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Olafsdottir

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  1. Olafsdottir

    Epochen

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Nixonian am 3:11 pm am Mai 15, 2001 Quote: <span id='QUOTE'> </span> Danke für beide Antworten! Rainer
  2. Olafsdottir

    Epochen

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Nixonian am 2:03 pm am Mai 14, 2001 Naja, "Gründerzeit" bezieht sich eher schon auf das Ende des 19 Jht. (also so um 1880 herum :wink:) </span> Yep; und der Höhepunkt der Wilhelminischen Zeit war aber dann doch eher später. Quote: <span id='QUOTE'> Das kennen wir in Österreich auch. Wir haben aber kein Franzjosephinisches Zeitalter (obwohl von Dauer und Zeitpunkt des Regierens ähnlich Viktoria, um ca 15 Jahre verschoben) Wir kennen eher die Zeit der "Napoleonischen Kriege und des Wiener Kongresses" (ca 1790-1815); das "Biedermeier"(bis ca. Revolution 1848), danach die Zeit des "Ausgleichs" (Ausgleich und Neuverfassung Österreich-Ungarn 1867) und die Gründerzeit. </span> Gibt es die Epoche "das Zeitalter Metternichs"? Quote: <span id='QUOTE'> Allgemein bezeichnet man die Zeit von ca. 1830-1960 als industrielle Zeit. (auch hier Unterschiede von 1780-1980) </span> Das verstehe ich nicht. Wie meinst Du das mit den "Unterschieden"? Dass man als "industrielle Zeit" auch den Zeitraum von 1780 bis 1980 bezeichnen kann? - Wie auch immer: Zur Klassifizierung von Abenteuer 1880 und den umliegenden Jahrzehnten (also etwa 1870 bis etwa 1900) ist das ein wenig zu breit, finde ich. Ich arbeite im Quellenbuch mit den Schlagwörtern"Viktorianische Zeit" und "Wilhelminische Zeit", werde aber noch den m.E. etwas theoretischeren Begriff "Gründerjahre" einbauen. Rainer
  3. Olafsdottir

    Epochen

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 1:31 pm am Mai 14, 2001 Hmmm ... ich glaube, grade das "Wilhelminische Zeitalter" ist ein gutes Beispiel, warum diese Methode nicht immer funktioniert. Ich kenne diese Zeitspanne eher als "Gründerzeit". Allerdings kenne ich keinen Herrscher Namens "Gründer" ;-) </span> Nein? Erschütternd... Aber das hab' ich auch gar nicht behauptet. Ich habe nur behauptet, dass die Methode ganz gut helfen KANN (insbesondere bei den beiden in der Frage erwähnten Beispielen). Und ich denke nicht, dass sich jemand, der im Reich Wilhelms II. lebte, als Angehöriger der "Gründerzeit" verstanden hätte, sondern sich eher (gerade nach der Jahrhundertwende) tatsächlich dem Wilhelminischen Zeitalter zugehörig fühlte. Aus historischer Perspektive mag das in diesem speziellen Fall anders aussehen (liegt wohl daran, dass Viktoria bei Historikern ein besseres Bild hinterlassen hat als Wilhelm II.). Rainer
  4. Olafsdottir

    Epochen

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mauth am 12:30 pm am Feb. 6, 2001 Hallo! Von wann bis wann ging denn eigentlich die einzelnen Epochen? Mit Epochen meine ich jetzt sowas wie die Elisabethanische Zeit, Viktorianisch etc.. Mauth </span> Tip: Suche nach Korrelationen zwischen Regierungszeiten von Herrschern/Herrscherinnen und nach ihnen benannten Zeitaltern... Beispiel England: Viktoria regerte von 1837 bis 1901; die Chance, dass dieser Zeitraum das Viktorianische Zeitalter umfasst, ist groß. Unterschiede zwischen den Ländern: Nun, wo keine Viktoria regierte, gab es auch nicht wirklich ein Viktorianisches Zeitalter (zumindest nicht aus Landesperspektive). In Deutschland zum Beispiel hießen die Kaiser zu dieser Zeit Wilhelm (Wilhelm I. 1871 bis 1888, Wilhelm II. 1888 bis 1918), was uns eher ein Wilhelminisches Zeitalter beschwerte. Und so weiter. Rainer
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von GH am 9:27 pm am Mai 6, 2001 Meines Wissens beruht das Konzept der Namensmagie auf den Erdsee-Romanen von Le Guyn (schreibt man das so?). Ich habe diese Romane vor Jahren gelesen und kann mich nur noch sehr dunkel an den Inhalt erinnern. </span> Beinahe; sie heißt LeGuin. - Lest diese Romane (die ersten drei zumindest), und ihr habt Antwort auf die meisten eurer Fragen. Beispielsweise darauf, wie solche Namen klingen könnten. Beispielsweise darauf, wie man wahre Namen lernt. Beispielsweise darauf, wie sie funktioniren. Rainer
  6. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von JuergenBuschmeier am 3:05 pm am Mai 9, 2001 Hallo an alle! In meiner Gruppe gibt es einen Magier (als Waise aufgewachsen)mit Zt 100 (ich war dabei als die 100 gewürfelt wurde) und es könnte sein, daß ich Sandobars sechste Reise mit der Gruppe umbaue, so daß dieser Zauberer Kind eines Grauen Meisters wäre. Sollte ich der Figur die Namensmagie zugänglich machen? Vor allem, wenn die Figur sich weiterhin der "Weißen Magie" und der "Guten Götter" würdig erweist? </span> Kurze Antwort: nein. Wenn wir "größer als 100" schreiben, meine wir "größer als 100"; nicht "genau 100". Aueßrdem ist es relativ ergal, ob die Figur jetzt Kind eines Seemeisters ist oder nicht. Zt über 100 erhölt man durch das Zuchtprogramm der Viarchen (s. Arkanum), nicht durch die Gnade der Geburt. Zudem hat Namensmagie nichts mit "Weißer Magie" oder Gottgefälligkeit zu tun. Rainer
  7. Natürlich hat Jürgen das gesagt - das "mit" im Text ist da doch ganz eindeutig... Hätten wir gemeint, dass nur "10 Prozent pro Grad" verrosten, hätten wir das geschrieben. Etwa so: "Es verrosten 10 % mal Grad des Zaubernden einer betroffenen Fläche". Warum wir das hätten machen sollen, weiß ich zwar nicht, aber Tatsache ist, dass der Spruch halt erst ab Grad 10 automatisch wirkt und davor eine Chance für einen Fehlschlag besteht. Rainer
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Rufus Dreyfus am 2:41 pm am März 22, 2001 Moinmoin ! Gibt es eigentlich "offizielles" Material über Nindôrién ? </span> Nein, gibt es nicht. Und ich denke nicht, dass es dazu demnächst etwas geben wird. Rainer
  9. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Odur Habustin am 6:17 pm am März 14, 2001<< Böse Zungen behaupten, Midgard versuche es nur DSA's "7 Gezeichneten" nachzutun... </span> Das ist Unfug. Rainer
  10. Sind denn "gut" und "böse" etwas anderes als Ausdrücke für Dinge, die uns gefallen bzw., nicht gefallen (oder, genauer gesagt: die wir gern an uns selbst erleben würden bzw. die wir nicht gern selbst an uns erleben würden)? Rainer
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