stefanie

Na, und wenn es schon mal einen NordCon gibt, dann ist Bacharach zur selben Zeit.

Tja, ich fühle dem KarlsCon, FeenCon, SüdCon, BacharachCon, etc. gegenüber ähnlich, aber von nichts kommt nichts.

Über den UniCon stelle ich auch keine Fragen, weil ich weiß, daß er fein ist. Also laßt ihn Euch empfehlen: nur am Sonnabend, wieder von 10 bis 22 Uhr, wieder mit Midgard-Turnier. http://www.uni-kiel.de/akf

Sagt mal, war da noch keiner, oder sagt es mir bloß niemand? Oder habe ich meine Frage zu doof/allgemein formuliert? Ich meine sowas wie: ist die Convention groß oder klein, gibt es viel pen&paper oder nur Tabletop und larp, gibt es da was zu Futtern, wird in einem Haus gespielt, wo man überall rauchen kann?

Editiert und weggeputzt, weil ich die siebente Seite glatt überblättert und mein Beitrag sich somit erledigt hatte.

Die Idee, daß Schwarzalben auch alterslos sind, kam mir auch, dann fiel mir aber ein, daß ich meine, gelernt zu haben, daß ein Todloser nicht essen muß und das ist ja auch mal ganz günstig. Ohne jetzt Lust zu haben, nachzulesen, würde ich außerdem sagen, daß einige Zauber bei einem Todlosen nicht wirken. Dann fällt mir noch ein, daß ein Schwarzalb sich auf diese Weise noch weiter von der Welt der Normalsterblichen distanzieren würde, er meint dann vielleicht, daß er jetzt etwas noch besseres ist. Warum sollte ein Elf nur dreimal als Opfer reichen?

Ich kann es zwar kaum glauben, aber ich denke, daß mir hier wirklich etwas neues aufgefallen ist. Es heißt bei Bannen des Todes "Finstere Zauberer anderer Rassen müssen sich immer ein Opfer derselben Art auswählen... während sein Opfer um etwa ein Drittel seiner maximalen Lebensspanne altert. 30 Menschenjahre entsprechen zum Beispiel 150 Zwergen- und 300 Gnomenjahren." Wenn ein Elf aber alterslos ist, kann man mit so einem Opfer sogar ohne jede Unterbrechung Bannen des Todes zaubern, ein einziger hält für alle Generationen von Schwarzalben, die es jemals geben wird.

Exzellent, danke Dir, die Information ist äußerst hilfreich.

Ich weiß, daß die Convention offiziell bis 17 Uhr geht, aber letztesmal waren viele sogar noch am Spielen, als ich wegging - kann mir also bitte jemand sagen, wann wir dort spätestens endgültig rausgefegt werden?

Und ich bin immer noch "Dogio" dankbar, denn in seinem e-mail Fanzine "Die Trommel" habe ich eine Vorstellung des Forums gelesen.

SüdCon?

Kann ja wohl alles nicht wahr sein! AACHEN! Ich wollte in Aachen sagen. Da ich ja inzwischen gelernt habe, daß man den Titel eines thread ändern kann - wenn jemand von Euch Mods bitte so nett wäre?

Irgendwie liebäugele ich dieses Jahr mit dem KarlsCon. Kann mir bitte jemand von Euch sagen, wie der so ist?

Kann mir bitte jemand von Euch sagen, wie sich http://www.zeltcon.de anläßt? Da könnte man ja direkt von Bacharach aus hinfahren.

Eigentlich wolle ich doch auch "des Guten zuviel" spielen... Keine Ahnung, warum ich das nun nicht getan habe. Daß Hiram und Kreol Schariden sind, hätte ich nicht gedacht. Da ist mir ja, falls ich sie mal erlebe, eine Überraschung erspart geblieben. Schneebedeckte Länder. Ich habe bei Hannover Spielt erstmals Entbehrungsregeln erlebt, die hat sich bestimmt jemand ausgedacht, der heftige Chars haßt, damit kriegt man jeden. Ich will in Bacharach und Breuberg (dasselbe) Szenario anbieten (nicht das aus Braunschweig). Wenn Du willst, kannst Du ja nochmal erwägen, in meiner Runde mitzuspielen, dann brauchst Du noch einmal weniger zu leiten.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Was die Sb betrifft. Es wird immer wieder davon ausgegangen, das Selbstbeherrschung dazu dient, den Zorn zu ersticken. Niedrige Sb = sehr jähzornig! Das kann sein, aber ebenso ist folgende Formel für mich korrekt: Niedrige SB = sehr ängstlich!<span id='postcolor'> Und, nachdem mir anfangs auch immer aufgedrückt wurde, daß Sb verzocken aggressiv reagieren heißen muß, habe ich beschlossen, daß "niedrige Sb = tut, was sie wirklich tun will, auch, wenn das im Augenblick nicht vernünftig ist" heißt und das kann fast alles heißen und ich lege es nicht immer zum Vorteil meiner Chars aus. Zu pA möchte ich noch sagen, daß man sowohl für Verführen als auch für Verhören mindestens pA 61 braucht, also für Betören/Flirten und Einschüchtern/Drohen. Ich gehe immer davon aus, daß hohe pA einen nicht unbedingt sympathisch erscheinen läßt, sondern einfach nur, daß man dann Präsenz hat, was insofern in beide Richtungen gehen kann.

Bißchen doof formuliert, eh? Ich meinte nicht: "was hast Du geschafft" - Leiten vermeiden. Sondern: "was hast Du geschafft" - welches Szenario hast Du mitgespielt?

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich neige auf Cons dazu, den Mitspielern mein blindes Vertrauen zu schenken, und fühle mich hinters Licht geführt, wenn diese dann einen "bösen" Charakter spielen, der mich hintergeht und vielleicht sogar tötet. Das ist m. E. ein Vertrauensbruch, <span id='postcolor'> Hendrik, oh, ja! Wie steht Ihr anderen dazu? Oder sollte das sogar einen eigenen thread wert sein?

Fast von Anfang an dachten wir Spieler, daß Yke nicht koscher ist. Der Priester hat auch brav edwdd gezaubert und (soweit ich das jetzt begreife, wir haben das in meiner Anfangszeit gespielt) hat dessen Spieler irgendwie den Hinweis des SL nicht begriffen, daß, was er sieht, entweder keine Aura oder ein Schutzamulett gegen Lauscher und Beobachter bedeuten kann. Ich kam sogar noch auf die Idee, ihren Anhänger verdächtig zu finden, aber keiner von den anderen Chars, die auf die Idee hätten kommen können, was das ist, hat darauf reagiert. Letztendlich war das ganze Szenario irgendwie ein Warten, wann Yke etwas tut, aufgrundessen wir dann sehen, daß sie ein Feind ist.

Ich erinnere mich noch daran, daß ich erklärt bekam, daß die Haustür niedrig ist und eine dicke Steinstufe davorliegt, damit man beinahe reinkrabbeln muß, auf diese Weise vergißt man nicht, sich zu verbeugen, wenn man reinkommt.

Hornack, danke, also ein Dreifach. Ja, naja. Übernachtungsmöglichkeiten interessieren mich aber immer - spätestens für nächstesmal, ganz recht, auf diese Weise weiß ich dann doch gleich schon, wie es damit ist, wenn wieder ein JuCa stattfindet.

JuCa, danke Euch für die Information über eine Schlafgelegenheit, aber ebenso danke an Marek für den Hinweis, daß dann Breuberg-Con ist, denn für den bin ich schon angemeldet. Dieses Jahr ist auch mal wieder alles doppelt: Bacharach und NordCon, Breuberg und Biblis, der SüdCon ist dann vermutlich wieder am selben Wochenende wie Die Nacht und Rost.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">@Stefanie Das habe ich auf dem Conventus erfolgreich geschafft!<span id='postcolor'> Odysseus, prima, was denn?

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir selbst macht so eine Kultur wenig spaß. Unsere Vergangenheit war einfach nicht so. (Das ist zwar kein Argument, aber ich spiele einfach nicht gern in 50 zu 50 Welten.) Wenn die hälfte der Samurais weiblich sind, die hälfte der Wikinger, was ihr wollt dann macht mir das keinen Spaß. Ich finde Frauen in Gruppen okay, aber die Fantasywelt sollte nicht sooo gleichberechtigt sein. In der Kultur sollten meines Erachtens Samuraifrauen wie TomoeGozen die Ausnahme sein. Was meint Ihr? Vorallem die Meinung der Spielerinen interessiert mich? Noch mal, ich rede nicht von der Realen Welt, dort stelle ich es überhaupt nicht als notwendig in Frage. <span id='postcolor'> Ich will auch nochmal etwas direkt zu der Frage sagen. Ist das bei DSA wirklich so? Ich habe nur mal einen ganz kurzen Blick in Länderbeschreibungen geworfen aber da sah es mir eher so aus, als ob Thorwal die Ausnahme ist und Frauen in Al´Anfa (schreibt sich das so?) und bei Steppenvölkern als minderwertig behandelt werden. Ich weiß definitiv aus dem DSA-Roman und der DSA-Anthologie, die ich habe, daß mindestens zehn mal mehr Männer als Frauen Fürsten, Stadtwachen und Söldner sind. In Bezug auf Fantasyspiele ist meine Überlegung ähnlich wie die von Mike. Midgard ist nicht die Erde, es steckt in einer Sphäre, dort sind Drachen, Trolle, Orcs, Zwerge, Gnome, usw. usf. Dort ist Magie. Von anderen Sphären kommen Dämonen und Elementare nach Midgard. Götter haben reale Präsenz. Dort ist also viel anders als auf der Erde - warum also soll ausgerechnet Sexismus dort ebenso sein wie hier? Ich habe dabei für keine Art von Sexismus Verständnis - daß vorkommt, daß Frauen für gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden als Männer, gefällt mir ebenso wenig, wie, daß Männer zur Bundeswehr müssen, Frauen es können - es ist lediglich so, daß die Probleme von Frauen üblicherweise gravierender sind, sie werden in Eschar und KanThaiPan als minderwertiges Eigentum behandelt und ein glorioses Beispiel ist "egarel" ja nun auch nicht. Asad-Männer dagegen dürfen ihren Beruf nicht frei wählen, das gleiche gilt dann aber für Männer und Frauen in Buluga. Daß Männer ganz einfach stärker sind, ist bereits da kein wirkliches Argument mehr, wo ein Mindestmaß an Technik erreicht ist, denn allein ein Hebel und ein Keil hat mir im Handwerk noch immer ermöglicht, alles zu erreichen, was ich wollte. Aber darum geht es in Eschar und KanThaiPan schließlich auch gar nicht und in Urruti ebenfalls nicht. Den einzigen wirklichen Unterschied, der eine verschiedene Behandlung nötig machen würde, sehe ich in ständigen Schwangerschaften, denn die sind natürlich etwas, das eine Frau ans Haus bindet, aber gerade das sollte in einer Welt mit Magie nicht das Problem sein. DSA hat da sogar, vollkommen un-magisch, mit einer Pflanze, die, soweit ich weiß, eine 100%ige Verhütungsmethode bietet, eine Lösung geschaffen.

Tja, Du mußt eben öfter auf Cons gehen und Dich weigern, da zu leiten.