koch, Begründung der Bakteriologie; Ent- deckung der Typhus-, Tuberkulose- und Cholera-Ba- zillen (1880/83). Wilhelm Roux, Begründung der Entwicklungsphysiologie (1881). W. Flemming, Ent- deckung der Längsspaltung der Chromosomen bei der Zellteilung (1882). Max von Pettenkofer, Handbuch der Hygiene (1882/83). Rudolf Ulrich Krönlein, Erste Blinddarmoperation (1883). Arthur Nicolaier, Entdeckung des Wundstarrkrampferregers (1884). Carl Rabl, Konstanz der Chromosomenzahl bei einer Tierart (1885). Ernst von Bergmann, Asepsis (1886). Fridtjof Nansen, Skidurchquerung Südgrönlands (1888). Joseph Frhr. von Mering, Oskar Minkowski, Bauchspeicheldrüsenentfernung verursacht Zucker- krankheit (1889). Technik Friedrich Otto Schott und Ernst Abbe, Gründung des glastechnischen Laboratoriums in Jena (1881). Elek- trische Beleuchtung Weltausstellung Paris (1881), New York (1881), Glaspalast München (1882). Carl Gustaf Patrik de Laval, Dampfturbine (1883/84). Ottmar Mergenthaler, Setzmaschine (1884). Carl Auer von Welsbach, Gasglühstrumpf (1883). Carl Benz, Gottlieb Daimler, Kraft Fahrzeuge mit Benzin- motor (1885). Hilaire de Chardonnet, Kunstseide (1885). Reinhard und Max Mannesmann, Schräg- walzen nahtloser Rohre (1885). Hermann Helmholtz, Werner von Siemens, Gründung der Physikalisch- Technischen Reichsanstalt (1887). Großtechnische Aluminium-Fabrikation in Rheinfelden (1888). [Propyläen-Weltgeschichte: Walther Gerlach: Fortschritte der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert, S. 112. Digitale Bibliothek Band 14: Propyläen-Weltgeschichte, S. 12208 (vgl. PWG Bd. 8, S. 271) © Ullstein Verlag] Grüße! Eisenklopper
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Ich hatte ja bereits angedeutet, dass, sofern sich das Compendium in absehbarer Zeit kostendeckend verkauft, als nächstes ein Band mit einer Abenteuer-Kampagne in Ägypten erscheinen könnte. Teil 1 dieser derzeit als Tetralogie geplanten Kampagne wäre das Alexandria-Abenteuer, dass ich 2001 sowohl auf dem Langeleben-Con als auch auf dem Südcon geleitet habe. Und dazu hätte ich gleich eune Frage: Ich finde meinen Zettel mit den Teilnehmern der Südcon-Runde nicht mehr. Ich erinnere mich an Daniel Fischer und Mick Hohmann - aber wer waren die anderen? Rainer
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1860-1869 Physik, Astronomie, Mathemmatik James Clerk Maxwell, Geschwindigkeitsverteilungs- gesetz der Gasmoleküle (1860); Elektromagnetische Theorie des Lichts (1865). Léon Foucault, Messung der Lichtgeschwindigkeit im Labor (1862). Rudolf Clausius, Einführung des Entropiebegriffs (1865), Ludwig Boltzmann, Geschwindigkeitsverteilungsge- setz, Boltzmannsche Temperaturfunktion (1868). Thomas Andrews, Entdeckung des »Kritischen Punkts« (Druck, Temperatur) der Gase (1869). Jo- hann Wilhelm Hittorf, Kathodenstrahlen (1869). Chemie Dimitrij Iwanowitsch Mendelejew und Lothar Meyer, Periodisches System der Elemente (1864/69). August Kekulé, Benzolstruktur (1865). Joseph Lo- schmidt, Zahl der Moleküle im Kubikzentimeter und Mol, erste Berechnung der »Avogadroschen Zahl« (1865). Cato Maximilian Guldberg und Peter Waage, Massenwirkungsgesetz (1867). Beschreibende Naturwissenschaften, Medizin Urvogel »Archäopteryx« entdeckt (1861). Hermann Helmholtz, »Die Lehre von den Tonempfindungen« (1863). Gregor Johann Mendel, Mendels Verer- bungsgesetze (1865). Ludwig Rütimeyer, Anwendung von Darwins Theorie in der Paläontologie (1865). Ernst Haeckel, Biogenetisches Grundgesetz (1866). Joseph Lister, Antisepsis (1867). David Livingstone, Erforschung des Kongogebietes (1867-1873). Technik Johann Philipp Reis, Erfindung des Telephons (1861). Ernest Solvay, Ammoniak-Soda-Verfahren (1861). Erster Siemens-Martin-Stahl (1864). José Monier, Eisenbeton (1867). Alfred Nobel, Dynamit (1867). Nikolaus August Otto, Eugen Langen Ver- brennungskraftmaschine (1867). Christopher Latham Sholes, S. W. Soulé, C. Glidden, Schreibmaschine (1867, Produktion 1873). Werner von Siemens, Dy- namoelektrisches Prinzip (1867). [Propyläen-Weltgeschichte: Walther Gerlach: Fortschritte der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert, S. 107. Digitale Bibliothek Band 14: Propyläen-Weltgeschichte, S. 12203 (vgl. PWG Bd. 8, S. 269) © Ullstein Verlag]
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So, hier sind die versprochenen Infos zum 1880-Quellenbuch: Um es 'mal so zu sagen: Es wird zwar nicht von Pegasus veröffentlicht, sondern von mir finanziert im Rahmen des VFSF, aber nichtsdestotrotz ist es irgendwo schon ein MIDGARD-Produkt. Also kommt es nicht pünktlich zur Messe. Die Gründe dafür sind vielfältig und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden. Fakt ist, dass wir auf der Messe in Essen eine vierseitige Broschüre parat haben werden, die einige Auskünfte über Inhalt und Aufmachung des Bands gibt. Außerdem kann man mich natürlich fragen... Der Fahrplan sieht wie folgt aus: Das Buch kommt Ende des Jahres in den Handel; es wird um die 200 Seiten haben und, nach derzeitigem Stand (kann sich noch ändern, da wir noch im Layout sind) 113 s/w-Bilder enthalten (plus Farbcover und zwei Innenseiten mit Landkarten). Diesen für ein MIDGARD-Produkt ungewöhnlich hohen Bildanteil gleichen wir durch kleinere (aber noch gut lesbare) Schrift wieder aus. Der Verkaufspreis wird bei DM 49,90 liegen. Bis zum 25.11.01 ist Subskription zum Sonderpreis möglich. Will meinen: Ihr zahlt DM 40,00 auf mein Konto ein (234 150 bei Sparda-Bank Mainz, BLZ 550 905 00), wenn ihr euch das Buch auf einem Con abholen wollt; möchtet ihr es nach Erscheinen direkt zugeschickt haben, kommt noch ein Porto- und Verpackungsanteil von DM 3,00 dazu, also insgesamt DM 43,00 (und ich bräuchte eure Adresse - bitte nicht über das Forum, sondern direkt an mich privat). Offiziell erscheint der Band dann (Rosendorn dürfte es freuen) zum Südcon vom 30.11. bis zum 02.12.01. Auf dem Südcon herrscht ermäßigter Con-Verkaufspreis von DM 45,00. Subskribenden, die den Band im voraus bezahlen und zum SüdCon mitgebracht haben wollen, bringe ich ihn natürlich mit. Ab Anfang 2002 sollte der Band dann in den gängigen Läden erhältlich sein; ich werde in Essen mit Pegasus ein Gespräch bezüglich des Vertriebs führen. Rainer
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Mich reizte schon immer das viktorianische Zeitalter und so haben wir uns entshlossen einige Abenteuer rund in und um London anzusiedeln. Das Problem heirbei ist jedoch, dass es sich als schwieriger erwies als gedacht gutes Hintergrundmaterial in die Hände zu bekommen. Kann mir jemand helfen. Gutes Kartenmaterial wäre sehr hilfreich und alle Informationen rund um das gesellschaftliche Leben Londons aller Schichten. Von Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes bis zu Anne Perry mit Ihrem Thomas Pitt bekommt man zwar einen guten Einblick, aber das genügt leider noch nicht. In der Hoffnung ihr wißt Rat verbleibe ich Dreamweaver Don`t dream it - be it
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Wie "fantastisch " Ist eigendlich euer 1880 ? Beim vorbereiten zweier abentuer fur Langeleben ist mir aufgefallen, das, das Phantasische in 1880 nicht besonders ausgebrägt ist ( auser im Bestiarium) Also wie haltet´s Ihr ? Giebt es bei euch Geister,Vampiere und das ganze Gesogs ? Oder gibt es in euerer Version für alles eine Wissenschaftliche Erklärung. Gibt es Magie ( zu mindest für NSCs ) ? Mit welcher Häufigkeit begegnen eueren Spielern phantastische Phänomene ? Grüße Bethina
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Ich plane eine Horror-Kampagne für Midgard 1880 und suche Ideen, wie man die Auswirkungen des Geschehens auf die Charaktere "simulieren" kann. In anderen Rollenspielen (z.B. AD&D Ravenloft) gibt es dafür wohl Regeln, sowas stelle ich mir hilfreich vor. Kennt sich hier jemand etwas aus oder hat Ideen?
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Hallo, zum victorianischen London finden sich im Netz tonnenweise Infos (, von Rollenspielen mal ganz zu schweigen ) aber zum victorianischen ( Gründerzeitlichen) Berlin habe ich noch nichts gefunden. Hat da Vielleicht jemand einen Link oder einen guten Buchtyp ? Grüße Bethina
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Der Fall Cotton ist zwar etwas früh -1873-, aber trotsdem hochinteressant. Da lässt sich doch sicher ein schönes Abenteuer draus machen http://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Ann_Cotton Gruß Bethina
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Auch wenn wir ja noch alle schon gespannt wie Flitzebögen auf das neue (alte) Regelwerk warten, ein Quellenband zu Übernatürlichem wäre echt spannend. *sabbersabber* Deswegen hier die Frage: Was sollte am besten mit rein? Ich fände wichtig: - Ein Bestiarium mit Beschreibungen und Spieldaten allerlei mystischer Kreaturen, monster, Geister, Untoter und Dämonen. (Vampre, Zombies, Werwölfe, Dämonen etc.) - erweiternde (optionale) Regeln für Magie und neue Fertigkeiten (evtl.: Zaubern, Orakelkunst o.ä.) -neue Abenteurerklassen (z.B. freie Dämonenjäger, Vampirjäger, u.v.m) - der ein oder andere Geheimkult\Sekte\Loge oder so. - auch ein Abenteuer zum "gleich los spielen" wäre toll. Was denkt ihr?
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Auf S. 22 steht, dass der Spieler sich für seine SpF eine Berufsfertigkeit aussuchen darf, aber nicht, wozu das jetzt regeltechnisch gut sein soll. Kann da jemand Sinn reinbringen?
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Bei der letzten SpFenerschaffung ist mir was eigenartiges aufgefallen: Die SpF hat über "untypische Fähigkeiten" Beredsamkeit +6 gelernt (S. 29), wegen hohem Wert sogar +7. Wenn man diesen Wert steigern will, sieht man aber in der entsprechenden Steigerungsliste (S. 90), dass eine Steigerung nur auf +9 vorgesehen ist, vermutlich, weil Beredsamkeit normalerweise mit einem Grundbonus von +8 gelernt wird (S. 69). Das ist blöd. Fehlt da was oder habe ich was übersehen? Oder muss ich das so werten, dass die SpF bei einer Steigerung von +7 gleich auf +9 kommt? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist mir jetzt nur bei Beredsamkeit aufgefallen, gilt aber aber sicher auch für verschiedene andere Fertigkeiten/Fähigkeiten/Wasauchimmer.
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Was sollte Eurer Meinung nach in einem Quellenband über Hardware aller Art für M1880 enthalten sein?
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Eine unserer ... äh ... Redaktionssitzungen an der Marina bei Kaffee, Tee und Shisha ergab die Idee, dss ein Quellenband zu Afrika vielleicht eine gute Idee für spätes 2011 / frühes 2012 wäre. Meinungen?
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Hallo! Bin zufällig über folgenden Link gestolpert: http://www.archiseek.com/ Dort kann man Pläne zu einigen Gebäude (Villen, Häuser, Museen, Inn´s, usw.) auch aus der zeit um 1880 finden. Mit etwas Mühe sollte man dort ein paar schöne Schauplätze für verschiedenste Gelegenheiten finden. McSkull
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Spielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: 5 Midgard 1880 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag nach dem Abendessen Voraussichtliche Dauer: bis Freitag Nachmittag (spätestens zum Abendessen ist Schluss) Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer Voraussetzung/Vorbedingung: keine Beschreibung: Spätsommer 1885: Die berühmte – und in gewissen Kreisen auch berüchtigte – Gesellschaftskolumnistin Bernadette Devallier hat einige gute Bekannte zur Feier ihres 30. Geburtstags aufs Land eingeladen. Eigentlich hat dieses Ereignis bereits im März stattgefunden, doch zu diesem Zeitpunkt war die Festgesellschaft beinahe über den gesamten Globus verstreut. Der Ausweichtermin ist indes eine gute Wahl: Während der Hundstage ist London stickig und drückend, so dass jeder, der es sich leisten kann, die Stadt flieht. Da kommt es gerade recht, wenn man den Großstadtmief gegen die frischere Luft in den North York Moors eintauschen kann, zumal Mitte August dort auch die Saison für die Jagd auf Moorschneehühner begonnen hat. Also bricht die Gruppe gut gelaunt am 25. August 1885 vom Londoner Bahnhof Kings Cross zunächst nach York und von dort aus in das kleine Örtchen Kirkbymoorside auf. Leider jedoch haben sich auch die Mitglieder der Haggerstone Entomological Society, London, zusammen mit ihren Ehefrauen ausgerechnet diesen Tag für den Beginn ihrer jährlichen Exkursion in die Moors ausgesucht, so dass die 1.-Klasse-Abteile der Züge ziemlich voll sind. Und obendrein platzt dann noch mitten in die stimmungsvolle Geburtstagsparty die Nachricht von der Entdeckung der Leiche einer jungen Frau, die den Abenteuern nicht ganz unbekannt ist. Da gibt’s nur eins: die Ärmel hochkrempeln und für Ruhe sorgen! Zwei Hinweise: (1) Dieses Abenteuer beruht auf dem Privat-Eye-Abenteuer "Die Leiche im Moor". Wer dieses Abenteuer kennt, sollte also bitte nicht mitspielen. (2) Das ist mein erstes M1880-Abenteuer als Spielleiter. Bitte habt Geduld mit mir. Teilnehmer: (1) Sarandira (2) alf04 (3) Solwac (4) McSkull (5) jul
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Spielleiter: Uigboern Anzahl der Spieler: bis zu 5 Spieler; System: Midgard 1880 (egal welche Edition) Grade der Figuren: bei 1880 nicht relevant Voraussichtlicher Beginn: Samstag nach dem Frühstück (ca. 10:00) Voraussichtliche Dauer: den ganzen Samstag bis in die Nacht; wobei eine Gruppe auch schon nach 10 Stunden fertig war. Art des Abenteuers: Detektiv(!)-Abenteuer in einem Zug in USA (Wiederholung des Abenteuers vom Kloster-CON, eignet sich auch als Fortsetzung zum Dampfwagen-Rennen) Vorteilhafte Eigenschaften: Beherrschen der Landessprache, Ermittlungsgeschick, Mut, Nahkampftauglich, mit Schusswaffen umgehen können Charaktere die sich besonders eignen: Geheimagent, Arzt, Krankenschwester, Geistliche(r), Kriminalist, Offizier/Soldat, schöne junge Frau (die hat dann eine feste Rolle als Verlobte eines Gouverneurs Für andere Charaktere wäre eine passende Vorgeschichte vorab mit dem SL abzustimmen. Zu klären ist u.a.: Was führt den Charakter nach Fort Humboldt (Am A.... äh. Ende der Welt)? Wie schafft er es an Bord des Armee-Transports zu kommen? Es ist ein reiner Militärtransport der keine Zivilisten mitnimmt die nichts mit der Armee zu tun haben. ggf. können Charaktere gestellt werden. Beschreibung: Detektiv-Abenteuer mit Action-Elementen nach dem gleichnamigen Western-Film (in dt. Nevada Pass) (Auch wer den Film kennt kann mitspielen - es läuft im Abenteuer sowieso nie, wie im Drehbuch und auch ich werde ein paar Dinge abändern) Vereinigte Staaten, 1873: In Myrtle City, einem einsamen Rocky-Mountains-Städtchen im Bundesstaat Nevada, macht ein Zug der WASATCH & NEVADA RAILROAD (W. & N. R. R.) mit einem Transport der US Army halt. Dieser ist mit Versorgungsgütern zum Stützpunkt Fort Humboldt unterwegs, da dort die Diphtherie ausgebrochen ist. In Myrtle taucht auch der örtliche Marshal Nathan Pearce auf, welcher im Saloon einen gesuchten Verbrecher und Falschspieler festnimmt. Da dieser für einen Anschlag auf einen Armeetransport verantwortlich sein soll, geht Pearce trotz der Missbilligung durch den leitenden Offizier Major Claremont mit dem Gefangenen an Bord des Zuges, um ihn vor ein Militärgericht zu bringen. Im Zug werden dann verschiedene "Ereignisse" die Handlung in Gang setzen und mehr wäre gespoilert.... Das Original spielt 1873 - für alle die das Dampfwagen-Rennen gespielt haben, würde ich es im Anschluss daran ansiedeln: 1879) Spieler/innen: 1. 2. 3. 4. reserviert für vor Ort-Aushang 5. reserviert für vor Ort-Aushang 6. (optional bei hoher Nachfrage)
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Beim Arbeiten an der Broschüre für den GRT stellte sich mir eine Frage zum bislang vorgesehen Vorgang beim Steigern der Fertigkeit Zaubern. Der bisherige Regelabschnitt sieht so aus: "Zaubern kann nur von einem Lehrer gelernt werden, nicht aus einem Grimoire. Ist die Fertigkeit einmal gelernt, kann sie jedoch auch durch Grimoires gesteigert werden. Dazu benötigt der Lernende Zugang zu einer Bibliothek, die mindestens ebenso viele verschiedene Grimoires enthält, wie die Höhe seines aktuellen Erfolgswertes für Zaubern beträgt. Der Zauberer muss alle diese Grimoires auch lesen können, d.h. die Sprachen gelernt haben, in denen sie geschrieben wurden. Das Steigern allein durch Grimoires dauert 2 Wochen (s. Lernen durch Erfahrung, Buch der Regeln, S. 116). „Spontanes“ Lernen durch einen Praxispunkt (s. Buch der Regeln, S. 116) ist allerdings auch ohne Zugang zu Grimoires möglich!" Jetzt sind Grimoires so häufig nicht. Die Frage ist also: Ist die Steigerungsregel zu restriktiv, oder wird sie durch die Praxispunkt-Regelung ausgeglichen? Rainer