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Prados Karwan

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  1. So ganz allgemein: Ist es wirklich zu viel verlangt, hier nur dann etwas zu schreiben, wenn man weiß, worum es geht?
  2. Das mag dich jetzt überraschen, aber solche Überlegungen werden von mir (und ich bin mir ziemlich sicher da in unserer Gruppe nicht alleine zu sein) als sehr wichtig angesehen. Sollte es tatsächlich eine billige Möglichkeit geben, die andere teurere Möglichkeiten weitgehend substituiert und damit entwertet, so wäre das für mich ein Manko. Ob das im vorliegenden Fall so ist, kann ich nicht beurteilen. Habe das Regelwerk erst heute von der Post geholt. Da du aber der Meinung zu sein scheinst, dass solche Überlegungen aus Prinzip Unsinn sind, wollte ich doch zu Protokoll geben, dass es Spieler gibt (nach meiner Vermutung eine signifikante Zahl), die das anders sieht. Sollte der Wunsch bestehen, das weiter zu thematisieren, so schlage ich eine Gabelung des Strangs vor. Das würde ja dann eher in die allgemeine Rollenspieltheorie gehören. Nein, ich bin nicht der Meinung, dass solche Überlegungen aus Prinzip Unsinn sind. Allerdings war ich davon ausgegangen, dass Schreiber, die sich hier äußern, das Regelwerk bereits gelesen haben und deswegen wissen, worüber sie hier schreiben. Denn dann wäre recht schnell deutlich geworden, dass hier nichts weitgehend substituiert, sondern lediglich eine weitere Spielmöglichkeit geschaffen wird, die bei Anwendung des entsprechenden Instrumentariums auch negativ sanktioniert wird, sodass keine Unregelmäßigkeiten entstehen. Grüße Prados
  3. Hehe, ich mag M5 auch sehr, aus den gleichen Gründen wie BB. Aber gerade der zitierte Abschnitt aus KOD5, S. 59/60 existierte so auch schon auf den Seiten 87/88 im DFR von M4. Ich spekuliere einfach mal, dass M4 vor allem deswegen seinen schlechten Ruf als Regelmonster bekommen hat, weil es recht unübersichtlich war, sodass solche die Regeln relativierenden Passagen eher übersehen wurden. Grüße Prados
  4. Dann verstehe ich diese Einwände nicht. Gaukeln ist preisgünstig zu lernen und ihr beklagt euch darüber? Welche Probleme sollen sich denn daraus ergeben? Fürchtet ihr, dass sich die normalen Fernkämpfer ungerecht behandelt fühlen? Ich sehe diese Gefahr nicht. Im System der individuellen EP-Vergabe bekommt der Gaukler keine EP. Im System der Pauschalpunktvergabe ist die "Balancierung" letztlich egal, zumal jeder, der will, diese Fertigkeit lernen kann. Sie ist also insgesamt ausbalanciert, höchstens ein fragiles Ego eines Fernkampfspielers, der Gaukeln als unwürdiges Laientheater ansieht, könnte einen Knacks bekommen. Unabhängig davon dürfte der Vorrat an den besonderen Wurfgeschossen beschränkt sein, da sie sich ja verbrauchen.
  5. Bei dieser ganzen Diskussion wird vergessen, dass ein 'Wurfangriff' mit Gaukeln und improvisierter Fernkampfwaffe keine EP (oder maximal einmal 5 EP pro Kampf) einbringt. Insofern ist es müßig, die Lernkosten zu vergleichen. Grüße Prados
  6. Ah, du meinst den Gesamtwert. Ja, das stimmt. Aber warum sollte das nicht gewollt sein? Wenn eine Figur gerne fausgroße Steine oder Bierfässer mit sich rumschleppen möchte, um sie bei Bedarf auf den Gegner zu werfen, soll sie das doch tun.
  7. Stimmt, dann sollte ich mal die Antwort Jürgens hier sinngemäß wiedergeben (hoffentlich mache ich das richtig ...). Die Auswirkungen nicht bandagierter Rippen sind kurzristig genauso zu regeln, als wären sie bandagiert. Für längerfristig nicht bandagierte Rippen gibt es keine Regeln, das würde zu kompliziert, um es in Regeln zu fassen. Soll also heißen, der SL möge sich in der jeweiligen Situation individuell entscheiden. Die Frage nach den "3" in 1W3 ist noch in Arbeit. Grüße Christoph
  8. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Mich nervt vor allem, dass groß und breit irgendwelche Theorien und Thesen mit viel Trara verbreitet werden, ohne das Ganze vielleicht mal etwas differenzierter zu betrachten.
  9. Moderation DiRi: Diskussion aus den M5-Neuerungen hierhin verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen EW:39? Unsinn.
  10. Es spricht überhaupt nichts dagegen, es wie in M4 zu handhaben. Zwar können die Angriffswerte etwas höher sein, aber das dürfte vor allem die höheren Grade und die Spezialwaffen betreffen. Da ansonsten die Regelmechanik von Angriff und Abwehr gegenüber M4 kaum verändert wurde - und wenn, dann zugunsten des Abwehrenden, der jetzt auch noch erschöpft, also mit 0 AP abwehren darf - kann die alte Regel übernommen werden. Angesichts der deutlich(!) besseren Heilmöglichkeiten (Heilen schwerer Wunden, Schnellheilung) sind die Auswirkungen solch schwerer Verletzungen auf Spielerfigurenseite auch nicht mehr ganz so gravierend. Grüße Prados
  11. Ich hab für die kommenden PDFs schon mal eine Festplattenbestellung aufgegeben. Elsa meinte aber, ich sollte mir am besten gleich zwei davon zulegen.
  12. Auf schamlose Versuche stehe ich doch ... Die Angaben sind so gemeint, dass die auf Seite 63 genannten Auswirkungen tatsächlich erst dann auftreten, wenn ein besonders schwerer Schaden eintritt, der also mehr als ein Drittel des LP-Maximums beträgt. Bleibt der Schaden darunter, gibt es keine zusätzlichen Auswirkungen und es bleibt ein normaler schwerer Treffer. (Das war übrigens schon in M4 so.) Grüße Prados
  13. Thema von Y_sea wurde von Prados Karwan beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Wir haben es vorgestern angefangen (nach M5, macht übrigens überhaupt keine Probleme ...) und der erste Eindruck ist sehr gut. Als SL freut mich besonders, dass in der Einstiegssequenz (die Gruppe befand sich in Beornanburgh, deswegen nahm sie den Auftrag an) aber auch wirklich alle Würfel mitgespielt haben: Der Assassine wollte noch Bootfahren lernen, was er unter fachkundiger Hilfe der Dorfbewohner auf dem Sealtstan-See begann (umringt und genervt von etwa 20 kreischenden Kindern ... ). Er fuhr alleine etwas raus und schon der dritte Wurf war eine 1. Er kenterte und wollte schwimmend - das kann er - das Boot umdrehen. Es fiel die zweite 1. Nach fünf immer mal wieder missglückten Versuchen, die Panik unter Kontrolle zu bringen, fiel die dritte 1 und er begann zu ertrinken. Inzwischen war aber, schön erwürfelt, Kaelie auf das Gespritze und Geplatsche aufmerksam geworden und katapultierte Boot und Ertrinkenden mit kräftigem Schwanzhieb wieder Richtung Ufer - und ging dann zum Angriff über. Die Kinder flohen, der - ziemlich nackte - Rest der Gruppe (der lernt Schwimmen) holte oder zog, was so als Waffe möglich war, und stellte sich dem Wurm. Na ja, und wie ich mich noch frage, wie ich Kaelie mal in die Weide beißen lasse, würfele ich schon die 1. Das splitternde Holz und der große Bissabdruck in der Weide hinterließen einen mächtigen Eindruck bei den Spielern, aber der ästhetische Höhepunkt des Kampfes war dann wohl die nackte Culsu-Priesterin, die im orangefarbenen Licht der untergehenden Sonne, die sich auf den Wellen des Sees spiegelte, den wichtigen schweren Treffer gegen Kaelie erzielte. Hach, großes Kino ... Grüße Prados
  14. Und ich verfasse dann mal die dritte Antwort ... oh, nein, inzwischen schon die fünfte. Geht ja ab wie die Post hier ... Hi Mutalisk, die Leiteigenschaft des Beidhändigen Kampfes ist nach M5 die Geschicklichkeit, nicht mehr die Gewandtheit. Wie bei jeder gelernten Fertigkeit wird der Bonus für hohe Leiteigenschaften angerechnet; das Schöne an den neuen Regeln ist, dass dieser Bonus genauso hoch wie der Angriffsbonus ist. Logisch, ist ja auch die gleiche Leiteigenschaft. Der Angriffsbonus wird also nicht noch einmal dazugerechnet, er ist ja schon berücksichtigt worden. Weiterhin wird der Zuschlag für Spezialwaffen (in deinem Beispiel das Langschwert), einmal pro Benutzung von beidhändigem Kampf (oder von Fechten) angerechnet (KOD5, S. 37). Für dein Beispiel bedeutet das: gelernter Fertigkeitswert bk +12 + Leiteigenschaftsbonus +2 + Spezialwaffenbonus +2. Der Kombinationsangriff erfolgt also mit FW+16. Zur Vollständigkeit: Wendest du die zweite Option des beidhändigen Kampfes an, wird der Spezialwaffenbonus nur auf einen EW:Angriff angerechnet. Der erste Angriff würde also mit +16, der zweite mit +14 ausgeführt. Grüße Prados
  15. Es wird als abgeschlossenes Intervall angegeben ... oder man beachtet den Kasten.
  16. Ich habe mich bei der Zuordnung des Wirkungsbereichs geirrt, die Formulierung meint, dass sich die feindliche Umgebungsmagie auf ein Feld innerhalb des Wirkungsbereichs der Schwarzen Zone richten muss. Ich hatte es zunächst fälschlich so interpretiert, dass der feindliche Umgbungszauber einen definierten Ort innerhalb seines Wirkungsbereichs anvisieren muss. Keine Ahnung, warum ich auf solchen Unsinn kam, aber das ändert nichts an meinen Schlussfolgerungen. Unabhängig davon: Ja, ich bleibe dabei, es passiert nichts, jedenfalls nicht unter den beschriebenen Umständen. Der Sumpfboden tränkt den Umgebungsbereich tatsächlich mit Wasser. Das Wasser ist anschließend vorhanden und keine Gegenmagie kann es einfach wieder verschwinden lassen. Bannen von Licht hingegen erfüllt meines Erachtens einfach nicht die genannten Voraussetzungen (Lebens- oder Bewegungskraft oder Energiekonzentration), damit die Schwarze Zone dagegen wirkt. Grüße Prados
  17. Du kannst das gerne anders sehen, sie auch meinen Beitrag drüben beim WW:Abwehr gegen Umgebungsmagie. Ich sehe keinerlei Notwendigkeit, dich von meiner - offensichtlich anderen - Meinung zu überzeugen. Allerdings hast du Recht, bei der Formulierung mit dem Wirkungsbereich habe ich mich geirrt. Grüße Prados
  18. Bitte beachte, dass die Schwarze Zone nur gegen solche Umgebungsmagie wirkt, die sich direkt gegen ein Wesen oder einen definierten Ort innerhalb des Wirkungsbereichs richtet. Beide nachgefragten Zauber erfüllen diese Kriterien nicht, da sie den gesamten Wirkungsbereich verzaubern. Es würde also gar nichts passieren. Nachtrag: Ich habe mich bei der Auslegung der Formulierung hinsichtlich des Wirkungsbereichs geirrt, diese Formulierung kann also nicht in der von mir hier genannten Weise als Argument gebraucht werden. Grüße Prados
  19. Yon Attan hat mich angeschrieben und gebeten, ich möge mal versuchen "Licht ins Dunkel bringen." Ich mag diese Formulierung und setze sie bewusst an den Anfang meines Beitrags, denn sie erinnert an die Aufklärung und ihren Wahlspruch, zunächst einmal selbst zu denken. Nein, das soll kein Affront sein, aber es beschreibt recht gut die Ausrichtung des neuen M5-Regelwerks. Es gab viele Klagen über das alte Regelwerk, in dem zu viel verregelt gewesen sei. Das neue Regelwerk wendet sich bewusst davon ab und fordert euch gezielt auf, für offene Regelfragen die euch angenehmste Lösung zu wählen. Aus diesem Grund sind zahlreiche Regelvorgaben nur noch grundlegend, nicht aber speziell ausformuliert. So auch in diesem Fall: Ja, grundsätzlich sieht das Regelwerk einen WW:Abwehr gegen Umgebungsmagie vor, um den Auswirkungen des Zaubers zu entgehen. Ob und wie ein WW:Abwehr überhaupt gewürfelt werden darf, wird über die jeweiligen Umstände des potenziellen Opfers entschieden (z.B. erschöpft oder wehrlos). Die Regel lautet also ganz einfach: Mit einem WW:Abwehr kann eine Figur versuchen, der Auswirkung eines Umgebungszaubers zu entgehen, es sei denn, beim jeweiligen Zauberspruch wird explizit etwas anderes gesagt. Wer damit zufrieden ist und gerne so spielen möchte, kann jetzt aufhören zu lesen. Wer es etwas komplexer haben möchte, der berücksichtigt darüber hinaus die Umstände des Zaubers und orientiert sich an Schlagwörtern aus dem Regelwerk (ARK5, S. 11): "Schaden" oder "Angriff". Wie hier im Strang ja schon dargestellt wurde, ist die Qualität der Auswirkungen, die Umgebungszauber auf ihre Opfer haben können, höchst unterschiedlich. Mal wird direkt LP-Schaden angerichtet, mal gibt es nur kleinere Unannehmlichkeiten durch morastigen Boden. Man könnte also als eine Richtlinie überlegen, dass ein Angriff durchgeführt oder körperlicher Schaden angerichtet werden muss, um den WW:Abwehr zu rechtfertigen. Weiterhin können auch Realismusüberlegungen berücksichtigt werden. Wenn eine Figur das Zaubern von Sumpfboden erst sehr spät mitbekommt, wie soll sie dann die bis zu 15 Meter aus dem Wirkungsbereich heraus spontan überwinden können? Und was, wenn sie sich gerade im Kampf, also im gegnerischen Kontrollbereich befindet? Wie will man solchen Wirkungen entgehen, außer man begibt sich aus dem Wirkungsbereich hinaus? Eine Figur, die sich in die mittels Bannen von Licht magisch erzeugte Dunkelheit begibt oder bewusst in ihr bleibt, kann auch mit einem kritisch erfolgreichen WW:Abwehr nicht erreichen, dass es doch hell um sie bleibt. Hier könnte also die oben genannte Richtlinie erweitert in dem Sinn erweitert werden, dass ein WW:Abwehr gegen flächig wirkende Umgebungszauber, mit denen kein Angriff durchgeführt wird und die keinen direkten Schaden anrichten, nur dann erlaubt wird, wenn sich die Figur überhaupt aus dem Wirkungsbereich entfernen kann, und nur dann überhaupt erfolgreich sein kann, wenn die Figur diesen Wirkungsbereich auch wirklich verlässt. Wer diese Abwehrfrage also komplexer behandeln möchte, hat nun einige Anregungen erhalten. Es gibt sicherlich noch weitere Fälle, die ich hier nicht berücksichtigt habe, die aber dann entsprechend entschieden werden können. Grüße Christoph
  20. Zur Klarstellung: Schon nach M4 gab es gegen Sumpfboden eigentlich keinen WW:Resistenz. Es ist ja schlicht nicht möglich, der indirekten Schadenswirkung zu entgehen, der Boden wird ja tatsächlich verändert und das 'Opfer' erleidet durch diese Veränderung keinerlei Schaden, sondern bewegt sich nur langsamer. Der indirekten Schadenswirkung konnte man dann durch den PW:Gewandtheit entgehen, so wie es jetzt immer noch der Fall ist. Grüße Prados
  21. Entstofflichung war niemals Teil des Grundregelwerks, sondern stammt aus Meister der Sphären. Insbesondere braucht man ja auch eine ganze Menge Zusatzinformationen zu den Eigenschaften der entstofflichten Wesen. Ich vermute also, dass es ihn wahrscheinlich, wenn denn überhaupt, später noch einmal bei den Beschwörerregeln geben wird. Grüße Prados
  22. Hier laufen ja einige sehr textreiche Diskussionen ab, die teilweise recht komplexe Regelmechanismen betreffen. Wenn ein tiefgreifendes Interesse an einer so genannten 'offiziellen' Regelantwort bestehen sollte, bitte ich um eine Mail (bitte keine PN hier im Forum) an die Regelfragen-Adresse bei Midgard-Online. Grüße Christoph
  23. Seite 75: Die Kostenangaben von Eisiger Nebel sind angesichts des neuen festgelegten Wirkungsbereich nicht mehr sinnvoll.
  24. Och Leute, nehmt den Zauber doch erstmal, wie er ist. Ja, vielleicht entwickelt er sich unter bestimmten Bedingungen zu einem "Helden!"-Zauber - na und? Es ist doch mal eine coole Sache, auf die beschriebenen Weisen das ein oder andere Problem zu lösen. Grüße Prados
  25. Also, dann mal frisch voran. Zunächst eine Klarstellung. Letztlich ist es wurscht, wann man die AP abzieht, nur eine Sache muss gegeben sein: Die Auswirkungen eines Würfelwurfs dürfen nichts beeinflussen, was zeitlich vor diesem Würfelwurf liegt. Schließlich ist es ein Angriff, nicht Macht über die Zeit oder sowas. Soll heißen: Die Aussage, ob ein Kämpfer erschöpft ist oder nicht, wird zu Beginn des Angriffs getroffen. Ist er wehrhaft, dann ist er das für den Rest des Angriffs, unabhängig davon, ob er durch den Angriff alle seine restlichen AP verliert oder nicht. Die Frage, zu welchem Zeitpunkt die AP abgestrichen, also buchhalterisch behandelt werden, ist davon unabhängig. Der Kasten umfasst schematisch den Ablauf eines Angriffs, der eine Einheit darstellt und nicht unterbrochen werden kann. Dementsprechend gibt es auch keine Statusänderungen der Beteiligten innerhalb eines Angriffs. Ja, das steht so nicht im Kasten. Aber es steht im Fließtext und im Beispiel auf Seite 70. Und Fimolas hat das hauptsächliche Argument gegen seine Auslegung ja bereits genannt: Die neuen Regeln sollen das Spielen vereinfachen, seine Interpretation würde es aber verkomplizieren. Grüße Prados

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