Sir Wilfried

Ich (Realname: Martin Pirsch) benötige ein Zertifikat für die Brosche und einen Unsichtbarkeitstrank. Sandra (Sandra Zimmermann) benötigt noch ein Zertifikat für einen Unsichtbarkeitstrank. Wir werden allerdings nicht zum Süd-Con erscheinen. Die Zertifikate können wir dann auf dem West-Con entgegennehmen.

Aufgrund der Con-Kampagne werde ich mein Abenteuer wohl auf Samstag verschieben.

------------ Beginn Vorankündigung --------------- Titel des Abenteuers: Die Schmiede der Götter Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: 5-9 Sonstige Anforderungen an die Figuren: Die Figuren sollten ein gewisses Maß an Abenteuerlust mitbringen und bereit sein eine Reise ins ungewisse anzutreten. Voraussichtlicher Beginn: Freitag Abend Voraussichtliche Dauer: ca. 6-8 Stunden Art des Abenteuers: Ein bisschen von allem: Detektiv, Reise, Dungeon, Klopperei (auch etwa in der Reihenfolge) und natürlich viel Spass. Es könnte allerdings durchaus zu lebensbedrohlichen Situationen kommen (Schicksalsgunst kann hier Leben retten). Handlungsort: Haelgarde in Alba und Waeland Teaser: Der Beginn einer Expedition zu einem uralten Ort. Wohin führt die Karte? Welche Gefahren werden dort lauern? Sind dort noch Schätze zu finden? Wer sind die geheimnisvollen Verfolger? Warum wurde der Bibliothekar umgebracht? Viele Fragen deren Antworten sich nur am Ziel der Reise finden lassen. ------------ Ende Vorankündigung ---------------

Schade, als die Spielleitergeschenke verteilt wurden war ich auch schon weg. Würde mich aber auch mal interessieren wie das ding aussieht.

Klar haben wir den Ernst erkannt. Aber wir haben ihn einfach nicht mitspielen lassen. Und Sir, ich muss sagen, mit Eurem Wächterdämonen habt Ihr nachhaltig mein Bild dieser Gattung geprägt. (Na, na, na ). Wäre schön, wenn Ihr das Abenteuer auch anderen zugänglich machen könntet. Mir hat's auf jeden Fall sehr gut gefallen (und das nicht nur wegen der vielleicht hin und wieder etwas ausgelassenen Stimmung am Tisch). Danke für das Lob . Werde mal mit Ulf drüber reden, ob wir das mal veröffentlichen können. Es hat mir auch sehr viel Spass gemacht für euch zu leiten. Eure Gegner hatten echt einen schlechten Tag . Die beiden Matrosen die es überlebt haben werden wohl eine Weile brauchen um das erlebte zu verarbeiten . Ich werde das Abenteuer vielleicht auch in Breuberg leiten (da muss ich mich allerdings erstmal anmelden). Es war auch schön mal wieder Torben in voller Aktion zu erleben (die Liebestränke und -Pralinen waren lustig ).

War ein toller Con. Ich habs auch endlich mal geschafft mein Abenteuer zu leiten. Hat sehr viel Spaß gemacht, obwohl die Gruppe scheinbar den Ernst der Lage nicht so richtig erkannt hat (haben sich benommen wie auf ner Abenteuerurlaubsreise mit Oger-Tours ). Leider mussten wir am So. schon früh abreisen .

Ich habe die Stränge schon überflogen, allerdings noch nichts gefunden, dass sich mit dem Problem vergleichen ließe. Ich werd sie mir noch mal in Ruhe durchlesen. Eine weitere Frage hätt ich da noch: Nehmen wir an ein Zauberduell war erforderlich und ich habe das Zauberduell gewonnen und somit einen Staubkämpfer hinter dem Zauberschild plaziert. Kann ich ihn dann kontrollieren, oder muss ich dazu jede Runde ein weiteres Zauberduell gewinnen?

Erstmal, danke für die schnellen Antworten. So ganz zufriedenstellend ist meine Frage damit allerdings noch nicht gelöst. Ich werde mal präziser: Auf dem West-Con ergab sich folgende Situation: Der NSC-Zauberer stand auf einem kleinen Hügel und war mit einem Zauberschild geschützt. Mein Dämonenbeschwörer stand am Fuße des Hügels und wollte im inneren des Zauberschildes einen Staubkämpfer entstehen lassen. Wenn man eine direkte Linie von meinem Be zum Erdboden hinter dem Zauberschild zieht, so ist dies möglich ohne den Zauberschild durchbrechen zu müssen, allerdings verläuft dann ein Teil der Linie unterhalb der Erdoberfläche (stellt das ein Problem dar?). Wir einigten uns darauf, dass es möglich sei, allerdings wollte ich hier mal fragen, was ihr darüber denkt.

Ich verzaubere allerdings nicht etwas, dass sich direkt hinter dem Zauberschild befindet, sondern den Boden unterhalb des Zauberschildes. Außerdem kann man ja auch z.B. eine Feuerkugel von oben hinter den Zauberschild bringen, oder? Ich finde es irgendwie unlogisch, dass soetwas nicht funktionieren soll.

Nehmen wir an ein Zauberer hat ein Zauberschild um sich zu schützen. Dieses wehrt direkte magische Attacken ab. Wie sieht es aber aus, wenn ein gegnerischer Zauberer z.B. Pflanzenmann oder Staubkämpfer ins innere des Zauberschildes zaubert. Ist das Möglich?

Erstens waren es nur knapp 200, zweitens: einige, besonders die Wichtigen, die Durchbrüche erzielen oder eine Furt sichern sollen. Das war aber nicht zwingend übertrieben, sondern hatte einen ganz speziellen Hintergrund. Es war ja eigentlich auch nicht so gedacht, dass 4 (wage-)mutige Abenteurer sich mit 15 dieser Fuzzies anlegen. Und das vor allem noch außerhalb der sicheren und eigetnlich recht überlegenen Verteidigungsposition ... Grüße... Der alte Rosendorn Leider erschien uns die Verteidigungsposition alles andere als sicher, da die Gegner dermaßen überlegen wirkten (Baumkämpfer und Feuerkugelbolzen) und wir davon ausgingen, dass keine Hilfe kommt (das war wohl eine falsche Annahme). Da erschien es irgendwie einfacher 15 Mann zu erschlagen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so lange dauert die Furt zu überqueren. Die Gegner waren so zahlreich und überlegen, dass wir fest davon überzeugt waren die Burg sei schon verloren, ob wir nun da bleiben oder nicht.

So, jetzt mal mein Senf dazu: Die Organisation war gut, die Zimmer waren gut (Dusche direkt am Zimmer ). Allerdings war die Dusche nicht besonders warm. Kritikpunkte: Die Jugendherberge war "Kalt" (nicht von der Temperatur, sondern eher vom Design her). Irgendwien gefallen mir Cons auf Burgen besser. Das Essen war zu wenig und von der Qualität her mittelmäßig. Ansonsten hatte ich Spass, obwohl unser Spielleiter am Freitag etwas übertrieben hatte (Waren alle 300 Söldner Grad 6? ) und Sir Wilfried nun mal wieder völlig ohne Ausrüstung dasteht und noch irgendwie ein großes Opfer bringen muss (hat nur nix mehr zum opfern). Ich hätte mich gerne viel mehr mit Leuten unterhalten, hatte aber zu wenig Zeit dafür (musste dauernd spielen). Beim nächsten Con schaffe ich es vielleicht endlich mein Abenteuer zu leiten (bis dahin ist es dann wohl auch endlich fertig)

Ich hab mal nen Troll mit ner 20/100 mit dem ersten Angriff erschlagen. Hab auch sonst schonmal eine 20/100 erlebt, jedoch bisher nur von Spielerseite aus (zum Glück)

Ich wäre auf jeden Fall interessiert (dann muss ich nicht immer so weit fahren).

Es gab da auch mal einen Wikinger namens Hrolf der zu fuß geht. Der war so groß und so schwer, dass er sein Gewicht keinem Pferd zumuten wollte (Den gabs wirklich mal).

Ich finde es ist absolut unnötig irgendweilche Werte anzupassen oder zu verteilen. Meine beiden Lieblingscharaktere haben eher durchschnittliche Werte. Meinen absoluten Lieblingscharakter wollte ich damals zuerst gar nicht spielen, aber der SL meinte: "Der hat doch drei Werte über 70, der ist gut spielbar". Die höchsten Werte waren Ge 88, ST 79 und Ko 72 . Die anderen Werte lagen zwischen 65 und 40. Da ich nicht wirklich bereit war ihn länger zu spielen gab ich ihm eine ziemlich dämliche Charakterklasse (Dämonenbeschwörer) und schickte ihn immer in den Nahkampf, damit er sterben möge. Inzwischen ist er Grad 9. Irgendwie ist er mir recht schnell ans Herz gewachsen. Seitdem spiele ich auch "schlechte" Charaktere, solange sie mir halbwegs spielbar erscheinen. Wenn alle Werte totaler Mist sind würfel ich allerdings komplett nochmal.

Ich hab da Sir Wilfried, Söldner Grad 8, den ich noch des öfteren spiele. Und dann habe ich noch den berühmt, berüchtigten Sir Vivan, Dämonenbeschwörer in Grad 9, der so gut wie alles kann. Mit seinem magischen Andertalbhänder ist er im Nahkampf ein echter Killer. Zaubern kann er auch ganz passabel und er hat haufenweise Bewegungsfertigkeiten usw. drauf. Ein echtes Allrounttalent. Einziges Problem: zu wenig AP weil er ja nur ein Zauberer ist, aber vielleicht wird er eines Tages Doppelklassencharakter. Den spiele ich allerdings in keiner festen Gruppe, sondern nur auf Cons. Leider wollte den beim letzten Con kein Spielleiter zulassen (warum nur nicht . Vielleicht kann ich ihn ja auf dem West-Con wieder mal spielen.

Man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Rollenspiel handelt. Nicht alle Regeln sind Realistisch. Die regeln sind gut/realistisch genug um viel Spass am Spiel zu haben und sich die jeweiligen Situationen gut vorstellen zu können. Wenn man versuchen würde alle Regeln absolut realistisch zu machen würde es an zwei Dingen scheitern: 1. Unwissenheit (Wer weiß schon wirklich wieviel Schaden ein Andertalbhänder im gegensatz zum Langschwert macht? ) 2. Die Regeln wären derart Kompliziert, dass das Spiel nicht mehr spielbar wäre. Die Midgardregeln sind mMn relativ realistisch und dabei noch gut überschaubar. Wenn man den Halblingen Rundumschläge erlauben würde (vielleicht mit gewissen Abzügen, da das Langschwert kürzer als ein Andertalbhänder ist usw) so müsste man dies auch Menschen erlauben, die ihr Langschwert beidhändig führen (man muss sein Langschwert ja nicht mit einer Hand führen). Schon müsste man sich neue Regeln für beidhändig geführte Einhandwaffen ausdenken, da ein beidhändig geführtes Langschwert wohl mehr Schaden macht als ein einhändig geführtes, jedoch weniger als der längere und schwerere Andertalbhänder. Dabei müssten die Schadenswerte sämtlicher Waffen neu überdacht werden. Ich finde man sollte nicht versuchen sämtliche ungereimtheiten aus dem Regelwerk zu überarbeiten denn sonst würde Midgard zu einem überkomplizierten Spiel werden, dass mehr aus Tabellen und Regeln besteht als aus Rollenspiel. Man muss einige Regeln einfach hinnehmen wie sie sind.

Als Held mit einer dunklen Aura sollte man schon vorsichtig sein. Solange man Tempel oder Situationen meidet, in denen man gescannt werden könnte lebt es sich eigendlich recht problemlos. Man sollte sich allerdings nicht verdächtig machen. Mein Dämonenbeschwörer (Grad 9) hat extra Schildamulett verzaubern gelernt und sich ein Amulett gegen Erkennen der Aura gebastelt. Dieses Amulett hat ihn schon zweimal davor bewahrt von Spielercharakteren enttarnt zu werden. Im allgemeinen ist die Gefahr am größten durch die eigene Gruppe gescannt zu werden, da die SCs im Allgemeinen am misstrauischten sind.

Ich denke oft sind viele schwache Gegner gefährlicher als ein Großer. Die Abenteurer mit einer Vielzahl von schwachen Gegnern zu konfrontieren hat folgende Vorteile: Die SC sind einer großen Gefahr durch kritische Treffer Ausgesetzt (wenn 20 Orcs je einmal zuschlagen ist im Allgemeinen ein Kritischer Treffer dabei). Dadurch bleibt der Kampf spannend, und es gibt bestimmt ein paar Ausfälle. Und wenn man dann von einem lächerlichen Orc besiegt wurde ist man auch nicht mehr so größenwahnsinnig. Die SC können nach dem Kampf keine tollen mag. Gegenstände einsammeln um mächtiger zu werden (Die Orcs haben halt nur rostige Schwerter dabei). Das Rollenspiel bleibt "realistisch", weil nicht jeder Bettler Grad 5 ist. Eine hochstufige Gruppe kann auch sehr in Bedrängnis geraten, wenn sie auf die Gegner nicht vorbereitet ist oder anderwaltig nicht unter optimalen Voraussetzungen kämpft. (nächtlicher Überfall: Die SCs haben grade keine Rüstung an...)

Vielleicht auf dem West-Con. Sir Wilfried hat übrigens inzwischen wieder eine ganz brauchbare Ausrüstung beisammen (da lohnt sich das Verlieren wieder)

Ich hab schon vor ner ganzen Weile das Geld überwiesen und noch keine Bestätigung erhalten. Ist das Geld von Sandra und mir angekommen?

Irgendwo an der Küste, im Nordosten Albas, in der Nähe einer alten Turmruine (in der, so sagt man, ein Geist umgeht) die in der nähe eines kleinen Fischerdorfes steht, kann man, wenn man unterhalb der Klippe im Wasser taucht ein magisches Langschwert (+1/+1), einen magischen Dolch (+1/+1), einen magischen Dolch mit gewellter Klinge (+1/+3) gegen Dämonen sonst (+0/+0) und eine verrostete Kettenrüstung mit Arm- und Beinschienen, einen kleinen Schild sowie einen Helm finden. Die sachen gehörten einst Sir Wilfried, der des öfteren gleich seine ganze Ausrüstung verloren hat.

Ich hab da mal ne Frage zu moravischer Kleidung. Hab gedacht ich frag einfach mal hier, anstatt einen neuen Thread aufzumachen. Wie sehen eigentlich moravische Rüstungen aus? gibts da ein spezielles Design? Woran erkennt man eine moravische Rüstung?

Ich würde es vorziehen, wenn auf einem Midgard-Con Midgard eindeutig im Vordergrund bleibt. Natürlich können auch andere Systeme gespielt werden (Ist mir doch egal, was am Nebentisch läuft). Allerdings würde es mich stören, wenn ich als Spieler probleme habe in einer Midgardrunde unterzukommen, weil viele Spielleiter andere Systeme anbieten und nur noch Plätze in AD+D oder PR Runden frei sind. Gebt mir eine Fackel