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Prados Karwan

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  1. Jetzt verwirrst du mich. Es ist kein Problem, wen Yon als Spielleiter zum Beispiel festlegt, dass eine Krankheit X sowohl mit HvK als auch mit BvF heilbar ist. Ich habe auch kein Problem damit, wenn er sagt, auf (seinem) Midgard ist Krebs nur mit BvF heilbar. Seine Überlegungen gingen jedoch meines Erachtes zu weit, wenn er sagt Person A kann eine Krankheit Y nur mit BvF heilen, während Person B dieselbe Krankheit Y ausschließlich mit HvK heilen kann. Viele Grüße Harry Warum? Es gibt verschiedene Spielarten der Magie, es gibt verschiedene Quellen der Magie und auch Götter mögen in der Wahl ihrer Werkzeuge Unterschiede machen und auch das Magan kann in manchmal unerwartete Richtungen fließen. Grüße Prados
  2. ...und genau das ist willkürlich und - du magst mir das verzeihen - blödsinnig. Viele Grüße Harry Nein, das ist ein durchaus bekanntes Phänomen und beileibe kein Blödsinn. Grüße Prados
  3. Ich halte Yon Attans Ansatz für den einzig spielbaren und umsetzbaren, wenn man es von der Eingangsfrage des Stranges her betrachtet. Letztlich ist es unsinnig, eine vollständige und widerspruchsfreie Liste heilbarer Krankheiten zu suchen, da ja in den Regelwerken selbst schon einige Widersprüche diesbezüglich bestehen. Also muss ein Ausweg aus diesem Dilemma gesucht werden und der kann offensichtlich nur in der Natur der Magie, des Magieanwenders und des Einflusses des Kulturkreises zu suchen sein - sofern man auf Spielweltebene argumentieren möchte. Möchte man das nicht, dann könnte natürlich auch das Wort 'Spielleiterwillkür' fallen, was hier ja auch schon einige Male eingetreten ist. Ja, es mag Willkür sein, doch ohne Ansehen der einzelnen Gruppe von Spielleiterwillkür zu sprechen, halte ich für unhaltbar. Es kann auch Gruppen- oder Spielerwillkür sein, will sagen, das soll doch die Gruppe entscheiden, wie sie das handhaben möchte. Grüße Prados
  4. Liebe Leute, Geas ist ein Zauber mit Wirkungsbereich 1 Wesen. Das bedeutet, dass das Wesen verzaubert wird und nicht das abstrakte Wissen über Gegenstände welcher Art auch immer. Die Spruchbeschreibung deutet auch an, wie der Zauber wirkt, ein Ähnliches tut die Zauberformel: Einfach gesagt, es wird das Gehirn des Verzauberten manipuliert. Selbstverständlich kann also ein Geas-Träger ausschließlich von den Tatsachen während des Zauberns und solchen ausgehen, die er bewusst miterlebt hat. Für das Beispiel hier bedeutet das, dass er ausschließlich nur über die Dinge nicht reden darf, von denen er weiß oder zu wissen glaubt, dass sie sich in der Kiste befinden. Das ist unabhängig vom tatsächlichen Inhalt. Selbstverständlich besteht kein arkanes Band zwischen den in der Kiste befindlichen Gegenständen und dem Geas-Träger, das das Geas ständig aktualisiert. Grüße Prados
  5. Die Serie, die ich allerdings nur bis Band 6 gelesen habe, ist ganz witzig, überwiegend routiniert geschrieben und bietet nette Einfälle. Allerdings ist Band 4, der war es, so meine ich mich zu erinnern, handwerklicher Mist - und das ist noch sehr freundlich ausgedrückt. Grüße Prados
  6. Alle Angaben lassen sich auch aus den Beispielen Seite 282/283, DFR, entnehmen. Für die Resistenz siehe Seite 37, DFR; dort werden die drei Erfolgswerte der einen Fertigkeit erklärt. Grüße Prados
  7. Was genau meinst du mit dem von mir markierten "größte"? Soll das heißen, dass z. B. eine Feuerkugel dann bei wehrlosen statt 4W6 Schaden 4*6=24 Schaden macht? Oder wolltest du damit nur sagen, dass der Schaden schwer ist? Ich und meine Kurzformulierungen ... Ich wollte ausdrücken, dass der Schaden grundsätzlich so berechnet wird, als wäre die Resistenz misslungen. Grüße Prados
  8. Ich sehe da kein Problem: In meinem Midgard hilft der Zauberspruch selbstverständlich gegen Krebs. Phänotypen, Gendeffekte und dieser ganze Sums sind der Magie offensichtlich völlig egal. Ich kann's auch nicht erklären, aber ich kann beschwören, dass es wirkt. Ich war als Augenzeuge dabei.
  9. Besteht denn überhaupt irgendein Diskussionsbedarf für diese doch völlig eindeutige Regelung? Grüße Prados
  10. Beschreib doch bitte noch einmal, welche Aufgaben du mit dem Teil erledigen willst, am besten mit einer Prioritätsangabe. Dann lässt sich möglicherweise eine bessere Empfehlung geben. Grüße Prados
  11. Ich habe mich damals für einen Palm mit eingebauter Minitastatur entschieden, den Tungsten C. Ausschlaggebend war die mir wichtige Möglichkeit, Notizen schnell und ohne Stift eingeben zu können, vor allem aber, nicht auf die Handschriftenerkennung angewiesen zu sein. Grüße Prados
  12. Ich habe überhaupt nichts dagegen, kritisiert oder korrigiert zu werden, ich habe aber etwas dagegen auf diese Weise angegangen zu werden. Insbesondere da diese Meinung einmal geltende Tatsache war und auch noch von vielen vertreten wird. Darüber hinaus würde ich gerne diese Diskussion über den Diskussionsstil entweder beenden oder in einen anderen Strang auslagern. Viele Grüße Harry Mit der Verschriftlichung der eigenen Auffassung ist das schon so eine Sache. Wobei ich der festen Überzeugung bin, nicht dich, sondern deine Aussage angegriffen zu haben. Das aber, wie bereits von mir erklärt, aber tatsächlich auf eine nicht nette Art und Weise, die aber unter gewissen Voraussetzungen, die hier erfüllt waren, mein favorisierter Diskussionsstil ist. Was wir hier aber nicht weiter vertiefen wollen. Warum ich mich überhaupt noch zu Wort melde: Gerade bei Computerfragen sollte man im Forum doch bitte aktuelle Informationen weitergeben oder eben gar keine. Die Entwicklung verläuft so rasant, dass einem mit zwei Jahre alten Daten meist nicht gedient ist, auch wenn diese Daten damals noch so richtig gewesen sein mögen und auch wenn heutzutage immer noch viele an ihre Richtigkeit glauben. Mit diesem Argument wäre die Erde heute noch eine Scheibe. Grüße Prados
  13. Ich habe die Schildregel und andere mögliche Sonderformen nicht berücksichtigt. Aber ja, trägt man einen großen oder kleinen Schild, darf man auch noch mit 0 AP einen WW:Abwehr mit dem Erfolgswert des Schildes ausführen. Grüße Prados
  14. Ich möchte noch einmal klarstellend zusammenfassen, damit keine Missverständnisse bestehen bleiben: Eine SpF darf abwehren, solange sie AP besitzt. Sobald die AP auf null sinken, darf die SpF nicht mehr abwehren. Alle natürlichen Treffer gegen sie sind automatisch schwer und verursachen LP-Schaden. Bei magischen Angriffen gestaltet sich die Angelegenheit etwas komplizierter: Mit 0 AP kann gegen Geistes- und Körpermagie resistiert werden. Eine Resistenz gegen Umgebungsmagie ist aber mit 0 AP nicht mehr möglich, der Zauber entfaltet seine größte Schadenswirkung. Grüße Prados
  15. Ja, entsprechende Printmedien mit entsprechenden fundierten Tests, in denen unter anderem auch auf die von dir genannten Punkte eingegangen wird. Das ist aber nicht die Frage. In diesem Thread ist das sehr wohl die Frage. Welche Zeitschrift, welche Ausgabe? Viele Grüße Harry Ah, ein Anflug von Arroganz. Die aktuellen Tests bspw. in der c't. Genaue Ausgaben kann ich dir nicht nennen, weil ich derzeit nicht nachschauen kann, es aber auch nicht will. Das dortige Fazit lautet grob, dass sich die Paneltechnologien angenähert hätten, dass eine so grobe Pauschalisierung wie oben nicht mehr ohne Weiteres möglich sei und dass es letztlich auf den Anwendungsfall ankomme. Und Letzteres ist die eigentliche Frage, wenn du nun schon unerwartet eine Qualitätsoptimierung der hiesigen Beiträge anstrebst. Grüße Prados
  16. Dann hast du doch bestimmt eine Quelle parat, die aktueller ist, oder? Viele Grüße Harry Ja, entsprechende Printmedien mit entsprechenden fundierten Tests, in denen unter anderem auch auf die von dir genannten Punkte eingegangen wird. Das ist aber nicht die Frage. Grüße Prados
  17. Nein, ist es nicht. Doch, ist es. Warum soll ich das selbst erklären, wenn es ausreichend gute Erklärungen bereits im Internet gibt? So zum Beispiel bei Prad.de. Bitte beachte das Datum der von dir verlinkten Information. Sie ist über zwei Jahre alt und im Angesicht der rasanten Entwicklung der Panel-Technologie völlig überholt. Ziemlich arrogant. Nein. Sehr arrogant. Nein, ist sie nicht. Wenn du die Unterschiede wirklich kennen würdest, könntest du eine solche Aussage auch kaum treffen. Ich kenne die Unterschiede und treffe sie dennoch. Du vernachlässigst völlig den individuellen Einsatzzweck und verbreitest dann deine undifferenzierte Meinung. Nenn mich arrogant, aber ich nenne das nutzlos. Grüße Prados
  18. TN Panel. Taugt für 3D Shooter und sonst nichts... Für ordentliche Arbeit braucht es aber ein PVA/MVA (ggf. mit Overdrive Technologie) oder (S)IPS Panel. Das kostet bauartbedingt einfach mehr. Viele Grüße Harry Das ist ein so hanebüchener Unsinn, das ich doch völlig offen um deine Erklärung der Unterschiede zwischen den verschiedenen Technologien bitte - inklusive der Overdrive-Technologie, die du angeblich fürs richtige Arbeiten brauchst. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich kenne die Unterschiede, ich würde sie gerne nur noch einmal von einem Fachmann erläutert haben. Ansonsten ist deine Aussage ungefähr auf dem Niveau, dass man fürs richtige Fahren einen Mercedes brauche, alles andere sei eh nur Billigschrott. Grüße Prados
  19. Nöl nicht rum, das war nur ein Tipp. Ja, ich habe einen PDA, einen Palm, bin sehr mit ihm zufrieden und kann dank 'Documents to go' schon seit Jahren vollwertige Word- und Exceldokumente ohne Verluste auf den PDA und wieder zurück auf den Großrechner schieben. Mit den Mobile Windows Varianten war das nicht so ohne Weiteres möglich. Allerdings bin ich überfragt, ob sich dieses Problem mit den neuen Mobile Office-Varianten inzwischen gebessert hat. Wenn ich heute vor dem Neukauf stünde, würde ich wohl zum Palm Treo 650 bzw. seinem angekündigten Nachfolger greifen. Grüße Prados
  20. Wenn, dann nur in speziellen Varianten. Das für den Firefox heißt 'minimo' und wird noch entwickelt. Über den Thunderbird habe ich noch nicht einmal solch rudimentären Kenntnisse. Googeln hilft bei solchen Themen übrigens ungemein. Grüße Prados
  21. Ich möchte hiermit offiziell anfragen, ob ich nicht ein Rezensionsexemplar der Luxusausgabe erhalten könnte. Die Rezension würde dann auf meiner noch einzurichtenden Homepage http://www.untendrunteruntermir.info erscheinen. Grüße Prados
  22. Auf Midgard gibt es tatsächlich die Renntiere - mit Doppel-n. Ich hatte mal ein diesbezügliches Gespräch mit Elsa. Grüße Prados
  23. Ich mag jetzt nicht allzu viel über Vor- und Nachteile von Gerds Abenteuern sagen. Mir haben sie immer gefallen, da sie dem Spielleiter und damit den Spielern so viele Entscheidungsmöglichkeiten ließen. Er lieferte ein Setting, in dem sich die Abenteurer recht frei bewegen konnten. Natürlich erfordert das einen sehr großen Vorbereitungsaufwand. Ich habe Schwierigkeiten mit anderen Abenteuervarianten, ein weiteres Indiz, dass Geschmäcker verschieden sind. Beispielsweise verabscheue ich - und dieses Wort ist bewusst gewählt - Abenteuer, in denen die Spieler weitgehend festgelegten Bahnen folgen müssen, wollen sie nicht scheitern. Die Figuren werden durch das Abenteuer gelenkt, anstatt sich frei entscheiden zu können. (Da ist dann schon das Lektorat mehr als anstrengend - auch wenn ich bislang erst ein einziges Abenteuer lektoriert habe). Wenn ich mir also was wünschen soll, dann mehr freie Abenteuer. @Branwen Ist denn der Fortbestand von MIDGARD gefährdet? Sofern du die Frage beantworten magst ... Grüße Prados
  24. Es gibt eine offizielle Antwort zu diesem Thema, ich habe sie vor nunmehr drei Jahren verfasst. Sie entspricht deiner Vorgehensweise und ist unter dem Gesichtspunkt der Spielbarkeit auch sinnvoll. Das bedeutet aber nun nicht, dass aus dieser Antwort eine andere Regelung zum anfänglichen Waffenbesitz abgeleitet werden darf. Dafür gelten ausdrücklich Einschränkungen, die im Regelwerk dargelegt sind: Nur die aus dem Lernschema gewählten Waffen dürfen als anfänglicher Besitz gewählt werden. Grüße Christoph DFR, Seite 59: Der Spieler darf jede Waffe, die sein Abenteurer gelernt hat, wählen - [...] Aber eigentlich will ich darüber gar nicht mehr diskutieren. Ich kann ja inzwischen vollkommen verstehen, wenn manche die Verwendung von "gelernt" in diesem Kontext als im Lernschema gewählt interpretieren. Ich für mein Teil halte mich lieber an den Wortlaut und damit an die freizügigere Interpretation. Beides ist möglich ... Grüße, Tede Och, dann also noch einmal von vorne. Bitte lest euch die Angaben zum Waffenlernen zu Spielbeginn auf Seite 49 des DFR durch. Dort wird durch den Text sehr deutlich eine Definition von 'Waffe' und des 'Lernens von Waffen' gegeben, die für die weitere Erstellung der Spielerfigur bindend ist, also auch für die Wahl des Besitztümer. Nein, diese Definition muss nicht gleichlautend sein und ist es nicht mit der Definition von Waffenfertigkeiten im weiteren Verlaufe des Regelwerks außerhalb des Kapitels zur Erschaffung von Spielerfiguren. Ich hoffe, es reicht in dieser Kürze. Ansonsten kann ich auch länger ... Ist aber dein abschließendes Fazit nicht ein Widerspruch zu deinem Beitrag auf der vorherigen Seite? Grüße Prados
  25. Es gibt eine offizielle Antwort zu diesem Thema, ich habe sie vor nunmehr drei Jahren verfasst. Sie entspricht deiner Vorgehensweise und ist unter dem Gesichtspunkt der Spielbarkeit auch sinnvoll. Das bedeutet aber nun nicht, dass aus dieser Antwort eine andere Regelung zum anfänglichen Waffenbesitz abgeleitet werden darf. Dafür gelten ausdrücklich Einschränkungen, die im Regelwerk dargelegt sind: Nur die aus dem Lernschema gewählten Waffen dürfen als anfänglicher Besitz gewählt werden. Grüße Christoph
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