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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Verstehe ich dich richtig, dass ihr durch irgendeine Fehlbedienung das Betriebssystem zerschossen habt, keine Sicherheitskopien der eigenen Daten angelegt habt, damals beim Kauf nur eine Recovery-DVD mitbekommen, euch aber nicht über die Konsequenzen daraus informiert habt, nun als Laien nach einer Lösung für dieses Problem sucht, euch wundert, dass es nicht so einfach klappt, und dafür nun die Programmierfirma verantwortlich macht? Hmm, wie wäre es mal mit einem Spezialisten, der sich mit solchen Problemen auskennt? Auch wenn der wohl ein wenig Geld für seine Dienste haben möchte, es klingt angesichts deiner bisherigen Handlungen sinnvoll. Im Übrigen hat Microsoft sehr wohl 'Installations'-Dateien im Angebot: http://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_7-windows_install/wo-kann-ich-die-windows-7-iso-dateien/610a3a3c-e99c-42e6-8cf8-fda31127b035 Grüße Prados
  2. Hallo Hexe, der entscheidende Satz steht in der Beschreibung von Vereisen: "Im gefrorenen Zustand wird [das Opfer] gegenüber Angriffen und Verzauberungen wie eine Statue aus Eis behandelt". Das bedeutet, das vereiste Opfer ist im Sinne der Magie kein "Wesen" mehr, sondern ein "Objekt". Aus diesem Grund kann die Verwandlung einer Statue nicht funktionieren. Grüße Prados
  3. Wenn es dir ernst damit sein sollte: Den roten Kasten, also die offiziellen Regelantworten, gibt es noch. Sofern Regelfragen per Mail bei mir eingehen, werden die Antworten nach kurzer Zeit auch hier veröffentlicht werden. Allerdings gibt es derzeit keine offiziellen Regelantworten auf Fragen, die ausschließlich hier im Forum gestellt und diskutiert werden. Grüße Christoph
  4. Was ist denn die Absicht deines Beitrags? Wenn du das Präfix geändert haben möchtest, solltest du dich an die Moderatoren wenden. Wenn du eine Regelantwort haben möchtest, schreib mir bitte eine Mail an die Regelfragen-Adresse, z.B. indem du mir übers Forumsprogramm eine Mail schickst. Für eine Diskussion, ob dies denn überhaupt eine Regelfrage sei oder nicht, sehe ich allerdings keinerlei Anlass, denn die Antwort dürfte sehr eindeutig 'ja' lauten. Grüße Prados
  5. Panther, du soltest BFs Beitrag noch einmal sehr genau lesen. Sie benutzt das Stilmittel der Übertreibung, um deiner Ansicht zu widersprechen.
  6. Panther, lass gut sein, mein letzter Absatz war angesichts deiner von mir zitierten Aussage völlig ironisch gemeint. Vollends abenteuerlich wird dann deine Behauptung, Einskaldir stimme dir in dem diskutierten Punkt der unterschiedlichen Zeitdauer zu, wenn er genau das Gegenteil tut und dir widerspricht, wie du in Beitrag 19 nachlesen kannst. Möglicherweise haben wir hier irgendwie eine Raum-Zeit-Kontinuums-Verschiebung mit unterschiedlichen Realitäten auf Beitragsebene, auf jeden Fall sehe ich aber keine Grundlage für eine weitere Diskussion.
  7. "Wenn ein Gegner da ist oder nicht" ist eine bemerkenswert ungenaue Aussage. Wenn ein Gegner nicht da ist, liegt keine Kampfsituation vor. Wenn auch sonst keine Notwendigkeit besteht, die Handlungsabfolge in Runden zu unterteilen, ist die Angabe der Zeit, die es benötigt, eine Waffe aufzuheben, uninteressant. "Wenn ein Gegner da ist", also eine Kampfsituation und damit eine Rundenabfolge vorliegt, dann dauert das Aufheben der Waffe normalerweise so lange, wie in der Aufzählung beschrieben. Dabei ist es irrelevant, ob es ein Nahkampf- oder ein Fernkampfgegner ist, also ob sich die SpF überhaupt im Nahkampf befindet. Aber wie ich deinem von mir zitierten Beitrag entnehme, sind wir da offensichtlich einer Meinung und betrachten es beide als regelkonform und spielweltrealistisch, dass das Aufheben einer Waffe gleich lang dauert und die Zeitdauer unabhängig davon ist, ob ein Gegner vorhanden ist oder nicht. Das freut mich.
  8. Es ist genau das nicht regelkonform, was ich oben zitiere. Sei doch so gut und lies meinen Beitrag, in dem das von dir hier so verstümmelt wiedergegebene Zitat steht. Achte darauf, welcher Aussage Einskaldirs du zustimmst - diese Zustimmung ist nicht regelkonform.
  9. Angesichts der Tatsache, dass es sich hier um eine Regelfrage handelt, halte ich eine Argumentation, die sich zumindest um eine Regelnähe bemüht, für deutlich überzeugender als eine solche, die auf persönlichen Annahmen beruht. Dies umso mehr, als die Spielregeln eine gemeinsame Grundlage für die Planung solcher Situationen darstellen, auf die sich sowohl Spieler als auch SL verlassen können. Wenn man als Spieler allerdings häufiger nachfragen muss, wie der SL die Situation einschätzt und wie viele Handlungen die NSpF denn nun habe, um die eigenen Handlungen entsprechend bewerten und planen zu können, verringert das die Verlässlichkeit dieser Grundlage. (Glücklicherweise spielen hier ja noch einige nach M4; man hätte sonst ja gar keinen Diskussionsstoff mehr ...) Grüße Prados
  10. Panther, es ist insofern erstaunlich, dass du mich nicht verstehst, da du doch derjenige bist, der sich ständig auf den Nahkampfgegner kapriziert und dies als Reaktion auf Einskaldirs Beitrag auch noch einmal explizit bestätigt. Ich schreibe daraufhin nichts anderes, als dass der Nahkampfgegner eben kein alleiniges Kriterium für den Zeitbedarf der Handlungen darstellt. Grüße Prados
  11. Korrekt! würde ich zulassen wegen der Hinter 3p Regel. [...] Diese Annahme ist schon alleine deswegen nicht regelkonform, weil die Angaben auf den Seiten 220/221 des DFR lediglich von Kampfsituationen sprechen und damit den Zeitbedarf der Handlungen sowohl im Nah- als auch im Fernkampf umfassen. Der Abschnitt zum Nahkampf beginnt erst auf Seite 224. Grüße Prados
  12. Puh, das geht hier ganz schon durcheinander. Rina, falls deine Frage noch nicht beantwortet sein sollte und du Interesse an einer Regelantwort von Midgard-Online haben solltest, schick mir bitte einfach eine E-Mail über meinen Profillink (das geht dann direkt an die Regelfragen-Adresse). Grüße Prados
  13. Wurfäxte gehören zu den Stielwurfwaffen und sind damit erlaubt. Grüße Prados
  14. Es ist meines Erachtens auch keine Regelfrage. Die Antwort auf die Regelfrage ist, dass es dazu keine Regelung gibt. [...] Mit Verlaub, das sehe ich anders. Es gibt sehr wohl eine Regelantwort. Aber wie auch immer, das Präfix dieses Strangs lautet "Regelfrage". Insofern wäre es angemessen, dass man hier keine Beiträge schreibt, wenn man der Meinung ist, es gebe keine Regelantwort. Grüße Prados
  15. Das sind viele Spekulationen und persönliche Einschränkungen, die in einem Regelfrage-Strang nur wenig Relevanz haben. Grüße Prados
  16. Wie ich schon schrieb: Das Regelwerk nach M4 gibt keine Auskunft darüber, wie lange das Ziehen einer Wurfwaffe dauert. Wenn also eine Gruppe für sich festlegt, dass eine Wurfwaffe innerhalb einer Runde gezogen und anschließend geworfen werden kann (kurz gesagt, dass pro Kampfrunde ein Angriff mit einer Wurfwaffe erfolgen darf), dann bedeutet Handlung c. auf Seite 220 für diese Gruppe, dass die zu werfende Waffe innerhalb der laufenden Runde auch gezogen werden darf. Die Beschreibung dieser Handlung c. lautet dann für solche Gruppen: eine Wurfwaffe ziehen und werfen. Unter diesen Bedingungen kann der von Rina in Nr. 6 vorgeschlagene Sturmangriff mit Nahkampfwaffe dann auch erfolgen, sofern der Kämpfer eine Streitaxt in der linken Hand (iSv. Nicht-Führungshand) trägt: 1. Runde: Kämpfer führt Handlung c. durch: Er zieht und wirft eine Wurfwaffe. 2. Runde: Bewegungsphase: Kämpfer bewegt sich zwischen 6 und 12 Metern geradlinig auf Gegner zu. Anschließend Handlungsphase: Kämpfer führt Sturmangriff mit Wurfwaffe durch: Zunächst Handlung c.: Er zieht und wirft Wurfwaffe. (Dies geschieht unabhängig vom Handlungsrang noch vor der Handlung des Gegners.) Dann Handlung e.: Er zieht eine Nahkampfwaffe, hat also nun zwei Nahkampfwaffen in den Händen, und schlägt noch spontan mit beidhändigem Kampf zu. Grüße Prados
  17. Auch hier noch einmal: Bitte lies DFR, Seite 236/237. Dort wird der "Sturmangriff mit Wurfwaffe" beschrieben. Es ist daher nicht nötig, diese von den Regeln her vorgesehene Spezialsituation in Frage zu stellen. Das grundsätzliche Bedenken (drei Angriffe) ist deswegen hinfällig, weil es sich nicht um drei Angriffe - im Sinne dreier unabhängiger Handlungen - , sondern nur um zwei Aktionen handelt, die in Übereinstimmung mit der Regel von Seite 236/237 durchgeführt werden. Grüße Prados
  18. Ich weiß leider nicht genau, welchen Punkt der zwei zitierten Beiträge du nicht verstehst. Magst du das noch mal kurz genauer schreiben? Grüße Prados
  19. Rina weist in ihrem ersten Beitrag doch auf die Regelgrundlage hin, auf der sie diskutieren möchte: DFR, Seite 236/237. Dort wird der Sturmangriff mit Wurfwaffen beschrieben. Insofern ist die Aufzählung a-d sinnlos, eigentlich noch mehr als das, da sie mit Punkt c) noch hinter den von Rina festgelegten Ablauf zurückgeht: Es wird nur eine Nahkampfwaffe neu gezogen. Grüße Prados
  20. Nein, die Regel, die dafür spricht, steht in der Einleitung zum Kapitel "Aktionsphasen" auf Seite 86 des DFR. Es gibt kein "Rutschen" in Aktionsphasen oder eine Parallelität von Aktionsphasen und Nicht-Aktionsphasen. Und schon gar nicht ist eine Nahkampfsituation alleiniges Kriterium, ob die Handlungen in Runden unterteilt werden. Grüße Prados
  21. Was nicht in den Regeln steht: Wie lange dauert es, eine Wurfwaffe zu ziehen, und darf man sie dann auch gleich noch werfen? Wenn ihr es in eurer Gruppe so geregelt habt, dass eine Spielfigur in einer Runde sowohl eine Wurfwaffe ziehen als auch sie gleich werfen kann, steht dem Vorschlag aus Beitrag Nr. 6 nichts im Wege (außer möglicherweise die Bewegungsphase der Gegner, in der sie sie sich so bewegen, dass kein Sturmangriff mehr möglich ist), denn die Fertigkeit Beidhändiger Kampf erlaubt es, statt des normalen Angriffs einen mit zwei Waffen auszuführen. Das gilt auch für spontane Hiebe. Grüße Prados
  22. Körper bedeutet, dass der gesamte Körper, also alle möglichen Stellen, von dem Siegel bedeckt werden und kein weiteres Siegel gleichzeitig mehr auf dem Wesen aufgetragen werden kann (vgl. dazu Seite 13 im Mysterium; der "Körper" unterteilt sich in in bis zu fünf Gebiete; daraus folgt, alle fünf Gebiete bilden den "Körper"). Grüße Prados
  23. Klar, letztlich ist es immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, wie man das ausspielt. Bezüglich der Zauberei ist das Arkanum allerdings recht eindeutig, dass Zaubersprüche, die länger als einen Augenblick dauern, zu Beginn der Handlungsphase angekündigt werden müssen [ARK 12]. Ich finde es daher naheliegend, diese Regelung auch auf andere Handlungen, die eine ganze Runde dauern, zu übertragen. Und nur aus Neugier: Du würdest einem Zauberer, der dank niedriger Gewandheit als letzter in der Runde an der Reihe ist, wirklich zugestehen, einen 10-Sekünder anzusagen, nachdem er abgewartet hat, ob ihn in der laufenden Runde jemand angreift? Liebe Grüße Saidon Es führt zwar etwas vom Thema weg, aber nur kurz als Antwort: Ja, das würde ich. Dies ergibt sich aber aus unserer Spielweise und nicht aus den Regeln. Bei uns kooperieren wir zwischen Spieler und SL, es gibt keine Spieler, die 'schummeln' wollen oder versuchen, die Regeln ins Extrem zu beugen. Zumindest habe ich das noch nicht erlebt. Insofern würde ich als SL vor meiner Festlegung der NSpF-Handlungen den Spieler fragen, ob er zaubern möchte, falls er das nicht bereits von sich aus gesagt hat. Und andererseits kann ich mich darauf verlassen, dass kein Spieler es ausnutzen würde, wenn ich diese Frage mal vergessen und der Zauber erst später angesagt würde. Falls notwendig, würde dieser Teil der Kampfrunde dann einfach erneut ausgewürfelt werden (also: erkennen die NSpF, dass unser Zauberer zaubern will und verändern sie deswegen ihre Handlungen? wenn ja, dann neu würfeln). Grüße Prados
  24. Ich denke, die genannten Fälle unterliegen den persönlichen Vorlieben. Bei mir in den Gruppen funktionieren beispielsweise die von dir genannten Fälle, da bei mir die Spieler die Handlungen ihrer Figuren erst dann anzusagen brauchen, wenn sie an der Reihe sind. (Wobei sie nichts hindert, dies auch schon zu Beginn der Runde zu tun.) Wenn dann die übrigen Voraussetzungen stimmen, dürfen sie sich auch noch für die Feuerkugel entscheiden. Dieser Fall kommt zwar kaum vor, da die Spieler gerade beim Zaubern eigentlich sehr genau wissen, was sie anwenden wollen, aber beim Fliehen - oder auch anderen Handlungsoptionen, kann das ja durchaus anders aussehen. Grüße Prados
  25. Nein, Neq, tut mir leid, so einfach ist es dann doch nicht, da du in deinem Vorschlag die Bewegungs- und die Handlungsphase durcheinanderwürfelst. (Oder du hast dich möglicherweise bei der zweiten Nennung der Bewegungsphase einfach geirrt und wolltest eigentlich Handlungsphase schreiben; aber selbst dann wäre es noch unrund im Sinne der Regeln.) Ein Fliehender braucht eben nicht bis zur nächsten Bewegungsphase zu warten, sondern kann sich bereits am Ende der aktuellen Runde nach der Handlungsphase einen Vorsprung sichern. Fliehen ist keine Bewegung, sondern eine Handlung! Insofern gibt es leider keine Übereinstimmung mit der Beschreibung von 3m. Grüße Prados
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