Zum Inhalt springen

Prados Karwan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9855
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Ja, in der Tat. Danke fürs Raussuchen. [Das bezieht sich auf einen Hinweis auf einen Strang, den Orlando gegeben hatte. Dieser Hinweis wurde inzwischen gelöscht und die Stränge verschmolzen.] Ich muss mich dann auch in der Weise korrigieren, dass das von mir aus dem Gedächtnis angegebene Argument in Wirklichkeit in die komplett gegensätzliche Richtung zielt. Grüße Prados
  2. Ich meine mich zu erinnern, dass eine ähnliche Diskussion schon einmal geführt wurde. Dort wurde unter anderem auch der Realismusgedanke eingebracht, aber es wurde argumentiert, dass auch eine talentierte Person, auf Midgard übertragen also diejenige mit hohen Eigenschaftswerten, in der Mittelmäßigkeit verbleibt, wenn das Talent nicht ordentlich trainiert wird. Unter diesen Bedingungen würde dann aber eine solche talentierte Person zu höheren Leistungen fähig sein als eine durchschnittlich begabte. Dieser Gedankengang spiegelt sich in den Regeln wider. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das oben genannte Argument nun eine weitgehend unabhängige Überlegung war und die Regeln dies nun abbilden oder ob es nicht umgekehrt war, dass die Erklärung als Rechtfertigung der Regeln formuliert wurde. Wie auch immer es aber war, ich halte das Argument zumindest für so stichhaltig, dass man es in seinen Überlegungen berücksichtigen kann. Grüße Prados
  3. Ich persönlich halte äußerst viel von dieser Fertigkeit. Mich hat es vor allem als Spielleiter immer gestört, dass man sich bei magischen Artefakten und ihren Wirkungen immer 'durchgewurstelt' hat, wenn es darum ging, die Eigenschaften an die Spieler weiterzugeben. Wie Marek spreche ich dieser Fertigkeit ein sehr hohes Potenzial zu, dass aber nur in entsprechender Spielumgebung abgerufen werden kann. Grüße Prados
  4. Das habe ich zu Beginn meiner Midgardkarriere auch so gespielt, auch aus einem Missverständnis heraus. Was sich aber bei erstem Überfliegen als eine nette Sache vorstellt, entwickelt sich im Laufe des Spiels zu einem wahren 'Durchschnittskiller'. Da durch diese Regel die mit höheren Werten gesegneten Spielerfiguren in allen Bereichen deutlich bevorzugt waren, fühlten sich die Spieler der 'normalen' Figuren recht schnell deutlich benachteiligt. Dieses Gefühl ging schließlich so weit, dass wir überlegt haben, auch die Angriffsbonusregelung wie bei den allgemeinen Fertigkeiten zu regeln, also genau den entgegengesetzten Weg zu dem von dir hier vorgeschlagenen zu gehen. Grüße Prados
  5. Okay, ich nehme alles zurück.
  6. Jau, dünn kenn ich inzwischen. Ich habe meinen Rechner umgestellt und nun nicht mehr an der Stereoanlage angeschlossen. Man, bin ich enttäuscht. Aber es ist schön, dass es bei dir nun funktioniert. Grüße Prados
  7. Keine Ahnung. Du meinst also, es kann sein, dass alles umsonst ist? Am Ende läuft normale Mucke, aber kein Sound beim Spiel? Welches Board von welchem Hersteller hast du?
  8. Welche DirectX-Version unterstützt dein Onboard-Soundchip? Für Oblivion muss es mindestens DirectX 8.1 sein, ansonsten klappt's nicht. Grüße Prados
  9. Diese Entscheidung würde ich in die Verantwortung des Spielleiters übertragen. Grundsätzlich dürfte die Bewegungsfähigkeit von Geistern nicht an den Gebrauch von Extremitäten gebunden sein, die Angriffsmöglichkeit aber schon. Sofern ein Geisterwesen also nicht ins Handgemenge gezogen wird oder wechselt, kann es wohl nicht angreifen. Ich denke aber, dass es legitim ist zu entscheiden, dass beispielsweise ein Geist, der ja immerhin durchschnittliche menschliche Intelligenz besitzt, entgegen den Angaben im Bestiarium nun doch aktiv das Handgemenge sucht, um seinem Gegner zu schaden. Grüße Prados
  10. Da möchte ich widersprechen: Eine Flucht mittels Geländelauf oder Akrobatik ist nicht vorgesehen, wenn sich der Abenteurer zu Beginn der Runde in einem gegnerischen Kontrollbereich befindet. Dann hat er lediglich eingeschränkte Möglichkeiten, aus dem Kontrollbereich zu fliehen. Zur Erklärung verweise ich ebenfalls auf den von bluemagician genannten Strang, insbesondere meine Beiträge dort (hüstel). Grüße Prados
  11. Ja, das heißt es. Das bezweifle ich, Todespriester können keine Reise zu den Sphären lernen. (Uh, wie schlecht, wie schlecht ...) Grüße Prados
  12. Das ist ein Missverständnis: Die auf den Seiten 26 bis 28 des Arkanums angegebenen Kriterien für Immunität müssen gleichzeitig erfüllt sein. Ein Geist ist also immun gegen Zauber mit Wirkungsziel Körper, sofern das Reagens des Zaubers Erde, Holz oder Metall ist. Grüße Prados
  13. Ich staune darüber nicht so sehr, ist mir dieses Verhalten als das sogenannte "Letztes-Wort-haben-wollen" doch sehr gut bekannt. Man, sag! Muss nerven! Grüße Prados
  14. Es ist aber auch lästig, dass es Leute mit unterschiedlicher Meinung, anderem sittlichem Empfinden oder gar größerer sprachlicher Sensibilität (igitt) gibt. Ob das jetzt ein 'letztes Wort' im krayon'schen Sinne war, wage ich nicht zu beurteilen. Allgemein steht mir der Sinn nicht nach solchem Unsinn, aber manchmal quengelt der Schalk im Nacken doch etwas zu sehr, als dass ich ihn ignorieren könnte. Grüße Prados
  15. Oh, ich habe erst meine ungeheuer lange Antwort im Forumstonstrang geschrieben und dann das hier gelesen. Mein Beitrag stellt keinen Beitrag zur Unterminierung der adminstrativen Gewalt dar. Grüße Prados
  16. Du beschränkst dich jedoch nicht auf Kritik an der Äußerung, sondern wirst persönlich beleidigend. Grüße Christoph Moin Christoph, aha, wo denn? Ich sagte "Nun ja, solange Einfältigkeit nicht strafbare Ausmaße annimmt, kann man wohl in Foren nicht viel dagegen". In diesem Punkt vertritt Jan auch eine einfältige Meinung. Ich sagte weder, Jan ist doof, Nazi, dämlich oder sonstwas. Obwohl eine solch einfältige Meinung schon evtl. Rückschlüsse auf Jan zu lässt, aber dafür kenne ich ihn zu wenig. Weder privat (gar nicht) noch hier. Gruß Bernd Beitrag 279.
  17. Du beschränkst dich jedoch nicht auf Kritik an der Äußerung, sondern wirst persönlich beleidigend. Grüße Christoph
  18. @Belchion Du missverstehst meine Aussage. Ich schrieb ausdrücklich, es sei nicht an uns, Jans persönliche Meinung ethisch zu hinterfragen. Das ist nämlich Jans ganz eigene Sache. Ich schrieb aber auch, dass man selbstverständlich eine Position zu solchen Aussagen einnehmen und sich mit solchen Meinungen auseinandersetzen könne. Um es ganz einfach zu sagen: Die Aussage kann diskutiert, bewertet und verurteilt werden, nicht jedoch die Person dahinter, weil dafür erstens hier im Forum der falsche Ort ist und weil wir zweitens für eine persönliche Einschätzung Jans viel zu wenig Informationen haben. Was hier geschehen ist, ist in hohem Grade anmaßend.
  19. @Nanoc Du darfst dich selbstverständlich äußern, wie du möchtest. Ich wäre der Letzte, der dir das absprechen wollte. Du musst im Gegenzug dann aber auch akzeptieren, dass deine Äußerungen ebenfalls kritisiert werden. Um es deutlich zu sagen: Jan kann welcher Meinung auch immer sein. Es ist nicht an uns, diese persönliche Meinung ethisch zu hinterfragen. Er schreibt, er habe seine Gründe, die er nicht diskutieren wolle. Das haben wir zu akzeptieren. Wir können diese Meinung allenfalls persönlich für uns bewerten, aber das kann jeder individuell machen, der diesen Strang hier liest. Ich denke nicht, dass es dafür noch Interpretationshilfen bedarf, die Jan in eine Richtung drücken, von der er sich ausdrücklich distanziert hat. Was mich an deinem Beitrag 285 vor allem zur Diskussion anregt, ist der letzte Satz. Das ist in meinen Augen hinterhältiges Nachtreten, denn in einer scheinbar harmlosen Frage versteckst du gewichtige Vorwürfe. Darüber hinaus sind deine gesamten Beiträge hier zu diesem Thema auf einem Niveau, das du Jan vorwirfst: Dumpf und voller beleidigender Vorwürfe gegen Jan. Da mich so etwas zur Diskussion reizt, habe ich mich eingeschaltet. Grüße Christoph
  20. @Nanoc Nein, es ist nicht cooler, irgendwelche dumpfen Sprüche zu verteidigen, als ihnen gegenüberzutreten. Aber es wäre einfach schön, wenn die Gegenübertreter mit dem gleichen sachlichen Tenor ihre Kritik vorbrächten, den sie von den Kritisierten verlangen. Mir geht hier nämlich auch was "auf den Sack", und zwar das dümmliche Nachtreten, das ich in deinem Beitrag kritisiert habe. Grüße Christoph
  21. Lassen wir es dabei. Auch wenn ich Professore nicht verstanden hat, dass es mir nicht um Jan´s ursprüngliches Posting ging, sondern um das hier im Thread. Dieses reizte mich. Was kann ich dafür, wenn Jan noch mal beweist, dass es eben nicht einfach nur Spaß war, sondern wirklich "Meinung"? Gruß Bernd Meine Meinung ist, dass solche hinterfotzigen Beiträge nun wirklich völlig unnötig sind. Aber Hauptsache, man kann in den Chor der Gutmenschen einstimmen, im dem alle unisono verkünden, keine Vorurteile oder sonstige bösen Gedanken zu hegen. Ach, wie schön wäre es gewesen, wenn nach Professores Beitrag, dem ich unterstelle, durchaus die Zusammenhänge verstanden zu haben, einfach Ruhe gewesen wäre. Aber nein, prügeln wir noch ein bisschen auf unseren politisch Unkorrekten ein, der zwar unhöflich gewesen sein mag, aber immerhin den Intellekt besitzt, dies auch zu erkennen und sein Verhalten zu rechtfertigen. Ich gebe zu, dass ich mich in Anbetracht solcher Beiträge lieber in der Gesellschaft bekennender politisch Unkorrekter bewege, deren Geruch wenigstens deutlich erkennbar ist, als unter den beklagenden politisch Korrekten, die womöglich vorgeben, auch ihre Verdauungsgase röchen nach Rosen. Grüße Christoph
  22. Ich fürchte, das rührt an einer grundsätzlichen Frage: Es sollen deshalb keine Themengebiete vorgeschlagen werden, um die Artikel nicht zu kanalisieren. Wir hoffen, durch Themenfreiheit auch möglichst viele unterschiedliche Artikel zu erhalten. Vielleicht funktioniert dieses Konzept nicht, vielleicht ist es angebracht, über eine größere Lenkung nachzudenken, wenn dadurch mehr Artikel erhalten können. Grüße Christoph
  23. Das ärgert mich jetzt ziemlich ... Was glaubst du, bekommen die Redakteure pro Gildenbrief? Früher gab es mal 100.- Euro pro Ausgabe, die an die Redakteure verteilt wurden (also 20.- Euro für jeden). Damit der Gildenbrief weiter erscheinen kann haben wir darauf verzichtet. Oh ja, wir bekommen ebenso wie Autoren den GB kostenlos. hj Wie, wir kriegen noch nicht einmal mehr die 20 Euro? Warum weiß ich davon nichts? Mein Rentenplan geht den Bach runter ... Ich halte es für ein äußerst bedenkliches Zeichen, wenn für die Mitarbeit an einem gerade an der Selbstkostengrenze arbeitendes Fanzine Geld verlangt wird. Auf solche potenziellen Mitarbeiter lässt sich meines Erachtens dann sehr leicht verzichten. Nun aber mal zu den geäußerten Kritikpunkten. Diese sind in der Mehrzahl allesamt zutreffend, das muss unumwunden zugegeben werden. Die Rückmeldungen an die Autoren sind mäßig, Themenwünsche werden nicht ausgesprochen, die Lücken zwischen den Veröffentlichungsterminen deutlich zu lang. Die Gründe dafür sind vielfältig, wir Redakteure machen das Ganze in unserer Freizeit und haben sicherlich auch andere Prioritäten, die wir uns sehr viel Zeit kosten lassen müssen oder wollen. Ich sitze beispielsweise gerade an einem Artikel, in den ich das letzte Mal vor zwei Monaten reingeschaut habe - persönliche Gründe ließen nichts anderes zu. Dennoch rufen wir ständig zu neuen Einsendungen auf. Warum? Der Gildenbrief soll thematisch ausgewogen sein. 64 Seiten mit einem thematischen Schwerpunkt können ziemlich unerträglich sein, wenn einem persönlich gerade dieser Schwerpunkt nicht gefällt. Wir hätten also gerne eine große Auswahl an Artikeln. 64 Seiten sind ganz schön schwer zu füllen. Auch hier hilft eine große Auswahl, einen hohen qualitiativen Durchschnitt zu wahren. Böse ausgedrückt: Nicht so gelungene Füllartikel fallen nicht so ins Gewicht. Metaphorisch, aber dennoch freundlicher ausgedrückt: Es kann einfach nicht alles Gold sein, wir wollen uns aber um eine möglichst goldähnliche Legierung bemühen. Was könnt ihr tun, um möglichst schnell veröffentlicht zu werden? Das ist relativ einfach: Übernehmt bereits beim Verfassen so viele redaktionelle und lektorierende Aufgaben wie möglich. Haltet euch also so streng wie möglich an die Vorlagen zum Verfassen der Artikel. Geht mindestens(!) einmal mit einem Rechtschreibprogramm über den fertigen Text drüber. Und wenn ihr richtig kooperieren wollt, zeigt euren Artikel ein oder zwei befreundeten Personen oder Familienmitgliedern, die beim Durchlesen mit ziemlicher Sicherheit so drei bis fünfzehn überarbeitungswürdige Textstellen erkennen werden. Je besser vorbereitet ein Artikel bei uns ankommt, desto größer ist unsere Bereitschaft, ihn zügig zu bearbeiten, da es schneller geht und sich die Arbeit mal eben irgendwo dazwischen quetschen lässt. Ach, noch ein Tipp: Wenn ihr Rückmeldungen erwartet, aber keine bekommt, ärgert euch nicht, sondern schreibt dem Redakteur eine Mail. Und regelmäßig wieder, beispielsweise im Wochenrhythmus. Und wieder. Irgendwann wird sie oder er sich melden. Grüße Christoph
  24. Die Überlegung ergibt sich direkt aus der Beschreibung des Strahlzaubers auf den Seiten 22/23 des Arkanums. Einzig und allein der vorletzte Satz dies Absatzes bezieht sich auf Strahlangriffe mit einem EW:Angriff. Doch bereits davor steht der entscheidende Satz, dass nämlich "wie bei Fernkampfangriffen" andere Ziele getroffen werden können, wenn der Angriff nicht das ursprüngliche Ziel trifft. Der Vergleich "wie bei" lässt erkennen, dass in diesem Satz noch von einem Unterschied des Strahlangriffs von einem normalen Fernkampfangriff ausgegangen wird. Daraus folgt: Alle Strahlzauber können unerwünschte Ziele treffen, wenn sie fehlgehen. Ich muss natürlich noch hinzufügen, dass ein Strahlzauber, der mit einem EW:Zaubern gelenkt wird, natürlich nur dann fehlgehen kann, wenn das Opfer erfolgreich resistiert. Tatsächlich ist das ein Unterschied zu einem normalen Fernangriff, du hast das Beispiel mit dem Pfeil ja genannt. Bei einem Strahlzauber liegt der Unterschied nun darin, dass ein erfolgreiches Zaubern nun sowohl den Zauber 'erweckt' als auch das Ziel ansteuert. Ein Misserfolg beim Zaubern lässt aber das magische Geschoss gar nicht erst entstehen. Das Regelwerk geht aber davon aus, dass fehlgehende Strahlzauber andere Ziele treffen können. Dafür bleibt einzig die Möglichkeit, wenn resistierte Zauber 'weiterfliegen'. Grüße Prados
  25. Es bleibt noch anzumerken, dass die allgemeinen Ausführungen über Fernangriffe im ersten Absatz des Kapitels 'Fernkampf' im direkten Widerspruch zu den Deckungsregeln stehen. Laut jenen allgemeinen Ausführungen könnte ein Ziel, das beispielsweise hinter einer Schießscharte steht, gar nicht beschossen werden. Ich würde daher die Aussagen über mögliche Hindernisse im Schussfeld ignorieren und gemäß den Deckungsregeln anpassen. Daraus resultiert natürlich auch, dass bei einem Angriff gegen einen gedeckten Gegner auch die Deckung getroffen werden kann, wenn das eigentliche Ziel verfehlt wurde. In diesem Fall wäre es also auch möglich, Ziele versehentlich zu treffen, die sich vor dem eigentlichen Opfer befinden. Diese Überlegungen gelten analog auch für Strahlangriffe mit Zaubern. Grüße Prados
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.