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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. So, die Herren Sigur und Puk sowie Frau Molly haben jetzt ihren ... äh... Gastauftritt gehabt. Danke nochmals. Rainer
  2. Ich hab' am Sonntag mit Steffi telephoniert. Und wisst ihr was? Ich mache tatsächlich ein Turnier... Entweder mache ich weider was mit Halbingen, oder wir spielen 'mal Fossemanden. Mal sehen... Rainer
  3. Entspanne dich. Der größte Teil des Romans spielt in Waeland. Ich brauche halt ein paar tote Ausländer. Rainer
  4. Faszinierend... aber vielleicht habe ich auch einfach nur zu wenig Ahnung von slawischen Namen. Rainer
  5. "Puk" ist jetzt nicht so wirklich ein moravischer Name, oder? Rainer
  6. Da ich "nichts von alledem" angekreuzt habe: HaJo hat mir seinerzeit in Bacharach erzählt, dass Dogio es abgelehnt habe, diesem Forum beizutreten. Das hat mich überzeugt. Rainer
  7. Olafsdottir

    Hannover spielt 10

    Ja. Und es ging fürchterlich in die Hose, weshalb es sie 2001 in Braunfels nicht mehr gab. Rainer
  8. Olafsdottir

    Hannover spielt 10

    In England gab es 1996 auf dem GenCon UK die große Revolution, als zum ersten Mal ein 6-Stunden-Block eingeführt wurde. Vier Jahre später haben die Amerikaner nachgezogen, und seitdem gibt es neben den bekannten 4-Stunden-Blöcken dort auch 6- und 8-Stunden-Blöcke und darüber hinaus - argh - zeitlich unbegrenztes Spiel (aber das ist in den USA noch ein sehr zartes Pflänzchen). Das System ist natürlich das gleiche wie das, das wir in Essen für Demorunden benutzen. Und genau in diese Richtung zielt Dirks Beitrag ja auch: weg von den langen Con-Runden und hin zu Demo-Runden. Ich fürchte nur, er hat noch nicht so ganz verstanden, dass er dadruch das Gesicht des Cons eher deutlich ändert. Rainer
  9. Klar, die könnte ich nehmen. Ich brauchte ohnehin noch eine Frau unter den Toten... Rainer
  10. Olafsdottir

    Hannover spielt 10

    Das wirklich Witzige ist, dss die Amerikaner seid ein paar Jahren dabei sind, von genau diesem System wieder abzugehen. Die Jungs in Hannover sind halt ihrer Zeit um 10 Jahre hinterher. Rainer
  11. Nein, natürlich nicht. Rainer
  12. Mein Gott, ich kann ihn auch wieder streichen. Den Namen wollte ich unverändert lassen. Rainer
  13. Ja, der passt. So ein Mörderpinguin kann durchaus kritische Bauchtreffer heribe führen... Ich musste allerdings einen Lotsen aus ihm machen. Wenn es noch weitere Interessenten gibt: Bitte keine Waelinger mehr. Ich brauche tote Ausländer. Rainer
  14. Für eine derzeit in Arbeit befindliche Romanpublikation hätte ich zwei bis drei Rollen als Leichen frei, die in Waeland von Mörderpinguinen zerlegt werden. Wenn jemand von euch SpF hat(te), denen ein solches (oder von mir aus auch ein ähnliches) Schicksal widerfuhr, könnten sie hier der Nachwelt erhalten werden. Rainer Edit sagt: Von mir aus kann auch einer schwer verwundet überleben...
  15. Wie schade. Rainer
  16. Zuerst kommt die Kurzgeschichten-Sammlung. Wann genau das sein wird, liegt an den Produktionskapazitäten von Blitz. Die Anthologie ist aber schom im verlagsseitigen Endkorrektorat. Rainer
  17. Würde es helfen, wenn es sich um einen der Huatlani handelt, die um 1800nL aus Nahuatlan ausgewandert sind und seitdem in Chiquix in Süderainn leben (s. "Huranas Heimkehr" in Die Krone der Drachen)? Rainer
  18. Ja, so meinte ich das... Rainer
  19. Weiß ich das auch schon? Rainer
  20. Ja. Ich war ohnehin schon eine Druckseite über der Vorgabe... Rainer
  21. Teaser Eins: Inhaltsverzeichnis Einleitung: Die Weiten einer Rollenspielwelt Alfred Bekker: Das Tor nach Ta-meket Alexander Huiskes: Bazarre Bizarre Alexander Huiskes: Familientreffen Alexander Huiskes: Spiegelscherben Axel Gottschalk: Die Morde in die Via Orc Rainer Nagel: Die Vanasfarne-Geschichten Christel Scheja: Die Wölfin von Dunwold Christel Scheja: Gebrandmarkt! Manfred Roth: Brans Tod Dieter Passchier: Die Geschichte von Branwen und Aid André Muhmood: Uggreis Brunnen Isolde Popp: Die Katze Autorenvorstellungen Teaser Zwei: Der Klappentext Phantastische Kurzgeschichten auf der Welt Midgard Ein Raubfahrer aus dem Norden bringt eine Handelsgaleere auf und trifft auf einen sonderbaren Fremden, der verspricht, ihn zu einem großen Schatz zu führen ... hinein in das orientalische Land Eschar, tief in die Wüste. Doch um welchen Schatz handelt es sich? Ist er tatsächlich das Leben einer Schiffsbesatzung wert? Und welche Ziele hat der geheimnisvolle Fremde? Um diese Fragen (und mehr) geht es in der titelgebenden Erzählung des vorliegenden Bandes, der die erste Kurzgeschichtensammlung auf der erfolgreichen und atmosphärischen Rollenspielwelt Midgard darstellt. Neben der spannenden Novelle von Alfred Bekker enthält der Roman noch folgende Beiträge, die von der erzählerischen Vielfalt dieser Welt künden: die Geschichte(n) um den jungen Magier Bandor, der um seine Zukunft kämpft und seine Vergangenheit findet die Geschichte über die unerklärlichen Morde in der Via Orc, die ein Privatdetektiv aufklären muss die Geschichte vom Gelehrten, der bei der Untersuchung eines alten Manuskripts auf ein tödliches Geheimnis stößt die Geschichte von der Wölfin von Dunwold, die zur Rettung ihres Clans (fast) alles zu tun bereit ist die Geschichte von der kriegsmüden Söldnerin, die versucht, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und doch keine Ruhe findet die Geschichte vom Tod eines alten Kriegers und den Anforderungen, die dieser Tod an seinen Lehnsherren stellt die Geschichte von Branwen und Aid, die sich mit ihren Feinden und auch dem geheimnisvollen Bepelzten auseinander setzen müssen die Geschichte von Uggreis Brunnen, der von einer Höhle im eisigen Norden der Welt an einen gar sonderbaren Ort führt und die Geschichte von der Katze, die den Hof des Jadekaisers gehörig durcheinander bringt Vom eisigen Waeland im Norden der Welt bis hin zum orientalischen Eschar und in die (realweltlich indisch inspirierten) Dschungel Rawindras führen uns diese Geschichten, in die Küstenstaaten und selbst bis ins ferne KanThaiPan. Ein großer Teil der Beiträge spielt aber auch in einem eher "traditionellen" Handlungsrahmen, den eher klassisch-mittelalterlich gefügten Ländern Alba und Erainn. Rainer
  22. Ich habe gerade eben den fertigen Kurzgeschichtenband dem Blitz-Verlag zugemailt. In einem separaten Beitrag kommen ein paar Teaser. Der Roman von Alex muss an drei Stellen leicht umgeschrieben werden; darüber hinaus fand er Gande in Jürgens Augen. Ich denke aber, dass der Kurzgeschichtenband zuerst erscheinen wird. Rainer
  23. Ist ja gut, ich bin ja schon längst wieder ruhig... Und Steffi hat das aus den gleichen Gründen geschrieben, aus denen ich es auch gemacht hätte: weil es in Ägypten halt auch so ist und unseres Erachtens gut passt. Es ist nicht zuletzt ein Kommentar darauf, wie die Nachfahren eines alten Volkes mit einem kulturellen Erbe umgehen, das sie nicht mehr verstehen. Du solltest Ptahoth dazu befragen... hm, ich sehe schon mein nächstes Abenteuer: "Mord beim Mytserienspiel"... Rainer
  24. Gut, ich korrigiere mich: Die Albai sind kulturlose Weicheier. Rainer
  25. Ich stelle mir das Verhältnis zwischen Nordalbai und Waelingern immer so vor wie das Zwischen Wikingern und Engländern im 9./10. Jahrhundert. Die Albai haben zwar eine kleine, aber taugliche Flotte, doch fehlt ihnen die praktische Erfahrung zur See, so dass sie letztlich allenfalls im küstennahen Gebiet den einen oder anderen Punkt machen können, wenn sie massiert gegen einzelne Plünderre auftreten. Drachenschiffe der Aeglier sind schneller und beweglicher und könnten im Falle eines konzentrierten Angriffes den Albai schon ganz schön weh tun. Es gibt halt keinen konzentrierten Angriff, und zur Abwehr vereinzelter Drakars sind die Albai schon in der Lage. Allerdings müssen sie dazu ihre Schiffe in der Nähe haben. Im Gegensatz zu albischen Schiffen vergleichbarer Größe und Kampfkraft können Drakars auch problemlos Flüsse nutzen, was ihnen eine ganz andere Beweglichkeit gibt, gerade was schnelle Plündervorstöße ins Landesinnere angeht. Die Schwarzen Galeeren sind, wie Belchion schon sagte, in Valian um die Großstädte gebunden; so viele davon gibt es auch nicht. Allerdings haben die Valianer auch eine ganze Menge normaler Kriegsgaleren, die zwar in Küstennähe den Drakars unterlegen sind (zumal eine Plünderfahrt nach Valian eher mit einer Skaid durchgefüht würde, die größer und nicht mehr ganz so beweglich ist wie ein Drakar), auf dem Meer aber durchaus Ernst zu nehmende Gegner sind. Rainer
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