Zum Inhalt springen

Prados Karwan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9855
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Du kannst natürlich gerne Graue Hand zaubern, dir diese Hand dann abschlagen lassen, sie anschließend an das magische Schwert binden - ich empfehle hierbei den Gebrauch eines möglichst reißfesten Fadens - und anschließend den Gegner damit prügeln. Nun wieder ernsthaft: Nein, das geht nicht. Magische Gegenstände lassen sich normalerweise nicht noch einmal verzaubern, schon gar nicht von dahergelaufenen Feld-, Wald- und Wiesenspielerthaumaturgen. Die Herstellung solch potenter Waffen, wie die von dir vorgeschlagene eine ist, bleibt unter allen Umständen Meisterthaumaturgen vorbehalten. Allerdings ist es auch für sie ein Ding der Unmöglichkeit, Graue Hand auf ein lebloses Objekt zu zaubern. Grüße Prados
  2. Ich verweise einfach mal auf meinen Beitrag Nr.5. Grüße Prados
  3. Es wäre wirklich schön, wenn diese, in meinen Augen vollkommen überflüssigen Eingeweihten-Andeutungen ein für allemal unterbleiben könnten. Myxxel, um es deutlich zu formulieren: Wenn du etwas Konkretes zu sagen hast, dann sag - oder schreib - es deutlich. Andernfalls ist Schweigen eine willkommene Alternative. Deine bisherigen Beiträge hier sind zum überwiegenden Teil einfach nur ärgerlich. Grüße Christoph
  4. Dass du nichts gefunden hast, könnte darauf hindeuten, dass es eben kein Druckfehler, sondern so vorgesehen ist. Immerhin haben die Zauber einen deutlich eingeschränkten Nutzen und Nutzerkreis gegenüber Bannen von Zauberwerk. Grüße Prados
  5. Hier herrscht nun Ruhe.
  6. Auch ich habe einige Kritik anzubringen: Das Wesen ist zu tödlich. Normalerweise ist das kein so großes Problem, doch wenn ich die Sache richtig sehe, kann ein Dementor zunächst die geistige Resistenz seines Opfers stark reduzieren, bevor er es mit seinem Kuss tötet, den ein solcherart geschwächtes Opfer nur noch in extremen Ausnahmefällen resistieren kann. Hier wären meines Erachtens voneinander entkoppelte Schadenswirkungen sinnvoller, weil im Sinne eines Spieles ausgeglichener. Die Berechnung der Zähigkeit beim Freudenraub ist so gestaltet, dass ein Opfer unterliegen muss - kein schöner Gedanke. Darüber hinaus erscheint mir die Begründung mit der Selbstbeherrschung nicht schlüssig, da man analog auch schlechte Erinnerungen sammelt. Der Wirkungsbereich lässt den Zauber zu einem AP-Regenerationswerkzeug des Dementoren werden; da fallen die relativ hohen Zauberkosten kaum ins Gewicht. Grüße Prados
  7. Deutliche Angaben über das Ansehen des Zaubers und mögliche Anwender finden sich in der Spruchbeschreibung. Weiterhin dürfte auch nicht die Anzahl der Naturgeister limitierend sein - die werden ja schließlich beschworen - , sondern der Vorrat an abgestorbenem Pflanzenmaterial. Ist alles ausreichend vorhanden, stellen nur noch die AP des Druiden eine Grenze dar. @daraubasbua Austreibung des Bösen dauert zwar zehn Minuten, doch gleich nach Zauberbeginn werden Zauberer und dämonisches Wesen in die Kugel gesogen, sodass das Wesen, hier also der Pflanzenmann, keinen weiteren Schaden im Umfeld anrichten kann. Grüße Prados
  8. Ich habe mal für alle Faulen gesucht: Midgard-QB. Grüße Prados
  9. Man möge sich einmal überlegen, was eine solche Ausstattung kosten würde. Man möge weiterhin bedenken, dass die MO (Midgard-Offiziellen) gar kein so großes Interesse haben, jedes Land ausführlich zu beschreiben.Und man möge weiterhin bedenken, wer ein solches Projekt eigentlich ausführen soll. Grüße Prados
  10. Schaut auf Seite 28 im Arkanum: Um zaubern zu können, muss ein Zauberer "Herr seiner Sinne" sein. Das ist zu bezweifeln, wenn er "angeschlagen" ist. Grüße Prados
  11. Leider habe ich hier kein Arkanum, so daß ich nicht weiß, worauf Du hinaus willst. Allerdings denke ich, ist ein Magier ein kontrollierter Zauberer, der seine Magie meistens nicht zum Nachteil seiner Umwelt einsetzen wird, während der Totenbeschwörer ein unkontrollierter Einzelgänger ist, der von keiner fachkundeigen Instanz überwacht wird, und der daher auch oft laxer in der Wahl seiner Mittel ist, seine Ziele zu erreichen. Das ist das Wissen weniger Eingeweihter und Gebildeter. Wie sieht es mit der Bevölkerung aus, die häufig weder lesen noch schreiben kann, abergläubisch ist und gerne auch schon mal einen Magier unter dem vagen Verdacht, er habe Schwarze Magie ausgeübt, dem reinigenden Feuer übergibt? Die entscheidende Textstelle lautet: "Das Stören der Totenruhe wird meist nur dann hingenommen, wenn der Zauberer lediglich einige Informationen erfragen will und nicht den Geist oder dessen Leiche knechtet." Grüße Prados
  12. Das ist die Unterscheidung für die gebildeten Gelehrten, Priester und Adeligen. Die sollten da den Unterschied erkennen können. Und die Aufklärung in der Bevöolkerung ist sicherlich ein jahrelanger Prozess. Ich will ja nicht direkt mit einer Horde Untoten in die Dörfer einfallen. Erst einmal sollte eine entsprechende Kultur bei den Bauern etabliert werden, daß die nicht gleich Zeter und Morio schreien, wenn sie ein Skelett sehen. Dann werden sie langsam, z.B. mit den Vorteilen von Automaten, an Magie gewöhnt und nach einigen Jahren werden sie dann mit dem ersten Untoten (z.B. eine Katze oder Maus) in Berührung gebracht. Und von da an werden sie langsam an die größeren nützlichen Untoten (z.B. Pferde) geführt. Wenn sich der Magier damit so 10-15 Jahre Zeit läßt, und die Bevölkerung behutsam an die Hand nimmt und ihnen alles erklärt, lange bevor er es auch auspackt, dann sollte es doch auch möglich sein, die Bevölkerung an so etwas zu gewöhnen, oder? Schwierigkeiten könnten die Priester eines Totengottes machen, ok, bei anderen Priestern bin ich da unentschlossen. Benachbarte Adelige (oder deren nicht so vorbereitete Bevölkerung) könnten ob der Vorteile der Untoten da schon eher mit Neid und Mißgunst reagieren, oder? Noch einmal: Was ist für dich ganz konkret der Unterschied, den du der Bevölkerung nahe bringen willst? Eine Antwort unter dem Aspekt der Aussage auf Seite 52, ARK, wäre wohl notwendig. Grüße Prados
  13. Der eine ist Ma, der andere TBe Ist es diese Aussage, mit der du Bauern überzeugen willst? Es geht nicht um eine regeltechnische Unterscheidung, sondern es geht um die Unterscheidung, mit der du "Aufklärung" unter der Bevölkerung leisten willst. Grüße Prados
  14. Aus Interesse: Was ist denn deine Unterscheidung zwischen einem Magier, der Untote erweckt, um sie in seinen Dienst zu zwingen, und einem Nekromanten? Grüße Prados
  15. Das ist möglich. Grüße Prados
  16. Die magische Energie "verpufft ohne weitere Wirkungen" (ARK, S. 29). Auch ein kritischer Erfolg beim WW:Zaubern ändert nichts daran, dass der ursprünglich geplante Zauber seine Wirkung gar nicht erst zu entfalten vermag, der zaubernde Zauberer also keinerlei Schaden erleiden kann. Grüße Prados
  17. Oh, ich Naivling! Ich bitte um Entschuldigung, natürlich stehen dort nicht alle Angaben. Dort wird lediglich erklärt, wie regeltechnisch ein zusätzlicher Angriff mit einem Schild als Verteidigungswaffe zu handhaben ist und welchen Schaden ein solcher Schild anrichten kann. Ich bin davon ausgegangen, dass ein lesender und denkender Spieler analoge Schlussfolgerungen zu anderen Schilden ziehen kann. Wieso nun aber deiner Meinung nach die 'geringe Präzision' - wie definierst du eigentlich die Präzision eines Schildes? - und die Unhandlichkeit ein Argument gegen einen zusätzlichen Schaden eines dornenbesetzten großen Schildes sein soll, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Die Unhandlichkeit entspringt der großen Masse und gerade die sollte - eine entsprechende Spezialanfertigung vorausgesetzt, die im Übrigen dann eine der Einschränkungen dieses Angriffs darstellt - für entsprechenden Schaden sorgen. Grüße Prados
  18. Ich bin jetzt so kühn, einfach mal zu raten: Du hast dich nicht an Wiszangs Ratschlag gehalten, im DFR nachzulesen. Dort stehen alle Angaben zum Angriff mit einem dornenbesetzten Schild, auch Buckler genannt. Wo? Auf Seite 214. Grüße Prados
  19. Ich bin nicht darauf eingegangen, weil ich es nicht gemeint habe. Weiterhin wird nicht der Erfolgswert der Waffe gesenkt, mit der "tatsächlich angegriffen wird", sondern es werden alle Erfolgswerte gesenkt, die dem Abwehrenden theoretisch zum Angriff zur Verfügung stünden. Daher meine für dich offensichtlich verwirrenden Aussagen. Verkürzt: Es ist selbstverständlich, dass man ohne beidhändigen Kampf nur mit einer Waffe pro Runde angreifen kann. Solange man den Abzug gering genug wählt, um auch mit der schlechter beherrschten Waffe noch mindestens einen Erfolgswert von Null zu erreichen, hat der Kämpfer die Wahl, mit welcher der beiden Waffen er angreifen möchte. Grüße Prados
  20. @Raistlin Du hast hier mit neun langen Beispielen illustriert, was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe. Der dort an Beltog gerichtete Textabschnitt bezieht sich nicht auf beidhändigen Kampf. Danach hatte Beltog ja schließlich nicht gefragt. Im Übrigen kennt das Regelwerk negative Erfolgswerte; vgl. dazu bitte den zweiten Absatz im Kapitel "Kritische Treffer und Fehlschläge" auf Seite 242, DFR. Meine Ausführungen sollen in Kurzform deutlich machen, dass sich ein Kämpfer nicht freiwillig solche hohen, seinen EW:Angriff in den negativen Bereich treibende Abzüge auferlegen darf, um anschließend auf eine gewürfelte 20 im Angriff zu hoffen. Konfusion also? Wohl nicht; eher Konzentration auf das Wesentliche. Grüße Prados
  21. Ein geweihter Schrein ist essenziell für die Herstellung von Weihwasser. Die Angabe in der Beschreibung dient also dem Zweck, einerseits auf die Notwendigkeit des Weihens hinzuweisen und andererseits die Materialkosten anzugeben. Auf diese wird schließlich in der Beschreibung von Binden und Weihen hingewiesen. Grüße Prados
  22. Zum Weihen und Weihwasser: Selbstverständlich benötigt man einen geweihten Schrein für die Herstellung des Wassers, das steht ja schließlich in der Beschreibung des Weihwassers. Die Errichtung eines einfachen Schreins, der anschließend nicht mit der Fertigkeit Weihen behandelt wird, erschafft vielleicht ein malerisches Ausflugsziel, aber keinen Ort, um Weihwasser herzustellen. Diese Notwendigkeit des Weihens mag vielleicht nicht explizit erwähnt werden, ergibt sich aber eindeutig aus dem Wortlaut des Arkanums. Grüße Prados
  23. Liebe Leute, lernt lesen! Mit diesem Satz mit vier 'L' beginne ich meinen Beitrag, mit einem Zitat aus dem Arkanum, Seite 268, mache ich weiter: "... können alle Priester und auch Schamanen Gegenstände weihen. Dabei verlieren sie beim Lernen der Fähigkeit und bei jeder Anwendung zusätzlich zu allen anderen Kosten 1 Punkt Göttliche Gnade." Weiter unten geht es dann um das Weihen von Orten und der Reinigung entweihter Orte. Die letzte Handlung, das Reinigen entweihter Orte, kostet nur 1 GP und keine weiteren Goldkosten, da das Gebäude ja schon steht. Es ist aber völlig unbestreitbar, dass die Anwendung von Weihen immer jeweils 1 Punkt GG kostet. Grüße Prados
  24. CaptainCarrot hat mich richtig interpretiert. Man kann sich aussuchen, mit welcher Waffe man einhändig angreifen will, wenn man zwei Waffen in den Händen führt. Dem entsprechend kann man dann auch die Zuschläge auf den WW:Abwehr errechnen. Hier ging es nie um Sinn und Unsinn einer Entscheidung des Kämpfers, sondern nur um die Möglichkeiten der Regeln. Grüße Prados
×
×
  • Neu erstellen...