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Olafsdottir

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  1. Thema von Kazzirah wurde von Olafsdottir beantwortet in Sonstiges zu Regionen
    G(e)ard (bzw. altisländisch garthr)heißt eigentlich ""Hof, Einschließung, Hecke; Wohnung; LAnd" (Quelle: Ferdinand Holthausen, Altenglisches etymologisches Wörterbuch, entsprechend sowohl der Vorläufer für englisch yard und deutsch Garten (deshalb auch "Isengart" bei Tolkien - "Eisenhof"). Die Bedeutung "Festung" ist da ableitbar; im Alt(kirchen)slawischen bedeutet das Wort z.B. "Burg, Stadt". Als Middan-geard (altenglische, Form, im Altisländischen mithgarthr; im Althochdeutschen noch als mittin-gart) wird es dann genau aus dem erwähnten Grunde als "Mittelwelt" zur Welt der Menschen (deshalb auch "Mittelerde" bei Tolkien). Und der Herr Offa /757-796 n. Chr.) war tatsächlich König der Angeln (bzw. um ganz genau zu sein, der Mercier) im heutigen Mittelengland, damals in England politisch führend. Gegen Ende des Jahrhunderts baute er an der Grenze zu Wales den nach ihm benannten Damm, der immerhin 240 km lang war. Rainer
  2. Thema von Gindelmer wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Ein Nachtrag: Diese Seite war mir sehr hilfreich, als ich für ein 1880-Abenteuer kurz gefasste Informationen über die Entwicklung von Kairo suchte. Es mag nicht so ganz übertragbar sein, da Weset näher am Nil liegt als die Pyramiden, aber vielleicht hat es ja doch irgendwo seinen Nutzen... wenn auch vielelicht eher für die Entwicklung von Khairat... Rainer
  3. Thema von Gindelmer wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Ja, ein Dammweg. Muss ja auch sein, da der Hafen und der Taltempel einer Pyramide niedriger liegen als die (immer auf einer Anhöhe gelegene) Pyramide selbst. Selbst bei einem mittlerweile im Sabil versunkenen Taltempel müsste man also noch die höheren Teile des Weges sehen. Ansonsten klingt das sehr gut, was du da gemacht hast. Rainer
  4. Thema von Gindelmer wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Du musst dann aber die Siedlung etwas weiter weg vom Sabil rücken, da Pyramiden nicht direkt am Fluss stehen (es muss ja Platz bleiben für die Prozession vom Hafen über den Taltempel zur Pyramide). Und die Pyramide wäre dann wiederum am Rande der Siedlung. Du könntest allenfalls argumentieren, dass die Pyramide einst weiter weg am Fluss war und sich der Lauf des Sabils geändert hat; das habe ich bei der "Pyramide von Achet-Serkef" (Turnierabenteuer 2002, das das gleiche mit Achet-Serkef macht, allerdings ohne einen Stadtplan) auch getan, und so war das in Luxor/Theben ja auch (der Luxor-Tempel stand einst deutlich weiter vom Nil entfernt als heute). Rainer
  5. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Eine Neuveröffentlichung des Quellenbandes nach M4 in Printform ist auf absehbarer Zeuit nicht geplant. Rainer
  6. Thema von Gindelmer wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Sobald Alex' Roman draußen ist, wirst die (u.a.) die Zerstörung von Weset erleben. Einen Grundrissplan liefert dir dies aber auch nicht... Auch die Novelle von Alfred Bekker im Kurzgeschichtenband bietet einen kurzen Abstecher nach Weset, aber auch nur eher eine atmosphärische Schilderung. Rainer
  7. Sobald ich etwas weiß, verrate ich es. Ehrlich. Rainer
  8. Erscheinen werden sie auf jeden Fall, keine Sorge. Rainer
  9. Hab' ich doch vorhin schon gesagt.
  10. Wir klären gerade die letzten Details ab. Rainer
  11. Aber mein ausführliches "Ja." steht ja an einer völlig falschen Stelle... Rainer
  12. Wenn ihr das ernsthaft veröffentlichen wollt, können wir uns da gerne zusammentun. Rainer
  13. Ja, so hatte ich mich auch verstanden... Den Gedanken, M1880 auf den Ersten Weltkrieg umzuarbeiten, hatte ich auch schon, bin dann aber vor der Vielzahl solcher kleinen Details zurückgeschreckt. Die Soldatenlehrpläne z.B... Die Deutschen hatten im Ersten Weltkrieg nahezu keine Kavallerie mehr, was heißt, dass der Lehrplan des Soldaten an dieser Stelle abgeändert werden muss. Aber vielleicht ist eure Idee besser, nämlich erst das grobe Gerüst zu erstellen und danach dara zu feilen... Rainer
  14. Gerade in Deutschland müsste im diese Zeit gegenüber 1880 die Bildung schon stark verbessert worden sein. Habt ihr das irgendwie umgesetzt? Rainer
  15. Thema von Christoph wurde von Olafsdottir beantwortet in Cons
    Sofern es eher im November (also weit weg von Buchmesse und Spiel in Essen) ist, könnte ich mir das auch vorstellen. Rainer
  16. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Das EIS... Hm, ich glaube, das haben wir nie festgelegt. Kälter als mein Bundeswehrwinter auf jeden Fall. Rainer
  17. Dünnes Eis, Barmont, dünnes Eis... das klingt ja fast, als ob du Uebervaters Umfrage für sinnlos hältst... Und das darf man doch nicht sagen, weißt du doch. Sind schon Leute für verwarnt worden. Rainer
  18. Und vor allem, da die meisten alten Gildenbriefe doch ohnehin veraltet sind (von einigen Erainn-Artikeln einmal abgesehen). Wen interessiert denn heute noch das alternative System zu Lernen aus GB 15? Oder die neuen Charakterklassen (die damals noch nicht Abenteurertypen hießen) des Barbaren und Ritters aus den ganz frühen (einstelligen; ich glaube, der Ritter war in #1) GBs? Oder das Vorspiel zu "Huracans Heimkehr" nach den alten Regeln? Rainer
  19. Thema von posbi wurde von Olafsdottir beantwortet in Spielsituationen
    Ich lerne immer das, was für mich den Charakter gerade ein wenig interessanter macht, ob das nun vom zuletzt gespielt Abenteuer her passt oder nicht. Aber eine solche rollenspielerische Auswahlmöglichkeit fehlt leider. Nur weil Olafsdottir im letzten Abenteuer nicht gut klettern konnte, wird er das dann nicht gleich in Panik für ds nächste Abenteuer lernen. Manchmal spare ich auch gezielt an - wie damals, als er seine erste Katze hatte, für den Zauber Tiersprache, der sich partout nirgendwo als Spruchrolle finden ließ, auch nicht in einer reduzierten, nur auf Katzen beschränkten (und somit billigeren) Variante. Er hat auch 'mal Kampftaktik gelernt (noch zu Zeiten von M3), weil er dachte, das er das bräuchte. Rainer
  20. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Wealand-Quellenbuch, Seite 6: "Im Winter wird das ganze Land meterdick von Eis und Schnee bedeckt. Heftige Winterstürme türmen hohe Schneeverwehungen auf und unterbrechen fast alle verbindungen zwischen den einzelnen Siedlungen und Gehöften. Mehrere Trideaden lang wechseln sich Schneefälle und Stürme ab, bis endlich gegen Herannahen des Jahreswechsels eine plötzliche Ruhe eintritt. Die Temperaturen sinken noch einmal drastisch und das ganze Land wirkt wie in Eis gemeißelt. In den nördlichsten Regionen herrscht auch tagsüber Dunkelheit: die lange Nyrmnacht ist angebrochen." Ich mag mich irren, aber das klingt nicht wirklich nach Hunsrück oder Eifel im Winter. Ob es wie Schweden im Winter klingt, weiß ich nicht (ich war noch nie in Schweden), aber es ist auch eher egal, da meines Wissens Schweden keine direkte Grenze zum EIS hat. Und ich denke, dass auch die meisten Schweden bei -40 Grad im Winter nur dann vor die Tür gehen, wenn es absolut notwendig ist (oder sie sich in einer Umgebung mit ausgebauter Infrastruktur bewegen; immerhin gibt es ja auch Leute, die in Eishotels Urlaub machen, allerdings wohl kaum während eines Schneesturms). Es könnte jetzt noch sein, dass das Quellenbuch hier irrt (daran glaube ich aber nicht), oder dass das alles gar nicht wirklich schlimm ist und die Waelinger einfach faule Weicheier sind, die keine Lust haben, im Winter aus dem Haus zu gehen und sich (ähnlich wie der gemeine deutsche Autofahrer) mit dem Hinweis auf drei Schneeflocken gemütlich vor's Feuer setzen und auf die Schneeschmelze warten. Rainer (der während seiner Zeit bei der Bundeswehr einmal bei -28 Grad eine Nacht lang Wache gestanden hat und sehr gut weiß, wie kalt das ist....)
  21. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Eben. Und nicht in einer gemäßigteren Klimazone liegt wie das realweltliche mittelalterliche Skandinavien. Der Waeland-QB spricht auf S. 6 von "meterhohen Schneewehen" und "dickem Eisüberzug", der Reisen im Winter nahezu unmöglich macht. Finde ich auch nur bedingt logisch, ist aber so festgelegt. Rainer
  22. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Sag' ich doch. Ich sage doch nur, dass das fertige Schiff nicht pünktlich zu Beginn der Schneeschmelze ins Wasser geht, sondern der Rumpf erst im Frühjahr fertig gestellt wird. Dass im Winter im Haus oder Schuppen gearbeitet wurde, steht ja auch für mich außer Frage. Rainer
  23. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Nicht jeder Waeland-Reisende HAT diese Mittel, insbesondere nicht jeder Nicht-Abenteuer-Einheimische. Und was das Iglu wohl sagt, wenn es innen drin plötzlich so warm wird? Rainer
  24. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Ja. Mit dem Holzhacken. Es wurde ja durchaus im Winter "gebaut" (Segel genäht usw, wie in Andreas Beitrag beschrieben, von mir aus auch kleinere Einzelteile geschnitzt). Die Beschreibung des waelischen Winters auf S. 6 des Quellenbuchs scheint ihn mir aber nicht wirklich zu einem guten Zeitpunkt für den Schiffsbau zu machen... "Okay, Männer, heute bauen wir am Schiff weiter. Das Wetter sieht ganz gut aus - gerade 'mal ein Meter Schnee. Hopp, Jungs, Schaufeln auspacken, dann sind wir in zwei Stunden an der Werft. Wäre doch gelacht, wenn wir den Rumpf dann nicht innerhalb weniger Stunden eisfrei hätten! Das langt dann noch für eine Ruderbank!" Rainer

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