Zum Inhalt springen

Nixonian

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    3238
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Nixonian

  1. Nachmeldungen und was Neues. Ich habe noch 2 Sachen vergessen - aber ist nicht unerheblich, warum ich sie vergessen habe: Von Iain M. Banks: Consider Phlebas - ein englisches Hörbuch. Der erste Teil der "Culture Series" und doch ziemlich bekannt als Dauerläufer-SciFi. Der Sprecher macht das meiner Meinung nach ausgezeichnet und witzig, andere finden es eher peinlich, daß er wirklich viele Stimmen und Akzente/Dialekte macht. Worum geht es: Es geht im Prinzip um einen... naja, Formwandler würde man wohl sagen, der so zwischen Spionage und Söldnertum angelegt ist. Grob gesprochen geht es um "The Culture" - eine Regierungsform zwischen Herrschertum und Religion. Der große Gegenspieler, die Idirans, werben ihn an, um einen "Mind" - so eine Art fast gottgleiches Wesen des "Culture" von einem neutralen Planeten zu stehlen. Es ist der erste Teil einer ganzen Serie. Es sind wirklich witzige Ideen dabei, manches "abgelutschte" (Horza, die Hauptfigur, crasht auf einen Planeten von Kannibalen, man stelle sich hier die klassische "Abenteurer kommt auf die Kannibaleninsel" aus dem 19 Jht.) ist dann doch ein bissl mit Twist versehen, sodaß man ihm das nachsehen kann. Es hört sich ganz gut weg, ist aber 16 Stunden lang - und wie gesagt: Das ist erst der erste Teil, der aber abgeschlossen ist. Was mich stört sind die vielen Beschreibungen von Kämpfen auf Leben und Tod, auf Raumschiffen, in Raumschiffen, auf Planeten, in unterirdischen Systemen. Das ist mir selbst bei Filmen schon meist zu dumm, diese ewigen Action-Sequenzen, aber vorgelesen ist das einfach nur... rauschen. Es bringt nichts weiter und so richtig Spannung kommt nicht auf. Weiß nicht, ob ich mir weitere Teile hole (die sind glaube ich alle verschieden, halt vor dem selben Hintergrund) - ich glaube nicht, bzw. nur, wenn mir wirklich Hörmaterial ausgeht. Scoring, Staffel 1, von Philip-Laszlo Koch - habe ich mir geholt, weil es Leute ansprechen sollte, die Ivar Leon Menger und speziell die Ghostbox (Beschreibungen weiter oben) gut finden. Nun ja. Vom Setting her, ok: Es geht um "Scoring" wie auch der Titel vermuten läßt. In China gibt es ja tatsächlich schon so ein System und das ist auch ein bissl der Aufhänger: Das System in China hat sich im Jahr 2041 (also 20 Jahre in die Zukunft) in jeglicher Hinsicht "bewährt" - China steht besser da, von der Wirtschaft her, von der Kriminalitätsrate, von der Bildung. Und nun wollen europäische Länder da mitspielen, aber natürlich nicht mit dem bösen chinesischen System, sondern mit einem besseren - man könnte sagen "DSGVO-kompatiblen". So weit, so interessant der Plot. Aber ich muß sagen: Ich habe es vor 2 Monaten gehört und als ich jetzt so durchgeschaut habe, hatte ich mir zuerst eingebildet, es nicht gehört zu haben. Nichts daran ist besonders spannend, alles ist eher vorhersehbar, die "politischen Verflechtungen" die da von der Hauptperson, einer Investigativ-Journalistin im Rückblick aufgedeckt werden, bleiben komplett flach. Begleitet - bzw. eigentlich mit einer Background-Story versorgt - wird sie von einer KI-Stimme. Diese ist, weil KI-Stimme, speziell monoton gesprochen. Das ist eher... ein bissl nervig. Nicht viel, aber ein bissl. Und unrealistisch. KI-Stimmen sind oft heute schon besser - und in 20 Jahren erwarte ich mir da schon noch einen Fortschritt. Wie gesagt: Das ist ein Hörspiel (recht aufwendig von den Sprechern her), das mir so gut wie nichts gegeben hat. Weitere Staffeln werde ich sicher nicht hören. Bis auf die KI-Stimme und den Grundplot ist so gut wie nichts davon mir im Gedächtnis geblieben. Neu: Vaterland, von Robert Harris. Das wollte ich eigentlich schon einmal als Buch lesen, mein Vater hatte es mir empfohlen. Nun habe ich es mir als Hörbuch geholt. Es sind die 60er und der SS-Sturmbannführer Merz muß Morde aufklären. SS-Sturmbannführer? Ja. Denn hier hat Deutschland gewonnen und ist in einen "bewaffneten Frieden" oder wie man auch das immer nennen soll, hineingerutscht. Die Kripo-Beamten haben ja SS-"Ehrenränge" bekommen und sind der SS damit gleichgestellt. Mit dem Rest der Sowjetunion scheint es noch immer Gefechte oder zumindest nur eine Waffenruhe zu geben, aber große Teile Europas bis hin zur Ukraine und Richtung Moskau ist Teil des deutschen Reiches. Die Grenzen scheinen ungefähr dem zu entsprechen, was vor dem Scheitern des Rußland-Feldzuges die Ausdehnungen des deutschen Reiches waren. Die USA nähern sich politisch gerade dem deutschen Reich an, mit dem es bis jetzt in einer Art "kalten Krieg" existiert hat. Das ist auch der "aktuelle" Hintergrund - alles wird für den ersten Besuch eines amerikanischen Präsidenten auf nazideutschem Boden vorbereitet. Die "Normalität" im deutschen Reich ist beängstigend gut geschildert - was passiert, wenn das "deutsche Reich" funktioniert und es jetzt bereits eine ganze Generation gibt, die nichts mehr anderes kennt? Nur Streiflichter des menschenverachtenden Regimes blitzen auf, denn die Protagonisten sehen es ja als normal und vollkommen verständlich an. Vor diesem Hintergrund passieren Morde, die einen gemeinsamen Hintergrund haben und wenn ich sage, daß Nazi-Deutschland nicht einfach nur so als abstruser Hintergrund dient, sondern die Morde sich irgendwann als politisch relevant herausstellen, verrate ich nicht zu viel. Hörenswert!
  2. Eigentlich wäre ich schon fast im nächsten Urlaub, da erinner ich mich, daß ich ja wieder einiges im letzen Urlaub gehört habe: Ich habe "zweite Staffeln" gehört. Die oben erwähnte 2. Folge von Marc-Uwe Kling: Quality Land 2.0 -sehr fein, eine etwas mehr thrillerige Folge mit mehr "Zug" und weniger Erzählgeplänkel. Aber gerade deshalb hat mir die erste Folge besser gefallen. Die war absurder und "liebenswerter". Worum geht es hauptsächlich: Es geht um das Bewertungssystem, mit dem alle Bürger (ja, auch schon im ersten Teil) bewertet werden, wie man schnell aufsteigen oder absteigen kann, warum gerade der Protagonist aufsteigt, während ein berühmter "Sohn" absteigt und was der "große Plan" dahinter ist. Wie gesagt, hörenswert, aber mehr "straight" als der erste Teil. Imperator, Staffel 2: von Kai Meyer Der Hintergrund der "Imperatoren" wurde ja im ersten Teil aufgedeckt, wo sie herkommen und was sie so im heutigen Italien treiben. Dazu kommt sehr viel Zeitgeschichte einer der Hauptfiguren - des Detektivs und es geht um die Faschisten und die Abwehrkämpfer und wie diese in die Zeit, in der "Imperator" spielt, also in den 60ern, nachwirkt. Sehr spannend erzählt, die Imperatoren treten als Figuren, nachdem ihre Herkunft geklärt ist, erzählerisch wieder etwas in den Hintergrund und erweisen sich eben als die Strippenzieher, die sie sind. Sehr spannend, gute Story, alles vor einem seltsam politischen und gleichzeitig ein bissl mystischem Hintergrund. Gute Mischung aus Politthriller, Akte X und Action. Alien - Staffeln 1-3: Ja, tatsächlich, es gibt Alien als Hörspiel - und was für eines! Die Stories von Teil 1 und Teil 2 sind nicht genau die der Filme, aber zum Teil sehr nah dran bzw. sind die Perspektiven anders, vieles kommt einem bekannt vor, oder man erkennt Figuren wieder - Ripley ist natürlich weiterhin die tragende Erzählfigur der Geschichte. Wie die Stories erzählt und umgesetzt wurden- große Klasse. Dramaturgisch gut, spannend gemacht, "Ohrenkino". Was man sich halt nicht erwarten darf, ist, daß es was komplett neues gibt - bis auf die dritte Staffel, die doch einen ziemlich eigenen Erzählstrang noch weiter in die Zukunft bereithält. Aber "Aliens be Aliens" - überraschende Wendungen sind da nicht wirklich drin. Obwohl die Story... nein, wie gesagt, selbst anhören. Die ursprüngliche Umsetzung im Englischen ist von Dirk Maggs, ein alter BBC-Hase, der für gute Unterhaltung bürgt. Bei Takimo bin ich inzwischen bei Teil 10 angelangt. Hier greifen nun die Teile etwas ineinander und sind nicht so abgeschlossen wie am Anfang. Die Stories haben immer etwas besonderes, sie sind durchaus so erzählt, daß es auch für Jugendliche oder sogar Kinder geeignet ist, ohne echte "Jugend-Scifi" zu sein. So ist zum Beispiel die Erzählung vom Roboter-Planeten in - glaube ich - Teil 7 wirklich hervorragend umgesetzt und die Stories haben immer eine sehr auch "erzieherische" Moral, ohne in die Nähe eines Holzhammers zu kommen. Wirklich hörenswert. Spannung und auch ein bißchen Witz ist auch immer dabei. Jonah, Teil 1, von Rebecca Gable. Ein klassiches Audible-"Nicht"-Hörspiel. Auf Stunden angesetzt (alle 3 Teile sind dann 24 Stunden cirka) und laaaange Erzählpassagen zwischen kurzen Hörspielszenen. Also ählich gemacht wie so manche dieser Audible-Produktionen, aber im Gegensatz zum von mir hier schon beschriebenen "Blackout" hat das hier bei weitem nicht so gestört. Es ist durch die Art der Erzählung wesentlich geeigneter, einen Erzähler einzusetzen und das Setting ist auch passender, da die Atmosphäre mehr von einem Erzähler verlangt, um die Gegend und Leute mehr zu beschreiben. Worum geht es: Um eine Story, die schon hundertmal erzählt wurde in dem Mittelalter-Setting. Wer den Medicus kennt, oder Säulen der Erde oder... wird sich auch hier gleich zurecht finden. Ein junger Mann, unterdrückt und gerade noch gelitten von seiner Verwandtschaft kommt durch seine hervorragenden Fähigkeiten bei den Tuchhändlern schnell voran, muß sich Intrigen stellen und diese überwinden und steigt Richtung des Kreises der Mächtigen im Lande auf. Auch wenn das "Schablone F" ist, die erzählerlastige Struktur das ganze etwas "bremst" ist es einfach gute Unterhaltung. Man weiß halt schon ziemlich, was kommt, aber das ist so ein bissl "wohlfühl-Kuschel-weghör-Zeug". Es entspricht einfach den Erwartungen. Ich werde mir auch Teil 2 und 3 holen (ist schon auf meiner Merkliste) Sieben Siegel, Staffel 1 von Kai Meyer: Hm, das ist eine Neuumsetzung einer bereits bestehenden Hörspielserie. Ich habe sogar von der ursprünglichen Serie eine CD daheim (irgendwo mittendrin in der Serie) die ich irgendwann ergatterte und die ich mit "mäh, naja" weggelegt habe. Hier ist aber ein ganzer Storybogen erzählt. Sonderbar ist das Setting, denn es geht um Kinder in den frühen 80ern, denen mysteriöses, erschreckendes widerfährt und die erkennen müssen, daß sie da nicht nur durch Zufall reingestolpert sind, sonden selbst eine tragende Rolle spielen. Eher eine "Jugendgruselserie", die mir aber nichtsdestotrotz gefallen hat und die sich sehr gut weggehört hat. Die Inszenierung ist gut, die Story hat was und v.a. hat mir gefallen, daß auch das "Böse" einen Background hat. Es wird beworben mit "im Stile von Stephen Kings Es" was jetzt nicht ganz so ist, aber auch nicht so weit hergeholt. Als Kind der 80er hat bei mir vielleicht auch die eine oder andere eigene Reminiszenz an die Jugend eine Rolle gespielt, Nicht im Urlaub, aber nach meiner Rückkehr muß ich natürlich trotzdem drauf hinweisen: Endlich ist sie da, die dritte Staffel des Caiman Club von Stuart Kummer und Edgar Linscheidt. Tja, was soll ich sagen. ANHÖREN! So wie schon die anderen Staffeln. Absurdeste Situationen im politischen spindoktor-Business, die "Hackln" fliegen tief und obwohl dieser Teil nicht ganz so verschwurbelt und absurd ist, ist er Hammer. Mit Kummer/Linscheidt hat man beim WDR wirklich ein Team, das eine Produktion nach der andern von höchster Qualität macht, die wirklich neues und hörenswertes bringt und der Caiman Club ist für mich schon kult. Wie man Figuren, die wirklich das absolut menschlich hinterletzte sind, so sympathisch erzählt, unglaublich. Absolute Hörempfehlung aller drei Staffeln und da gibt es auch keine Ausreden, da die sogar kostenlos zum Download stehen.
  3. Habt ihr das auch gehört? Ein US-Unterseeboot wurde böswillig gerammt. Die Medien waren voll davon. Es waren die Russen. Nein, diesmal die Chinesen. Ganz sicher die Chinesen. Oder doch die Russen. Stellt sich raus: Wenn Kapitäne damit Probleme haben, Karten zu lesen, dann passiert sowas... Die alte Urban Legend von der amerikanischen Flotille, die nicht ausweichen will, wird da doch wieder ein Stück realistischer...
  4. Gekillt? Ich würde so einem Rechner nicht mehr vertrauen. Was einmal drauf war, kann auch persistieren und hat inzwischen schon andere (weniger auffällige Dinge) nachgeladen. Du dienst damit möglicherweise als Spamschleuder, Bot für DDoS oder im weniger schlimmen Fall als Bitcoin-Miner, ohne es zu merken. Muß nicht sein, aber alleine die Möglichkeit würde ich nicht riskieren. Rechner platt machen, neu aufsetzen, Backup zurückspielen
  5. Das weiß ich. Aber es ist schade, funktioniende Dinge mit Anlauf kaputt zu machen und dann zu suggerieren, daß es nicht mehr anders ginge. Und da man gezwungen wird, auf sowas kaputtes umzusteigen (wenn du dann z.b. Spotify zahlst und die bieten deinen Podcast nicht mehr an, obwohl es ihn noch gibt - Pech gehabt...) heißt das ja auch das, was ich auch schon hierzuforums gelesen hat "wer verwendet denn noch..." eben z.B. RSS-Feeds. Klar, wenn man das vorher kaputt macht, dann nutzt das keiner mehr. Daher bietet das dann keiner an. Und irgendwann sind wir wieder da, wo wir bei AOL waren. Meta wird das neue Internet. Was dort nicht drin ist, das gibt es dann nicht mehr.
  6. Podcasts sind so ein praktisches Mittel. Man hat einen podcatcher, tut dort die podcasts rein und freut sich daran, daß man zukünftige Folgen automatisch runterlädt, fertig. Nein, jetzt gibt es das nur auf "apple itunes, spotify und überall, wo es podcasts gibt" - was soll der Sch.... - das ist so, wie wenn ich sage "schauen sie auf unsere Homepage, die gibt es über google, apple, oder überall, wo man sich Webseiten anschauen kann" "Goldener Käfig" ftw. Den eigentlichen podcast mußt du entweder finden, indem man dort auf "andere - weitere" klickt (und nicht itunes und co anklicken will) oder ich hatte auch schon eine Seite, wo ich mir die xml-Seite dann aus dem stream extrahieren mußte. Und dann noch diese "nicht-podcast-podcasts"... ich abonniere mehrere Hörspiel-podcasts deutscher Sender. So z.B. auch den "Hörspiel-Pool" in Bayern. Leider gibt es da nix selektiveres, weil die Kunst-Hörspiele oder "Dramen" interessieren mich zumeist nicht, ich will Krimi (oder SF oder zumindest was Lustiges oder Interessantes) aber gut - laden und dann aussortieren. Jetzt weiß ich, daß es einen Vierteiler von "1984" spielt. Nur... grad der scheint nicht im Hörspiel-Pool-Podcast auf. Hm. Gesucht... gefunden! Es ist ein "eigener" podcast mit 4 Teilen + ein Trailer. Das ist doch in jeder Hinsicht gaga. Warum soll man sich für eine einmalige Geschichte einen Podcast ziehen, der nieeee wieder eine weitere Folge bringen wird. Und es ist ein Hörspiel, kommt aber nicht in den Hörspiel-Pool. Ja klar. Deppen. Aber das ist wieder eine neue Geschichte, daß man einmalige Mehrteiler in einen "Extra-Podcast" auslagert. Möglichst kompliziert machen, damit man spotify und co die Kunden zutreibt.
  7. Wenn ihr euer Kind dabei erwischt, Pornhub zu schauen... könnte es sein, daß es nur Mathe lernt
  8. Dein PC erfüllt sie, aber nicht alle. Man muß eben immer Luft nach oben lassen...
  9. In jedem siebten Ei ist ein Spieler mit dabei? Nettes Gimmick... aber da braucht man ja fast zum Tisch schon ein Zimmer dazu. Wenn ich 1,20 auf 1,82 in meine Veranda stelle, müssen meine Spieler sich in den Garten setzen Hattest du nicht auch überlegt, was elektronisches einzubauen? Ist schon lang her, aber mir war da sowas? So wie ein Surface-Tisch?
  10. Updates zu den 2 Sachen: Von Akte88 ist nun die dritte und letzte Staffel erschienen. Hat sich die erste noch mit "Hitlers Flucht" wie es in der unsäglichen history-channel-Doku insinuiert wurde, befaßt, ging die 2. Staffel eher um "ja wo isser denn" - und das erklärt ja auch ein bissl den Titel "Die Tausend Tode..." - denn hier wird aufgearbeitet, wo er angeblich überall gelebt haben soll, unter welchem Namen usw. Die dritte Staffel nun beschäftigt sich mit den Spinnern, die ihn nicht nur aus Berlin geflüchtet wissen wollen, oder irgendwo als VW-Werksleiter in Spanien verorten, sondern da geht es jetzt um das "heavy Zeug" - die Verschwörungstheoretiker, die wahlweise die Nazis als von der Hohlwelt aus unterstützt oder abgekommen sehen wollen, Reichsflugscheiben zu Andromeda, der Heimatgalaxie der Arier usw. Es kommen Frauen vor, die mit Haaren Energie einfangen, natürlich Axel "mußmanwissen" Stoll und viele andere. Ein absolut absurdes Theater und hervorragend präsentiert. Vor allem eine Szene, als quasi anhand der Aussagen eines Typen vom "Neuschwabenlandtreffen" erklärt wird, wie so Verschwörungserzählungen aufgebaut werden - und natürlich wird auch ganz kurz die Verbindung zu Corona gestreift - da findet ja auch zusammen, was zusammengehört, mit der neuen germanischen Medizin usw. Download wie immer im Hörspielspeicher möglich. Beim Caiman-Club hätte es eine dritte Staffel geben sollen, die wurde aber durch Corona verhindert. Es gab dann eine "halb-Reality"-Show, in der die Schauspieler sich selbst gespielt haben - aber in guter "Caiman-Tradition" gibt es natürlich Intrigen und Verstrickungen - sehr nett gemacht. Noch besser: Es gibt ja so eine kleine Seitengeschichte der Kleinkriminellen Murat und Costa im Caiman-Club. Dazu kam ein eigenes Hörspiel "Murat und Costa passen auf" - sie kriegen den Auftrag, auf die Tochter eines Mafia-Bosses aufzupassen. Warum es dann um Kampffische geht, müßtet ihr euch selbst anhören.
  11. Ich sag's ungern, aber ich habe ein ähnliches Thema, nachdem mein home auf dem PC irgendwann auf ein H-Netzlaufwerk migriert wurde, dieses dann wiederum so halb in die Cloud (onedrive) verschoben wurde, dann wieder "zurückgeholt" weil das in der Firma, die uns übernommen hat, nicht verwendet wird. Daher wieder "zurückverschoben". Und das ist alles immer in einen Migrationshub gegangen, wo mir das von der IT reingeschoben wurde, zusätzlich in eine bestehende Struktur. Deswegen habe ich jetzt auch ein N-Laufwerk, in dem ein onedrive-Ordner liegt, in dem ein "H-Laufwerk" liegt, in dem ein oldhome-Verzeichnis liegt. Nachdem ich aber schon selbst den onedrive-Ordner rübrgezogen hatte, bevor die IT nach 3 Monaten draufkam, daß sie auch migrieren. Also habe ich nun 2 Ordner unterschiedlichen Inhalts...
  12. Kennt ihr noch den Witz, wo angeblich ein "voll krasser Hekka" einem anderen androht, diesen vom Netz zu hacken und nach der IP fragt und nach der Antwort "127.0.0.1" angeblich nur mehr im Chat steht "User A has disconnected" Naja, Copyright-Firmen dürften den Witz nach 40 Jahren noch immer nicht verstanden haben.
  13. Heute spiele ich einmal thread-Nekromant Ich habe mir vor langer Zeit Netbooks gekauft - das erste damals mit 4GB Flash "Festplatte" und die Berichte, wie ich es mit einem Linux zum Laufen gebracht habe (statt dem abgespeckten Linux, das drauf war) müßte sich noch hier finden. Später ist dann ein Toshiba-Netbook gekommen, mit dem ich über die Jahre sehr zufrieden war. Inzwischen ist halt die Hardware leicht kaputt (eine Seite des Scharniers ist abgebrochen und eine Taste fehlt) - was aber blöder ist: Es ist 32 bit. Damit kriege ich z.b. kein aktuelles Ubuntu-Derivat mehr drauf. Win7 wäre noch drauf im Dual-Boot (das war das Original-Betriebssystem) aber das mit 1GB Hauptspeicher zu starten schmerzt immer. Wozu brauche ich das? Naja, ich verwende es hauptsächlich als "Zweitgerät" in meiner Veranda, ein bissl über WLAN Musik streamen und surfen. Das aber eher selten. Dann ist es ein wichtiges Mittel für meine Urlaube, weil ich da meine Urlaubserinnerungen/Wanderungen aufzeichne, sowohl wie es mir so ging, als auch als backup, wo ich gleich die Fotos des Tages zusätzlich abspeichere. Darüber hinaus brauche ich ein funktionierendes SSH, hauptsächlich, um mich nach Hause auf meinen Server zu connecten. Jetzt habe ich mir schon länger überlegt, das auszutauschen. Es ist ja so, daß ich noch support habe und die Hardware noch nicht kaputt ist. Aber es gibt halt RIesennachteile inzwischen, v.a. im Urlaub. Der Akku hält halt generell nur etwa 3,5h, jetzt schon eher weniger. Dazu muß man zum Laden zwingend echten 240Volt-Strom haben, das Ding hat halt ein klassisches Netzteil. Booten braucht auch unter Linux mit der klassischen, langsamen Festplatte ca 1,5 Minuten bis ich eingeloggt bin. "Schnell" Aufklappen und was reintippen und dann wieder zuklappen... und dann vielleicht noch einmal aufklappen, weil man was vergessen hat, ist eher nicht. Also habe ich mich umgeschaut. So 2in1-Dinger sind natürlich attraktiv, aber teuer. Dann habe ich bei meinem Arbeitgeber gesehen, daß es ein convertible günstiges Lenovo-Chromebook gibt. Und habe noch einmal ein bissl gesucht und bin dann auf das Acer Spin 311 gestoßen. 213€ bei Amazon. Habe ich mir bestellt, gestern bekommen und ich muß sagen. Hat alles. Geht flott von der Hand. Bootet in ca. 10 Sekunden. Wenn man es schlafen legt, dann verbraucht es so gut wie keinen Strom vom Akku und wacht sofort wieder auf. Alle Webseiten gehen wirklich so flott wie gehofft, auch wenn das Ding mit irgendwelchen 1,1Ghz-Oktacore halt nur so ungefähr Handyklasse ist (logo), aber die 4GB Hauptspeicher reichen locker. Nachteil ist ggf. der 64GB Flashspeicher, davon sind noch 50 vorhanden. Das ist natürlich sogar objektiv gesehen ein Rückschritt gegenüber der 250GB-Festplatte in meinem Uralt-Netbook, nur von den 250 habe ich ungefähr 5 dauerhaft genutzt und als Backup für mein Handy (aktuelle Hörbücher für den Urlaub und dann die Fotos) halt so 20GB. D.h. ich komme damit auch locker durch. Es gibt auch kaum Anschlüsse, nur ein USB und ein USB-C zum Laden sowie ein Kopfhörer-Anschluß. Kein SD-Kartenslot oder sowas. Ich arbeite und spiele mich seit gestern und die Akku-Schätzung ist bei 67% und 10h verbleibend - das ist perfekt. Noch dazu, wo ich mit USB-C und damit auch mit einer Powerbank aufladen kann. Installieren kann man so gut wie alles, was auf einem Android-Handy auch geht. Wenn man google hat, dann ist die Einrichtung mit Account sehr einfach und man hat alle seine Daten wie erwartet sofort zur Hand, sowohl bei Apps, als auch Google Drive usw. Man kann auch sein Android-Telefon koppeln und Teile davon vom Laptop aus bedienen (Features einschalten, automatisches Tethering, Messages usw.) und wenn das Handy in der Nähe ist, wird der Desktop automatisch entsperrt, so Spielereien. WLAN ist flott, eine Möglichkeit für eine SIM-Karte gibt es halt (bei dem Preis auch nicht erwartbar) nicht. Das hätte ich gerne gehabt, um direkt meine Firmen-Datensim einzubauen, aber da reden wir dann von anderen Preisregionen. Warum kein Tablet? Ich brauch meine Tastatur, ich bin Tastatur-Mensch, SSH, CLI, das bin ich halt gewohnt und ich schreibe meine Mails noch immer mit Mutt. Für mich sehr gut, ich brauche die sonstige Windows-Umgebung nicht. Browser und SSH sind ausreichend für fast alles, was ich will und brauche.
  14. Ein langer Urlaub und dennoch nicht "viel" (Unterschiedliches) gehört, denn das erste, was ich gehört habe, war ein einzelnes Riesen-Trumm: Neal Stephenson: Cryptonomicon: Ein Hörbuch von über 47 Stunden. Worum geht es? Hm, das ist schon schwierig - es geht natürlich um Verschlüsselung (Stephenson hat sich hier sogar einen eigenen Algorithmus ausgedacht), vor allem um den 2. Weltkrieg und die Ereignisse rund um die Enigma und auch um die japanische Variante der Verschlüsselung. Dabei kommen sowohl historische, wie auch erdachte Algorithmen zur Sprache. Mehrere Ebenen im 2. Weltkrieg plus eine Ebene in der "Gegenwart" (das Buch wurde Ende 90er-Jahre geschrieben) wechseln einander ab und es gibt ein paar Hauptfiguren in der Vergangenheit und in der Gegenwart, die miteinander verwandt sind. Ich bin hin und hergerissen- begeistert bin ich nicht. Mir geht in dem Buch vor allem ab, was mir der Autor wirklich erzählen will. Ist es Zeitgeschichte des 2. Weltkriegs? Dann sind mir die Schlaglichter zu gering, zu wenig eingebettet und etwas wirr. Ist es eine Geschichte der Verschlüsselung? Dann ist es zu selektiv, dabei zu ausufernd und unnötig detailreich. Oder ist es eine Abenteuergeschichte (die Gegenwartsepisoden) - dann ist es mir zu wenig spannend/aufregend. Generell: Wenn so Bücher so lange sind, sind sie das meist aus unnötigen Gründen. Wenn ich lese, habe ich ja für mich schon die Grenze bei 400 Seiten gezogen. Autoren, die längere Bücher schreiben, verwenden mir, vor allem in dem bevorzugten Bereich Science Fiction/Wissenschaftsthriller einfach zu viel "Füllung". Ja, Stephenson hat sich mit Verschlüsselung beschäftigt, und einiges ist interessant und wichtig. Eine ausufernde Beschreibung, was "modulo"-Rechnen ist, braucht man, wenn man irgendwann in seiner Pflichtschulzeit aufgepaßt hat, aber nicht unbedingt. Und das sage ich, als Mathematik-"Ablehner" - ich war nie gut drin, aber modulo-Rechnen ist pipfax und muß nicht so lange erklärt werden. Interessanter wäre in dem Zusammenhang übrigens die Primzahlfaktorierung, auf die überhaupt nicht eingegangen wird. Sowas wäre ja noch zu verzeihen. Daß aber im Hörbuch über etwa 15 Minuten beschrieben wird, wie man "korrekt" Captn-Crunch-Frühstücksflocken ißt: Ehrlich, genau wegen sowas sage ich, daß solche Bücher gerne gekürzt werden können. Ein kleinerer (läßlicher) Nachteil ergibt sich natürlich dadurch, daß Stephenson aus Sicht der Ende-90er "cutting-edge"-Technologie vorstellt (mit entsprechender Begeisterung und ebenfalls mit manchmal Längen), die man natürlich aus heutiger Sicht schon wieder antiquiert sieht. Sofortige "Datenübertragung" ist halt heute nichts Besonderes mehr, ein "zentraler Datenspeicher" ist heute als "Cloud" einfach zu weit verbreitet und ein Laptop mit Multi-Boot in verschiedene Betriebssysteme ist auch kein Kracher mehr. Auf das muß man sich halt einstellen, wenn ein Buch aktuelle (Hoch-)Technologie schildert und man erst 20 Jahre später hört/liest. Der dritte Teil der Ghostbox von Ivar leon Menger verschränkt sich quasi in die ersten 2 Teile, also in die Gegenwart und in die Zukunft, gibt Hintergründe und ist, obwohl vieles schon bekannt ist, trotzdem spannend. Die Auflösung und damit der Abschluß der Trilogie ist mir zu "schön" - es ist passend, aber... - sollte man sich gönnen. Imperator, Staffel 1 von Kai Meyer - eine außergewöhnliche. Eine junge Nachwuchsfotografin aus den USA, deren Eltern aus Italien ausgewandert waren, kommt nach Italien zurück und kommt dort bei ihrem Paparazzi-Onkel unter. Über Verbindungen stolpert sie, ebenso wie ein "Privatdetektiv" in eine Verschwörung von Mächtigen, deren Ziele, aber vor allem deren Historie äußerst ungewöhnlich sind. Die Staffel 1 hat einen Abschluß (man muß sich also nicht vor Cliffhangern fürchten) aber, nachdem es Staffel 1 heißt, wird es wohl weitere geben - auf die ich mich persönlich freue. Tommy Krappweis: Kohlrabenschwarz - was für ein Spaß. Die ganze Serie besteht aus 8 Episoden. Ein Polizeipsychologe will seine "bayrische Ruh" haben - und wird auf einmal mit Verbrechen konfrontiert, die aus Märchenbüchern zu stammen scheinen. Die sind ganz gut und unterhaltsam gemacht, was aber wirklich viel Vergnügen macht, sind die Figuren, die noch eine Rolle spielen. Die Ex-Frau, die Aufhänger für wirklich witzige Dialoge gibt, deren neuer Freund, ein Pfarrer, der durchaus Anleihen bei Don Camillo nimmt, ein Freund bei der Polizei, der im Laufe der Zeit eine gefühlsmäßige Wandlung durchmacht, für die es einen Grund gibt und der machtgierige "immer-mehr"-Präsident sowie auch weitere Figuren haben alle was für sich. Wenn man sich auf kurios/absurdes aus dem "Märchen-Mystery"-Bereich und witzige Dialoge einlassen will, ist hier genau richtig. War für mich ein echtes Vergnügen. Das ganze ist locker verbunden in einer Rahmenhandlung, aber jede Episode, die eine Stunde dauert, ist auch einzeln konsumierbar.
  15. Ja, eben. Aber auch daß es unter CC freigegeben ist, müßte man nachrecherchieren und "speichern", sofern es nicht integraler Bestandteil der Datei ist (was manche tun, manche aber auch nicht)
  16. Rick Astley? Um es einmal plakativ zu sagen: Was ist, wenn jemand Bilder postet, dann sagt "jaja, verwendet die nur" und es sich in einem Jahr überlegt und dann abmahnt? Oder er verkauft die Rechte an seinen Bildern jemand anderen, dieser andere ist dann meist eine Verwertungsgesellschaft, die davon lebt, da jeden Cent rauszuquetschen. Wie Abd schon schrieb: Es gibt viele Lizenzmodelle, die sowas erlauben, CC ist eine der häufigsten dafür. Aber selbst dann müßt ihr bedenken, daß weder Moderatoren, noch Forenverantwortliche nachrecherchieren können, wer, wann, was und wie eine Datei (wes Inhalts auch immer) verfügbar gemacht hat und das im Zweifelsfall so abspeichern, daß man es bei Streitigkeiten halbwegs rechtssicher belegen kann.
  17. Die Standorte meines Arbeitsgebers hatten früher ein System aus "Buchstabe" (für das Bundesland) und "fortlaufende Zahl". Wir arbeiten für die alten Standorte noch immer damit. Als ich jetzt lese, daß der Standort W16 vom Kundendienst betreten wird, frage ich mich, wozu man einen 16-seitigen Würfel braucht.
  18. Gestern lese ich es noch richtig und hab mir schon gedacht, heute wieder neue Beiträge aufgemacht und natürlich lese ich, mit halbem Auge noch zu heute Waffel aus kaltem Eis
  19. Ein Urlaub - ein paar Hörbücher/Hörspiele. Der Kommisar Jennerwein von Jörg Maurer geht schon in die 13. Runde: Den letzten Gang serviert der Tod. Wie immer ein nett plätschernder Alpenkrimi mit witzigen Einsprengseln, einer etwas ...sehr weit hergeholten Story aber unterhaltsam. Man kann schmunzeln und ein paarmal lachen, wieder sind seltsame Typen beschrieben - es macht Spaß. Von Marc-Uwe Kling habe ich mir Quality-Land angehört. Auch das sehr unterhaltsam, gut vorgetragen (ja, die Stimme ist angenehmer, wenn er nicht das Känguruh macht) und die zu verschrottenden Roboter habe ich echt liebgewonnen. Gute Anspielungen auf Politik, Wirtschaft, Cyber-Cyber, ein bissl was von "Science-Fiction" in seiner besten Form (was wäre wenn) und das ganze dann ins Absurde reingezogen. Zweiter Teil steht schon auf der Download-Liste. Von Anna Basener gibt es die allseits hochgelobten Die juten Sitten. Ein Sittenbild aus der Berliner Rotlichtwelt in den späten 20ern. Gut erzählt, interessante Einblicke (man hört z.B. von den Prostituiertengesetzen von 1927 und ist ob der relativen Fortschrittlichkeit baß erstaunt). Die Figuren sind interessant gestaltet, die Geschichte wie gesagt gut erzählt. Was mir hier etwas gefehlt hat, ist ein roter Faden. Das Ganze wird im Rückblick von einer Schauspielerin erzählt, die des Mordes angeklagt ist und ihre Geschichte einem Reporter erzählt. Aber rund um ihren Mord entsteht kein rechter Zug oder Spannung und die Geschichte damals ist zum Teil hochdramatisch, wird mir aber etwas zu dahinplätschernd erzählt. Nichtsdestotrotz eine Empfehlung. Auch da werde ich mir sozusagen das "Prequel" holen, wie die Puffmutter Minna denn überhaupt zu ihrem Etablissement "Die Ritze" kam. Noch eine Empfehlung: Letztes Jahr hat Bastian Pastewka, neben seinem schauspielerischen/komödiantischen Talent vor allem Liebhaber und Connaisseur von Hörspielen alte, hörenswerte Hörspiele ausgegraben, die er auch immer erklärt und dabei einen guten Mix aus Bewunderung für die damaligen Produktionen mit dem nötigen ironischen Abstand für das damalige Menschenbild (z.B. Frauen, Ausländer, tägliches Leben) aufbringt. Alte, gute Fälle mit dem Mehrwert eines guten Erzählers, der einen auf bestimmte Dinge hinweist. Hier sind alle Folgen noch in der ARD-Audiothek zum Download verfügbar
  20. Wie wäre es mit einem experimentierfreudigen Studenten der Magie/Alchemie, der leider so manche Explosion (nervig, aber hinnehmbar) oder auch so manchen.... zweifelhaften Duft, der sich langsam, aber unaufhaltsam ausbreitet, produziert. Vielleicht auch noch mit der einen oder anderen Nebenwirkung, wie Niesanfälle oder plötzlichem hysterischen Gelächter, weil er zufällig als Abfallprodukt Lachgas produziert hat.
  21. Dafür wurde ich jahrelang bei jedem Con darauf angesprochen, ob ich "wieder das Zwergen-Abenteuer" anbieten würde. Ich hab noch nie ein Zwergen-Abenteuer angeboten, war immer überfragt und sah dann enttäuschte Gesichter. Ich weiß bis heute nicht, mit wem ich da verwechselt wurde. Ist offenbar auch so: Sieht dick aus, hat(te) Bart - muß Zwergenabenteuer anbieten. Namensschild?
  22. Ich schaue nicht auf Namensschildchen, wenn ich Leute nicht kenne (find ich ein bissl seltsam, wenn ich Leuten auf die Brust starren muß - so gut sind meine Augen auch nimmer) - ich frage nach. Ich finde Schildchen überflüssig, aber wenn, würde mir generell nur der Spitzname/Forumsname reichen.
  23. Nixonian

    Suche Cloud

    Dann ist es aber keine "Cloud" sondern einfach nur ein gehouster/gehosteter Server.
  24. Das ist einmal eine Coverversion: Totally fixed where we are
  25. Schade, daß das kein Segelschiff war - das wäre das ideale Bild für das nächste Abenteuer a la Fliegender Holländer oder Schwarze Galeeren
×
×
  • Neu erstellen...