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Demotivierende Diskussionen
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
Ich empfinde Hajos Eingangsbeitrag kaum übertrieben, einige Mitglieder dieses Forums scheinen von einer 'Diskussionswut' befallen zu sein, die kaum noch erträglich ist. Jeder noch so kleine Dreck muss hinterfragt werden - selbstverständlich kritisch! - , zu jedem noch so abwegigen Sachverhalt wird die ach so große, aber eben nur scheinbare Kompetenz hervor gekramt. Es ist, um es deutlich zu sagen, in einigen Strängen schlicht zum Kotzen: In all den Beiträgen geht das Thema völlig verloren. Ich äußere also vorsichtig den Verdacht, dass Hajos Beitrag nicht allzu sehr durch irgendeinen Wunsch getrübt worden ist, sondern möglicherweise ähnlichen Eindrücken entspringt, wie auch ich sie in den letzten Monaten aus dem Forum gezogen habe. Grüße Christoph -
Rhianaiserin - elfische Hufeisen
Prados Karwan antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich halte diese Diskussion mit den ganzen Einwänden für ein gutes Beispiel, wie man Einfallsreichtum bestrafen kann. Es handelt sich um ein fantastisches Artefakt, deswegen muss man eben nicht schauen, "wie es in der Realität läuft". Ganz im Gegenteil, man sollte zuerst völlig eigenständig das Artefakt entwickeln. Anschließend hört man sich die ganzen Realismuseinwürfe an und wischt sie dann mit einem fröhlichen "Mein Artefakt kümmert sich auf magischem Wege darum, und wenn's euch nicht gefällt, müsst ihr's auch nicht benutzen" vom Tisch. Vielleicht kann man ja den einen oder anderen Einwand auch noch in die Magie des Artefakts einfügen. Kurz und gut: Man sollte nicht auf alle Einwände hören, sondern nur auf die, die einem genehm sind. Grüße Prados -
Wo und wie kann man das Ding eigentlich als englisches Original bestellen? Ich würde ja gerne mal wieder ein bisschen daddeln, aber dabei diese katastrophale Übersetzung vermeiden. Grüße Prados
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Oblivion setzt eine directX9-fähige Grafikkarte voraus, wenn man der Homepage glauben darf. Die Geforce 4200 unterstützt aber lediglich DirextX8. Grüße Prados
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Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Auf Seite 236. Dort findest du die im Fernkampf anzurechenenden Zuschläge und Abzüge. Von einem Zuschlag gegen wehrlose Gegner steht da nichts, der gilt im Nahkampf, s. Seite 225. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
DFR, Seite 236 und Seite 249. Gut, gezielte Schüsse sind außerdem gegen Gegner möglich, die in Schach gehalten werden oder freiwillig nicht ausweichen. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Die beiden EW stehen wie bei M3 für vertikale und horizontale Genauigkeit, die nun allerdings nicht mehr auf Achsen, sondern kreisförmig bestimmt werden kann. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Im Fernkampf wird kein Zuschlag für Angriffe gegen Wehrlose gewährt. Das wäre beim gezielten Schuss auch widersinnig, da ein solcher nur gegen ahnungslose Gegner überhaupt möglich ist. Grüße Prados -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
SG ist ein Regelmechanismus, GG hingegen hat wesentlich mehr rollenspielerische Einflüsse. Du willst beides verquicken, was zwar grundsätzlich funktioniert, aber eben nicht ausschließlich auf Regelebene, so wie du es hier darstellst. GG spricht den Gott an, letztlich also auch eine Schicksalsmacht. Ich als SL würde die von dir genannte Schicksalsmauschelei nicht zulassen. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
So habe ich die Regel auch immer ausgelegt. Daher gab es für mich keine Inkonsistenz. Kann aber sein, dass diese Auslegung falsch war. Ich neige in solchen Dingen dazu, die Regeln zugunsten meiner Spieler auszulegen. Nun ja, die alte M3-Regel spricht von waagerechter und senkrechter Achse. Da gibt es eigentlich keinerlei Interpretationsspielraum. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nein, um ein Seil zu treffen, müssen bestimmte Mindestwerte erreicht werden. Mit den von dir genannten EW würde das Seil weit verfehlt werden. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nein, man musste mit einem oder sogar zwei W6-Würfen eines der vier Segmente bestimmen, in das der Pfeil getroffen hat. Du hast zwar Recht in Bezug auf das straff gespannte Seil, aber die Grenzen dieser Regelung nach M3 hat Gork Harkvan mit seiner obigen Spitzfindigkeit aufgezeigt. Nach M3 musste man unterschiedlich gut schießen, um ein senkrecht bzw. waagerecht gespanntes Seil (40/25) oder ein diagonal gespanntes Seil (40/40) zu treffen, da die Regeln diagonale Verläufe nicht vorsahen. M4 behebt diese Inkonsistenz. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Da gibt's nichts Spitzfindiges: Mit einem W6 wird das Segment bestimmt, in das der Pfeil trifft. Verläuft dort das diagonal gespannte Seil, wird es durchtrennt. Allerdings muss einer der EW mindestens 40 betragen. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Es gibt eigentlich kaum eine Änderung bei Seilen und ähnlichen langen, schmalen Zielen gegenüber M3. (Verbesserung des ursprünlichen Beitrags: ) Es ist zwar leichter geworden, den notwendigen EW mit mindestens 40 zu bestehen, dafür muss dann aber mit dem W6 das richtige Segment getroffen werden. Die Aufteilung in Sektoren geschieht nach Notwendigkeit und ist, wie bei M3, normalerweise bei zwei erfolgreichen EW eben nicht notwendig. Der Vorteil der neuen Regelung liegt jetzt darin, dass auch nach zwei misslungenen EW nur einmal mit dem W6 gewürfelt werden muss, um den irrtümlich getroffenen Sektor zu bestimmen. Grüße Prados -
Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Prados Karwan antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Bei M4 wird ein Koordinatensystem auf das Ziel gelegt. In der Mitte dieses Koordinatensystems befand sich ein Kreis mit 10 cm Durchmesser (auch in M3 hatte das Zielquadrat eine Kantenlänge von 10 cm!). Es erfolgen zwei EW. Das niedrigere Ergebnis bestimmt den Abstand vom Zentrum. Bei einem Ergebnis von 25 trifft man den Kreis in der Mitte. Man benötigt freilich bei beiden EW ein 25. Erreichte man z.B. bei nur einem Wurf die 25, mit dem anderen jedoch nur eine 20, erfolgt ein W6-Wurf. Das Ergebnis gibt das Segment an, in dem der Pfeil landet. Bei kleineren Zielen bis 1 cm Größe benötigt man 2x 30, bei noch kleineren Zielen 2x 40. Schießt man auf ein straffes, waagerecht gespanntes Seil, kommt es letztlich nur auf den höheren EW an. Eine Abweichung nach rechts oder links ist unerheblich, sofern mindestens 25 erreicht worden sind (das war auch in M3 schon so) und mit dem W6 das richtige Segment getroffen wird. (Nachzulesen in DFR, Seite 249 ff.). Soweit die Regeln nach M4. Ich habe bewusst die zitierten Formulierungen übernommen um zu zeigen, wie gering die Unterschiede sind. Sie unterscheiden sich letztlich nur im Gebrauch des W6, mit dem das getroffene Segment bestimmt wird, und darin, dass ein beliebiger der beiden EW die Nähe zum Ziel bestimmt. Oh ja, und natürlich darin, dass die Zielscheibe nun rund ist. Grüße Prados -
Der letzte Tee muss ein Schlafmittel enthalten haben. Meine Güte, meine Augenlider drücken tonnenschwer. Ich wanke dann mal raus aus diesem Etablissement.
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Verflucht, ich habe einen Erdrutsch ausgelöst.
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Ah, mein Retter, mein Teekeeper! Ich habe gerade eine PN von dir wiederentdeckt, die ich schändlicherweise immer noch nicht beantwortet habe. Ich tu das mal eben jetzt, es wird schnellgehen.
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Uh, ich sollte ins Bett, habe aber keine Lust. Also erst einmal einen Tee. Morgen früh werde ich es bereuen.
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nun ja, besonders spitzfindig, wie in der Überschrift angekündigt, ist es ja nicht; leider eher ungenau. Unter Punkt 1 sprichst du von WW, anschließend aber vom EW des Gegners, der sich aber gar nicht wiederholen lässt, und abschließend vom Prozentwurf des kritischen Schadens, der sich zwar wiederholen lässt, aber kein WW mehr ist. Wenn tatsächlich alle Spieler, die du getroffen hast, es entsprechend interpretiert haben, dann lagen sie allesamt falsch. Und abschließend frage ich etwas spitzfindig: Wie willst du die Intention einer Regel einschätzen, wenn du dich nicht vorher ausführlich mit dem sie beschreibenden Wortlaut auseinandergesetzt hast? Grüße Prados -
Da du dich in all deiner Beharrlichkeit weigerst, den hier schon so häufig genannten Unterschied zwischen einer allgemeinen Fertigkeit aus dem Grundregelwerk und einer regionalen Spezialfertigkeit anzuerkennen, möchte ich dir hiermit bestätigen, dass du deinen persönlichen Systembruch gefunden hast. Du darfst ihn mit nach Hause nehmen, dort hegen und pflegen. Fürs Gassigehen benötigst du zwar ein Bruchband, aber das gibt es im gut sortiertem Fachhandel. Grüße Prados
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Für die Anwendung von NinJutsu gelten die gleichen Regeln wie für Schleichen und Tarnen. Daher sind auch die von dir so genannten 'Teilerfolge' möglich. NinJutsu ist mehr als nur die Summe aus Schleichen und Tarnen. Mit der Fertigkeit kann sich ein Abenteurer ungesehen bewegen, während er unter Einsatz von Tarnen bewegungslos verharren muss. Daraus und aus den Lernkosten einen 'Systembruch' abzuleiten, ist ungefähr so sinnvoll, wie über die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade von Waffen zu lamentieren, die den gleichen Schadenswert haben. Grüße Prados
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Für mich auch einen Tee ohne Lehrergeschmack.. So weit käme es noch, dass ich meinen Beutel in kochendes Wasser hielte ...
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Sehe ich das richtig, dass ein Träger einer Vollrüstung oder einer Ritterrüstung (wobei es letztere auf Midgard ja gar nicht gibt), durch seine Rüstung vor Entdeckung mit diesem Zauber geschützt ist? Viele Grüße Harry Nein, das ist falsch. In einer der FAQ auf MO, derzeit leider nicht einsehbar, wurde ein ähnliches Problem geschildert. Rüstungen haben genügend Lücken und Verbindungsmaterialien, sodass Magie passieren kann. Angesichts YonAttans Beitrag präzisiere ich: Es ist definitiv nicht möglich, durch starke Metallrüstungen eine erhöhte Magieresistenz zu erwerben. Auch eine Figur in Vollrüstung wird genauso verzaubert wie eine nichtgerüstete Person. Grüße Prados