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Olafsdottir

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  1. Weil sie "Okeaniden" gesprochen werden und nicht "Otseaniden". Im Vallinga hat das "c" (ganz wie im Lateinischen) nun einmal den Lautwert /k/. Rainer
  2. Richtig, die meine ich. Rainer
  3. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Olafsdottir beantwortet in Tegarische Steppe
    Na, es geht nicht nur um die Tegaren, keine Panik. Es geht auch um Midgardgeschichte und die Seemeister und den Krieg der Magier. Ich denke, es wird dir gefallen. Rainer
  4. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Olafsdottir beantwortet in Tegarische Steppe
    Deine Info vom Chefredakteur war: 750.000 Anschläge. Allerhöchstens. Ich weiß das, denn ich war dabei. Schreibst du mehr, darfst du selbst markieren, was ich zuerst streichen soll. Rainer
  5. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Olafsdottir beantwortet in Tegarische Steppe
    Äh... denkst du daran, dass es nicht mehr als 750.000 Anschläge werden sollen? Rainer
  6. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Olafsdottir beantwortet in Tegarische Steppe
    Argh. ARGH. Rainer
  7. Ich habeim Urlaub den Kurzroman (200.000 Anschläge) von Alfred Bekker lektoriert. Ist stilistisch etwas verbesserungswürdig, aber inhaltlich und weltspezifisch sehr viel besser als Lechvelian. Ich kümmere mich als nächstes um die Kurzgeschichten zum "Auffüllen". Mit den drei Myxxel-Geschichten von Alex stehen schon wieder 125.000 Anschläge zur Verfügung, und dann gibt es noch diverses kürzeres Material, bei dem ich aber noch keine Endauswahl getroffen habe, zumal ich bei einigen der Geschichten noch die Autoren fragen muss. Rainer
  8. Ich rede aber von seiner Uebersetzung der Canterbury Tales, und die sind Mittelenglisch... Und warum es noch Universitaeten gibt, die auf Lehnerts Altenglisches Elementarbuch vertrauren, ist mir ein Raetsel, das eigentlich nur mit absoluter Ignoranz der relevanten Publikationen der letzten 50 Jahre geloest werden kann. Lehnerts Buch ist hoffnungslos ueberaltert, hat falsche Angaben zur Phonologie und vermeidet peinlichst jeden Bezug des Altenglischen zum Neuenglischen, sondern leitet konsequent (und etwa 100 Jahre zu spaet) vom Indogermanischen ab, was modern wissenschaftlich voellig irrelevant ist... und ja, ich bin vom Fach, und selbstverstaendlich habe ich das Buch gelesen. Rainer
  9. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Olafsdottir beantwortet in Tegarische Steppe
    Auch "Lethos" genannt? Rainer
  10. Kurzfassung: Das Stück ist aus den Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer, einem der wichtigsten Werke der mittelenglischen Literatur. Es gibt dazu eine Versübersetzung is Deutsche von Wilhelm Lehnert, die die Grundlage für mein "Lied" war (ich habe eigentlich nur die Anpassung auf Alba vorgenommen und mich peinichst bemüht, das Metrum beizubehalten). Was von Lehnert (1954) sicherlich gut gemeint war, klingt halt heute nur noch ... schräg. Also konnte ich es schlecht als albisches Gedicht hinstellen, sondern als Parodie. Da die Waelinger ein ganz anderes Metrum haben (Stabreim statt Endreim), bot es sich an, als Autoren jemanden anzugeben, der sich normalerweise eigentlich dieses Metrums gar nicht bedient. Und das ist halt ein Philologenwitz, über den sich der des Originals kundliche Philologe scheckig lacht. Und wer sich nicht auskennt, bekommt ein kleines Stück Midgard-Kultur, das er in sein Midgard einbauen oder ignorieren kann. Immerhin sagt es einiges über das Verständnis aus, das Waelinger von albischer Kunst haben... Rainer
  11. War auch im Prinzip eine Art geheimer Philologenwitz. Ich denke nämlich auch, dass sich Martin Lehnert mit seiner reimenden Chaucer-Übersetzung keinen Gefallen getan hat. Da fiel die Übertragung als waelisches Spottgedicht auf albische Dichtkunst eher leicht... Rainer
  12. Wie ich sagte: schon vergessen. Rainer
  13. Ja, ich hatte mich halt extrem geärgert, insbesondere wegen des nachgeschobenen Kommentars, der nun wirklich nicht als augenzwinkernd zu verstehen war. Ist aber jetzt erledigt. Rainer
  14. Insbesondere, da ich keine gemacht habe (das habe ich irgendwo im Strang "Der Rest der Welt" bereits getan). Ich war der anscheinend falschen Ansicht, man solle hier über sein (Zweit-) Lieblingsrollenspiel Auskunft geben. Anscheinend darf ich das aber nur bei Spielen, an denen ich nicht selbst beteiligt bin. Schon komisch. Und dabei hatte ich doch nur gedacht, Leute, die des Englischen nicht mächtig seien (man munkelt, die solle es noch geben), würden sich darüber freuen, von einer deutschen Ausgabe zu hören. So kann man irren. Aber gut: Wenn man hier keine Spiele erwähnen darf, an denen man mitarbeitet, ist mein Lieblingsspiel halt Torg (und mein zwei liebstes das alte James Bond von Victory Games). Das ist ja auch viel aussagekräftiger. Rainer
  15. Du könntest es mit Lesen versuchen. Ich habe schon verstanden, worum es in diesem Strang geht. Rainer
  16. Bei dem Treffen bei dem ich war, waren wir zu fünft. Ja, aber nur vier Spieler. Rainer
  17. Es ist ein gutes Spiel. Ich kann's nicht ändern. Rainer
  18. Wieso? Wir waren zu viert beim Besprechungstreffen... Rainer
  19. Ich bin für das neue Herr der Ringe-Rollenspiel von Decipher (demnächst auch auf Deutsch bei Pegasus). Rainer
  20. Ich habe es und brauche es auch nicht mehr wirklich. Ich fand die Steuerung sehr schwerfällig und habe irgendwann das Interesse verloren. Außerdem brauchst du dafür einen Rechner, der noch über eine volle DOS-Ebene verfügt (oder musst einen Trick kennen, eine solche zu simulieren). Wenn dich das alles nicht stört: mach mir ein Angebot. Rainer
  21. Eschar ist etwa wie heute Ägypten. Du könntest einen Derwisch spielen, das ist ganz gut vergleichbar. Oder dein Schamane kommt woanders her und hat sich einfach verlaufen oder so... Rainer
  22. Nicht, wenn ich es leite... Ich mag so etwas nicht. Der scharidische Händler ist dann natürlich in Ordnung. Rainer
  23. Wir könnten natürlich auch statt in Alba in Eschar spielen: Sturm über Mokattam und Sandobars Sechste Reise. Oder kennen das zu viele schon? Rainer
  24. Schwarze Galeeren können die Elementarebenen gefahrlos befahren. Ich bezweifele das mit der Feuerkugel doch sehr. Rainer
  25. Ersteres. Rainer

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