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Nixonian

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Alle Inhalte von Nixonian

  1. Ich mußte dazu auch erst 20 Jahre werden und auf Mull auf einem kleinen Zeltplatz nächtigen und dann in der Nacht raus... und dann stand ich da und hab gebibbert vor Kälte aber konnte mich vom Anblick kaum lösen - die Sterne habe ich nie so gesehen samt Milchstraße und auch seither nicht mehr.
  2. Das heißt wohl, daß es TBA zu trinken gibt - Trockenbeerenauslese
  3. : Beim ersten Mal war ich auch geplättet und mußte einmal in mich gehen. Aber inzwischen haben in der Gruppe 3 von 4 sowas (Orakelkunst, Vision, Götter befragen_und_ Karten legen) und da habe ich mich ganz gut eingestellt. Wenn es Not tut, kann man da ganz gut den goldenen Zaunpfahl einbauen. Wenn die Spieler eine klassische Situation haben, wo sie sich für einen Lösungsweg entscheiden sollen, kann man das erleichern (spart viel unnötige Diskussion am Spieltisch und dem Spielleiter "goldene Rutschen" zu legen) und wenn sie einfach nur sinnlos fragen, kann man, ganz leicht angepißter Gott/Totemtier... sehr nebulöse Angaben verbreiten oder einfach "Schultern zucken" weil das so eine "not my department" Situation ist. Ist für mich definitiv von "nervig" zu "mag ich ganz gerne, wenn die Spieler sowas einsetzen" gerutscht.
  4. Stimmt, da dreht sich die Stimmung. Ich habe nach "Top Comments" sortiert. Ich finde es für yt-Verhältnisse nicht ausufernd, aber stimmt, der Ton ist nicht so lieb, wie wir es hier gewohnt sind.
  5. Kannst du erklären, wo? Vielleicht habe ich zu wenig gescrollt (und ich beteilige mich sowieso nicht an der Diskussion bei yt) aber ich sehe das Angebot eine Runde zu leiten, einmal von HJ, einmal von noch wem anderen, und 2, 3 Leute, die ihre Begeisterung für Midgard ausdrücken und jemand, der kritisiert, daß sie sich im Vorfeld zu wenig informiert haben. Ähnliche Stimmungslage scheint für "Savage Worlds" zu herrschen.
  6. Feenzauber. Der "alles und nichts" Zauber. Ewiger Diskussionsstoff, was jetzt alles umfaßt ist. Und: Wozu teuer Blendwerk lernen, wenn man mit Feenzauber sogar Sachen verschwinden lassen kann, die mit Blendwerk nicht gehen?
  7. Französische Sprache, schwere Sprache. Jeder kennt das Beispiel "Ma ma ma ma" aus dem chinesischen für die tonale Sprache. Als Franzose Wir sprechen alles gleich aus: tontontonton
  8. Ja kann man. Am Spieltisch. Spätestens ab 23 Uhr vielerorts zu sehen.
  9. Natürlich nicht. Als Frau erfüllst du ja zumindest ein Rollenspielklischee, das nicht aufgeführt ist, eben an sich schon nicht. Du bist eine Frau. Daher Rollenspielklischee " ist männlichen Geschlechts" nicht erfüllt.
  10. Und ich dachte zuerst, du meinst zwischen 9 und 18 BMI
  11. Hm. Heißt das jetzt, daß 93%+ aller Leute mehr als 15 Sexualpartner hatte? Die Umfrage ist doch irgendwie kaputt, oder? Ich finde, das ist so richtig typisch Einsi-subversiv, die Frage, weil an der hängen sich jetzt alle auf
  12. Wie stimmt man mit "nichts von all dem" ab?
  13. Es scheint ja da eine ganze Welle losgetreten irgendwie. Manches ist leider nur.. es klingt so als wäre einfach der Originalsong durch einen Midi-Generator durchgejagt - leider nicht originell. Da muß man sich jetzt drüberhören. Aber andere werden offenbar auch raufgespült, die es jetzt schon länger gibt. So habe ich diese Version von "Child in Time" von Stary Olsa (original Deep Purple) genossen. Das ist großartig gemacht und so wie auch oben das Beispiel von @JuergenBuschmeier mit Nothing Else Matters von Algal the Bard sieht man, wie zeitlos wirklich gute Musik klingt und wie wenig sie braucht.
  14. Nixonian

    hr

    Hosen runter!
  15. Ich habe im Urlaub wieder ein paar Sachen gehört. Vor allem ein neuer Ivar Leon Menger: Ghostbox (leider nur bei Audible) Der erste Teil ist fast schon "normal" für einen Menger, also eigentlich wenig Mystery und mehr ein Science-Fiction Kriminalfall. Worum geht es? Es wird an einer Uni eine Möglichkeit entwickelt, den Geist eines Menschen mit allem drum und dran (Gefühlen, Erinnerungen usw.) auf Computer zu speichern und ihn zur späteren Verwendung verfügbar zu machen. Da stoßen Interessen aufeinander und es ist nicht klar, was genau die Ziele von welchen Beteiligten sind. Da man auch in fremde "Geister" eintauchen kann, indem man sich connected, ist es spannend, was nun Erinnerung und was Realität ist. Ein guter Krimi mit SF/Mystery Hintergrund, die Länge von 10 Stunden erlaubt, Geschichten/Erinnerungen bzw. Dopplungen, um von verschiedenen Seiten zu beleuchten, allerdings hätte ich persönlich die GEschichte etwas gekürzt. Das ist aber offenbar audible-Standard, daß man einmal gleich 10 Stunden macht (dazu komme ich nachher noch) - aber insgesamt keine großen Längen. Der zweite Teil spielt in der Zukunft. Die Ghostbox ist etabliert auch gleichzeitig Basis für ein "predictive policing" bzw. eine Art Gedankenpolizei. Doch wie kam man von der geheimnisvollen Ghostbox auf einen "Überwachungsstaat" und wer ist dafür verantwortlich? Der zweite Teil ist mehr straightforward SF, spannend und auch bei knapp 10 Stunden ohne erkennbare Längen. Gesamt: Wieder empfehlenswert, wie eigentlich immer bei Ivar Leon Menger. Auch gehört: Marc Elsberg: Blackout - das Hörspiel. auch bei audible. Worum geht es hier: Um einen (europaweiten) Stromausfall und dessen Folgen. Es ist quasi eine Zombie-Apokalypse ohne Zombies und es wird in recht leuchtenden Farben beschrieben, was passiert, wenn kein Strom mehr da ist (z.B. wird immer wieder auf die notwendigen Wasserpumpen hingewiesen, die dann nicht gehen, kein Strom --> kein Wasser, zumindest in Großstädten/Hochhäusern usw. wo Druckbehälter nicht mehr ausreichen) Ein junger, italienischer "Hacker" macht eine Entdeckung, daß sein Smartmeter einen seltsamen Code empfangen hat und geht davon aus, daß dies der Grund für die Probleme ist. Er versucht das sowohl den Behörden in Italien, wie auch in der EU näherzubringen und den Stromausfall zu beenden und die Hintermänner und deren Motive ausfindig zu machen. Ich hatte hier einmal das Hörbuch gehört, und Elsberg ist ja so typische Hörbuchmeterware. Ausgewalzte SF a la Dan Brown oder Frank Schätzing. Die 800-Seiten-Bücher, die man gut auf 300 eindampfen könnte, lese ich nicht, sondern höre sie lieber. Wenn man so vor sich hingeht, tut das nicht weh, wenn einmal seitenweise irgendwelche einfachen Zusammenhänge erklärt werden. Daher habe ich mich auf eine dramatische Umsetzung gefreut. Also: Download angeworfen und einmal 18 Stunden? Das ist doppelt so lang wie das Hörbuch. Ich war schon etwas pessimistisch und das wurde dann bestätigt. Das Ganze ist kein Hörspiel. Es ist ein (nicht gekürztes) Hörbuch, in dem die Dialog-Passagen von Schauspielern gesprochen werden. Dadurch ergibt sich überhaupt kein Fluß oder Zug - der Erzähler erzählt etwa 5 Minuten, dann kommen 7 Sätze, wo sich Leute begrüßen/verabschieden/einander kurze Sätze zuwerfen, wo der Erzähler dazwischen immer noch die Kommentare liest. Also wenn die Schauspielerin schon "WIR MÜSSEN HIER WEG" ruft, sagt der Erzähler dann: "...rief sie ihm aufgeregt aus dem Auto zu, während sie die Tür zuknallte" und man hört (leise, quasi im Hintergrund des Erzählers) eine Tür zuknallen. Das ist... öd. Es reißt auch alles auseinander. Die Schauspieler sind zum Teil verheizt (es spielt z.B. Christoph Maria Herbst mit, der bei den kurzen Satzstummeln zwischen dem Erzählstrom kaum glänzen kann) - zum Teil, obwohl Profis, so hoffe ich, hören sich die hölzern und unnatürlich an, wie von kaum einer Amateurproduktion gewohnt. Das liegt wahrscheinlich vor allem an den Dialogen, die eben nicht durch eine Dialogregie gegangen sind, sondern offenbar 1:1 aus dem Buch übernommen wurden. Als Österreicher schmerzt es halt dann auch, wenn die Passagen, die in Österreich spielen mit einem "Pseudohalbwiener" Dialekt gesprochen werden, auch wenn es die ein Ingenieur aus dem westlichen Niederösterreich ist. Und daß auch der Nachrichtensprecher nach "Deutscher macht sehr bemüht, aber vergeblich auf Wiener" klingt- sorry, aber das tut einfach nur in den Ohren weh. Die patente Tiroler Wirtin und Hüterin des Feriendorfs spricht dafür reines Hochdeutsch -muß man nicht verstehen. Erinnert mich an frühe ???-Folgen, wo die Kinder dann bemüht einen Akzent nachgemacht haben, wenn man wieder einmal auf einer exotischen Insel oder so war. Ist vom Niveau her ähnlich - und für heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Italiener, die vorkommen (immerhin eine Hauptfigur) spreken ja auk nike Italiano-Radebreke... Wie gesagt: Wenn es sonst gepaßt hätte, dann hätte ich darüber auch hinweg gesehen, die Passagen sind ja kurz genug - aber es ist es einfach nicht wert. Wenn ich wieder bei audible sowas sehe, schaue ich zuerst auf die Laufzeit - wenn die Laufzeit mindestens 2 mal so lang ist wie das gekürzte Hörbuch --> Tonne. Z.B. was offenbar im Hörbuch gekürzt wurde, was aber hier auch vorkommt, ist eine Erklärung, was eine IP-Adresse ist. Wenn ihr es hören wollt - es ist ein nettes Buch in dem Mainstream drin, wie oben beschrieben, aber dann nehmt es gleich als Hörbuch.
  16. @Curilias Also ich lade meine (Krimi)-Hörspiele bei den Sendern runter, wenn es geht im Feed, sonst wird direkt aus dem Stream aufgenommen. Soviel ich weiß, haben die meisten Sender keine kommerziellen Ableger - Ausnahme ist offenbar der WDR, von dem manche Produktionen auch bzw. zuerst als kommerzielles Hörspiel erscheinen. Die meisten haben einen Hörspielspeicher, der 1 Jahr nun zurückgeht, mehr gibt es nicht. Ich wüßte nicht, wie man sonst drankommt.
  17. Nixonian

    hr

    Hauptsache rabiat.
  18. Grade in ORF drauf gestoßen - es gab offenbar eine Venezimanie... oder wie immer man das bezeichnen soll. Es gab ein "Venedig in Wien" - allerdings erst um 1895 - mit Gebäuden, Geschäften und ziemlich viel Wasser, sodaß 25 Gondeln angeschafft wurden. Wie im Artikel erwähnt gab es ähnliches auch vorher schon in anderen Städten. Ein erschreckend hoher Aufwand, oder?
  19. Wußtet ihr, daß man Harry Potter auf einer Waschmaschine spielen kann?
  20. 1986, mit 14 und ein bissl was. Damals kam "Das schwarze Auge" raus und wurde im Buchhandel (bei uns beim Morawa) verkauft - und 2 Klassenkollegen waren in einem Spieleverein. Dann haben wir alles wild durcheinandergespielt, was es gab (D&D, Traveller, S&D, Call of Cthulhu, Warhammer..., aber auch so Sachen wie wooden ships and iron men...), ich wollte "Nix" des blöde Midgard spielen (war das x-te Rollenspielsystem) aber komischerweise war mir das dann am sympathischsten. Mit Matura war so ziemlich Schluß (Bundesheer ein paar mal und Anfangs des Studiums) - dann habe ich 2001 geschaut, ob es denn noch Rollenspiele und speziell Midgard noch gibt. Bin auf's Forum gestoßen, das da grad 4 Monate alt war, hab gehört, daß so ein Wahnsinniger einen Südcon veranstalten will (und gedacht, daß das nicht weit von mir sein wird), habe mich dorthin verfügt, @HarryW daher im November 2001 kennengelernt (der war damals noch Schüler und hatte noch keinen Führerschein und suchte eine Mitfahrgelegenheit von Wien weg) und kurz drauf @Nikomedes glaube ich noch über so eine Spielersuche und mit denen spiele ich seit Jänner 2002 in einer sehr unregelmäßigen Runde. Am Anfang stark wechselnd mit den anderen Leuten (wir waren auf einmal teilweise zu zehnt) und irgendwann kam noch @Nimue dazu und dann auch noch @Räter. Sagen wir, einmal pro Monat. Oder eher 10 mal im Jahr spielen wir seither. M4. Wir sind zu faul zum Umstellen. Kein Intensivspieler, aber jetzt bald wieder 20 Jahre dabei, keine andren System oder Runden. Eigentlich wäre mein Lieblingssystem 1880 - aber da wir mit Fantasy angefangen haben und eh nur so selten spielen, kommen wir nie dazu, noch 1880 aufzumachen - daher spiele ich das bevorzugt auf Cons.
  21. Bin vom Urlaub zurück. Mein Vater bittet mich um Hilfe. Er mußte sich einen neuen Drucker/Scanner kaufen, da für seinen nach 15 Jahren keine Patronen mehr erzeugt werden (!) Also hat er sich einen neuen gekauft, spottbillig (69 euro oder so, aber ein Riesenteil, Drucker/Scanner) HP, schaut super aus. Mein Vater meint "der fragt nach deinem (Admin)-Passwort" - ich also: "Hm, normalerweise braucht man das nimmer - einfach anstecken, das Ding wird erkannt, losdrucken - die Treiber-Installiererei gibt es ja nicht mehr" Also hin zum Drucker. Der ist per USB angeschlossen. Drucker sagt "wird erkannt" - aber er will nicht als Drucker aufscheinen. Also "Bedienungsanleitung" gelesen. Man soll auf "hp123.com" gehen und dort seine Seele verkaufen, dann würde der Drucker eingerichtet. Na sicher nicht, das muß ohne gehen. Also die "andere Anleitung" (nicht die "gehe auf die Homepage und schieße dir dort ein HP-Konto, dann helfen wir dir weiter) durchgelesen. Na toll - man muß "nur" die sofort installierte HP-App aufrufen und dort draufdrücken auf den richtigen Drucker. Der wird aber nicht erkannt. App meint "Ich kann wireless, willst du wireless" - nein, du bist per USB angeschlossen "aber ich kann wireless" - mir egal, bitte nicht wireless - "aber willst du nicht sofort wireless einrichten, das ist viel bequemer!" -NEIN! Ver*PIEPT* - "na dann finde ich keinen Drucker". Gut, einfach noch einmal probieren. Laut Einstein ist das zwar das sichere Zeichen für Wahnsinn (immer dasselbe tun und unterschiedliche Ergebnisse erwarten), aber Wahnsinn hat Methode: Der Drucker scheint nun auf. "Du bist per USB angeschlossen, aber wireless ist viel cooler - jetzt einrichten?" Ver*PIEP* dich! "na ok. Du mußt hier nun alle deine Daten eingeben - Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Email-Adresse, Bankdaten, Kontonummer, Kreditkarte, Land, rechtliche Zusicherung, daß die Daten stimmen" Wollt ihr mich ver*PIEP*en? Das Feld "weiter" ist ausgegraut, bis man im Extra-Fenster alle Daten eingibt?!?! Ich klick das Extra-Fenster nun einfach weg - da erscheint der weiter-Button nun nicht mehr ausgegraut - na komisch, vorher aber kein Hinweis, daß das optional wäre, man muß einfach "das falsche" drücken, damit man weiterkommt. "Nun mußt du mir sagen, wie du den nutzt - privat/beruflich und wenn privat wie und wo (PLZ)" - das geht nun wirklich nicht zu überspringen. Ein Irrsinn sondergleichen, was geht das HP an, wie ich den Drucker nutze - der ist gekauft! Wenn ich den dazu verwenden will, damit öffentlich nackt herumzurennen und meine Geschlechtsteile daran zu reiben, hat das HP auch egal zu sein. Und wir leben nun in 1234567, Hinterkreuzobergigritzpatschen-tschameckersdorf-stixneusiedl-palermo. Zumindest für den Drucker. Ich hoffe, ein HP-Vertreter versucht dorthin zu fahren und stirbt dort einen einsamen, grausamen Tod. Nun will der Drucker wissen, welches Tintenpatronen-Abo ich denn abschließen will - AHA! Da liegt also der Hase im Pfeffer. Ich darf mir von einem Gratis-Abo mit "10 Seiten pro Monat" (HÄH? WTF) bis zum 9,99-Abo mit entsprechender Tinten-Versorgung was aussuchen. Na sicher nicht. Wir wollen nicht regelmäßige Patronen-Lieferungen im Abo. Also das auch weggeklickt und ENDLICH will das Graffel auch drucken. Das Admin-passwort war also nie das Admin-Passwort, sondern sollte eine Neuregistrierung bei HP mit Abschluß eines Abos werden. Ehrlich: Eine Frechheit von vorne bis hinten. Ich weiß ja nicht, wie andere Hersteller so sind, aber das ist schon ein Fall für den Konsumentenschutz, wie hier versucht wird, einem ein Zwangs-Abo auf's Aug zu drücken (das 9,99-Euro-Paket ist vorausgewählt für ein Jahr, d.h. Drucker kostet die Hälfte vom ersten Jahresabo, wenn man einfach alles brav wie vorgesehen ausfüllt)
  22. Man kann es auch ganz ohne Abo nutzen. Amazon-Account reicht. Das mache ich, weil ich, wie oben beschrieben, nur dann bei Audible bestelle, wenn es das nicht woanders gibt. Man muß halt immer das "Dieses Buch gratis, wenn du das Abo nimmst" wegklicken.
  23. Die sind echt originell gemacht: Hildegard von Blingin'
  24. Hier sollte es aber keine Diskussion geben, was gute Musik ist, sondern explizit, was man jetzt gerade hört als Inspiration für andere. Ich habe gerade die monenegrinische Hymne für mich entdeckt. Ich finde, die hat einen Heavy-Metal, Base oder klingt so ein bissl nach "Pirates of the carribbean"
  25. Hab wieder einen schönen Unsinn bei Youtube entdeckt. Das "Floppotron" - wo auf ausrangierten Floppy-Laufwerken Musik gemacht wird, ist ja hinlänglich bekannt. Aber es gibt eine Steigerung. Jemand macht auf Haushaltsgeräten Musik. Die "Rhythm-Section" ist eine elektrische Schreibmaschine, Base spielen meist Kassenzettel-Drucker und die Hauptdarsteller sind elektrische Zahnbürsten - oft in liebevoll passendem Outfit. Z.B. bei der Titelmelodie von Knight Rider oder beim Thema von Pirates of the caribbean
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