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Naja, damit konnte ja wohl nun wirklich keiner rechnen, und die Anweisung kam sozusagen von einem Vorgesetzten... Achja und noch ist nichts verloren, meine Sieben neuen Freunde von der Strafversetzten Stadtwache und ich werden die Dämonen aufhalten bis Hilfe aus Palabrion kommt, ich bin da recht optimistisch Sieben kleine Verteid'ger, die klebten voll des Pechs einer ritt zum nächsten Turm, da waren's nur noch sechs. Du erinnerst dich, daß einer zum meldereiten abkommandiert ist? Du kannst jetzt leise vor dich hinmurmeln: "Ich wollte, es wäre nicht Nacht, oder die Palabrioner kämen" Aber das Entsatzheer kommt, mit mir am Dienstesel an der Spitze
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Zuerst lösen wir das Abenteuer, so denke ich, fast mit Bravour. Bösem Hexer aufgelauert, Geist besiegt, Auferstehung des Oberbösewichts verhindert. HarryW killt zuerst den Hexer (obwohl er schon so gut wie hin war), dann durchsucht er ihn. Er findet ein Buch, von dem er aufgrund seltsamer Symbole meint, daß man es erst zur Untersuchung bringen würde. Ich, angenervt: "Wenn du den Hexer nicht umgebracht hättest, hätten wir gewußt, ob er noch Komplizen hat" HarryW, fröhlich scherzend:"Vielleicht steht's ja in dem Buch" Ich, sarkastisch:"Ja, dann mach halt auf, das Buch" Und "Doc" öffnet das Buch... Und ich brauche nicht beschreiben, was dann Zahn- und klauenbewehrt aus dem Buch kam, das oberböse Skelett und seine Helfershelfer befreit hat und derzeit das gesamte Catalideon in einen Zustand des Chaos und der Verzweiflung stürzt, oder?
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Hmm. Ich habe, gleich als Pratchett vorgestellt wurde, seinen ersten Roman gelesen (wiehießderdochgleich? Das Licht der Phantasie?) und war ziemlich enttäuscht. Es war langweilig, dazwischen gab es "Fantasy-Erfindungen" die jeder, der ein bißchen Fantasy gelesen hat, schon kennt, und der Witz hielt sich auch ziemlich in Grenzen. Das hatte ich irgendwann vor langer Zeit auch im Schwampf erwähnt, worauf man mir z.B. "Wachen, Wachen", oder auch "Helle Barden". Nachdem ich in meinem Steiermark-Urlaub mein Buch mitzunehmen vergessen hatte, habe ich mir zweiteres zugelegt und war recht amüsiert. Ein netter Zeitvertreib, wenn man sonst nichts zu tun hat. Allerdings werde ich wohl auch jetzt kein Fan von Pratchett werden.
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Nein, gibt es nicht. Falls du das allerdings in einem allgemeineren Kontext diskutieren willst, dann kannst du das hier machen: Ge-Schadensbonus für Fernkampfwaffen
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@Zwelfe Du sprichst immer wieder von Hexern und "quasi-richtigen Hexern". Ich bitte dich, dir die Charakterklassen, so wie sie das DFR vorgibt, noch einmal durchzulesen. Die meisten Leute sprechen von grauen Hexern, wenn sie von Spielercharakteren reden. Du scheinst diese Art des Hexers abzulehnen, das sei dir überlassen. Aber das, was du über den grauen Hexer schreibst, deckt sich schlicht und einfach nicht mit der Charakterbeschreibung im DFR. Der graue Hexer hat keine enge Bindung zu seinem Mentor und er hat sicher keine Glaubenswelt und einen Hintergrund, der ihn Richtung Druide oder gar Priester rückt. Wenn du diese Art des Hexers nicht magst, nun gut und siehe oben. Aber den grauen Hexer zu einem quasi-schwarzen umzudichten und damit zu erklären, warum er nicht in einer Gilde lernen darf, finde ich nicht ziehlführend.
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@Wheel "suspicious behaviour"? Brrr, was es nicht gibt. ja, ist es. Und der nächste Hammer: <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Internet-Explorer</span> ist wieder einmal, in perfektem Zusammenspiel mit dem IIS (das fürchterliche Duo, Internetz Exploder und Internet Intrusion Server ) an der nächsten Virenwelle schuld: Meldung im Heise-Ticker Die "Empfehlungen" bei Microsoft Obwohl auf die Windowsupdateseite verwiesen wird, behebt keiner der patches diese Sicherheitslücke (logischerweise, weil die eigentliche Sicherheitslücke im IIS besteht, der dann den infizierten Code als "sicher" ausliefert)
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<span style='color:green'>Um es leichter auffindbar zu machen, habe ich den Titel leicht abgeändert</span> Ich muß sagen, ich benutze den sechsten Sinn auch extrem selten. Ich benutze manchmal Wahrnehmung, so wie es im DFR vorgesehen ist, für konkrete Zusamenhänge, die die Spieler vielleicht wissen. Und, um ehrlich zu sein: Meistens, wenn die Spieler eine indifferente Gefahr spüren könnten, dann will ich ja eben, daß sie davon nichts wissen Ist aber eine reine Spielleiterentscheidung und ich würde darauf würfeln, wenn sich die Spieler unnötigerweise in eine gefährliche Situation bringen (wenn also die Spieler einen "Unsinn" machen, die Charaktere dabei aber vielleicht dieses ganz bestimmte, besonders mulmige Gefühl haben.)
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Verursachen von Krankheit auf Tiere
Nixonian antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich würde es so lassen, weil es wohl die Intention des Spruches war, eben nicht tödlich zu wirken. Möglicherweise könnte man noch festlegen, daß die gesamte Krankheit einiges schneller abläuft (weil ja auch die kleinen Organismus einen schnelleren Ablauf haben) -
Finde ich auch (auch wenn ich schon laaaaaaaaaaaange eine Anmeldebestätigung habe)
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Thaumagral - Reichweite, Berührung
Nixonian antwortete auf podaleirios's Thema in M4 - Gesetze der Magie
<span style='color:green'>Der aufmerksame Prados-Mod hat darauf aufmerksam gemacht, daß es ein sehr ähnliches Thema schon unter den Magieregeln gibt. Daher wurden diese Stränge verschmolzen und der Titel entsprechend angepaßt. Ein service des freundlichen Forumteams</span> -
Barbarenstreitaxt - Allgemeines
Nixonian antwortete auf AnomenMcArren's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
DFR-Errata auf Midgard-online -
Siranas 30. Geburtstag
Nixonian antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Interessant ist, daß Kreol auf allen Fotos ziemlich grimmg schaut.... bis es ALLLOHOOOOOL gibt -
<span style='color:green'>Lieber HarryB Trotzdem die Suchfunktion nicht funktioniert, könnte man zumindest einmal die drei Seiten durchsehen, ob nicht etwas thematisch passendes schon vorhanden ist. Und wenn dann einer der Hauptposter im alten passenden thread man selber ist, sollte man einmal die Ohren kräftig mit Calgon durchspülen Daher wurde dein Thema natürlich verschmolzen. Ein service des schön langsam leidgeplagten und überarbeiteten Forumteams</span>
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Ja. Diese Japaner. Immer zu dumm, ein 'R' auszusprechen. Das wild speziell die Einwohnel von Sappolo odel Hiloshima zum Hala-Kili tleiben. Ja, die Zeit del Samulai ist halt längst volbei. Oweia wosamma? fragt sich Nixonian
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Welchen Browser nutzt ihr denn so?
Nixonian antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
@Rosendorn Nope. Die engine bleibt ja unangetastet. Es ist einfach nur das, was der Zwischennetzerforscher dadurch, daß er schon hübsch eine Weile abgelegen ist, halt noch nicht hat. Also speziell tabbed browsing (wenn ich das "mehrere Webseiten gleichzeitig laden" richtig verstehe) und der "Popup-blocker" was nichts anderes als ein restriktiveres javascript-handling ist. -
Zubereitung Den Tangnektar kann man durch "Impfung" mit geeigneten Bakterien und Zusatz von klarem Trinkwasser zur Gärung bringen. Das Endprodukt ist das sehr begehrte und leicht (je nach Stärke/Wasserverhältnis etwa 2-5 % Alkohol) alkoholische "Tangbier". Eine Destillation kennen die Zavitayesen nicht. Der Tangnektar in seiner ursprünglichen Form wird zur Süßung von Speisen eingesetzt und in kleinen Mengen oft anderen, würzigen (sprich tangsalzigen) Speisen zugesetzt, um einen feineren Geschmack zu erreichen. Der Tangstaub ist überall dort einsetzbar, wo man ein Stärkehaltiges Produkt braucht: Kolikoï bezeichnet nicht nur den Tang selbst, sodern auch das einfachste Produkt, daß man mit dem Tangstaub herstellt: Wasser wird mit Tangstaub gemischt und mit den hie und da auf den Oberflächen der Flöße wachsenden Schlauchpilzen vermischt. Dadurch ergibt sich ein Teig, der dann in über der Feuerstelle hängenden Töpfen gebacken wird. Heraus kommt eine Art Fladenbrot, das eben auch Kolikoloï genannt wird. Das kann auch z.B. mit Fischen oder mit Frischtang und Krabben gefüllt, gegessen werden. Oft wird auch dem Teig bereits kleingehackte Shrimps, Tintenfische oder Muschelfleisch beigemengt. Tangkekse (auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen ) Eine Festtagsspeise, die nur selten kredenzt wird, aber klassischerweise Fremden gemeinsam mit Fischtee gereicht wird (man will ja gastfreundlich sein und zeigen, was man hat): Man nehme etwa vier Tassen Tangstaub, zwei Tassen ausgelassenes Störfett und zwei Tassen gut auskristallisierten Tangnektar. Dazu benötigt man noch 2-3 mittelgroße Möweneier und je nach Geschmack noch möglichst eine Festlandzutat, die man sich zumeist schwierig erhandelt hat (besonders beliebt sind hier Nüsse und/oder Gewürze). Den Tangstaub auf eine glatte Oberfläche häufen, oben eine kleine Mulde rein und die Möweneier darein schlagen. Das Störfett nach links häufen, den Tangnektar nach rechts. Eventuelle zusätzliche Zutaten nach vorne und hinten legen. Jetzt nehme man die Akurei-Muschelschale (diese besitzt einen scharfen relativ geraden Rand und wird etwa bis 40 cm lang, Anm. des Verfassers) und hacke in den Häufchen so herum, daß man alles dabei immer wieder zur Mitte schiebt. Kann man die einzelnen Bestandteile nicht mehr auseinanderhalten, nimmt man den Brocken in die Hände und knetet ihn, bis er sich so anfühlt wie ein junger Seehecht und formt ihn zu einer Kugel, die aussehen soll wie ein mittlegroßer Kugelfisch. Das ganze legt man hin und wartet, bis er aussieht wie ein Kugelfisch, der sich nicht fürchtet. Danach wird er mit einem geeigneten Mittel plattgedrückt bis er nicht dicker ist als eine Flunder und danach in kleinere Teile geschnitten. Sehr beliebt ist hierbei auch das Ausstechen mithilfe von Modeln aus Holz, die häufig den Fischotter, aber auch Fische und andere Tiere darstellen. Danach werden die ausgestochenen Formen in einen geeigneten flachen, mit Störfett gut ausgeschmierten, Topf gelegt und dieser Topf inmitten von im Feuer erhitzten Steinen (zur Not reicht auch die Glut eines Feuers) platziert. Dann heißt es aufpassen, speziell in der Glutvariante: Die Kekse müssen dauernd beobachtet werden und wenn sie sich zu bräunen beginnen, sofort vom Feuer nehmen. Die Tangkekse halten sich recht lange, sofern sie trocken gelagert werden. Guten Appetit
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Tang ist in Zavitaya reichlich vorhanden, aber was kann man (und muß man als Zavitayese) daraus alles machen? Da die Bucht im Brackwasserbereich liegt und noch dazu von den Menschen direkt (Fischabfälle etc.) und indirekt (Fäkalien) sowie auch von den wesentlich überdurchschnittlich vorhandenen anderen Tieren (speziell Otter und Möwen) dauernd überdüngt wird, ist das Algenwachstum gewaltig und die Bucht würde möglicherweise sogar "ersticken" wenn die Zavitayesen diesen Tang nicht vielseitig nutzen würden. Als altes Schlemmermaul habe ich mir einmal Gedanken darüber gemacht, wie man Tang ißt oder eß/genießbar macht. Interessant wäre aber auch z.B. Tang als Bau- oder Werkmaterial (was kann man alles daraus machen? Seile? Festere Konstruktionen?) o.ä. Aber gut, wie erwähnt zuerst: Der Tang als Speise Tang ist eines der Grundnahrungsmittel in Zavitaya. Es gibt sehr viele verschiedene Tangarten, die auch unterschiedlich verwendet werden können, doch die häufigste Form in der Bucht der tausend Flöße ist das Kolikoloï, was nichts anderes heißt als "tägliches Essen". Ob sich das allerdings darauf bezieht, daß sehr viele Speisen in Zavitaya diese Tangart als Grundstoff in verschiedener Form verwenden, oder ob gemeint ist, daß diese Speise täglich verfügbar ist, weil sie immer in ausreichender Menge nachwächst, ist unklar. Das Kolikoï bildet große, Wald- oder Riesengrasartige Flächen zustande und kann bis zu mehreren Zehnermetern hoch im Wasser wachsen. Die Verarbeitungsarten Kolikoloï kann frisch verzehrt werden (so wie einige andere Tangarten) und wird so auch manchmal genutzt. Häufiger ist jedoch, den Tang zu ernten, danach aufzulegen und das überflüssige Wasser herauszupressen. Danach kann man Kolikoloi als eine Art "Blätterteighülle" für Fische, zum Füllen derselben oder als "Knabberei" für Zwischendurch verwenden. Auf diese Weise ist der Tang einige Tage haltbar. Doch am häufigsten wird es zu "Tangstaub" verarbeitet. Dies ist eine recht aufwändige Methode, doch dadurch kann man es länger haltbar machen, und vor allem zu Sachen verarbeiten, die mit dem Urprodukt wenig zu tun haben. Herstellung von "Tangstaub" Zuerst werden die Tangblätter geerntet, das überflüssige Wasser ausgepreßt, und die Blätter danach zum Trocknen aufgelegt. Wenn sie eine relativ trockene Konsistenz erreicht haben, werden sie zerrieben und dann weiter in Säcken in den Hütten aufbewahrt (möglichst trocken). Nach etwa einer Woche sind daraus "Raschelblätter" geworden. Diese werden nun weiter in Mörsern zerstampft, bis es ein feiner Staub geworden ist. Dieser wird in Bottichen mit klarem Trinkwasser eingestreut und nach etwa einer Stunde "waschen" wieder herausgezogen. Der starke Tanggeschmack (und speziell das jodig-salzige) ist nun zum Großteil verschwunden und man kann, nach erneuter Trocknung (den jetzt eher block- oder Ziegelartigen) Tangstaub, der inzwischen ein stark Stärkehaltiges Material geworden ist, zu weiteren Sachen verarbeiten. Für die Rezepte: Siehe unten. Tangnektar Dies ist eine aufwendige, nichtsdestotrotz für Sachen wie "Tangbier" unerläßliche Prozedur. Hiebei werden, ähnlich wie bei Tangstaub, Raschelblätter erzeugt und dann vermahlen. Dieses Mahlgut wird aber nun nicht einfach gewaschen, sondern es wird mit (möglichst heißem) Wasser übergossen und dann gewartet und dann mit schweren Steinen gedrückt, sodaß aus dem Tuch eine weißliche Flüssigkeit in die darunter liegende Schale rinnt. Diese Flüssigkeit, die annähernd reine Stärke beinhaltet, wird nun getrocknet, bis nur mehr der eingetrocknete Stärkekuchen übrigbleibt. Diesem werden nun kleingeschnittene Rennschnecken (im Magen der Rennschnecken befinden sich Bakterien, die Hochmolekulare Polysaccharide in simple mono- und disaccharadie umsetzen, oder einfacher gesagt: Stärke zu Zucker wandeln) und klares Trinkwasser zugesetzt. Innerhalb weniger Tage haben die Bakterien große Teile der Stärke umgewandelt und man erhält "Tangnektar" (so zumindest nennen es die wenigen Besucher von Zavitaya, der originale Name "Koliko-Mataëmanoi-kiritaga" bedeutet nämlich Tang-(tägliches Essen)Rennschnecken-Bauchschleim und das klingt nicht so appetitilich) Das Endprodukt ist eine eher zähflüssige, süße Masse, die eingedickt in Tongefäßen aufbewahrt und zum Süßen von Speisen verwendet werden kann. Es ist meist nur in kleinen Mengen in Haushalten vorhanden, und gesüßte Speisen (oder gar Süßspeisen) sind äußerst hohen Festtagen vorbehalten. (Die Schneckenstücke werden übrigens nicht entfernt, sondern dienen als so etwas ähnliches wie Rosinen oder kandierte Früchte und werden abgeschöpft und als zuckerhaltige Delikatesse anderen Speisen, wie z.B. den gefüllten Kolikoï (s.u.) in kleinen Mengen beigegeben, wenn es besonders lecker schmecken soll)
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m4 - magie anderes neu Totemtiere - mehr als die im Regelwerk
Nixonian antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Zumindest Wahrnehmung zeugt von einer großen Erfahrung und guter kombinatorischer Erfassung der Umgebung. Also eher das, was ich von "weisen Leuten" erwarte. Und meine Spieler brauchen den Geistesblitz... naja, öfter. Und es ist nicht gerade ein Zeichen von Weisheit, wenn sie den brauchen. Ist oft nur der letzte Strohhalm, und darum finde ich, daß Geistesblitz definitiv nichts mit Weisheit zu tun hat.- 227 Antworten
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- tiermeister
- naturhexer
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m4 - magie anderes neu Totemtiere - mehr als die im Regelwerk
Nixonian antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Mit dem Geistesblitz habe ich Probleme, weil das direkt an der Intelligenz hängt und sonst grundsätzlich nicht steigerbar ist. Wie wäre es dagegen mit Wahrnehmung? Oder Sechster Sinn?- 227 Antworten
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- tiermeister
- naturhexer
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Hat aber mit dem anderen Farbtest nix zu tun (und somit bleibt der andere Farbtest übersichtlicher) Und Testthreads werden ohnehin selten verschmolzen. <span style='color:#EEEEEE'>Ein Test</span> <span style='color:#FEFEFE'>Zwei Test</span> <table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td>Code </td></tr><tr><td id="CODE"> Ein Test Zwei Test @mystic.x Quelltext anschauen hilft Und das kann jeder browser. Oben beide postingfarben. Ach ja: Grün ist zwar hier alles im Forum, aber das ist definitiv ungrün. Grau ja. Grün nein.
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d.h. bei Engel gibt es keine Steigerung. Was soll jetzt daran besser sein? Bei Traveller gab es auch keine Steigerung. (ich weiß gar nicht, wie das seit GURPS-Zeiten ist) Das ist aber kein "anderes System". Sondern überhaupt keines. Das Cthulu-System.. nun gut. Aber flexibel ist das nicht. Warum darf ich nie etwas anderes lernen, als das, was ich schon kann? Feng Shui: Wozu gibt es Charakterklassen, wenn es dann keine Auswirkungen auf das Spiel hat? Und wenn dir Geschwindigkeit alles bedeutet... okay. Nur hat das nichts mit einem "besseren" System zu tun.
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Also ich brauche schon immer 1-2 Stunden, weil ich immer so unentschlossen bin, was mein Char jetzt lernen soll. Aber du hast recht, Eike. Wenn die Entscheidung gefallen ist, dann ist das eine Sache von wenigen Minuten.
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Gefällt mir gut. Mit den Fischotterkriegern als wahre Elite möchte ich widersprechen. Ich finde nicht, daß es Fischotterkrieger geben sollte, da die Fischotter keine wehrhaften Tiere sind und sich eher durch Schläue und Gewandtheit auszeichnen. Wenn es sowas gäbe, dann wäre das eher sowas wie die "SEALS" auf Zavitayesisch und dafür haben wir doch schon die Paenobek als ganz eigenständige Truppe. Außerdem finde ich, daß die Schildkrötenkrieger ein besonderes Ritual abhalten, bevor sie angreifen: Sie trommeln sich mit den Fäusten bzw. Stöcken auf die Brust, was dumpfe, trommelnde Töne hervorruft. Zusammen mit ihrem schrecklichen, fast deformierten Aussehen hat das bereits psychologische Wirkung auf eventuell auftretende Gegner.
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Juhuuuuu! Ein thread der Peinlichkeiten und ich habe etwas beizutragen Also: Meine erste Musik-MC war zwar so ein Hitmix (wie ich ihn mir sowieso vom Radio aufgenommen habe), aber meine erste selbstgekaufte MC war: Hey, ich war 13 damals Obwohl... dem live is life-gegröle kann man sich auch heute schwer entziehen. Dagegen ist DJ Ötzi ja Bierzelt für Arme Aber bereits meine zweite selbstgekaufte MC hat schon mehr von meinem heutigen Geschmack: Dire Straits: Brothers in Arms. LPs habe ich mir, soweit ich weiß, keine gekauft, sondern immer schenken lassen, selbst gekauft habe ich hauptsächlich MCs. Meine ersten CDs (mit dem CDPlayer gemeinsam erstanden) waren: Vivaldi: Die vier Jahreszeiten (eine Billigaufnahme mit dem später bekannt gewordenen Vladimir Spivakov) und Phil Collins: Face Value Da war ich aber auch schon 19 und mein Geschmack schon gefestigter.
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Siranas 30. Geburtstag
Nixonian antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Und ich wollte schon sagen: Herrlich getroffen, eine typische Bucki-Schnute...