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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Thema von Christoph wurde von Olafsdottir beantwortet in Cons
    Sofern es eher im November (also weit weg von Buchmesse und Spiel in Essen) ist, könnte ich mir das auch vorstellen. Rainer
  2. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Das EIS... Hm, ich glaube, das haben wir nie festgelegt. Kälter als mein Bundeswehrwinter auf jeden Fall. Rainer
  3. Dünnes Eis, Barmont, dünnes Eis... das klingt ja fast, als ob du Uebervaters Umfrage für sinnlos hältst... Und das darf man doch nicht sagen, weißt du doch. Sind schon Leute für verwarnt worden. Rainer
  4. Und vor allem, da die meisten alten Gildenbriefe doch ohnehin veraltet sind (von einigen Erainn-Artikeln einmal abgesehen). Wen interessiert denn heute noch das alternative System zu Lernen aus GB 15? Oder die neuen Charakterklassen (die damals noch nicht Abenteurertypen hießen) des Barbaren und Ritters aus den ganz frühen (einstelligen; ich glaube, der Ritter war in #1) GBs? Oder das Vorspiel zu "Huracans Heimkehr" nach den alten Regeln? Rainer
  5. Thema von posbi wurde von Olafsdottir beantwortet in Spielsituationen
    Ich lerne immer das, was für mich den Charakter gerade ein wenig interessanter macht, ob das nun vom zuletzt gespielt Abenteuer her passt oder nicht. Aber eine solche rollenspielerische Auswahlmöglichkeit fehlt leider. Nur weil Olafsdottir im letzten Abenteuer nicht gut klettern konnte, wird er das dann nicht gleich in Panik für ds nächste Abenteuer lernen. Manchmal spare ich auch gezielt an - wie damals, als er seine erste Katze hatte, für den Zauber Tiersprache, der sich partout nirgendwo als Spruchrolle finden ließ, auch nicht in einer reduzierten, nur auf Katzen beschränkten (und somit billigeren) Variante. Er hat auch 'mal Kampftaktik gelernt (noch zu Zeiten von M3), weil er dachte, das er das bräuchte. Rainer
  6. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Wealand-Quellenbuch, Seite 6: "Im Winter wird das ganze Land meterdick von Eis und Schnee bedeckt. Heftige Winterstürme türmen hohe Schneeverwehungen auf und unterbrechen fast alle verbindungen zwischen den einzelnen Siedlungen und Gehöften. Mehrere Trideaden lang wechseln sich Schneefälle und Stürme ab, bis endlich gegen Herannahen des Jahreswechsels eine plötzliche Ruhe eintritt. Die Temperaturen sinken noch einmal drastisch und das ganze Land wirkt wie in Eis gemeißelt. In den nördlichsten Regionen herrscht auch tagsüber Dunkelheit: die lange Nyrmnacht ist angebrochen." Ich mag mich irren, aber das klingt nicht wirklich nach Hunsrück oder Eifel im Winter. Ob es wie Schweden im Winter klingt, weiß ich nicht (ich war noch nie in Schweden), aber es ist auch eher egal, da meines Wissens Schweden keine direkte Grenze zum EIS hat. Und ich denke, dass auch die meisten Schweden bei -40 Grad im Winter nur dann vor die Tür gehen, wenn es absolut notwendig ist (oder sie sich in einer Umgebung mit ausgebauter Infrastruktur bewegen; immerhin gibt es ja auch Leute, die in Eishotels Urlaub machen, allerdings wohl kaum während eines Schneesturms). Es könnte jetzt noch sein, dass das Quellenbuch hier irrt (daran glaube ich aber nicht), oder dass das alles gar nicht wirklich schlimm ist und die Waelinger einfach faule Weicheier sind, die keine Lust haben, im Winter aus dem Haus zu gehen und sich (ähnlich wie der gemeine deutsche Autofahrer) mit dem Hinweis auf drei Schneeflocken gemütlich vor's Feuer setzen und auf die Schneeschmelze warten. Rainer (der während seiner Zeit bei der Bundeswehr einmal bei -28 Grad eine Nacht lang Wache gestanden hat und sehr gut weiß, wie kalt das ist....)
  7. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Eben. Und nicht in einer gemäßigteren Klimazone liegt wie das realweltliche mittelalterliche Skandinavien. Der Waeland-QB spricht auf S. 6 von "meterhohen Schneewehen" und "dickem Eisüberzug", der Reisen im Winter nahezu unmöglich macht. Finde ich auch nur bedingt logisch, ist aber so festgelegt. Rainer
  8. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Sag' ich doch. Ich sage doch nur, dass das fertige Schiff nicht pünktlich zu Beginn der Schneeschmelze ins Wasser geht, sondern der Rumpf erst im Frühjahr fertig gestellt wird. Dass im Winter im Haus oder Schuppen gearbeitet wurde, steht ja auch für mich außer Frage. Rainer
  9. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Nicht jeder Waeland-Reisende HAT diese Mittel, insbesondere nicht jeder Nicht-Abenteuer-Einheimische. Und was das Iglu wohl sagt, wenn es innen drin plötzlich so warm wird? Rainer
  10. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Ja. Mit dem Holzhacken. Es wurde ja durchaus im Winter "gebaut" (Segel genäht usw, wie in Andreas Beitrag beschrieben, von mir aus auch kleinere Einzelteile geschnitzt). Die Beschreibung des waelischen Winters auf S. 6 des Quellenbuchs scheint ihn mir aber nicht wirklich zu einem guten Zeitpunkt für den Schiffsbau zu machen... "Okay, Männer, heute bauen wir am Schiff weiter. Das Wetter sieht ganz gut aus - gerade 'mal ein Meter Schnee. Hopp, Jungs, Schaufeln auspacken, dann sind wir in zwei Stunden an der Werft. Wäre doch gelacht, wenn wir den Rumpf dann nicht innerhalb weniger Stunden eisfrei hätten! Das langt dann noch für eine Ruderbank!" Rainer
  11. Thema von Abd al Rahman wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Ich habe von Andrea Schäfer (befasst sich in FOLLOW damit...) folgendes bekommen (über Manfred Roth, dem eigtnlich das Recht gebührte, es zu posten...). "Leider gibt da meine gesammelte Literatur keine genauen Zeitangaben her. Sicher ist nur, daß eine geübte Mannschaft ein Schiff sehr schnell bauen konnte (und da sagt mir keiner, was "schnell" bedeutet...). Grundsätzlich würde ich für den Schiffbau einen ganzen Sommer veranschlagen, denn Einar-Normalwikinger baut ein Schiff neben seiner Arbeit auf Hof und Feld. Nach dem Winter muß das Holz erstmal trocknen, danach wird es bis zum Herbst vollständig verbaut. Das umgedrehte Schiff lagert dann über den Winter (da werden im Haus z.B. Tuch gewebt, Segel genäht, Taue gedreht, Schnitzarbeiten gemacht etc.) und im Frühjahr nach der Feldbestellung geht es auf Wiking-/Handelsfahrt. Zumindest sagen alle Quellen, daß die Seefahrt - von kleineren Plündertouren, quasi Nachbarschaftsbesuchen zu Valborg, abgesehen - i.d.R. im Frühjahr begann (z.B. waren die Entdecker Islands und Grönlands im Frühjahr unterwegs, da sie sich ja über den Sommer in ihrer neuen Heimat einrichten mußten). Vielleicht mag der Schiffbau auch mal schneller gegangen sein, aber während der Herbst- und Winterstürme kann man mit dem fertigen Schiff recht wenig anfangen. Für's Rollenspiel würde ich daher für den Schiffbau 4-6 Monate veranschlagen." Insbesondere das Argument mit dem trockenden Holz (hier ja auch schon angeführt) sowie den zu erledigenden Zusatzarbeiten im Winter sagen mir zu. In Waeland ist es zudem im Winter eher KALT (und zwar kälter als im realweltlichen mittelalterlichen Skandinavien). Die Docks sind nicht überdacht und auch nicht beheizt (technisch nicht machbar, und die waelische Magie ist dazu nicht entwickelt genug). Dass jeder Schiffsbauer jeden Morgen seinen "Aswas friert nie wieder" trinkt, halte ich auch für unwahrscheinlich (das würde die Kosten doch ganz schön in die Höhe schnellen lassen), genauso wenig wie ich mir die Heiduren oder Schamenen vorstellen kann, die jeden Morgen jedem Arbeiter einen Kälteschutz verpassen. Die überdachte, magische beheizte Werft mag es in den Küstenstaaten geben, aber nicht in Waeland. Rainer
  12. Thema von Kraweel wurde von Olafsdottir beantwortet in Waeland
    Da bei den Gaben der Fylgdyr nichts Gegenteiliges steht, werden sie wie die entsprechenden Zauber behandelt (bzw. Fertigkeiten). Tiegestalt sagt (Arkanum, S. 171): "Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere dessen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten." Entsprechend würde ich die Verwandlungszeit mit 20 sec. ansetzen (1 min. für die Rückverwendlung). Asvargr bietet übrigens sowohl Wolf als auch Bär. Wenn sich der Spielleiter für Wolf entschieden hat, wird er wissen, warum... Rainer
  13. Thema von Detritus wurde von Olafsdottir beantwortet in Cons
    Weiß jemand schon genau, wann Hannover spielt! 11 sein wird? Die Homepage ist da erschreckend vage... Rainer
  14. Habe ich auch nicht verstanden. Ich bin generell der Ansicht, dass der MG-Schaden nicht mehr über den W20 laufen sollte, da das die Ergebnisse zu weit streut. Gerade diese Waffen sind seit der 1880-Zeit doch deutlich stabiler und leistungsfähiger geworden... Rainer
  15. Richtig. Und der Autor heißt natürlich Michael Pearce. Rainer
  16. Es gibt von Michael Pearse eine Reihe von Krimis, die im Ägypten des frühen 20. Jahrhunderts (1909 bis 1916) spielen. Denkt man sich ein paar zu moderne politische Details weg, kann man sie auch gut früher ansiedeln; die atmosphärische Dichte ist jedenfalsl enorm. Rainer
  17. Thema von James wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Ich habe kürzlich noch einmal mit Elsa udn Jürgen darüber gesprochen. Was uns angeht, existiert eine klare Teilung vom realweltlich-historischen Vorbild dahin gehend, dass Gond für den 1001-Teil zuständig ist, während Eschar postkoloniales Ägypten ist. Zumindest, was die offiziellen Produkte angeht. Rainer
  18. Thema von Sun Tzi wurde von Olafsdottir beantwortet in Die Bibliothek
    Ja, nun... Ich warte drauf, dass Sandy das dritte Abenteuer abliefert... Und Sabine Weiss die Karte für das Aelxandria-Abenteuer. Finanziell sieht es mittlerweile ganz gut aus, insbesondere wenn ich wieder mit Subsriktion arbeite. Rainer
  19. Thema von Ibla wurde von Olafsdottir beantwortet in Das Kuriositätenkabinett
    Ja, das würde mich interessieren. Wenn's sonst keiner haben will, gern auch privat. Rainer
  20. Thema von hakon wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Genau das. Rainer
  21. Thema von Jlsur wurde von Olafsdottir beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Kannst du ruhig machen. Der Weiße Assassine ist mehr für die Gerüchte geschrieben und nicht für einen Abenteuerauftritt eingeplant. Und die Anrufung gibt es ohnehin öfter als einmal... in diversen Abschriften. Rainer
  22. Thema von hakon wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Dann sei ein Schatz und halte dich auch selbst daran. Rainer
  23. Es wird indes in der Geburt der Dunklen Götzen eine Szene geben, aus der man zumindest erkennen kann, warum Marutukus denkt, er habe einen Führungsanspruch... Rainer
  24. Ich tippe auf "Anführer". Zumindest hat er die herausgehobene Position inne. Marutukus stimmt dir zu. Alle anderen lächeln milde (außer Enuma, die lächelt gar nicht). Rainer
  25. Thema von hakon wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Da hat man dir indirekt etwas Falsches angedroht. Rainer

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