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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Um mit Rainer zu schreiben: Hehe. Hehehe. Pass du mal auf, ob ich nicht zuletzt lache. Ich sage nur: Rote und gelbe Markierungen... Rainer
  2. 352 (also etwa doppelt so viel wie Lechvelian). Und das in eher kleiner Schrifttype, denn die normale Maßgabe für 352-Seiter sind 600.000 Anschläge... Rainer
  3. Ich habe mir den Text gerade heruntergeladen. DAmit bin ich einige Zeit beschäftigt... Rainer
  4. Kleinverlage arbeiten selten mit festen Daten. Blitz ist da keine Ausnahme. Rainer
  5. Naja, "schneller Abstand" ist ja auch relativ... Da hängt viel mit den Produktionskapazitäten von Blitz zusammen, und die bringen ja noch eine ganze Reihe anderer Serien ehraus. Rainer
  6. Was wird das? Die Biographie von Radamanthus? Rainer
  7. Weiß noch nicht... Das hängt jetzt davon ab, wie schnell ich die Genehmigungen für die restlichen Geschichten erhalte. Es kann auch sein (hängt vom Arbeitsaufwand ab), dass zuerst der Roman von Alex veröffentlicht wird. Auf jeden Fall hätten wir dann zwei Produkte in relativ schnellem Abstand, so oder so. Rainer
  8. Axel Gottschalk hat mir gerade die Genehmigung zum Abdruck der "Morde in der Via Orc" erteilt, die in Corua spielt und mit Poe-Motiven arbeitet. Rainer
  9. Neuer Zwischenstand: Ich war fleißig am Wochenende; die Kurzgeschichtensammlung ist zu zwei Dritteln fertig. Bislang sind dabei: - "Das Tor nach Ta-meket" von Alfred Bekker (Kurzroman, handelt von der Expedition einer Aeglier-Skaid nach Eschar) - Die "Bandor-Trilogie" von Alexander Huiskes (drei zusammenhängende Kurzgeschichten über Myxxels Jugend, als er noch nicht Myxxel war, sozusagen) - "Die Vanasfarne-Geschichten von ... äh... mir (spielt in Alba am Schreibtisch eines Magisters, humindest mehr oder minder) - "Brans Tod" von Manfred Roth (eine Geschichte aus der Vergangenheit Erainns) -"Die Katze" von Isolde Popp (eine sehr nette Anekdote aus KanThaiPan) Bislang sind das um die 400.000 Anschläge, also etwa so lang wie Lechvelian; angesztrebt sind 600.000 Anschläge, also ein 256-Seiter. Den Rest bastele ich noch zusammen. Ich habe noch einige Geschichten aus dem Fundus der früheren Anthologie in der engeren Auswahl, muss aber noch auf Genehmigungen warten. Rainer
  10. Man sieht: er kennt mich nicht... ... aber man kann sich's doch denken, weil's so lange dauerte... Ich habe ihm geantwortet: "Das ist halt Alex. Der schreibt immer zuviel." Rainer
  11. Sieh's als "Making of...". Rainer
  12. Das war die große Zahl, d.h. die mit Leerzeichen. Die ohne war geringer. Brav. Nebenbei: Jörg Kaegelmann fragte mich gestern so nebenbei: "Der Alex schreibt aber nur einen 256-Seiter, oder?" Als ich ihm vom Gegenteil berichtete, erwiderte er: "Ja, warum schreibt der denn so viel???" Rainer
  13. Naja, da sich sonst (fast) keiner für das Thema interessierte und es eilig war... Rainer
  14. Ja, klar doch... Insbesondere unter dem Aspekt, dass sich Sprachentwicklung immer nur in Zusammenhang mit geschichtlicher Entwicklung betrachten lässt - was es im vorliegenden Fall so schwierig macht, da es noch keine (veröffentlichte) offizielle Geschichte des Valianischen reiches gibt. Aber es gibt so bestimmte Grundprinzipien, z.B. das der Veränderung einer Sprache durch Eroberung des Landes durch eine eine andere Sprache sprechende Führungsschicht. Allein die verschiedenen Quer- und Wechselwirkungen ziwschen Erainnisch, Albisch und Twyneddisch (von Dunatha vs. Vallinga ganz zu schweigen) wären ein eigenes Werk wert. Rainer
  15. Ich habe eine Menge guter Ideen zu dem Thema sowie eine sehr gute Kenntnis der Mechanismen bei Entstehen und Weiterentwicklung von Sprachen (kommt halt so mit dem Beruf). Ich entsinne mich an einen ganz alten Text von mir zu chryseischen Lehnwörtern im Albischen, bezweifele aber, ob ich den noch finde... Rainer
  16. Ich hab's zumindest versucht. Ich möchte aber nicht all zu viele historische und sonstige Eckdaten vorweg nehmen, solange der Valian-/Küstenstaaten-Quellenband nicht erschienen ist bzw. ich die Endfassung kenne. Rainer
  17. Hättet ihr mich das ein wenig früher gefragt, hätte ich an Silvester noch mit Jürgen darüber reden können... Ich stelle mir die Unterschiede zwischen Maralinga und Vallinga größer vor als die zwischen Latein und Italienisch, insbesondere im Wortschatz. Beim Neu-Vallinga würde ich nicht nur scharidischen Einfluss ansetzen, sondern auch bewusste Absetzungsbemühungen der ehemaligen Kolonien, die sich dann auch in der Sprache zeigen (siehe Britisches versus Amerikanisches Englisch, nur wiederum stärker). Ich sehe, ich muss mir 'mal in Ruhe Gedanken zur Entstehungsgeschichte der Sprachen Midgards machen... Rainer
  18. War das mit oder ohne Leerzeichen??? Rainer
  19. Keine Ahnung. Bei der bisherigen Resonanz auf deine Frage sieht es ohnehin nicht so aus, als ob ich mir große Gedanken machen müsste... Ich muss den Termin am 12.01. ohnehin absagen; ich brauche das Wochenende für eine dringende Übersetzung. Rainer
  20. Blablawuffwuff. 750.000 Anschläge. Keiner mehr. Rainer
  21. Ich habe das Lateinische ja auch nur als Analogie benutzt, da du es eingeführt hattest und es nahe lag. Du kannst gern jede andere Kentum-Sprache nehmen, die ihr <c> zwar /k/ spricht, aber es noch nicht in <k> umgewandelt hat. Und ja, das Vallinga ist eher alt. Valian ist nie wirklich von einem anderen Reich erobert worden, weshalb die Sprache stablier geblieben ist, als wenn die Valianer unter Fremdherrschaft gestanden hätten (siehe Deutsch versus Englisch). Rainer
  22. Weil sie "Okeaniden" gesprochen werden und nicht "Otseaniden". Im Vallinga hat das "c" (ganz wie im Lateinischen) nun einmal den Lautwert /k/. Rainer
  23. Richtig, die meine ich. Rainer
  24. Na, es geht nicht nur um die Tegaren, keine Panik. Es geht auch um Midgardgeschichte und die Seemeister und den Krieg der Magier. Ich denke, es wird dir gefallen. Rainer
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